Forum via sanitas ® TRENDFORUM Gesundheitskongress für die ganzheitliche Praxis KONGRESSPROGRAMM aktuell. Das metabolische Syndrom. FACHKONGRESS Das „tödliche Quartett“ aus Insulinresistenz, Hypertonie, Dyslipoproteinämie und Adipositas. PublikumsAbend Frauengesundheit aktuell 08. Oktober 2015 mit Dr. Maria Haidinger Tageskongress Heilkraft der Alpen 10. Oktober 2015 8.–11. Oktober 2015 Große Universitätsaula Salzburg EHRENSCHUTZ: Dr. iur. Wilfried Haslauer, Landeshauptmann Salzburg Dr. med. Sepp Fegerl, Referent für Komplementärmedizin der Salzburger Ärztekammer Prof. Dr. med. univ. Günther Leiner, Ehrenpräsident Internationales Forum Gastein Fortbildungspunkte bei ÖÄK und ÖAK beantragt. Medienpartner: 1 20 Fortbildungspunkte „Europäisches Diplom für Ganzheitsmedizin“ / IMON Inhalt. Inhalt 2 Kongressinfos 3 Vorworte und Grußworte 10 SANITAS-Award 12 Programmübersicht 14 Programm – Publikumsabend, 8. Oktober 2015 16 Programm – Fachkongress, 9. bis 11. Oktober 2015 24 Programm – Kongress Heilkraft der Alpen, 10. Oktober 2015 28 Programm – Workshops, 10. Oktober 2015 Referenten 32 33 Kooperationspartner und Sponsoren 34 Lageplan und Anreise 35 FORUM VIA SANITAS 36 Kongressanmeldung Kongressinfos TRENDFORUM 2015 – Das Metabolische Syndrom Veranstaltung: FORUM via sanitas Veranstaltungstermin: TRENDFORUM ® Gesundheitskongress für die ganzheitliche Praxis Veranstalter: 09. - 11. Oktober 2015 Große Universitätsaula Salzburg DaS metabOliSche SynDrOm Kongresspräsidium: Siglinde Grillhofer, Präsidentin FORUM VIA SANITAS Vortrag, Samstag 10.10.2015 Dr. med. Maria Haidinger, ärztliche und wissenschaftchlorophyll - therapeutische lichebeim Leitung TRENDFORUM erfolge Prostatakarzinom und bei der chronischen Prostatitis D a. Prof. Priv. Doz. Dr. med. Ralf Herwig Telefon: +43 (0)662 26 20O01 riGiEnR V rt al Telefax: +43 (0)662 26 20zuO 01-9 R SturaG DIE! E-Mail: [email protected] aktuell Kongressbüro: Das „tödliche Quartett“ aus Insulinresistenz, Hypertonie, Dyslipoproteinämie und Adipositas ■ ■ ■ ■ ■ Expertenvorträge Praxisworkshops Fachdiskussionen „Kulinarium“ Publikumsabend 8. Oktober 2015 – Publikumsabend 9. bis 11. Oktober 2015 – Fachkongress Vortrag, Freitag 10. Oktober 2015 –09.10.2015 Tageskongress „Heilkraft der Alpen“ Das „gereizte“ abdomen Die bedeutung der leber-magen achse FORUM VIA SANITAS, Prof. mult. h.c. VRC Dr. med. Frank BahrKongressleitung Tageskongress „Heilkraft der Alpen“ am 10. Oktober 2015 in Kooperation mit der Plattform HEILKRAFT DER ALPEN Website + Facebook: Der schnellste Besuchen Siezum uns Kongress-Programm! auf Weg www.forumviasanitas.org und www.forumviasanitas.org +43www.facebook.com/forumviasanitas! (0) 662 26 20 01 | [email protected] www.forumviasanitas.org 2 Forum via sanitas Willkommen! Das TRENDFORUM steht heuer zum 11. Mal für aktuelle, praxisrelevante Gesundheitsthemen im ­einzigartigen Ambiente von Salzburg als führende Kunstmetropole und Gesundheitsregion! aktuell. Das Metabolische Syndrom Siglinde Grillhofer Präsidentin FORUM VIA SANITAS Der Fachkongress vom 9. bis 11. Oktober 2015 widmet sich dem Metabolischen Syndrom wegen seiner rasant wachsenden ­Bedeutung für die Behandlungspraxis. Diese durch Überernährung und Bewegungsmangel verursachte „Life Style-Erkrankung“ wird durch das „tödliche Quartett“ aus abdomineller Fettleibigkeit, erhöhten Blutfettwerten, erhöhtem Blutzuckerspiegel und erhöhtem Blutdruck gekennzeichnet. Sie gilt als Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (aktuelle Todesursache Nr. 1) sowie für eine Vielzahl chronischer Zivilisationserkrankungen wie Diabetes Typ 2, NAFLD, Mitochondriopathien, neurodegenerative ­Erkrankungen und Tumorerkrankungen. Diese Symptome können durch konventionelle Therapien bisher zwar behandelt, aber nicht dauerhaft geheilt werden. Die Lösung bietet ein ganzheitlicher Weg. Das TRENDFORUM behandelt in Vorträgen die wichtigsten Themenbereiche des Metabolischen Syndroms und zeigt in Praxisworkshops anhand von Fallbeispielen einen ganzheitlichen „Weg aus der Krankheit zur Gesundheit“. aktuell. Heilkraft der Alpen Das Land Salzburg verdankt seinen Ruf als Gesundheitsregion dem alpinen Charakter mit seiner reinen, ursprünglichen Bergwelt und seinem Reichtum an Kräuter in verschiedenen Höhenlagen. Die besondere Heilkraft alpiner Kräuter und deren ganzheitliche Wirkung auf Körper, Geist und Seele findet heute immer größeres Interesse im Bereich der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge und der Traditionellen Europäischen Heilkunde (TEH). Der Tageskongress „Heilkraft der Alpen“ am 10. Oktober 2015, der erstmals im Rahmen des TRENDFORUMS in Kooperation mit der Plattform Heilkraft der Alpen stattfindet, bietet Ihnen daher in praxisrelevanten Vorträgen und Workshops einen aktuellen Überblick über diesen spannenden Themenbereich für die ganzheitliche Praxis. Der Tageskongress (samt Workshop 6) kann entweder allein gebucht werden oder von Teilnehmern des Hauptkongresses als alternatives Samstagprogramm mitgebucht werden. aktuell. Frauengesundheit Die Gesundheitsvorsorge der Frau ist im Hinblick auf ihren besonderen hormonellen Lebenszyklus und ihre höhere Lebenserwartung oft ein dornenreicher „Weg zur Gesundheit“ mit Vorurteilen und Missverständnissen. Gefordert ist ein moderner ganzheitlicher Ansatz, der die Frau in Ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Individualität und Ganzheit wahrnimmt und durch ihr Leben begleitet. Individualisierte Präventivkonzepte für typischen Frauenerkrankungen zu erstellen, ist die große Herausforderung für uns alle. Im Rahmen des Publikumsabend am 8. Oktober 2015 gibt Frau Dr. med. Maria Haidinger im Dialog mit dem Publikum Antworten auf diese Fragen und zeigt Lösungsansätze auf. Abgerundet wird das TRENDFORUM 2015 durch kulinarische und kulturelle Highlights wie das KULINARIUM mit ernährungsbewussten Lunchsymposien, dem MUSIKUM mit ausgewählten klassischen Werken zur Steigerung der Lebensfreude und dem SALZBURGER GENUSSABEND als gesellschaftlichen Höhepunkt für einen unvergesslichen Abend in Salzburg. Wir laden Sie herzlich zum TRENDFORUM und auf einen gemeinsamen „Weg zur Gesundheit“ ein und freuen uns auf Sie! Herzlichst Siglinde Grillhofer Präsidentin FORUM VIA SANITAS 3 ® Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, der Anspruch auf ganzheitliches Denken und Handeln in der Medizin bekommt immer mehr Bedeutung. Einsichten und Ergebnisse der Psychoneuroimmunologie machen es deutlich! Dr. Maria Haidinger Ärztliche Leitung TRENDFORUM Psychische Zustände wie Stress seelische Verspannungen, Depressionen ­schwächen die körper­eigenen Abwehrkräfte und führen zu Energielosigkeit bis hin zu somatischen Erkrankungen. Das verlangt nach einer ganzheitlichen Sichtweise in der Medizin! Das gelingt nur im Team in einem multi-professionellen und interdisziplinären Ansatz,­um die ­Menschen in ihrer gesamten Lebenssituation wahrzunehmen und zu begleiten. Ich lade Sie ein sich auf diese kommunikative Medizin einzulassen. Das TRENDFORUM 2015 soll dazu beitragen, dass der so wichtige Ansatz der ganzheitlichen komplementären Medizin einen immer wichtigeren Stellenwert bekommt und wir in immer größeren Netzwerken zusammenarbeiten können. Unsere zunehmend mündigen und informierten PatientInnen werden uns dafür dankbar sein! Herzliche kollegiale Grüße Dr. med. Maria Haidinger Ärztliche Leitung TRENDFORUM 4 Forum via sanitas Key Note „..vor allem aber Gesundheit!“ Diese Wortkombination ist fester Bestandteil praktisch aller unserer persönlichen­ Glückwünsche. Ohne Gesundheit an K ­ örper und Geist ist das, was wir das gute L­ eben nennen, kaum denkbar. Eine breite Wohlstandsentwicklung und die m ­ oderne Medizin haben in den letzten rund 100 Jahren die allgemeine Lebens­erwartung laufend erhöht. Gleichzeitig sind wir aber auch mit neuen Gesundheitsrisiken konfrontiert. Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann Das metabolische Syndrom gehört dabei zu den bekanntesten so genannten ­„Zivilisationskrankheiten“. Die Risikofaktoren dafür bewusst zu machen, den Vorsorgegedanken zu stärken, sowie Diagnose und Therapie weiter zu ver­bessern, das sind wohl die stärksten Waffen gegen dieses Syndrom und für mehr Lebensqualität für viele. Ich begrüße es daher außerordentlich, dass sich der in Salzburg beheimatete, ­gemeinnützige wissenschaftliche Verein F­ ORUM VIA SANITAS anlässlich des von ihm veranstalteten Expertenkongresses TRENDFORUM 2015 schwerpunktmäßig mit dieser enorm wichtigen Thematik befasst. Salzburg ist mit seinen Landeskliniken, seiner Paracelsus Medizinischen Privat­ universität, seinen regionalen Kranken­anstalten, Therapie- und Rehabilitations­ einrichtungen und seinen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten eine Gesundheitsregion mit einer Ausstrahlung weit über die Landesgrenzen hinaus. Wichtiger Faktor für die Qualität und Leistungsfähigkeit dieses vielgliedrigen ­Salzburger Netzwerkes im Dienst der Volksgesundheit ist dabei auch das FORUM VIA SANITAS mit seinem ganzheitlichen Denkansatz. Als Landeshauptmann von Salzburg heiße ich daher alle Expertinnen und Experten des TRENDFORUMS 2015 und alle seine Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr herzlich in unserem Bundesland willkommen. Dem verdienstvollen FORUM VIA SANITAS und allen seinen Trägern, Partnern, Repräsentantinnen und Repräsentanten wünsche ich weiterhin viel Erfolg. Herzliche Grüße Dr. Wilfried Haslauer Landeshauptmann von Salzburg 5 ® Grusswort Der Tageskongress HEILKRAFT DER ALPEN beschäftigt sich mit den traditionellen Naturheilmitteln und den wertvollen gesundheitlichen Ressourcen unseres Lebensraumes. Die Natur Mitteleuropas stellt auch für den Menschen von heute eine kostbare Quelle für die Pflege, Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit dar. Das Erfahrungswissen der Traditionellen Europä­ischen Heilkunde sollte daher nicht in Vergessenheit geraten, sondern gewissenhaft dokumentiert, fachkundig verbreitet und zeitgemäß angewendet werden. Ursula Bubendorfer Ulli Köstler Neuere wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die tradierten naturheilkundlichen Heilmethoden und Heilmittel durchaus modernen Evaluierungsmethoden standhalten und somit ihren berechtigten Platz in der ganzheitlichen Gesundheitsförderung bzw. komplementären Heilkunde haben. Die Faszination der Traditionellen Europäischen Heilkunde geht sicher auf das ganzheitliche Betrachtungsbild des Menschen als gesunde Einheit von Körper, Geist und Seele zurück. Als essentielle Einflussfaktoren für die Gesundheit des Menschen wurden von jeher sein soziales wie natürliches Umfeld mit einbezogen, denn es war selbstverständlich, dass die innere Natur des Menschen in Abhängigkeit und im Wechselspiel mit der äußeren umgebenden Natur betrachtet wurde. Die alpinen Räume sind ideale Rückzugsgebiete für gestresste Menschen, um in ­unberührter Natur Erholung und Kraft für den Alltag zu finden. Gerade der Formen­kreis des Metabolischen Syndroms zeigt deutlich, wie zivilisationsbedingte­ Dys­balancen durch gesunde Lebensführung, vitalstoffreiche Ernährung und insbesondere durch pflanzliche Heilmittel ausgeglichen werden können und die eigenregulative Kraft des Organismus gestärkt werden kann. Interessanter­ weise findet man gerade im alpinen Raum eine Vielzahl und Artenvielfalt an stoffwechsel­aktiven, verdauungsfördernden und immunaktiven heilkräftigen Pflanzen, was weltweit einzigartig ist! So soll der Kongress HEILKRAFT DER ALPEN zu einem besseren Wissen und tieferen­Verständnis der wertvollen Schätze der Natur für die Gesundheit des ­modernen Menschen an Körper, Geist und Seele beitragen! Herzliche Grüße Ulrike Köstler Präsidentin Plattform Heilkraft der Alpen Dr. med. Ursula Bubendorfer Ärztliche Leitung Tageskongress Heilkraft der Alpen 6 Forum via sanitas Grusswort Um die Ganzheitsmedizin nicht nur für ein breites Publikum, sondern auch wissenschaftlich zu untermauern, ist es sehr zu begrüßen, dass das TRENDFORUM / FORUM VIA ­SANITAS auch wieder im Jahr 2015 ein Kongress-Highlight anbietet. Besonders erfreulich ist, dass die wichtigen Themen, welche zum metabolischen Syndrom führen, aus den verschiedenen Blickwinkeln von hochrangigen R ­ eferenten/Innen behandelt werden. Frank Bahr Unser Verein "Initiative für Medizin ohne Nebenwirkungen" unterstützt gerne diese Veranstaltung und darf Interessierten an dem "Europäischen Diplom für Ganzheitsmedizin" mitteilen, dass 20 Unterrichtseinheiten für diesen Tagungsbesuch a­ ngerechnet werden können (Info unter www.ganzheitsmedizin.expert). Herzliche Grüße Prof. mult. hc. VRC Dr. med. Frank Bahr 1. Vorsitzender der IMON – Initiative für Medizin ohne Nebenwirkungen 1. Vorsitzender der EATCM – Europäische Akademie für Traditionelle Chinesische Medizin Grusswort Martin Landenberger Als Vorsitzender der Gesellschaft für Bioimmuntherapie und Mikronutrition e.V. (GBIT e.V., www.bioimmuntherapie.de) und als neugebackenes Mitglied im Fachsenat des FORUM VIA SANITAS möchte ich meine Anerkennung und meinen Dank für die Ausarbeitung dieses hochwertigen Symposiums zum Ausdruck bringen. Besonders schätze ich die Bemühung des FORUM VIA SANITAS, die Kräfte gleichgesinnter Gesellschaften zu bündeln und ihnen eine erweiterte Plattform zu geben. Unsere GBIT e.V. bemüht sich im Bereich der Forschung und Weiterbildung für die Diagnostik funktioneller Parameter, der Behandlung erhobener Defizite mit natürlichen Bausteinen wie unter anderen Aminosäuren (auch intravenösen Rezepturen) und Polyphenolen (intravenöse Zubereitungen sind in der Entwicklung) sowie der Vermeidung von Krebserkrankungen durch Marker der Frühdetektion (inklusive einem aussagefähigen Genprofil) und der Behandlung von Krebserkrankungen mit modernen onkologischen Konzepten unter sinnvoller und zeitgerechter Verbindung komplementärer Verfahren wie Hyperthermie, Infusionen mit Aminosäuren, Vitamin C und Curcurmin) mit konventionellen Strategien. Das Programm des aktuellen Trendforums beleget ein hohes wissenschaftliches Niveau, durch hochkarätige Referenten ­dargebrachte physiologische Zusammenhänge und sinnvollen auf den Prinzipien der Naturheilkunde fußenden Therapie­empfehlungen. Herzliche Grüße Dr. med. Martin Landenberger Vorsitzender der GBIT – Gesellschaft für Biologische Immuntherapie 7 ® Grussworte. Grusswort Kornelia Seiwald Als Apothekerin und Mutter von drei Kindern weiß ich wie wichtig Ernährung, Bewegung und ein gesundes Leben von K ­ indesbeinen an sind. Darum finde ich es so wichtig, dass der gemeinnützige wissenschaftliche Verein FORUM VIA SANITAS das metabolische Syndrom zum Schwerpunktthema des heurigen Expertenkongresses TRENDFORUM 2015 gemacht hat. Als Präsidentin der Salzburger Apothekerschaft freut es mich auch, dass heuer beim TRENDFORUM erstmals die ApothekerInnen mit an Bord sind und mit dem Thema Phytotherapeutische Möglichkeiten in der Therapie des metabolischen Syndroms einen wichtigen Beitrag zum Kongress leisten dürfen. Die Heilkraft der Natur übt besonders in der modernen Welt von heute eine große Faszination aus. Als Apotheker merken wir seit Jahren, dass sich immer mehr Menschen für die Wirkung und Zubereitung von Heilpflanzen interessieren. In unseren Apotheken kommen Heilpflanzen schon seit Jahrhunderten zum Einsatz und während des Pharmaziestudiums ist die Phytotherapie ein fixer Bestandteil des universitären­ Lehrplans. Als Pharmazeuten kennen wir die Wirkweise von Kräutern und Heilpflanzen, aber auch mögliche Neben- und Wechselwirkungen. Die Kraft der Heilpflanzen ist daher eine Kernkompetenz der Apotheker. Arzneimittel beinhalten viele Wirkstoffe aus der Natur, weshalb wir Apotheker nach wie vor bei der Herstellung von apothekeneigenen Arznei­ spezialitäten Rezepturen heimischer Kräuterpflanzen verwenden. Ich wünsche dem FORUM VIA SANITAS und den TeilnehmerInnen des TRENDFORUM 2015 einen erfolgreichen Verlauf der heurigen Veranstaltung. Herzliche Grüße Ihre Mag. pharm. Kornelia Seiwald Präsidentin der Salzburger Apothekerkammer Grusswort Das metabolische Syndrom war schon immer ein großes österreichisches Problem. D ­ amit nicht genug: Es nimmt von Jahr zu Jahr an Bedeutung zu und immer mehr Menschen verfallen den Versuchungen der modernen Ernährung und Lebensweise. Aus der Sicht der Naturmedizin bedeutet das nicht nur eine Zunahme an Diabetes, Hypertonie und Adipositas. Wir beklagen vielmehr, dass Menschen mit metabolischem Syndrom kaum mehr auf Regulationstherapien wie die Akupunktur ansprechen. Sie werden immer reaktionsstarrer, im wahrsten Sinne „verschlackt“. Daher unterstützen wir aus Überzeugung die Initiative des FORUMS VIA SANITAS, die das heurige TRENDFORUM diesem Thema widmet. Die Fach­ marke LIFE LIGHT® verfügt über viele Kräuterpräparate, die eine wesentliche Unterstützung für metabolische PatientInnen sein können. Leopold Dorfer Ich wünsche dieser Veranstaltung viel Erfolg, Interesse und einen guten Besuch. Mit besten Grüßen Prof. Dr. med. Leopold Dorfer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Kontrollierte Akupunktur Universitätslektor an der Medizinischen Universität Graz Vorstandsmitglied der Europäischen Akademie für Akupunktur 8 Forum via sanitas Feature Kunst trifft Gesundheit! Die Idee, das Programmcover für das TRENDFORUM 2015 künstlerisch zu gestalten, hat mich sofort begeistert! ● Kunst und Gesundheit sind kein Gegensatz, sondern sie bilden gemeinsam das Gesamtkunstwerk unseres Lebens. Gestalten wir doch eigenverantwortlich Tag für Tag wie ein Künstler unser Leben und bestimmen damit selbst über unsere Lebensqualität und unsere G ­ esundheit. ● Mich fasziniert der ganzheitliche Denkansatz des FORUM VIA S ­ ANITAS, wonach unsere Gesundheit ein lebenslanger Prozess bzw. „Weg“ ist, der Körper, Geist und Seele einschließt. Dieser ganzheitliche Ansatz ist in der ­modernen Medizin abhandengekommen und verdient wieder eine breite Aufmerksamkeit. Thomas Wizany In diesem Sinne unterstütze ich diese Idee des FORUM VIA SANITAS Gesundheit und Kunst im Kongressprogramm harmonisch zu verbinden und damit mit dem Vorurteil aufzuräumen, dass Kongressprogramme sachlich und „grau“ auszusehen haben. Eine Renaissance des Kongressprogramms musste her! Und welche Persönlichkeit verkörperte den Geist der Renaissance wohl besser als Michelangelo mit seinem unsterblichem „David“ als Inbegriff klassischer Schönheit und Gesundheit? Als politischer Karikaturist und Künstler reizte mich der Gedanke, dieses klassische Bild der Schönheit und Gesundheit mit der nötigen Portion Satire neu zu interpretieren. Das Ergebnis ist eine zeitgemäße Darstellung des metabolischen Syndroms, die aufrütteln und zum Denken anregen soll. In diesem Sinn wünsche ich allen Kongressteilnehmern und dem FORUM VIA SANITAS ein erfolgreiches und spannendes TRENDFORUM 2015 und weiterhin viel Erfolg und Freude am „Weg zur Gesundheit“! Herzlichst Thomas Wizany 9 ® Sanitas Award. Gesundheitspreis 2015. Freitag, 9. Oktober 2015 10 Forum via sanitas Sanitas Award Wir sind überzeugt, ... ★ dass unsere Gesundheit nur ganzheitlich unter Einbeziehung von Körper, Geist und Seele gefördert und nachhaltig erhalten werden kann – in jeder Phase unseres Lebens! Dieser ganzheitliche Weg zur Gesundheit verdient heute vor dem Hintergrund zunehmender Zivilisationserkrankungen – die oft nicht mit konventionellen Methoden geheilt werden können – eine Stimme. Eine Stimme, die neben den vielfältigen konventionellen Methoden zumindest gleichberechtigt gehört und wahrgenommen wird. Eine Stimme, die durch aussagekräftige Daten und ­Fakten aus der diagnostischen therapeutischen Praxis belegt und gesichert ist und damit wert ist, gehört zu werden. Das FORUM VIA SANITAS unterstützt zu diesem Zweck wegweisende ­diagnostische oder therapeutische Initiativen und Projekte im Bereich der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge zum Wohle unserer Gesellschaft. Der SANITAS-Award ist ein sichtbares Zeichen der fachlichen Anerkennung und Wertschätzung für bedeutende diagnostische oder therapeutische Leistungen im Bereich der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge. Er wird vom FORUM VIA SANITAS erstmals im Rahmen des TRENDFORUMS verliehen und beinhaltet neben dem offiziellen Preis eine finanzielle Unterstützung der ausgezeichneten Leistungen. Auswahlkriterium für die Preisverleihung ist, dass die ausgewählte Initiative bzw. das Projekt ● ganzheitliche diagnostische oder therapeutische Methoden betrifft, ● sich bereits in der Ausführungsphase befindet und ● erste, vielversprechende Ergebnisse wissenschaftlich dokumentiert sind. Wir sind offen für Projektideen im ganzheitlichen Gesundheitsbereich mit Schwerpunkt „gesunde Ernährung und Mikronährstoffe“ und werden ­entsprechende Projekte im FORUM aufgreifen und evaluieren. 11 ® Programmübersicht 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 Für einen gesunden Start ins Leben Ursula Bubendorfer Musikum A Phytotherapeutische Therapien des metabolischen Syndroms Kornelia Seiwald 6 Salz, Zucker, Fett – das Trio Infernal! Markus M. Metka 6 Metabolisches Syndrom Teil 1 Thomas Thust A Raumeinteilung: A Große Universitäts Aula A Workshop 1 2 Workshop 2 Die besondere Heilkraft alpiner Heilpflanzen Astrid Süssmuth 6 A 3 4 5 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5 Die reinigende Kraft der Pflanzen unseres Lebensraumes Bruno Weihsbrodt 6 Sonja Maria Tegischer KULINARIUM + LUNCH-SYMPOSIUM A A Sonja Maria Tegischer A DiabetesTyp II Franz Enzmann 12 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 A Ganzheitsmedizinischer Dialog Metabolisches Syndrom Teil 2 Thomas Thust Workshop 6 Salzburger Genussabend Salzburger Innenstadt Workshop 5 Workshop 6 A A 6 ! Workshop 1 Sonja Maria Tegischer A KULINARIUM 6 Chloro­Adrenalin phyll und metabolisches Ralf Herwig Syndrom Martin Landenberger KULINARIUM A A KULINARIUM + LUNCH-SYMPOSIUM Der Mensch im Gleichklang Florian Überall Insulinresistenz Tom Fox A KULINARIUM Fachkongress tageskongress A Das „gereizte“ Abdomen Frank Bahr KULINARIUM + LUNCH-SYMPOSIUM Fachkongress Polycystisches PUFAs und Ovar-Syndrom Vitamin D3 Johannes Huber Arno Sommeregger Die CholesterinLüge Walter Surböck Fachkongress Sonntag Samstag Freitag Donnerstag 9:00 A Forum via sanitas 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 Publikumsabend Frauengesundheit aktuell Maria Haidinger A ! A Workshop 2 2 Workshop 3 3 4 Workshop 4 4 5 Workshop 5 5 2 3 KULINARIUM Workshop 1 A A Salzburger Genussabend A KULINARIUM A Schilddrüsenfunktionsstörungen Friedrich Douwes KULINARIUM Der zentrale Schlüssel aller Stoffwechselprozesse Ewald Töth 21:00 Workshop 6 6 6 13 ® Publikumsabend. Frauengesundheit aktuell. Das Programm. Donnerstag, 8. Oktober 2015 14 Donnerstag, 8. Oktober 2015 Forum via sanitas 19.00 – 21.00 Uhr FRAUENGESUNDHEIT aktuell. Mit Praxisfragen und Antworten. In den letzten 100 Jahren hat sich die Lebenserwartung bei Frauen fast verdoppelt und so steigt sie alle 5 Jahre um ein zusätzliches Jahr an. So gewinnt die Gesundheitsvorsorge zunehmend an Bedeutung, wenn das zunehmend längere Leben mit guter Gesundheit ein­hergehen soll. Maria Haidinger Es gilt krankmachende Faktoren zu erkennen und den Lebensstil zu überdenken. Frauengesundheit beginnt schon früh. Vorsorgeprogramme werden dem neuesten Stand der Wissenschaft angepasst, das geschieht derzeit in der Gebärmutterhalskrebsprävention, in der Impfprävention in Bezug auf die HPV Impfung. Davon sind schon junge Frauen betroffen. Wir erreichen die Frauen nur mit einer individuell auf Sie abgestimmten Beratung und Therapie. Personenbezogene Vorsorge erzeugt ein anderes Engagement, Eigenverantwortung zu übernehmen. Hormonelle Schwankungen im Rahmen des Monatszyklus führen zum Beschwerdebild des ­prämenstruellen Syndroms (PMS) mit psychischen und körperlichen Symptomen. Die Tatsache das PMS durch Laboranalysen und andere diagnostische Maßnahmen nur schwer zu erfassen ist, macht den Einsatz eines gezielten Therapieplanes sehr schwierig. Hier geraten wir an die Grenze der evidenzbasierten also allein an wissenschaftlichen Studien orientierten Medizin. Mit dem Wegfall des Schutzhormons Östrogen steigt das Risiko für Erkrankungen wie Herzinfarkt, Osteoporose und Morbus Alzheimer an. Die typischen Wechselbeschwerden können Krankheitscharakter annehmen. Unsere Patientinnen sind zunehmend informiert. Es fehlt Ihnen aber oft die individuelle Orientierung. Gerade deshalb braucht es eine Aufwertung einer „Beziehungsmedizin“, die die Frauen in Ihrer gesamten Lebenssituation wahrnimmt und begleitet. Jede Frau erlebt Ihre individuellen Wechseljahre. Das Wissen um die Tagesrhythmen der Hormone und des gesamten Stoffwechsels hat großen Einfluss auf mögliche Therapien.­ ­Chronobiologische Erkenntnisse bekommen immer mehr Bedeutung im Zusammenhang mit Krebsentstehung und auch Krebstherapien. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Gesundheitsberufe, das Bilden von Netzwerken­ in Bezug auf medizinische Therapie und Beratung, in Bezug auf Energietherapien, ­Arzneipflanzentherapien, Ernährungstherapien und Psychotherapien wird immer wichtiger werden, sowohl in therapeutischer als auch präventiver Hinsicht. Neben allen schulmedizinischen Therapien wird eine seriöse ganzheitliche komplementäre Medizin an Stellenwert zunehmen müssen. Die anti-inflammatorisch und antioxidativ wirkenden Substanzen werden gerade auch im Zusammenhang von Krebs­ erkrankungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Individualisierte Präventivkonzepte zu erstellen ist die große Herausforderung für uns alle. Durch einfühlsame Kommunikation sollen Frauen lernen auf Ihre körperlichen und seelischen Signale zu achten um eine liebevolle Haltung zu sich selbst zu entwickeln. 15 ® FachKongress. Das Metabolische Syndrom. Das Programm. Freitag, 9. Oktober 2015 Seiten 17 – 19 SAMSTAG, 10. OKTOBER 2015 Seiten 20 – 21 SONNTAG, 11. OKTOBER 2015 Seiten 22 – 23 16 FREITAG, 9. OKTOBER 2015 Forum via sanitas 9.47 Uhr Begrüssung 10.00 – 10.50 Uhr Polycystisches Ovar-Syndrom (POS) – Die evolutionäre Bedeutung des Metabolischen Syndroms. Das oberste Gebot bei vom Eierstock ausgehenden Zysten heißt Vorsicht! Bei erhöhtem männlichen Hormon wird die normale Reifung der Eibläschen gestört. Dadurch wächst ein Eibläschen nach dem anderen heran, bis eine Fülle kleiner Zysten den ganzen Eierstock durchzieht. Medizinisch wird das ein »polyzystisches Ovar« (PCO) genannt und ist im späteren Leben mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko verbunden. Ergibt die Hormonuntersuchung daher Hinweise auf Störungen der Eierstockfunktion und des Eisprunges, ist ein ganzheitlicher Ausgleich des Hormondefizits notwendig. Johannes Huber 10.50 – 11.40 Uhr Mit mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFAs) und Vitamin D3 g­ egen das Metabolische Syndrom. Eine praxisnahe orthomolekulare Therapie­empfehlung häufig unterschätzter Mängel. Ein Mangel an Omega 3 Fettsäuren und Vitamin D3 ist speziell in Österreich sehr weit verbreitet und trotzdem sehr selten diagnostiziert bzw unzureichend therapiert. Gezielte und ausreichen dosierte Therapie bewirkt eine deutliche Steigerung des Wohlbefindens und sollte speziell in der Therapie des Metabolischen Syndroms dem Patienten niemals vorenthalten werden. Arno Sommeregger 11.40 – 12.30 Uhr Das „gereizte“ Abdomen – Die Bedeutung der Leber-Magen Achse. Langanhaltende emotionale Faktoren, Stress, mangelnde Balance zwischen Arbeit und Entspannung, erhitzende Ernährung (Alkohol, Kaffee, Schokolade) im Übermaß, zu unregel­mäßig, zu schwer und zu fettig lassen das Leber- und/oder Milz- und Magen-Qi blockiern. Als Folge unterbricht die Leber-Magen-Achse. Blockiertes Leber-Qi unterbricht den Qi-Mechanismus, das stagnierte Qi greift auf den Magen über und stört das natürliche Absteigen des Magen-Qi. Es kommt zu rebellierendem Magen-Qi und einer Beeinträchtigung der Milz. Frank Bahr 17 ® Freitag, 9. Oktober 2015 KULINARIUM + LUNCH-SYMPOSIUM 12.30 – 14.10 Uhr Ernährung – die „Mutter“ unserer Gesundheit! Gesunde Ernährungs­optionen mit gekeimten und fermentierten Bio-Lebensmitteln sowie rechtsdrehender Milchsäure. Sonja Maria Tegischer ls Internistin darf ich viele Menschen mit dem Metabolischen Syndrom in die Gesundheit A begleiten. Neben der Motivation zum Kraft- und Ausdauertraining in der Natur, der seelischen und medikamentösen Betreuung, steht vor allem die gesunde Ernährung im Mittelpunkt. In diesem Bereich betreue ich meine Patienten mit gekeimten und fermentierten Bio-Lebensmitteln mit rechtsdrehender Milchsäure („Nähr-Mehr-Wert- Ernährung“) nach dem Prinzip „Eure Nahrungsmittel sollen Eure Heilmittel sein“ (Hippokrates / Hildegard von Bingen). Bei diesem Lunch-Symposium möchte ich Ihnen die positive Wirkungsweise dieser “Nähr-Mehr-WertErnährung” beim Metabolischen Syndrom näher bringen und freue mich, Ihnen meine therapeutischen Erfahrungen und Erfolge zu präsentieren. Es ist Zeit für eine neue Sichtweise. 14.10 – 15.00 Uhr Diabetes Typ II – Eine mitochondriale Multisystemerkrankung. Franz Enzmann Diabetes Typ II repräsentiert eine Multisystemerkrankung in deren Verlauf die Mitochondrien aller Organe in Mitleidenschaft gezogen werden. Zur Erkrankung und zu den Folgeerkrankungen tragen bei: Übergewicht, zu geringe körperliche Aktivität, chronische inflammatorische Prozesse, eine Pseudohypoxie mit Reperfusion und teilweise eine genetische Veranlagung. Die nachlassende postprandiale Insulinsekretion und die zunehmende Insulinresistenz sind primär zu korrigieren mit: Kalorienrestriktion, mehr Bewegung, Ubichinol Q10 zur vollständigen Insulinbildung und Insulinvesikelbildung sowie dem Glukose-Toleranz-Faktor (GTF) mit ChromIII als zentralem Element. 15.00 – 15.50 Uhr Der zentrale Schlüssel aller Stoffwechsel- und Energiegewinnungsprozesse – Aktuelle Behandlungsansätze für die Praxis. Ewald Töth Durch das Verständnis der elektrophysiologischen Grundlagen der Biochemie können akute und chronische Krankheitsbilder, angefangen beim Nasen-Nebenhöhlen-Katarrh bis hin zu rachen-, lungen-, magen-, darm-, nieren- und blasenkatarrhalischen Erkrankungsbildern erfolgreich und rasch behandelt werden. Durch die Vereinigung von Natur- und Geisteswissenschaften wird es möglich, chronische und maligne Krankheitsbilder in einen Heilungsprozess zu führen. Durch die Erkenntnis des pathologischen Energiedefizits und der alchemistischen Schlüssel der Energiegewinnungsprozesse in biologischen Systemen wird es möglich, auch therapieresistente Erkrankungsbilder erfolgreich zu behandeln. Ich bringe in diesem Vortrag erfolgreiche Behandlungsstrategien aus der Praxis für Ihre Praxis. 18 Forum via sanitas 15.50 – 16.20 Uhr Kulinarium 16.20 – 17.30 Uhr Schilddrüsenerkrankungen im Kontext mit dem Metabolischen S ­ yndrom – richtig erkennen und ganzheitliche behandeln. Friedrich Douwes In den letzten Jahren verzeichnen wir einen stetigen Anstieg der Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto und Hypothyreosen. Die Ursache findet man in Umweltfaktoren wie bakteriellen oder viralen Infektionen oder toxischen chemischen Haptenen. Ausgangspunkt für die Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen ist der körpereigene Stoffwechsel, der mit vielen Körperfunktionen verbunden ist. Eine Funktionsstörung der Schilddrüse kann daher überall im Körper zu klinischen Symptomen beitragen. Anhand von Fallgeschichten können wir den Zusammenhang zwischen der Schilddrüse und einer suboptimalen Gesundheit besonders gut erklären. Anhand von Blutuntersuchungen lassen sich sechs Muster einer niedrigen Schilddrüsenfunktion identifizieren. Weiß man diese funktionalen Ergebnisse richtig zu interpretieren, kann man Schilddrüsenstörungen korrekt einschätzen und so den Betroffenen rechtzeitig helfen nicht zuletzt auch mit Hilfe einer Ernährungsumstellung. ab 19.00 Uhr SALZBURGER GENUSSABEND Der gesellschaftliche Höhepunkt des TRENDFORUMS 2015 steht heuer ganz im Zeichen des ­„Genusses“ mit dem besonderen Salzburger Flair. Der Salzburger Genussabend mit seiner legendären Mischung aus Kulinarik, Musik und Tanz findet auch dieses Jahr wieder an einem besonderen Ort im Herzen der Kunst- und Kultur­ metropole Salzburgs statt. Das genaue Programm und sein Ort sind wieder eine Überraschung mit einmaligem ­Erlebnischarakter, die erst am Kongress gelüftet wird und jedenfalls ein großartiges Erlebnis verspricht! 19 ® Samstag, 10. Oktober 2015 8.47 Uhr Begrüssung 9.00 – 9.50 Uhr Die Cholesterin-Lüge – Cholesterin als unentbehrlicher Bestandteil von Zellen und Hormonen. Cholesterin ist im Volksmund zu einem Angst einflößenden Begriff geworden. In der medizinischen Fachwelt definiert man die Hypercholesterinämie als Erkrankung in der Gruppe der Hyperlipoproteinämien ICD Code E78. Für die Nahrungs- und Arzneimittelindustrie ist Cholesterin ein willkommener Feind, den es mit allen Mitteln profitabel zu bekämpfen gilt. Walter Surböck Die Wahrheit ist: Cholesterin ist ein lebenswichtiger Grundbaustein. Die Hypercholesterinämie ist keine eigenständige Krankheit, sondern ein wichtiger Laborbefund, der bei Kenntnis der biochemischen Zusammenhänge Hinweise auf die eigentlichen Ursachen der begleitenden ­Erkrankungen gibt. Dieses Wissen bietet die Grundlage für eine kausale ganzheitliche Therapie, das im Vortrag theoretisch und im Workshop praktisch vermittelt wird. 9.50 – 10.40 Uhr Die metabolische Wurzel der systemischen Erkrankungen – vom Leaky Gut-Syndrom über die Fettleber und die Insulinresistenz zur Silent Inflammation. Tom Fox Chronische Entzündungen stellen eine der Hauptursachen für moderne Zivilisationserkrankungen. Laut WHO lassen sich hierdurch bis zu ca. 50 Millionen Todesfälle jährlich erklären. Häufig beginnt dieser Prozess im Darm: Die ursprüngliche Schutzfunktion unserer Hauptbarriere ist nicht mehr gegeben. Die Gründe hierfür sind zum Teil deutlich im modernen, westlichen Lebensstil zu finden. Zu kalorienreiche Ernährung, der erhöhte Konsum sogenannter Anti-Nutrienten sowie eine hohe chronische Stressbelastung sind nur einige der Faktoren, die am Ende unsere metabolischen Regulationsorgane belasten und neben einer gestörten Energieverteilung unser Immunsystem aktivieren. 10.40 – 11.10 Uhr KULINARIUM 20 Forum via sanitas 11.10 – 12.00 Uhr Adrenalin und metabolisches Syndrom – Erschöpfung, Krebs und D ­ iabetes Typ 2 durch Adrenalinmangel. Aminosäuren – das ungeliebte Kind des Therapeuten? Die Bedeutung der Aminosäuren in Diagnostik und Therapie, insbesondere in der Phase II-Entgiftung ist in Zusammenhang mit der Diagnostik moderner Toxine wie Schwermetalle und Umweltchemikalien eine bedeutende Herausforderung für den Therapeuten. Gut wirksame und sinnvoll ausgewählte Aminosäuren­ formulierungen garantieren uns den Erfolg im Beherrschen chronischer Erkrankungen. Martin Landenberger 11.20 – 12.40 Uhr Chlorophyll – therapeutische Erfolge beim Prostatakarzinom. Chlorophyll ist ein natürlicher Farbstoff der Pflanzen. Neuere Berichte zeigen, dass Chlorophyll in der Lage ist, den durch oxidativen Stress ausgelösten Zelltod (Apoptose) und die Immunsuppression zu antizipieren. Aufgrund des evidenten Zusammenhanges zwischen oxidativem Stress und dem Auftreten von malignen Erkrankungen haben wir in einer Pilotstudie den Effekt von Chlorophyll auf klinische und laborchemische Parameter bei Patienten mit metastasiertem austherapiertem Prostatakarzinom untersucht, deren aktuellen Ergebnisse in diesem Beitrag vorgestellt werden. Erfahren Sie mehr über die Wirkung von Chlorophyll auf die Krebsentstehung und die Notwendigkeit der prophylaktischen Gabe. Ralf Herwig Frank Bahr KULINARIUM + LUNCH-SYMPOSIUM 12.40 – 14.30 Uhr Grüne Smoothies – vitalstoffreich und wahre Gesundheitsbooster: Die richtigen Zutaten – die richtige Zubereitung. Welche Früchte man in einen Smoothie geben kann und welche Mischungen man vermeiden sollte. Warum ein Smoothie nicht immer gesund ist, wenn der Zeitpunkt nicht passt. Welche Kräuter für einen Smoothie in welcher Menge geeignet sind und welche Kräuter man nicht in Smoothies verwenden sollte. Welche Kräuter man nicht mit Früchten mischen sollte. Welcher Mixer ist denn nun der Richtige und was ein Mixer können sollte. Bruno Weihsbrodt 14.30 – 16.00 Uhr WorkshopS 1 – 5 16.00 – 16.45 Uhr KULINARIUM 16.45 – 18.45 Uhr WorkshopS 1 – 5 21 › Details siehe Seite 29ff › Details siehe Seite 29ff ® Sonntag, 11. Oktober 2015 MUSIKUM – DAS KLEINE SONNTAGSKONZERT 9.00 – 9.20 Uhr Keine Gesundheit ohne Lebensfreude. Und ohne Gesundheit keine Lebensfreude. Genießen Sie daher eine unvergessliche, musikalische Sonntags-Matinée im prunkvollen Rahmen der Großen Universitätsaula, in der bereits Werke von Mozart uraufgeführt wurden. Mit ausgewählten Werken der klassischen Musik als Reminiszenz an Salzburg als führende Musikmetropole und Gesundheitsregion Europas. Iris Moldiz / Balazs Moldiz Interpreten: Mag. Iris Moldiz / Mag. Balazs Moldiz 9.20 – 10.10 Uhr Salz, Zucker Fett – das Trio INFERNAL! Wie die Lebensmittelindustrie uns manipuliert. Altern im Zeitraffer durch falsche Ernährung. lle großen medizinischen Schulen der alten Kulturen schreiben der Ernährung einen bedeuA tenden Stellenwert in Bezug auf die Vorbeugung von Krankheiten zu. Ein gesunder Fettstoff- und Zuckerstoffwechsel und ein regulierter Blutdruck sind Schlüssel zur Gesundheit. Richtige Ernährung, moderate Bewegung, Gleichgewicht der Hormone, schadstofffreie Umwelt, das nötige Maß an Spiritualität. Fünf Säulen der Altersprävention, denen jeder folgen kann. Essen ist ein sinnlicher Akt, der sich auf den ganzen Menschen, auf Stimmung und Wohlbefinden auswirkt. Markus M. Metka 10.10 – 11.30 UHR Metabolisches Syndrom Teil 1. Sinnvolle und notwendige Laborparameter und daraus resultierende Orthomole­ kulare Therapiekonzepte zu folgenden Indikationen: Thomas Thust ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Arteriosklerose Arthrose und Arthritis CFS (Chronic Fatigue Syndrome) Hypercysteinämie Hyperlipidämie Hypertonie Hypo- und Hyperthyreose Insulinresistenz Leaky gut NAFL (Non Alcoholic Fatty Liver-Syndrome) Neurodegenerative Erkrankungen Silent Inflammation 22 Forum via sanitas 11.30 – 12.00 Uhr KULINARIUM 12.00 – 13.00 Uhr Metabolisches Syndrom Teil 2. Sinnvolle und notwendige Laborparameter und daraus resultierende Orthomole­kulare Therapiekonzepte zu folgenden Indikationen: Thomas Thust ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Arteriosklerose Arthrose und Arthritis CFS (Chronic Fatigue Syndrome) Hypercysteinämie Hyperlipidämie Hypertonie Hypo- und Hyperthyreose Insulinresistenz Leaky gut NAFL (Non Alcoholic Fatty Liver-Syndrome) Neurodegenerative Erkrankungen Silent Inflammation Ganzheitsmedizinischer Dialog 13.00 – 14.30 Uhr Aktuelle Praxiskonzepte zur Prävention und Therapie metabolischer Erkrankungen anhand von ausgewählten Fallbeispielen mit einer Expertenrunde. 23 ® Tageskongress. Heilkraft der Alpen. Das Programm. Samstag, 10. Oktober 2015 Seiten 25 – 27 24 Samstag, 10. Oktober 2015 Forum via sanitas 8.47 Uhr Begrüssung Begrüßung durch den Vorstand der Plattform HEILKRAFT DER ALPEN. Heilkraft der Alpen – die besonderen gesundheitlichen Ressourcen unseres ­heimischen Lebensraumes. Die innere Natur des Menschen im Wechselspiel zu seiner äußeren Natur. Ulli Köstler Zu den wesentlichen Säulen der positiven gesundheitlichen Einflussfaktoren der Natur ­unseres Lebensraumes zählen die Ernährung, gesunde Luft und Wasser, Sport- und Lebensmöglichkeiten in unbelasteter Umgebung und regionale Besonderheiten wie heimische Kräuter, uvm . Neueste Untersuchungen beschäftigen sich mit der Fragestellung wie die Ressourcen des alpinen Raumes für die Gesundheit des Menschen an Körper, Geist und Seele intensiver eingesetzt werden können. 9.00 – 9.40 Uhr Der Mensch im Gleichklang mit den Molekülen der Schöpfung. Ich beschreibe in meinem Vortrag exemplarisch universelle molekulare Netzwerke, die eine Verbindung zwischen dem Menschen und der belebten und unbelebten Natur herstellen. Die Betonung liegt dabei besonders auf den wiederkehrenden Elementen, welche die Natur wählt, um biologisches Leben zu ermöglichen. Kann der Mensch diese Wirkmuster entschlüsseln, ist eine völlig neue Ausrichtung in Therapie und Heilung möglich. Florian Überall 9.40 – 10.20 Uhr Für einen gesunden Start ins Leben – Essentielle Säulen einer ganzheitlichen Kinderheilkunde als Prävention des metabolischen Syndroms. Eine besondere Herausforderung für die gesamte Gesellschaft stellt die ständig steigende Krankheitsrate schon bei Kindern und Jugendlichen dar. Dafür verantwortlich sind abnehmende körperliche Aktivität, ungesunde Lebens-und Ernährungsweise, Verlust des Kontaktes zur Natur und zu sich selbst. Die langfristigen gesundheitlichen Folgen wie kardiovaskuläre Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, Typ-2-Diabetes, orthopädische und psychische Erkrankungen treffen in Zukunft nicht nur das Kind, sondern die gesamte Gesellschaft. Ursula Bubendorfer Präventive Konzepte mit naturnaher achtsamer Lebensweise und rechtzeitigem Erkennen alarmierender Schwachstellen, helfen bei Kindern rasch und anhaltend, immunitäre, neuronale und hormonelle Dysbalancen zu reduzieren, und die vorhandenen Selbstheilungskräfte zu stärken. Glückliche, gesunde und vitale Kinder mit liebevoller Förderung der besonderen individuellen Fähigkeiten auf körperlicher, geistiger und psychischer Ebene, das sollte unser aller Ziel sein. 25 ® Samstag, 10. Oktober 2015 10.20 – 10.50 UHR Phytotherapeutische Möglichkeiten in der Therapie des metabolischen Syndroms. Die Natur stellt uns einige Heilpflanzen zur Verfügung, die beim metabolischen Syndrom eine sehr gute adjuvante Therapie ermöglichen. Einige Pflanzenportraits und deren Einsatzmöglichkeit werden vorgestellt. Kornelia Seiwald 10.50 – 11.20 Uhr KULINARIUM 11.20 – 12.00 UHR Die besondere Heilkraft alpiner Heilpflanzen. Alpenpflanzen müssen sich mit einem Umfeld von extrem kurzen Vegetationsperioden, schwieriger Nährstoffversorgung und klimatischen Extremen auseinandersetzen. Dieser Überlebenskampf gelingt ihnen vor allem durch einen besonders hohen Anteil an sekundären Pflanzen­stoffen wie Anthocyanen, Flavonen oder natürlichen Fungiziden und macht sie zu herausragenden Heilpflanzen. Astrid Süssmuth 12.00 – 12.40 UHR Die reinigende und vitalisierende Kraft der Pflanzen unseres Lebensraumes. Unterschied zwischen reinigenden Kräutern wie Bärlauch und vitalisierenden Kräutern wie Linden- und Malvenblätter. Was sind die wichtigsten vitalisierenden Pflanzen, die für eine dauerhafte Ernährung geeignet sind. Warum die Heilkräuter nur eine gewisse Zeit verwendet werden können und nicht dauerhaft verwendet werden sollten (Gerbstoffe, Scharfstoffe). Warum Gras als Nahrungspflanze bis jetzt unübertroffen ist. Bruno Weihsbrodt 26 Forum via sanitas 12.40 – 14.30 Uhr KULINARIUM + LUNCH-SYMPOSTIUM Grüne Smoothies – Vitalstoffreich und wahre Gesundheitsbooster. Die richtigen Zutaten und die richtige Zubereitung. Welche Früchte man in einen Smoothie geben kann und welche Mischungen man vermeiden sollte. Warum ein Smoothie nicht immer gesund ist, wenn der Zeitpunkt nicht passt. Welche Kräuter für einen Smoothie in welcher Menge geeignet sind und welche Kräuter man nicht in Smoothies verwenden sollte. Welche Kräuter man nicht mit Früchten mischen sollte. Welcher Mixer ist denn nun der Richtige und was ein Mixer können sollte. Bruno Weihsbrodt 14.30 – 16.00 Uhr Workshop 6 16.00 – 16.45 Uhr Kulinarium 16.45 – 18.45 Uhr Workshop 6 27 › Details siehe Seite 31 › Details siehe Seite 31 ® workshops. Praxisteil. Das Programm. Samstag, 10. Oktober 2015 14.30 – 18.45 UHR Seiten 29 – 31 28 Samstag, 10. Oktober 2015 Forum via sanitas 14.30 – 16.45 Uhr Workshop ® ➊ Das Wunder des Stoffwechsels. Ewald Töth In diesem Workshop erfahren Sie die wichtigsten Schlüssel, wie Sie Ihre Verdauung, Ihren Magen, Darmfunktion und Ihr Körpergewicht regulieren können. Die natürliche Behandlung von Diabetes, Rheuma, Gicht, Gelenks-, Muskel- und anderen Stoffwechselerkrankungen. Wissenswertes über elektrophysiologische und energetische Stoffwechselfunktionen: • Wie funktioniert Lichtnahrung. • Entdecken Sie, wie mit natürlichen Heilmitteln und Morphokybernetik die Haut und Binde­ gewebsstoffwechselenergie erhöht und das Bindegewebe gestrafft werden kann. • Ich zeige Ihnen wirkungsvolle Übungen, mit denen Sie ein neues, energetisches und ­physisches Körperbewusstsein erleben können. 17.30 – 18.45 Uhr Workshop ➊ Knie- und Rückenbeschwerden sowie Knochenschwund ganzheitlich behandeln. Chronisch-degenerative Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates (wie Arthrose, Arthritis, Osteoporose, Bandscheibenleiden, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises) zählen zu den häufigsten Konsulationsgründen in der ärztlichen Praxis. Erfahren Sie mehr zur ganzheitlichen Prophylaxe und Therapie dieser chronischen Erkrankungen mit dem richtigen Lebensstil und orthomolekularen Mikronährstoffen. Stefan Hammer 14.30 – 18.45 UHR Workshop ➋ Hormone regieren über den Stoffwechsel. Da das Wissen über bioidentische Hormone in jüngster Zeit enorm gewachsen ist und wir seit vielen Jahren viel Erfahrung sammeln konnten, möchten wir Sie mit diesem Kurs in die ­Wunderwelt der Hormone mitnehmen! Friedrich Douwes 1. Hormone sind die Sprache des Körpers und erlauben eine effektive Kommunikation in ­Sekundenschnelle zwischen den einzelnen Geweben und Organen. Sie steuern dadurch nicht nur den Stoffwechsel, sondern haben auch einen wesentlichen Einfluss auf das Immunsystem und die Emotionen. Es handelt sich somit um ein Netzwerk, das alles verbindet und für Homöostase sorgt. Solange sich der Organismus in Homöostase befindet, sind wir gesund. Sobald ­jedoch ein hormonelles Ungleichwicht auftritt oder synthetische Hormone dieses Gleich­ gewicht stören, entsteht Stress und damit die Gefahr von Krankheit. ▲ 2. Es gibt eine Reihe von Befindlichkeitsstörungen oder gar Krankheiten, bei denen Hormonstörungen eine wesentliche Rolle spielen z.B. prämenstruelles Syndrom, Östrogendominanz, Hypothyreose, Menopause, Osteoporose, Herzerkrankungen, Depressionen, Libidoverlust, etc. weiter auf Seite 30 29 Samstag, 10. Oktober 2015 14.30 – 18.45 UHR ▲ 3. Aber auch eine Reihe von Krebserkrankungen sind direkt oder indirekt hormonabhängig wie z.B. das Mamma-, Ovarial-, Endometrium- und Prostatakarzinom d.h. Hormone spielen sowohl bei ihrer Entstehung als auch bei ihren klinischem Verlauf eine wichtige Rolle und zwar sowohl im Sinne einer Substitution, als auch im Sinne einer Ablation bzw. Hormonentzug. Im Rahmen des Workshops werden wir folgende Themen besprechen. ● Die Macht der Hormone ● Moderne Hormondiagnostik ● Serum, Urin oder Speichel – Wann was? ● Stoffwechsel der Steroidhormone, ihre Wirkung, Ihre Rezeptoren und ihr Zusammenspiel ● Pregnenolon, DHEA, Progesteron, Östrogene, Testosteron etc. ● Phytohormone, Phytoöstrogene, klinischer Einsatz ● Aging & Hormone ● Burnout, die Rolle des Cortisols ● Therapie maligner Erkrankungen mit bioidentischen Hormonen (Mamma-Ca, Prostata-Ca, etc.) ● Die geheimnisvolle Schilddrüse 14.30 – 18.45 UHR Workshop ➌ Metabolische Erkrankungen erkennen und erfolgreich therapieren. Ein westlicher Lebensstil birgt die Gefahr, dass die Barriere ‚Darm’ nicht mehr ihrer Schutzfunktion nachkommen kann. Sogenannte Anti-Nutrienten können die Zelloberflächen zerstören und somit den Weg für weitere schädigende oder belastende Nahrungsinhaltsstoffe freimachen. Die moderne westliche Ernährung sorgt zudem für eine ebenfalls belastend wirkende, veränderte Mikro-Flora. Kalorien- und kohlenhydratreiche Nahrung sowie eine hohe Mahlzeitfrequenz belastet Leber und Bauchspeicheldrüse – es kann zur Insulinresistenz kommen. Tom Fox Die Bauchspeicheldrüse leidet an der zunehmenden Überlastung und beginnt exokrine Probleme zu entwickeln. Durch die ständige und kalorien- sowie zuckerreiche Nahrung wird unser Sättigungssystem beeinträchtigt. Dies belastet zunehmend unsere Leber und schließlich wird unser angeborenes Immunsystem aktiv: Die Entstehung einer sogenannten chronisch niedriggradigen Entzündung – einer der Hauptgründe für Morbidität in den westlichen Ländern. Regelmäßige Körperbewegung sowie eine auf unseren Stoffwechsel zugeschnittene Ernährung können hier helfen. Unsere Muskulatur verbrennt wieder mehr Kohlenhydrate, wird zunehmend insulinunabhängiger und Leber sowie Pankreas erlangen wieder ihre ursprüngliche Sensibilität. Unsere Sättigungssysteme arbeiten zunehmend normal – die häufige Aufnahme von Nahrung wird weniger notwendig. 30 Forum via sanitas 14.30 – 18.45 UHR Workshop ➍ Aminosäuren & Co. Effiziente Therapiemodule für die Biologische Medizin. Bausteine des Lebens im ganzheitlichen Therapiemodul beim Metabolischem Syndrom, Hyperlipidämie, reduzierter Glukosetoleranz, Darmerkrankungen, Essentieller Hypertonie, Arteriosklerose, Hypothyreose, Neuropathien. Thomas Thust 14.30 – 18.45 UHR Workshop ➎ Fette – die Bedeutung für unsere Gesundheit oder Krankheit. Die Cholesterinlüge – Cholesterin, unentbehrlich für unsere Zellmembranen, Hormone und Zellenergie. Mittelkettige Fettsäuren und das Altern des Gehirns – Alzheimer und induzierte Ketose. Ulcus cruris – Behandlungsmöglichkeiten. Praktische Therapieprotokolle zum ­metabolischen Syndrom. W. Surböck / H. Retzek 14.30 – 16.45 UHR Workshop ➏ TCM – Traditionelle chinesische Medizin. Die Herz <-> Nieren Achse: Feuer <-> Wasser und das metabolische Syndrom. Das „unruhige“ Shen des Herzens als Hauptgrund für Adipositas. Das seelische Trauma mit Live-Behandlungen. Frank Bahr 17.30 – 18.45 UHR Workshop ➏ Heilkraft der Alpen. Traditionelle Anwendung heimischer Kräuter für Körper, Geist und Seele. Kräuterheilkunde – Phytotherapie als regulative Unterstützung bei stressbedingten Stoffwechselentgleisungen. Ulrike Köstler Helga ThunHohenstein Programmänderungen vorbehalten. 31 ® Referenten. Prof. mult. h.c. VRC Dr. med. Frank Bahr Facharzt für Allgemeinmedizin, Vorsitzender der IMON und EATCM, Präsident der DAA München / Deutschland Dr. med. Ursula Bubendorfer (Heilkraft der Alpen) Fachärztin für Kinderheilkunde, Ärztin für Allgemeinmedizin, Ärztin für Gesundheit Schwoich / Österreich Dr. med. Friedrich Douwes Facharzt für Innere Medizin, Präsident der Deutschen ­Gesellschaft für Onkologie (DGO), Ärztlicher Leiter der Klinik ­St. ­Georg, Bad Aibling mit Schwerpunkt Onkologie Bad Aibling / Deutschland Dr. Franz Enzmann Experte für mitochondriale Medizin, Vorsitzender der IMMA – International Mitochondrial Medicine Association Bad Homburg / Deutschland Dr. med. Maria Haidinger Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Obfrau der ­Hospiz-Bewegung Salzburg Salzburg / Österreich Dr. med. Stefan Hammer Arzt für Ganzheitsmedizin und Energiemedizin, Anti-AgingExperte, Buchautor Heidenreichstein – Wien / Österreich Prof. Dr. med. Dr. Johannes Huber Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Endokrinologe Wien / Österreich a. Prof. Priv.-Doz. Dr. med. Ralf Herwig Facharzt für Urologie und Andrologie; Tätig an der Univ. Klinik für Urologie – AKH Wien Wien / Österreich Tom Fox Heilpraktiker, Therapeut für klinische Psycho-Neuro-Immunologie, Dipl. Sportwissenschaftler Bonn / Deutschland Univ.-Ass. Prof. Dr. med. Markus M. Metka Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Präsident der Österreichischen Anti-Aging-Gesellschaft, Präsident der Österreichischen Meno-/Andropause-Gesellschaft Wien / Österreich Dr. med. Helmut Retzek Arzt für Allgemeinmedizin, Arzt für Klassische Homöopathie, Metabolic Balance Vöcklabruck / Österreich Mag. pharm. Kornelia Seiwald (Heilkraft der Alpen) Präsidentin der Salzburger Apothekerkammer Salzburg / Österreich Dr. med. Arno Sommeregger Arzt für Allgemeinmedizin, Ganzheitsmediziner, Vorsorgemedizin, Diplome für Mikronährstofftherapie (OM Medizin), Sportmedizin, Akupunktur und Notfallmedizin Klagenfurt / Österreich Dr. med. Walter Surböck Arzt für Allgemeinmedizin, Vizepräsident der ÖGO Mariazell / Österreich HP Astrid Süssmuth (Heilkraft der Alpen) Heilpraktikerin, Praxisschwerpunkt Traditionelle Abendländische Medizin (TAM) Gauting / Deutschland Dr. med. Sonja Maria Tegischer Fachärztin für Innere Medizin – Alternativmedizin Litzelsdorf / Österreich Thomas Thust Heilpraktiker, Lehrbeauftragter an der Donau Universität Krems München / Deutschland Dr. med. Ewald Töth Arzt für Ganzheits- und Allgemeinmedizin, Leiter der ­Wissenschaftlichen Gesellschaft für Quantenmedizin und Bewusstseinsforschung Baden bei Wien / Österreich Ulli Köstler (Heilkraft der Alpen) Vorstand Plattform HEILKRAFT DER ALPEN sowie NATURAKADEMIE St. Wolfgang / Österreich Prof. Dr. Florian Überall Biochemiker und Mikrobiologe mit langjähriger Erfahrung in molekularer Krebs- und Naturstoff forschung, Umweltbio­ chemie und Ernährungslehre; Zentrum für Chemie und Biowissenschaften der medizinischen Universität in Innsbruck, Fachbuchautor „EssMedizin“ Telfs / Österreich Dr. med. Martin Landenberger Vorsitzender der Gesellschaft für Bioimmuntherapie und Mikronutrition Bad Tölz / Deutschland Bruno Weihsbrodt Ernährungsberater mit Praxisschwerpunkt essbare Wild­ kräuter und ganzheitliche Autarkie St. Johann in Tirol / Österreich 32 Partner. Forum via sanitas ® Kooperationspartner des FORUM VIA SANITAS Deutsche Akademie für Akupunktur | DAA e.V., München / Deutschland www.akupunktur.de Plattform Heilkraft der Alpen, Salzburg / Österreich www.heilkraftderalpen.com Naturakademie e.V., St. Gilgen / Österreich www.naturakademie.at GBIT – Gesellschaft für Bioimmuntherapie und Mikronutrition e.V., Bad Tölz / Deutschland www.bioimmuntherapie.de IMON – Initiative für Medizin ohne ­Nebenwirkungen e.V., München / Deutschland www.reg-med.de OGKA Österreichische Gesellschaft für ­Kontrollierte Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin, Graz / Österreich www.ogka.at Medienpartner des TRENDFORUMS Die unabhängige Tageszeitung aus Salzburg für Österreich. www.salzburg.com Hauptsponsoren des TRENDFORUMS Life Light Handels GmbH, Orthomolekulare Kompetenz seit über 20 Jahren, Salzburg / Österreich www.lifelight.com Akupunkturbedarf Blum GmbH, Qualität und Tradition seit 1950, Gröbenzell / Deutschland www.blum-akupunktur.de PASCOE pharmazeutische Präparate GmbH, Aus Liebe zur Naturmedizin – seit 1895, Niederlassung Wien / Österreich www.pascoe.at VITAZEN GmbH, Gesundheit ist unsere Kompetenz, Salzburg / Österreich www.vitazen.at Höller Medizintechnik GmbH, VitalfeldTechnologie – Neue Impulse für Analyse und Behandlung, Wien / Österreich www. medtec.at Zepter Austria GmbH, Das BIOPTRON Lichttherapiesystem, Wien / Österreich www.zepter.at 33 Lageplan. von Wien kommend A1 Abfahrt Salzburg-Nord n Westautobah Salza Abfahrt Salzburg-Mitte Salzbugerstra sse A1 A1 ch sse stra des Bun ner nch Mü 155 Salzach Hauptbahnhof Saint-Julien-Stras se Gab elsb 150 Führbergstrasse rzst ras Kapuzienerberg Kai sef- se z-Jo Sal ass nzg Mü e uck sbr Inn sse wa Fran se tras hofs Aigl se un er B rasse Sterneckst stra Sch rasse Mönchsberg ras st des erg se Gaswerkgas Lehner Brücke zac Rud h olfs Sta Brü atscke A1 kai rasse TRENDFORUM Große Universitäts Aula Neutorstrasse P Flughafen Salzburg Einfahrt MönchsbergGarage isb s erg Ga e ss tra Imbergst Ka r Brü oline cke n Ign az Str -Harr ass ere Rudolf-Biebl-St We sta uto bah n von München kommend rstrasse Vogelweide 150 150 sse rglsteinstra Bü Festung Hohensalzburg Sa lza ch Anreise und Hotels Veranstaltungsort ist die „Große Universitätsaula“ der Universität Salzburg, Eingang Max Reinhardt Platz / Hofstallgasse, 5020 Salzburg. Der Eingang befindet sich in der Fußgängerzone des Festspielbezirkes in unmittelbarer Nähe der Busstation und der Mönchsberggarage. 1. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß Die nächste Bushaltestelle befindet sich am Herbert von Karajan-Platz, den Sie mit den Buslinien 1 (vom Hauptbahnhof), 4 und 10 (vom Flughafen) erreichen. Von der Bushaltestelle erreichen Sie den Kongress in ca. 3 Minuten zu Fuß über die Hofstallgasse, die Sie am berühmten Festspielhaus vorbeiführt. Fahrplan- und Tarifinformationen erhalten Sie hier: http://www.salzburg-ag.at/verkehr/obus/fahrplan/ 2. Anreise mit dem Taxi Sie erreichen den Kongress direkt (ohne Fußweg) von Ihrem Hotel jederzeit mit dem Taxi. Die örtliche Taxi-Rufnummer lautet: 81-11. 3. Anreise mit dem Auto Sie erreichen den Kongress ebenfalls direkt mit dem Auto. Die Zufahrt über die Hofstallgasse ist morgens bis 11.00 Uhr zum Aus- und Zusteigen möglich. Aufgrund des Parkverbots im Festspielbezirk empfehlen wir Ihnen die MönchsbergGarage in unmittelbarer Nähe (siehe Lageplan). Bitte beachten Sie, dass die Autobahnen in Österreich mautpflichtig sind. Sie können eine kostenpflichtige Vignette an jeder Tankstelle sowie am Grenzübergang „Walserberg“ lösen. Mehr Informationen zur Autobahnmaut erhalten Sie hier: http://www.asfinag.at/maut/vignette Bitte planen Sie ausreichend Zeit für den Morgenverkehr und allfällige Verkehrsbehinderungen ein! 34 Forum Via sanitas. Forum via sanitas Veranstalter des TRENDFORUMS ist das FORUM VIA SANITAS als gemeinnütziger, wissenschaftlicher Verein mit Sitz in Salzburg. Wir verstehen uns als eine unabhängige Plattform für Praktiker, Experten, Visionäre, Studenten und Interessenten aus dem Bereich der Ganzheitsmedizin und ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge. Unser Ziel ist es, dem ganzheitlichen Weg zur Gesundheit die nötige Stimme für die Anerkennung in der modernen ­Forschung, Lehre und Anwendungspraxis zu geben. AGENDA FÜR DIE GESUNDHEIT Agenda für die Gesundheit Wir verwirklichen den „Weg zur Gesundheit“ insbesondere durch folgende Agenda und werden hierbei von Förderern aus dem Gesundheitsbereich unterstützt: Wissen Das ganzheitliche Wissen zur Gesundwerdung und Gesunderhaltung ist umfangreich. Unsere Aufgabe ist es, dieses ­umfangreiche Wissen insbesondere im Bereich der Phyto- und Mikronährstoffe durch geeignete Maßnahmen für die ­tägliche Anwendungspraxis nach aktuellen Standards nutzbar zu machen: ● Sammlung, Evaluierung und Aufbereitung des bestehenden ganzheitlichen Fachwissens ● Schaffung wissenschaftlich anerkannter Qualitätsstandards für ganzheitliche Methoden ● Unterstützung aktueller Forschungsprojekte im Bereich der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge Vorteil für Förderer: Aktuelles und abgesichertes Fachwissen für die ganzheitliche Behandlungspraxis. Information Die Nutzung dieses ganzheitlichen Wissens in der Anwendungspraxis setzt voraus, dass Sie Zugang zu diesem Wissen ­haben. Unsere Aufgabe ist daher auch das gesammelte Fachwissen durch folgende Maßnahmen für unser Netzwerk gezielt zugänglich zu machen und weiterzugeben: ● Organisation von Fortbildungen sowie von Fachkongressen und Publikumsveranstaltungen ● Informationen über aktuelle Gesundheitsthemen in Publikationen und Aussendungen ● Vernetzung des gesundheitsbezogenen Wissens auf unserer Website Vorteil für Förderer: Ermäßigte bzw. kostenfreie Teilnahme an ganzheitlichen Fachveranstaltungen. Netzwerk Die allgemeine Anerkennung ganzheitlicher Methoden setzt heute insbesondere eine gute Vernetzung der aller ganzheitlich Interessierten voraus. Nützen Sie daher unser ganzheitliches Gesundheits-Netzwerk: ● Öffentlichkeitsarbeit mit Behörden, Bildungseinrichtungen, Versicherungen und sonstigen Institutionen ● Kooperation mit anerkannten wissenschaftlichen Organisationen und Experten aus dem Fachkreis ● Online-Netzwerk zur Suche von ganzheitlich tätigen Experten und Praxen auf unserer Website www.forumviasanitas.org/netzwerk/ Vorteil für Förderer: Kostenfreie Präsentation Ihrer Praxiskontaktdaten in unserem Online-Netzwerk. Bitte unterstützen Sie uns am „Weg zur Gesundheit“ als Förderer des FORUM VIA SANITAS und werden Sie Teil unseres Netzwerkes. Wir freuen uns auf Sie! 35 ® Anmeldung. Forum via sanitas Veranstaltung: TRENDFORUM 2015 – Gesundheitskongress + Fachkongress „Das Metabolische Syndrom“ + Publikumsabend „Frauengesundheit aktuell“ + Tageskongress „Heilkraft der Alpen“ Termin: 8. bis 11. Oktober 2015 (Anmeldeschluss: 30. September 2015) ® Veranstaltungsort: Große Universitätsaula, Max-Reinhardt-Platz, 5020 Salzburg Bitte zutreffende Veranstaltungsoptionen ankreuzen und ausfüllen: PUBLIKUMSABEND ■ Anmeldung zum Publikumsabend „Frauengesundheit aktuell“ am 8. Oktober – freier Eintritt Fachkongress „metabolisches syndrom“ ■ Anmeldung zum TRENDFORUM vom 9. bis 11. Oktober EUR 280,- pro Teilnehmer / EUR 230,- Mitglied des FORUM VIA SANITAS ■ Ich nehme als Fachkongressteilnehmer am Tageskongress „Heilkraft der Alpen“ am 10. Oktober aufpreisfrei teil. ■ ■ ■ Workshop-Anmeldung für Fachkongressteilnehmer: Workshop 1 – Töth / Hammer ■ Workshop 4 – Thust Workshop 2 – Douwes ■ Workshop 5 – Surböck / Retzek Workshop 3 – Fox ■ Workshop 6 – Bahr / Köstler / Thun Hohenstein ■ Anmeldung zum Salzburger Genussabend am 9. Oktober für Fachkongressteilnehmer TAGESKONGRESS „HEILKRAFT DER ALPEN“ ■ Anmeldung zum Tageskongress „Heilkraft der Alpen“ sowie Workshop 6 am 10. Oktober EUR 90,- pro Teilnehmer FORUM VIA SANITAS ■ Ich möchte das FORUM VIA SANITAS mit EUR 24,– jährlich fördern und das Gesundheits-Netzwerk nutzen. Name: Straße: Name Begleitperson: PLZ/Ort: E-Mail: Telefon: Praxisstempel Datum / Unterschrift: Bitte senden Sie Ihre ausgefüllte Anmeldung als Teilnahmevoraussetzung an: Post: FORUM VIA SANITAS, Aigner Straße 53, A-5026 Salzburg E-Mail: [email protected] Anmelde-Hotline: +43 (0) 662 26 20 01 Fax: +43 (0) 662 26 20 01-9 Hinweis für Teilnehmer: Hotelempfehlungen auf Anfrage. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Das Hauptprogramm samt Anmeldebestätigung und Rechnung über die Kongressgebühr erhalten Sie rechtzeitig vor Kongressbeginn. Der Zahlungseingang vor Kongressbeginn ist Teilnahmevoraussetzung. Sie können Ihre Anmeldung bis zum Anmeldeschluss gebührenfrei schriftlich stornieren. Bei Stornierungen nach diesem Zeitpunkt berechnen wir 50% der Kongressgebühr bzw. bei Nichterscheinen ohne Stornierung wird die Kongressgebühr zur Gänze einbehalten. 36 ✃ Hinweis für Förderer: Das FORUM VIA SANITAS wird bei der Verwirklichung seines gemeinnützigen Zwecks von privaten Förderern unterstützt. Die Förderer sind Teil unseres ganzheitsmedizinischen Netzwerkes mit bevorzugtem Zugang zu Fachveranstaltungen und Fachinformationen. Der jährliche Förderbeitrag beträgt EUR 24,– und kann im Rahmen Ihrer Praxis grundsätzlich von der Steuer abgesetzt werden.