im pdf-Format - Tag der Musik: Veranstaltungen

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14. bis 28. M
Förderer Stuttgart:
In Zusammenarbeit mit:
PROGRA
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Förderer:
MM
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DEUTSCH
MUSIK
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B
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Wettbewerbsbüro ab 18. März 2013: Liederhalle Stuttgart · Silchersaal, Berliner Platz 1–3, 70174 Stuttgart,
Tel. 0228 2091-160 (Rufumleitung) oder 0711 2027-9820 (ab 15.3.)
Deutscher
Musikwettbewerb
in der Trägerschaft des Deutschen
Musikrates unter der Schirmherrschaft
des Bundespräsidenten
Herausgeber:
Deutscher Musikrat Projekt gGmbH
Projektbüro DMW
Weberstraße 59 · 53113 Bonn
www.musikrat.de/dmw
[email protected]
Fon 0228 2091-160
Fax 0228 2091-250
Deutscher
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Musikwettb
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Information
rat.de /dmw
www.musik
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oder Telefo
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0228 2091-1
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01.03.13 12:11
Der DMW 2013 in Stuttgart wird durchgeführt
mit großzügiger Unterstützung der
Inhalt
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Zeitplan DMW 2013
Deutscher Musikwettbewerb
Vorschau DMW 2014-2016
TeilnehmerInnen DMW 2013
Jury DMW 2013
Abschlusskonzerte DMW 2013
Stuttgarter Philharmoniker
Olivier Tardy, Dirigent
Sonderpreise DMW 2013
DMW Komposition 2013
Konzert am 26. Mai 2013 in Essen
Preisträger CDs / Edition Primavera
Projektbeirat DMW/BAKJK
Team DMW 2013
Deutscher Musikrat Projekt gGmbH / e.V.
Tag der Musik 2013
Impressum
Zeitplan DMW 2013
Tagesaktuelle Zeitpläne und Programmänderungen unter
www.musikrat.de/dmw
Tel. 0228-2091160
oder im Wettbewerbsbüro in der Liederhalle: 0711-20279820 (ab 18.3.)
Donnerstag, 14. März 2013
I. Durchgang Orgel
Stiftskirche: 13.00 – 18.00 Uhr*
Freitag, 15. März 2013
I. Durchgang Orgel (Fortsetzung)
Stiftskirche: 10.00 – 15.00 Uhr*
Samstag, 16. März 2013
I. Durchgang Orgel (ggf. Fortsetzung)
Stiftskirche: 9.00 – 13.00 Uhr*
Sonntag, 17. März 2013
I. Durchgang Schlaginstrumente
Gustav-Siegle-Haus:
14.00 – 17.00 Uhr*
Montag, 18. März 2013
I. Durchgang Violoncello
Gustav-Siegle-Haus:
10.00 – 22.00 Uhr*
I. Durchgang Gesang
Liederhalle | Hegel-Saal:
13.00 – 22.00 Uhr*
Dienstag, 19. März 2013
II. Durchgang Orgel
Stiftskirche: 9.00 – 22.00 Uhr*
2
II. Durchgang
Schlaginstrumente
Gustav-Siegle-Haus:
18.00 – 22.00 Uhr*
Mittwoch, 20. März 2013
II. Durchgang Orgel (ggf. Fortsetzung)
Stiftskirche: 9.00 – 17.00 Uhr*
II. Durchgang Gesang
Liederhalle | Hegel-Saal:
10.00 – 20.00 Uhr*
II. Durchgang Violoncello
Gustav-Siegle-Haus:
10.00 – 20.00 Uhr*
I. Durchgang Klavierpartner
Liederhalle | Schiller-Saal:
15.00 – 19.30 Uhr*
Donnerstag, 21. März 2013
II. Durchgang Trompete & Tuba
Liederhalle | Hegel-Saal:
10.00 – 17.00 Uhr*
II. Durchgang Gitarre
Liederhalle | Schiller-Saal:
10.00 – 17.00 Uhr*
I. Durchgang Gitarre
Liederhalle | Schiller-Saal:
13.00 – 22.00 Uhr*
III. Durchgang Schlaginstrumente
Gustav-Siegle-Haus:
18.00 – 20.00 Uhr*
I. Durchgang Trompete & Tuba
Liederhalle | Hegel-Saal:
13.00 – 22.00 Uhr*
I. Durchgang Klaviertrio &
Duo Violine/Klavier
Liederhalle | Schiller-Saal:
20.00 – 22.00 Uhr*
DMW 2013
Freitag, 22. März 2013
II. Durchgang Klavierpartner
Liederhalle | Schiller-Saal:
9.00 – 12.30 Uhr*
III. Durchgang
Trompete, Tuba & Gitarre
Liederhalle | Mozart-Saal:
10.00 – 22.00 Uhr*
III. Durchgang Violoncello
Gustav-Siegle-Haus:
13.00 – 17.30 Uhr*
Montag, 25. März 2013
FINALE Klavierpartner
Liederhalle | Mozart-Saal:
10.00 – 14.00 Uhr*
I. Durchgang Duo Flöte/Klavier
& Bläserquintett
Liederhalle | Schiller-Saal:
18.30 – 22.00 Uhr*
I. Durchgang Ensembles f. Neue Musik
Gustav-Siegle-Haus:
19.30 – 22.00 Uhr*
Samstag, 23. März 2013
III. Durchgang Gesang
Liederhalle | Mozart-Saal:
10.00 – 16.00 Uhr*
FINALE Orgel (ggf.)
Stiftskirche: 9.00 – 16.00 Uhr*
II. Durchgang Klaviertrio
& Duo Violine/Klavier
Gustav-Siegle-Haus:
17.30 – 19.30 Uhr*
FINALE DMW Komposition
Stuttgarter Musikschule |
Robert-Bosch-Saal
20.00 – 21.00 Uhr*
Sonntag, 24. März 2013
FINALE Orgel (ggf.)
Stiftskirche: 12.30 – 22.00 Uhr*
II. Durchgang Duo Flöte/Klavier
& Bläserquintett
Liederhalle | Schiller-Saal:
10.00 – 12.30 Uhr*
II. Durchgang Ensembles f. Neue Musik
Gustav-Siegle-Haus:
10.00 – 12.00 Uhr*
ORCHESTERFINALE I
Finalisten der Solokategorien
Stuttgarter Philharmoniker
Ltg. Olivier Tardy
Gustav-Siegle-Haus:
15.30 Uhr – 18.00 Uhr*
FINALE Klaviertrio,
Duo Flöte/Klavier, Duo Violine/Klavier
& Ensembles für Neue Musik
Liederhalle | Mozart-Saal:
19.00 – 22.00 Uhr*
Dienstag, 26. März 2013
FINALE (Fortsetzung)
Bläserquintett, Duo Flöte/Klavier,
Duo Violine/Klavier &
Ensembles für Neue Musik
Liederhalle | Mozart-Saal:
10.00 – 16.00 Uhr*
ORCHESTERFINALE II
Finalisten der Solokategorien
Stuttgarter Philharmoniker
Ltg. Olivier Tardy
Gustav-Siegle-Haus:
16.30 Uhr – 19.00 Uhr*
ERGEBNISBEKANNTGABE DMW 2013
Liederhalle | Mozart-Saal: 21.00 Uhr*
PREISTRÄGERKONZERTE
am 27. und 28. März 2013
siehe Heftmitte
* Änderungen vorbehalten!
3
DMW 2013
Deutscher Musikwettbewerb
300 Konzerte pro Jahr
38 Jahre DMW
Seit dem Gründungsjahr 1975 ist
der Deutsche Musikwettbewerb
der nationale Wettbewerb für
den professionellen musikalischen
Nachwuchs in Deutschland. Er ist
eines von insgesamt 14 Förderprojekten des Deutschen Musikrats
und findet mit jährlich wechselnden
Kategorien statt.
Mehr als nur Preisgelder
Das grundsätzliche Anliegen des
DMW ist die Förderung junger,
hochbegabter Musiker. Die Umsetzung dieser Idee hat aus dem
Deutschen Musikwettbewerb
weitaus mehr gemacht als eine
jährlich stattfindende Konkurrenz
der Besten: Den Preisträgern und
Stipendiaten des DMW eröffnet sich
im Anschluss an den eigentlichen
Wettbewerb ein Bündel optimal
aufeinander abgestimmter und effizienter Fördermaßnahmen.
Substantiell fördern
Die Fördermaßnahmen des DMW
greifen dort, wo die Musikausbildung aufhört. Um die jungen
Musikerpersönlichkeiten dabei
4
zu unterstützen, sich im Konzertleben zu platzieren, setzt der DMW
den Schwerpunkt der Förderprogramme auf die Vermittlung
von Konzerten.
Insgesamt kommt es durch Vermittlung des DMW zu ca. 300 Konzerten
mit Preisträgern und Stipendiaten pro
Jahr. Die Einzelförderdauer beträgt in
der Regel drei Jahre.
Preisträger und Stipendiaten
werden im Rahmen der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler
(BAKJK) für Kammermusikkonzerte
in ganz Deutschland vermittelt.
Die ca. 250 Mitglieder des Veranstalterrings der BAKJK nutzen
regelmäßig und gern die Chance,
ihrem Publikum den hochbegabten
Nachwuchs vorzustellen.
Die Preisträger des DMW werden
zudem für Preisträgerkonzerte an
bedeutende Festivals und Konzert­
reihen im In- und Ausland vermittelt.
Preisträger des DMW erhalten außerdem einen Geldpreis. Auf Antrag
werden die Preisträger des DMW
für die Teilnahme an internationalen
Wettbewerben außerhalb Deutschlands vom Goethe-Institut unterstützt.
Preisträger und ausgewählte Finalisten der Solokategorien werden
den professionellen Orchestern
in Deutschland als Solisten für
Orchesterkonzerte empfohlen.
Alle Preisträger produzieren eine
Debüt-CD in der Edition „Primavera“.
Der Deutsche Musikwettbewerb
wird vom Deutschen Musikrat unter
der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten getragen und von dem
Beauftragten der Bundesregierung
für Kultur und Medien sowie der
Bundesstadt Bonn gefördert. An den
Förderungsmaßnahmen beteiligen
sich die Kulturstiftung der Länder und
die Gesellschaft zur Verwertung von
Leistungsschutzrechten (GVL).
Vorschau DMW 2014-2016
Die Kategorien werden i. d. R. im 3-Jahres-Rhythmus ausgeschrieben.
Änderungen vorbehalten.
Deutscher Musikwettbewerb 2014 Deutscher Musikwettbewerb 2015
24. März bis 5. April 2014 in Bonn Violine • Viola • Kontrabass • Klarinette •
Klavier • Flöte • Oboe • Horn • Posaune/
Bassposaune • Harfe • Cembalo •
Duo Viola-Klavier • Duo KlarinetteKlavier • Streichtrio • Klavierquartett •
Vokalsolisten­ensembles • Ensembles in
freier Besetzung
Fagott • Saxophon • Klavierpartner Instrumentalmusik • Duo Violoncello/Klavier •
Klavierduo • Streichquartett • Ensembles
für Alte Musik
Deutscher Musikwettbewerb 2016
Kategorien wie 2013
5
DMW 2013
TeilnehmerInnen DMW 2013
Gesang
Maximilian Argmann
Julia Bachmann
Alexandra Bentz
Vera-Lotte Böcker
Nadja Choi
Laura Faig
Artur Grywatzik
Lea Hammermeister
Andreas Heinemeyer
Schirin Hudajbergenova
Philipp Jekal
Lilli Jordan
Neele Kramer
Hiltrud Kuhlmann
Kathrin Leidig
Fjölnir Olafsson
Karola Pavone
Elena Puszta
Katharina Ruckgaber
Inga Schäfer
6
Vera Völker
Teresa Maria Winkler
Violoncello
Nika Brnic
Simone Drescher
Ori Epstein
Jonas Gaube
Isabel Gehweiler
Sebastian Hennemann
Katharina Jäckle
Martin Knörzer
Johannes Köthke
Nuala McKenna
Domonkos Nagy
Jonas Palm
Raphael Paratore
Janina Ruh
Guido Scharmer
Merlin Schirmer
Katarina Schmidt
Björn Schwarze
Alma-Sophie Starke
Jakob Stepp
Jonas Vischi
Julia Wasmund
Anne Yumino Weber
Johann Caspar Wedell
Valentino Worlitzsch
Trompete
Philipp Bölk
Markus Czieharz
Christian Fuss
Dominik Gaus
Julian Ghani
Mario Grünkorn
Anke Herrmann
Lukas Kay
Christian Martin Kirsch
Jonathan Müller
Lukas Reiß
Markus Ruckes
Maximilian Sutter
Stefan Vörding
Fakten und mehr.
®
Einfach gute Musik …
Im ›Konzertdokument der Woche‹ bietet
der Deutschlandfunk arrivierten Künstlern
ebenso eine Bühne wie jungen Talenten.
Mai • 21:05
7 19.
Konzertdokument der Woche
Kammerkonzert mit Preisträgern und Stipendiaten
des Deutschen Musikwettbewerbs 2013
Mitschnitt vom 27. März 2013 aus der Liederhalle Stuttgart
In Stuttgart auf UKW:
96,0/106,3
Weitere Informationen:
Hörerservice 0221.345-1831
oder deutschlandradio.de
7
DMW 2013
Gitarre
Tuba
Lukas Bieber
Lothar Borg
Rubén Durá de Lamo
Joachim Häfner
Constantin Hartwig
Florian Mayrhofer
Maximilian Wagner-Shibata
Joel Zimmermann
Juliane Bergemann
Judith Bunk
Jerzy Chwastyk
Pavel Cuchal
Philipp Fehler
Sören Alexander Golz
Tobias Juchem
Madlen Kanzler
Christian Kiss
Stefan Koim
Jonas Löffler
Daniel Marx
Florian Moritz
Josef Müksch
Matthias Müller
Iva Nežić
Raphael Ophaus
Ines Thomé
Nelly von Alven
Klavierpartner Lied
Philipp Heiß
Christine Hiller
Frederike Möller
Kerstin Mörk
Clemens Müller
Aska Carmen Saito
Hedda Skurka-Ballmann
Christian Zimmer
Schlaginstrumente
Lukas Böhm
Martin Hennecke
Sabrina Suk Wai Ma
Vanessa Porter
Moritz Wappler
SWR2 DAS ANGEBOT
Orgel
LUST AUF MEHR SWR2?
SWR2 KULTURSERVICE
Ermäßigungen bei Veranstaltungen ///
kostenlose SWR2 Kulturkarte ///
Info-Heft SWR2 Kulturservice ///
E-Mail-Newsletter ///Aktionsangebote
von Klassik- und Hörspiel-CDs ///
SWR2 Kulturservice-Extras ///
Telefon 07221/300 200 ///
[email protected] ///
www.SWR2.de
8
LUST AUF KULTUR
Infos:
07221
300 200
Christian Drengk
Annette Fabriz
Alexander Huhn
Lisa Hummel
Anna Linß
Angela Metzger
Sebastian Ruf
Peter Schleicher
Christoph Schönfelder
Johanna Soller
Klavierpartner
Instrumentalmusik
Georg Michael Grau
Katharina Schlenker
9
DMW 2013
Duo Violine-Klavier
Klaviertrio
Ensembles für Neue Musik
Duo Euterpe
Katerina Chatzinikolau, Violine
Schaghajegh Nosrati, Klavier
Trio Adorno
Christoph Callies, Violine
Samuel Selle, Violoncello
Lion Hinnrichs Klavier
3R
Gregor Schulenburg, Flöte
Boglarka Pecze, Klarinette
Paul Hübner, Trompete
Duo Ladstätter-Schneidt
Natalia Ladstätter, Violine
Daniel Schneidt, Klavier
Duo Tanchev-Jahn
Friederike Jahn, Violine
Asen Mihaylov Tanchev, Klavier
Duo Flöte-Klavier
Duo Schebesch-Pfeiffer
Ingo Schebesch, Flöte
Constance Pfeiffer, Klavier
Duo Lösch-Bähr
Kathrin Lösch, Flöte
Melanie Bähr, Klavier
Duo Tiller-Hanßen
Claudia Tiller, Flöte
Knut Hanßen, Klavier
Duo Unisonora
Elisabeth Wentland, Flöte
Julia Rinderle, Klavier
10
Bläserquintett
Acelga Quintett
Hanna Mangold, Flöte
Sebastian Poyault, Oboe
Amanda Kleinbart, Horn
Julius Kircher, Klarinette
Antonia Zimmermann, Fagott
canorusquintett
Maximilian Randlinger, Flöte
Leonie Dessauer, Oboe
Christoph Schneider, Klarinette
Friedrich Müller, Horn
Hakan Isiklilar, Fagott
Quintett Coulair
Franziska de Jong, Flöte
Klaus-Martin Philippi, Oboe
Christian Wettin, Klarinette
Lars Scheidig, Horn
Tilmann Baumgartl, Fagott
DREIst
Katrin Le Provost, Sopran
Sarah Wünsche, Saxophon
Charlie Bo Meijering, Klavier
SonARTrio
Simon Kluth, Violine
Benedikt Brodbeck, Violoncello
Till Marek Mannes, Bajan
Trio novo
Méline Wölfel, Violine
Hendrik Blumenroth, Violoncello
Susanne Luntsch, Klavier
Forseti Saxophonquartett
Magdalena Lapaj, Sopransaxophon
Dominic Childs, Sopran-/Altsaxophon
Enrico Taubmann, Sopran-/Alt-/Tenorsax.
Frank Riedel, Sopran-/Alt-/Baritonsax.
®
Kultur ist überall.
Einfach gute Musik …
›Konzert‹ im Deutschlandradio Kultur
Das pointierte Angebot für alle, die Abwechslung lieben.
Altes und Brandneues: Sinfonie konzerte, Klangexperimente,
Kammer- und Klavierkonzerte. Oder: Operetten und Ora torien.
Immer montags: Rock, Pop, Jazz, Folk live. Der Samstag ist
Opern tag: mit ausgewählten Produktionen von renommierten
und innovativen Bühnen.
April • 20:03
5 12.
Konzert
Deutscher Musikwettbewerb 2013
Aufzeichnung vom 28. März 2013 aus dem
Beethovensaal der Liederhalle Stuttgart
11
DMW 2013
JurorInnen DMW 2013
Siegfried Mauser, Vorsitzender der Gesamtjury
Hansjoachim Reiser, stv. Vorsitzender der Gesamtjury
Fachjury Gesang
Andreas Schmidt, Hochschule für Musik und Theater München
Birgit Remmert, Opern- und Konzertsängerin
Ulrike Sonntag, Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Hendrikje Wangemann, Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Josef Protschka, Hochschule für Musik und Tanz Köln
Fachjury Violoncello
Peter Buck, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Xenia Jankovic, Hochschule für Musik Detmold
Claudio Bohórquez, Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Peter Bruns, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ Leipzig
Fachjury Trompete / Tuba
Reinhold Friedrich, Hochschule für Musik Karlsruhe
Wolfgang Bauer, Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Wolfgang Guggenberger, Staatliche Hochschule für Musik Trossingen
Jens BjØrn-Larsen, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
David Polkinhorn, Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Fachjury Schlaginstrumente / Ensembles für Neue Musik
Frank Kämpfer, Deutschlandfunk
Andreas Boettger, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Mark Lutz, Hochschule für Musik Würzburg
Katarzyna Myćka, Internationale Katarzyna Mycka Marimba Akademie, Stuttgart
Reinhard Schmiedel, Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn
Bartholdy Leipzig / Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
12
Fachjury Gitarre
Jürgen Ruck, Hochschule für Musik Würzburg
Dale Kavanagh, Hochschule für Musik Detmold
Johannes Monno, Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Thomas Müller-Pering, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
Konrad Ragossnig, em. Univ.-Prof., Wien
Fachjury Orgel
Kay Johannsen, Stiftskirche Stuttgart
Stefan Engels, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartoldy“ Leipzig
Thierry Mechler, Hochschule für Musik und Tanz Köln
Elisabeth Zawadke, Hochschule Luzern - Musik
Fachjury Duo Violine-Klavier / Klaviertrio
Tim Vogler, Vogler Quartett
Peter Bruns, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ Leipzig
Peter Buck, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Anne-Kathrin Lindig, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar
Reinhard Schmiedel, Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn
Fachjury Klavierpartner
Hansjoachim Reiser, stv. Vorsitzender der Gesamtjury
Gerald Fauth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ Leipzig
Jürgen Glauß, Hochschule für Musik und Tanz Köln
Reinhard Schmiedel, Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn
Tim Vogler, Vogler Quartett
Fachjury Duo Flöte-Klavier / Bläserquintett
Hansjoachim Reiser, Norddeutscher Rundfunk (i. R.)
Gerald Fauth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ Leipzig
Angela Firkins, Musikhochschule Lübeck
Jürgen Glauß, Hochschule für Musik und Tanz Köln
Andrea Ikker, Bayerisches Staatsorchester
Diethelm Jonas, Musikhochschule Lübeck
Volker Tessmann, Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin
13
Abschlusskonzerte DMW 2013
DMW 2013
Biografien
►
Mittwoch, 27. März 2013
Preisträgerkonzert I – Kammermusik
Preisträgerensembles und Stipendiaten des DMW 2013
Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal – 19:30 Uhr
Foto: Jürgen Altmann
Donnerstag, 28. März 2013
Preisträgerkonzert II – Solisten
Abschlusskonzert mit Preisträgern des DMW 2013
Stuttgarter Philharmoniker
Leitung: Olivier Tardy
Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal – 20:00 Uhr
Eintritt für jedes Konzert: 12 Euro / erm. 6 Euro (zzgl. VVK-Gebühren)
Kombiticket:
20 Euro / erm. 10 Euro (zzgl. VVK-Gebühren)
Tickets bei Easyticket: www.easyticket.de, Tel. 0711 2555-555
und an allen Easy-Ticket-Vorverkaufsstellen
Das Preisträgerkonzert I wird aufgezeichnet von
das Preisträgerkonzert II wird aufgezeichnet von
Sendetermine:
Freitag, 12. April 2013, 20:03 Uhr
Konzert
Samstag, 20. April 2013, 20:03 Uhr
SWR2 aus dem Land: Musik
14
Sonntag, 19. Mai 2013, 21:05 Uhr
Konzertdokument der Woche
15
DMW 2013
Stuttgarter Philharmoniker
Die Stuttgarter Philharmoniker wurden im
September 1924 gegründet. Ein rascher
künstlerischer Aufstieg ermöglichte bald
das Engagement großer Dirigenten und
Solisten wie Leo Blech, Carl Flesch, Hans
Knappertsbusch, Hermann Abendroth, Fritz
Kreisler, Carl Schuricht oder Felix Weingartner, ehe es 1933 zur Teilung des Orchesters
kam. Die jüdischen und der größte Teil der
ausländischen Musiker wurden entlassen.
Ein Teil der Musiker kam zum Orchester
des „Reichssenders Stuttgart“. Ein weiterer
Teil arbeitete als „Landesorchester Gau
Württemberg-Hohenzollern“ weiter.
Seit September 2004 ist Gabriel Feltz Chefdirigent der Stuttgarter Philharmoniker und
Generalmusikdirektor der Landeshauptstadt
Stuttgart. Für Management und Geschäftsführung zeichnet seit September 2001 Dr.
Michael Stille als Intendant verantwortlich.
Neben den vielfältigen Aufgaben in mehreren Konzertreihen in seiner Heimatstadt
spielt das Orchester regelmäßig in vielen
Städten des südwestdeutschen Raumes
und gibt jedes Jahr Gastspiele im In- und
Ausland. In den letzten Jahren unternah­men die Stuttgarter Philharmoniker Tourneen in die USA, nach Japan, Südamerika,
Nach Kriegsende fanden sich hauptsächlich in die Volksrepublik China und nach Mexiko.
Mitglieder des ehemaligen Landesorches­
Eine lange Tradition hat das musikpädagoters unter dem Namen „Stuttgarter Philgische Engagement des Orchesters.
harmoniker“ wieder zusammen. Hermann
Hildebrandt, Willem van Hoogstraten, Hans Im Februar 2007 erhielten Gabriel Feltz
und die Stuttgarter Philharmoniker aus
Hörner, Antonio de Almeida und Alexander Hand von Alexandre Rachmaninoff,
der Paulmüller waren die Chefdirigenten
dem Enkel des Komponisten, den erstmals
von 1949 bis 1972. Unter Hans Zanotelli,
künstlerischer Leiter von 1972 bis 1985, ent- vergebenen „Prix Rachmaninoff 2006“.
wickelten sich die Philharmoniker zu einem In der Spielzeit 2005/2006 hatten sie als
leistungsfähigen und renommierten Klang- erstes deutsches Orchester einen Zyklus
mit allen Sinfonien, den Klavierkonzerten
körper. Folgerichtig war daher, dass im
und weiteren Orchesterwerken RachmaniJahre 1976 die Baden-Württembergische
Landeshauptstadt Stuttgart das Orchester noffs aufgeführt.
in ihre Trägerschaft übernahm. Mit WolfDie künstlerische Arbeit des Orchesters ist
Dieter Hauschild, Chefdirigent von 1985
durch Schallplatten-, Rundfunk- und CDbis 1991, gewannen die Philharmoniker im Aufnahmen dokumentiert. Zuletzt erschieIn- und Ausland hohe Anerkennung. Carlos nen Aufnahmen von Sergej Rachmaninoffs
Kalmar (1991 bis 1995) und Jörg-Peter Wei- „Der Fels“ und „Die Toteninsel“ und
gle (1995 – 2002) setzten die Tradition ihrer Alexander Skrjabins „Prométhée“ sowie
Vorgänger fort.
der 3., 4., 5., 6. und 7. Sinfonie von Gustav
Walter Weller, der dem Orchester seit Jahren eng verbunden ist, wurde im Oktober
2003 zum Ehrendirigenten ernannt.
16
Mahler und eine DVD „Maurice Ravel: La
Valse, Beschäftigung mit einem Walzer“
unter Leitung von Gabriel Feltz.
Olivier Tardy
„Zum Schluss aber zeigten die Symphoniker, dass sie sich von Mozarts Genie
anstecken lassen können. So geriet ihnen
unter Olivier Tardys stets auf Artikulation
und Akkuratesse achtender Leitung die
Aufführung der ‚Prager‘ Symphonie KV
504 schwungvoll und engagiert.”
Harald Eggebrecht, Frisch, fesch, frei.
In: Süddeutsche Zeitung, 22.02.2011, S.R6.
Olivier Tardy studierte zunächst in seiner
Geburts­stadt Clermont-Ferrand und
anschließend am Conservatoire National
Supérieur de Musique de Paris. Seit 1996
ist er Soloflötist der Bayerischen Staats­
oper. Er spielte unter großen Dirigenten
wie Claudio Abbado, Seiji Ozawa, Zubin
Mehta, Günter Wand und Daniel Barenboim.
Inzwischen ist er auch ein gefragter Dirigent. Er wurde bereits von zahlreichen
Orchestern engagiert, darunter die
Berliner Symphoniker mit dem Chor der
Deutschen Oper Berlin, die Münchner
Symphoniker, die Nord­west­deutsche
Philharmonie, die Neue Philharmonie
Westfalen, das Presidential Symphony
Orchestra in Ankara oder das Orchestre
de Cannes. Im Opern­bereich führte er
mehrere Produktionen mit der Kammer­
oper München durch. An der Bayerischen
Staats­oper dirigierte er zahlreiche Produktionen, darunter 2010 Mahlers Lied
von der Erde in der Schönberg-RiehnFassung im Cuvilliés-Theater im Rahmen
der Münchner Opernfestspiele und 2013
wieder im Cuvilliés-Theater die Kammeroper „Eight Songs for a Mad King“
Foto: Juerg Isler
von Maxwell Davis. Im Sommer trat er
erstmals beim Festival La Chaise-Dieu in
Frankreich auf, wo er das neu ge­gründete
Ensemble German Strings leitete und
mit dem er für das Label Farao Classics
Werke von Henri Tomasi einspielte. Für
die Aufnahme bekam er beste Kritiken,
u. a. die Höchst­bewertung des französischen Fachmagazins Diapason. Im Januar 2011 gab er sein Debut im Théâtre des
Champs-Elysées in Paris mit dem Orchestre Lamoureux. Im Dezember 2012 stand
er erstmals am Pult der Münchner Philharmonie und leitete das Tschechische
Nationalsymphonie-Orchester Prag.
Ein wichtiger Bestandteil in Olivier Tardys
bisheriger Laufbahn ist sein großes
Engagement für die Jugend­arbeit. Dem
2007 gegründeten Jugend­orchester der
Bayerischen Staatsoper stand er als erster
Dirigent vor, außerdem dirigierte er fünf
Jahre lang das Abaco Orchester der Universität München. Auf Einladung von Brigitte Fassbaender leitete er 2009 das neu
gegründete Junge Festival­orchester der
Richard-Strauss-Tage Garmisch-Partenkirchen. 2011 dirigierte er die Sommer­
konzerte des Bayerischen Landes­jugend­
orchesters und wurde sogleich für 2013
wieder engagiert.
17
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Zusammenspiel von klassischer Schulmedizin und
alternativen Heilmethoden
bietet die TK mehr als viele
andere Krankenkassen.
DMW 2013
Sonderpreise DMW 2013
Folgende Sonderpreise werden im Rahmen des
Beispiele alternativer
Heilmethoden bei der TK:
﬊ Sanfte Medizin
Kostenübernahme für
alternative Arzneimittel
﬊ Homöopathie
Behandlung durch
qualifizierte Ärzte
DMW 2013 vergeben:
Stipendium der Marie-Luise Imbusch-Stiftung Lübeck
(Höhe variabel, Mehrfachvergabe möglich)
ZONTA Musikpreis der ZONTA International /
﬊ Osteopathie
Als ärztlich verordnete
Behandlung
Wir beraten Sie gern
ausführlich.
Tel. 0800 - 422 55 85
(gebührenfrei innerhalb
Deutschlands, 24 Stunden
an 365 Tagen im Jahr)
Union Deutscher ZONTA Clubs
(Höhe variabel)
Jahresstipendium der Deutschen Stiftung Musikleben
(Höhe variabel, Mehrfachvergabe möglich)
Erika Claussen-Preis für Junge Pianisten (3.000 Euro)
www.tk.de
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DMW 2013
DMW Komposition 2013
Preise des Deutschen Musikwettbewerbs Komposition 2013:
Konzert mit Gewinnern des DMW
Sonntag, 26. Mai 2013, 11 Uhr
Philharmonie Essen, RWE Pavillon
Preis der Philharmonie Essen (5.000 Euro)
Kompositionsauftrag des Deutschlandfunk (1.500 Euro)
Im Rahmen des DMW 2013 werden am 23. März 2013 die Preisträger des
DMW Komposition 2013 ermittelt. Ins Finale haben es vier Werke für die
Besetzung Saxophon-Duo geschafft. Sie werden dort von den Mitgliedern des
sonic.art Saxophonquartetts (Preisträger des DMW 2008) präsentiert.
Die Uraufführung der prämierten Komposition(en) erfolgt am 26. Mai 2013 in
der Philharmonie Essen.
Alle Ensembles, die am DMW Komposition
und am Konzert in Essen mitwirken, sind
Teilnehmer der Bundesauswahl Konzerte
Junger Künstler (BAKJK). Die BAKJK ist
das älteste noch funktionierende Förderprogramm des Deutschen Musikrats. Es
vermittelt Preisträger und Stipendiaten des
Deutschen Musikwettbewerbs an Veranstalter bundesweit. Die jungen, hochbegabten
Musiker gehen für eine Konzertsaison auf
Deutschlandtournee und festigen ihre Karrieren bei zahlreichen Auftritten.
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„Die Besten bei uns“
Konzert mit Gewinnern des Deutschen Musikwettbewerbs
Mitwirkende:
Mitglieder des Signum Saxophonquartetts
David Brand, Saxophon
Blaz Kemperle, Saxophon
Duo Jeanquirit
David Kindt, Klarinette
Martin Klett, Klavier
Hardenberg-Trio
Viola Wilmsen, Oboe
Janina Ruh, Violoncello
Julia Kammerlander, Klavier
Musik aus mehreren Jahrhunderten
Uraufführung der preisgekrönten Werke des DMW Komposition 2013
mit Preisverleihung
Informationen und Kartenvorverkauf: www.philharmonie-essen.de
Telefonische Kartenbestellung unter 0201 - 8122200.
Eintritt: 9,- € zzgl. VVK-Gebühr
Das Konzert wird vom Deutschlandfunk aufgezeichnet und am Freitag,
dem 2. August 2013, 22:05 Uhr im Deutschlandfunk ausgestrahlt.
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Yamaha’s neue
Schüler Serie
DEUTSCHER MUSIKWETTBEWERB
2010 AWARD WINNER/PREISTRÄGER
Preisträger-CDs des DMW
Edition Primavera
Die Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs produzieren in der Edition
Primavera eine Debut-CD. In der vom Deutschen Musikrat herausgegebenen
Reihe sind mehr als 80 CDs erschienen, darunter in den letzten 10 Jahren:
• Elisabeth Weber, Violine (2001)
Tatevik Mokatsian, Klavier
• Christina Fassbender, Flöte (2001)
Nicole Bornheimer, Klarinette
Michael Meyer, Klavier
• Christian Schmitt, Orgel (2001)
• Kuss Quartett, Streichquartett (2002)
• ensemble amarcord, Vokalsolisten ensemble (2002)
• Jan Schulte-Bunert, Saxophon (2003)
Florian von Radowitz, Klavier
• Jermolaj Albiker, Violine (2003)
Yukako Morikawa, Klavier
• Philipp Zeller, Fagott (2003)
Olga Vasilyeva, Klavier
• Sara Koch, Klavierpartnerin (2003)
Maya Koch (Violine)
• Julian Steckel, Violoncello (2003)
• Tecchler-Trio, Klaviertrio (2004)
• ATOS-Trio, Klaviertrio (2004)
seit 2005 in Kooperation mit
Deutschlandradio Kultur
und dem Label Genuin:
• Nicolas Altstaedt, Violoncello (2005)
Francesco Piemontese, Klavier
• Maximilian Hornung, Violoncello
(2005)
Gerhard Vielhaber, Klavier
• Sophia Jaffé, Violine (2005)
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• Andreas Hofmeir, Tuba (2005)
• Duo Julian Arp, Violoncello/
Caspar Frantz, Klavier (2006)
• Nils Mönkemeyer, Viola (2006)
Nicholas Rimmer, Klavierpartner (2006)
• QNG - Quartet New Genera tion, Blockflötenquartett (2006)
• Johannes Fischer, Schlaginstru-
mente (2007)
• Frederic Belli, Posaune (2007)
• Alexej Gorlatch, Klavier (2008)
• Alexander Schimpf, Klavier (2008)
• Duo Riul, Sebastian Manz, Klari-
nette/Martin Klett, Klavier (2008)
• sonic.art, Saxophonquartett (2008)
• Byol Kang, Violine (2009)
Boris Kusnezow, Klavierpartner (2009)
• Duo Peter-Philipp Staemmler, Violoncello/Hansjacob Staemmler, Klavier (2009)
• Leibniz Trio, Klaviertrio (2010)
• Alexej Gerassimez, Schlagin strumente (2010)
•Norbert Anger, Violoncello (2010)
Nicolai Gerassimez, Klavierpartner (2010)
• Miao Huang, Klavier (2011)
• Trombone Unit Hannover (2011)
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Drei einfache Schritte bei der Wahl
des richtigen Schulerinstruments.
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Wahrer Wert liegt in der Qualität
Verwechseln Sie einen billigen
Preis nicht mit preiswert
Die Investition in ein hochwertiges
Schülerinstrument zahlt sich aus,
weil es den Anfänger im Lernprozess
motiviert und für die
Anstrengungen belohnt.
Fragen Sie einen Musiklehrer
Meist kennen die sich am besten
aus, da sie selbst miterlebt haben,
wie sich ihre Schüler mit
ungeeigneten Instrumenten plagen
mussten. Sie bevorzugen
Instrumente, die perfekt den Ton
treffen – wie jene von Yamaha.
Denken Sie an die Umwelt
und Gesundheit
Die Yamaha Blech- und
Holzblasinstrumente haben eine
niedrige CO2-Bilanz und werden
mit bleifreiem Lötzinn gerfertigt.
Das ist gut für unsere Kinder und
noch besser für ihre Zukunft.
Die neuen Blech- und Holzblasinstrumente für Schüler stehen mehr denn je für
erstklassige Werte. Dank leichter Spielbarkeit und individueller Fertigung für perfekte
Intonation sorgt die Yamaha-Reihe für den idealen musikalischen Einstieg und dafür,
dass jeder die besten Chancen hat, seine Träume zu verwirklichen.
www.yamaha.com
DMW 2013
Projektbeirat DMW/BAKJK
Prof. Dr. Siegfried Mauser (Vorsitz)
Hochschule für Musik und Theater München
Hansjoachim Reiser (stv. Vorsitz)
Norddeutscher Rundfunk (i. R.)
Prof. Johannes Fischer
Musikhochschule Lübeck
Prof. Reinhold Friedrich
Hochschule für Musik Karlsruhe
Frank Kämpfer
Deutschlandfunk
Prof. Michael Kaufmann
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz /
Kurt Weill Gesellschaft Dessau
Dr. Uli Kostenbader
Präsidium Deutscher Musikrat
Prof. Sabine Meyer
Musikhochschule Lübeck
Michael Russ
Verband der Deutschen Konzertdirektionen
Prof. Andreas Schmidt
Hochschule für Musik und Theater München
Prof. Tim Vogler
Vogler Quartett
Prof. Dr. Hermann Wilske
Konferenz der Landesmusikräte
Thomas Rabbow
Projektleitung DMW / BAKJK
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Team DMW 2013
Thomas Rabbow, Projektleitung
Anne Kersting, Wettbewerbsleitung
Iris Offermann, Leitung Wettbewerbsbüro
Wettbewerbsablauf /
Wettbewerbsteam
Miriam Lormes, Organisationsleitung
Lena Bäuerle
Anna Beil
Jurate Braginaite
Sarah Deininger
Andrea Geus
Gregor Hollenhorst
Julia Horvat
Max Körner
Sabine Lorenz
Mai Nguyen
Philipp Rabbow
Kathrin Schweizer
Christine Seefried
Daniela Wolff
Saaldienste:
Lena Conrad
Rebecca Fiestas Cueto
Cornelia Fritz
Eva Krämer
Friedemann Nau
Verena Schröder
IT-Support:
Michael Spiolek
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
texdur Marcus Willems
Maximilian Sänger
Sarah Teschlade
Michael Haring, Fotos
Künstlerische Mitarbeiter
KlavierpartnerInnen
Sibylle Höhnk
für Gesang
Hansjacob Staemmler
für Violoncello
Eriko Takezawa
für Trompete
Iva Návratová
für Tuba und I. Dg. Violoncello
Solistinnen für das Finale der Kategorie
Klavierpartner Lied/Instrumentalmusik:
Antonia Bourvé, Sopran
Asya Fateyeva, Saxophon
Registranten für die Wertungsspiele
der Kategorie Orgel:
Felix Mende
Joonho Park
Antal Varadi
Tobias Wolber
Musiker Finale Deutscher Musikwettbewerb Komposition
die Mitglieder vom
sonic.art Saxophonquartett:
Adrian Tully
Annegret Schmiedl
Alexander Doroshkevich
Ruth Velten
Ansprechpartnerin für
Veranstalter der BAKJK
Marieke Rabe, Konzertvermittlung
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Deutscher Musikrat
Projekt gGmbH und e. V.
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Impulse geben
Seit über 50 Jahren steht der Deutsche
Musikrat im Dienst der Weiterentwicklung der Musikkultur in Deutschland.
Er versteht sich als Spiegel musikalischer und gesellschaftlicher Prozesse,
auf die er seinerseits durch gezielte
Aktivitäten verantwortungsvoll Einfluss
nimmt. Dabei fußen die vielschichtigen Ansätze des DMR auf zwei
wesentlichen Säulen: Der DMR e. V.
ist als Dachverband für alle Bereiche
des Musiklebens das kulturpolitische
Sprachrohr für 90 länderübergreifende
Fachorganisationen. Ferner organisieren sich im DMR e. V. die 16 Landesmusikräte sowie zahlreiche Ehren- und
Einzelmitglieder. Insgesamt repräsentiert der DMR rund acht Millionen Bürgerinnen und Bürger, die sich beruflich
oder als Laien mit Musik befassen.
Chancen schaffen
Die DMR gemeinnützige Projektgesellschaft mbH setzt mit gezielten,
nachhaltigen und öffentlichkeitswirksamen Förderprojekten Maßstäbe im
deutschen Kulturbetrieb und schafft
Chancen für den musikalisch-künstlerischen Nachwuchs (z. B. Jugend
musiziert, Bundesjugendorchester,
Deutscher Musikwettbewerb mit Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler,
Dirigentenforum, Bundesjazzorchester
und Schooljam), in den Bereichen
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Zeitgenössische Musik (z. B. CD-Reihen
„Edition Zeitgenössische Musik“ und
„Musik in Deutschland 1950-2000“,
Konzert des Deutschen Musikrates) und
Laienmusizieren (Deutscher Orchesterund Deutscher Chorwettbewerb) sowie
im Bereich Musikinformation und Dokumentation (Deutsches Musikinformationszentrum, Musik-Almanach, Europäische Musikbörse).
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Kompetenz entwickeln
Der Deutsche Musikrat wurde 1953 in
Bonn von führenden Persönlichkeiten
des deutschen Musiklebens angeregt
und als Nationalkomitee der Bundesrepublik Deutschland in den Internationalen Musikrat, eine non-government organisation der UNESCO, aufgenommen.
Als größter Spitzenverband des Musiklebens eines Landes und als Mitglied
im Weltmusikkomitee der UNESCO
besitzt der DMR eine weltweit einmalige Kompetenz auf allen Gebieten des
Musikschaffens.
Verantwortung tragen
Der Deutsche Musikrat steht unter der
Schirmherrschaft des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland
und wird finanziert aus Zuwendungen
des Bundes und der Länder sowie von
einzelnen Kommunen, Stiftungen, privaten Sponsoren und Mäzenen.
www.musikrat.de
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Impressum
Deutscher Musikrat
gemeinnützige Projekt GmbH
Projektleitung DMW / BAKJK
Weberstr. 59, 53113 Bonn
Fon: 0228-2091 160
Fax: 0228-2091 250
[email protected]
www.musikrat.de
Redaktion und Gestaltung:
Anne Kersting, Thomas Rabbow
Fotos:
DMW/Michael Haring
Jürgen Altmann (S. 15)
Juerg Isler (S. 17)
Umschlaggestaltung:
GDE Preprint- und Mediaservice GmbH, Bonn
Druck:
Brandt GmbH, Bonn
Redaktionsschluss:
6. März 2013
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