zum - Großmarkt Bremen

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» fresh up! Unsere neue Hausmesse für alle Gewerbetreibenden
» „Produktgeschichten” – neue Artikelserie startet mit der Firma Vosteen
» Küchenkräuter als Topfpflanzen
» Naturkost Kontor mit dem weltbesten Olivenöl
Sonntag, 5. Mai
10 – 18 Uhr
März 2013
Idee und Umsetzung: Blumenhaus Fährhof, Sottrum
Aktuelles vom Großmarkt Bremen – dem Frischezentrum im Nordwesten
» F reitag, 29. März 2013, 13 – 18 Uhr: Sonderverkauf Karfreitag
» Samstag, 11. Mai 2013, 13 – 18 Uhr: Sonderverkauf von Schnittblumen zum Muttertag
Editorial
Kontrollierte
Qualität …
Pferdefleisch in der Fertiglasagne, falsch
deklarierte Hühnereier: Geschichten
wie diese verunsichern den Verbraucher
und schaden damit letzlich allen Unternehmen, die ein ehrliches Produkt verkaufen. Das gilt für die Wochenmärkte
genauso wie für den Einzelhandel oder
die Gastronomie. Die Käufer und Gäste wollen Ihnen Vertrauen schenken
können. Um dieses Vertrauen zu rechtfertigen, brauchen Sie Qualitätsprodukte, die über jeden Zweifel erhaben
sind. Der Großmarkt Bremen bietet Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit, ganz
gleich, ob es sich dabei um konventionelle Ware oder Bioprodukte handelt.
Dafür stehen die renommierten Erzeuger aus der Region, Großhändler und
Importeure mit ihrem guten Namen
ein. Sie alle legen größten Wert auf absolute Produkttransparenz. Ihre umfassenden und kontinuierlichen Qualitätskontrollen geben Ihnen die Sicherheit,
dass in diesen Produkten auch drin ist,
was drauf steht. Und das in absoluter Frische. Mit der neuen klock.twee
starten wir eine Serie, in der wir Ihnen
„Produktstories“ aus allen Bereichen
vorstellen. Den Anfang macht in dieser
Ausgabe die Firma Vosteen. An diesen
Geschichten wird deutlich, wie sorgfältig und gewissenhaft Ihre Partner auf
dem Großmarkt sich dem Thema Qualität und Produktsicherheit widmen.
Dipl.-Ing. Uwe Kluge
Geschäftsführer,
Großmarkt Bremen GmbH
Gärtnerbörse wächst zur „fresh up!“
Neue Hausmesse für
alle Gewerbetreibenden
Am Sonntag, dem 5. Mai 2013, feiert die
„fresh up!“ auf dem Großmarkt Bremen
Premiere. Diese neue Hausmesse erweitert das Angebot der bisherigen Gärtnerbörse und richtet sich erstmals an alle
Kunden des Frischezentrums. Während
sich die Gärtnerbörse auf Blumen und
Pflanzen konzentrierte, präsentiert sich
auf der „fresh up!“ jetzt der komplette
Großhandel inklusive Obst und Gemüse,
Spezialitäten und EDEKA MIOS. Gleichzeitig wird die Öffnungszeit bis 18. 00
Uhr verlängert. Die „fresh up!“ bedeutet
für Sie einen echten Mehrwert. Sie können das Frischezentrum in seiner ganzen Breite erleben und die vielfältigen
Möglichkeiten entdecken, die der Standort für Sie bereithält. Erfreulich ist auch,
dass sich viele externe Anbieter aus den
verschiedensten Bereichen an der „fresh
up!“ beteiligen. So wird z. B. die Fahrzeugbranche, speziell ausgerichtet auf
Lieferfahrzeuge für die Kunden des Bremer Großmarkts, mit starken Angeboten und Beratung vor Ort sein. Die neue
Messe ist ausschließlich Gewerbetreibenden und ihren Familien vorbehalten.
Nutzen Sie den Sonntag für individuelle
Gespräche mit Ihren Partnern am Großmarkt! Für ein tolles Rahmenprogramm
und das leibliche Wohl ist gesorgt. Wir
werden Sie etwa eine Woche vor der Veranstaltung mit einer Sonderausgabe der
klock.twee umfassend über die „fresh
up!“ informieren. Ihre Ansprechpartner
sind die Projektleiterin Franziska Höppe
(Tel. 04 21-5 36 82 14) sowie Marktmeister
Markus Günsch (Tel. 04 21-5 36 82 22).
Vosteen Dekorationsartikel und Floristenbedarf
„Über Trends wird an der Kasse abgestimmt“
Seit 80 Jahren gehört die Firma
Vosteen zu den führenden Anbietern in der Floristikbranche. Wie die
Trendkollektionen entstehen und
die Qualitätssicherung für die bis zu
10.000 Artikel des Unternehmens
funktioniert, lesen Sie hier.
Das 1933 gegründete Familienunternehmen aus Delmenhorst wird von Heinrich Vosteen in zweiter Generation ge-
leitet. Bis zu 10.000 Artikel umfasst das
Gesamtprogramm an Dekorationsartikeln
und Floristenbedarf, von denen viele auch
im Vosteen-Shop in der Blumenmarkthalle des Großmarkts für Sie verfügbar sind.
Ein solch umfangreiches Sortiment immer wieder auf den neuesten Stand zu
bringen und gleichzeitig hohe Qualität
zu gewährleisten, fordert den über 50
Fachkräften des Unternehmens großes
Know-how und vollen Einsatz ab.
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Ostern 2014 beginnt jetzt
„Wir müssen dem aktuellen Datum stets
ein Jahr voraus sein“, so Heinrich Vosteen.
„Wenn das diesjährige Osterfest gefeiert
wird, sind wir schon mitten in den Vorbereitungen für 2014. Und für Weihnachten
gilt das gleiche. Das liegt im wesentlichen
an den relativ langen Lieferzeiten für viele
Produkte. Drei bis vier Monate sind normal. Es kann auch schon mal sechs Monate dauern. Und dann brauchen wir
natürlich auch Zeit für die Präsentation
der Musterstücke in unseren Schauräumen sowie die Abwicklung aller anderen Prozesse.“ Produziert wird die Ware
heute fast ausschließlich in Asien. China
liegt dabei ganz weit vorne, Länder wie
Indien und Vietnam ziehen nach. „Europa spielt für uns heute nur noch eine klitzekleine Rolle“, erzählt Vosteen. „Das ist
das Ergebnis einer 20-jährigen Globalisierung. Es gibt hier einfach keine Anbieter mehr, die in der Lage wären, größere
Mengen zu liefern. Ganz anders in China.
Dort sind die Ressourcen vorhanden. Unsere chinesischen Partner beweisen sich
als enorm anpassungsfähig und kunden-
orientiert. Und die Qualität stimmt auch.“
Bei der Entwicklung neuer Trends zählt
dabei ohnehin der internationale Kontext. Dazu Vosteen: „Trends, also Formen
und Farben, entstehen zunächst in der
Modebranche. Das schwappt anschließend rüber in die gesamte Wohnungsausstattung. Hier kommt dann auch die
Floristik ins Spiel. Vosteen greift den internationalen Trend auf und entwickelt
neue eigenständige Kollektionen daraus. Außerdem sind wir regelmäßig auf
den Einkaufsmessen in China und treffen dort eine Auswahl, mit der wir unser
Programm ergänzen. Allerdings setzt sich
nicht jede Entwicklung durch. Was erfolgreich ist oder nicht, darüber stimmen
letztlich die Kunden der Floristen an der
Kasse ab. Wir bekommen dieses Feedback aus erster Hand und ziehen daraus
die entsprechenden Rückschlüsse für das
Sortiment.“
Qualitätssicherung schon vor Ort
Die Qualitätssicherung setzt bereits vor
Ort in den Fabriken der ausländischen
Partner an. Die laufende Produktion wird
von Mitarbeitern in China stichprobenartig kontrolliert. Auch Fachkräfte aus Delmenhorst besuchen halbjährlich die chinesischen Fabriken und Lieferanten. Bei
Produkten aus Naturmaterialien müssen
die Lieferanten zusätzlich sicherstellen,
dass keine bedrohten Pflanzenarten ver-
Was kommt ins nächste Frühjahrssortiment?
Die „Trend-Scouts“ Gudrun Michalski (links)
und Insa Schulze von der Firma Vosteen
tauschen sich intensiv darüber aus.
wendet werden. Die in Delmenhorst eintreffende Ware durchläuft Kontrollstufen,
um eventuelle Fehler so weit wie möglich auszuschließen. Erst dann kommt die
Ware ins Regal des Großmarkts. Hier haben Sie neben gesicherter Qualität auch
den Vorteil, kleine Mengen einkaufen zu
können. „Einzelstücke verkaufen wir auf
dem Großmarkt gerne“, betont Vosteen.
„Wenn ein Produkt dann im Geschäft erfolgreich ist, kann der Florist nachkaufen
solange der Vorrat reicht.“ Das ist Risikominimierung im besten Sinne.
Rückblick
Kunde im Porträt
Bremer Frühlingsbörse im Schneegestöber
Die ersten warmen Tage Anfang März
nährten die Hoffnung auf ein gutes
Frühjahrsgeschäft im Blumenfachhandel.
Doch in der Nacht zur Frühlingsbörse am
10. März 2013 kehrte der Winter zurück.
Tief Yorick hatte Schnee und Minusgrade im Gepäck, und so hielt sich die Kauflust in Grenzen. Frühlingsgefühle kamen
dennoch dank der floristischen Wettbewerbe auf.
Juliane Skott gewinnt Bronzene Rose
„Frühlingshafte Blickfänge verführen
zum Kauf“ – unter diesem Motto stand
der Wettbewerb um die Bronzene Rose.
Laut der Ausschreibung mussten ein fertiges Werkstück mitgebracht und drei
weitere Werkstücke innerhalb von zwei
Stunden auf der Bühne gestaltet werden. Dabei hatten sie die Wahl zwischen
Pflanzung, Strauß oder Gesteck. So
konnte sich jeder Teilnehmer für seine
Lieblingsarbeiten entscheiden. Vor Beginn wurden die mitgebrachten „Blickfänge“ in Kojen präsentiert. Bereits hier
zeigte sich die enorme Kreativität der Floristen. Jeder interpretierte die Aufgaben-
Blutampfer & Co
Neue Gewürzkräuter
Pünktlich zur Frühjahrssaison hält der
Gartenbaubetrieb Wurthmann eine Fülle an neuen Küchen- und Gewürzkräutern bereit. Diese Kräuter sind
nicht nur wertvoller Bestandteil einer gesundheitsbewussten Ernährung. Sie erfreuen
auch durch schön gezeichnete
Blätter oder einen wunderbaren Duft und bereichern damit
jeden Balkon und Garten. Ein
Beispiel dafür ist der kalt gezogene Blutampfer. Im Vergleich
zum Sauerampfer haben seine Blätter ein milderes Aroma.
Blutampfer gilt als harntreibend und
blutreinigend. Man kann ihn in grüne
Salate mischen oder z. B. auch eine Tomatensuppe damit veredeln.
stellung anders, und das Fachpublikum
bekam viele unterschiedliche Eindrücke,
die sofort lebhaft diskutiert wurden. Um
9. 00 Uhr läutete der traditionelle Gong
dann den Wettkampf ein. Die Materialauswahl war sehr vielfältig, so dass nach
und nach sehr schöne, praxisorientierte
Werkstücke entstanden. Begleitet wurde die Bühnenshow durch eine kurzweilige Moderation von Martin Müller, Brigitte Feldkamp und Heike Damke-Holtz
vom FDF-Landesverband Niedersachsen.
Kompetent erklärte das Trio die verschiedenen Techniken und wiesen auf Besonderheiten der einzelnen Werkstücke hin.
So konnte sich das Fachpublikum inspirieren lassen und einige Ideen mit in ihr
Fachgeschäft nehmen. Der live demonstrierte Ideenreichtum der Akteure machte es der Jury nicht leicht. Am Ende stand
Juliane Skott aus der Gärtnerei Grupe in
Stade als Siegerin des Wettbewerbs fest.
Martin Müller, Präsident des FDF Niedersachsen und seine Stellvertreterin, Brigitte Feldkamp, zeichneten die Erstplatzierten aus. Platz 2 errang Linda Heinemann,
Gärtnerei Paschke, Zeven. Platz 3 sicherte sich Ghafouri Baba Ahmadi aus dem
Betrieb Kreativ Konzept floral in Bremen.
Genauso spannend ging es dann beim
Auszubildenden-Wettbewerb „Willkommen im Frühling“ weiter. Davon wird die
nächste klock.twee umfassend berichten.
Blumenhaus
Fährhof
Wir schreiben das Jahr 1928. Die Weltwirtschaftskrise, die ein Jahr später den
ganzen Erdball durchschütteln wird,
kündigt sich bereits am Horizont an.
Es ist eine Zeit für Menschen, die ihr
Schicksal in die eigenen Hände nehmen; Menschen wie Adolf Kurzmann.
Entschlossen geht er den Weg in die
Selbstständigkeit und gründet in Bremen seinen Gartenbaubetrieb. Das Familienunternehmen übersteht das Ausbomben im 2. Weltkrieg und gedeiht
zu neuer Blüte. Zuerst noch in Bremen
und ab 1962 dann in Sottrum unter
der Regie von Adolf Kurzmann junior.
1993 steigt mit Ralf Kurzmann die dritte Generation ein. Gemeinsam mit seiner Frau Annette und drei Mitarbeiterinnen bildet er ein hoch erfahrenes Team,
das den Kunden des Blumenhauses mit
Rat und Tat zur Seite steht. Nicht zu vergessen Adolf Kurzmann, der die Binderei von der Pike auf gelernt hat und sein
klassisches Handwerk ungeachtet seines
Alters auch heute noch einbringt. „Wir
möchten unseren Kunden ein überzeugendes Preisleistungsverhältnis bieten.
Handwerkliche Qualität ist dafür das A
und O“, betont Annette Kurzmann, die
den floristischen Bereich leitet. „Hinzu
kommt die persönliche Beratung. Unser Einzugsgebiet sind die sieben Dörfer der Samtgemeinde Sottrum sowie
die angrenzenden Bereiche von Ottersberg und Verden. Diese Region ist ländlich geprägt. Wer hier lebt, möchte keinen anonymen Einkauf. Man schätzt
den persönlichen Kontakt. Deshalb ist
es für uns selbstverständlich, dass wir
immer ein offenes Ohr für die Kunden
haben. Wir nehmen uns die Zeit, auch
mal über andere Dinge zu reden, über
alles, was einen so bewegt. Das familiäre Verhältnis zu den Kunden stimmt.“
Große Bandbreite von exklusiv
bis preiswert
Angeboten wird das komplette floristische Programm für Privatkunden und
Firmen. Das vielfältige Sortiment bie-
Heinrich Vosteen
Im- und Export GmbH
Delmenhorst
Tel.: 04221 / 12 61 - 0
www.vosteen.de
„fresh up“ Hausmesse Verkaufsoffener
Sonntag, 05.05.2013
Sonntag, 05.05.2013
von 11.00 - 17.00 Uhr
Großmarkt Bremen
Am Waller Freihafen 1 | 28217 Bremen
C+C Abholmarkt Delmenhorst
Hamburger Weg 14-21 | 27751 Delmenhorst
Frühverkauf in der
Blumenhalle
ab 7.30 Uhr
Unser Stand auf
dem Großmarkt
hat Mo. - Fr.
von 5 - 9 Uhr
geöffnet!
24 Std. geöffnet:
Der Online-Shop
unter
vosteen-shop.de
Wichtige Stationen
» 1928 Adolf Kurzmann gründet seinen Gartenbaubetrieb in Bremen Hastedt (Plattenheide)
» 1949 Ergänzung der Firma um ein
Blumengeschäft (Föhrenstraße)
» 1962 Verlagerung des Gartenbau-
betriebs nach Sottrum unter
Adolf Kurzmann jun.
» 1993Übernahme des Garbenbaubetriebs mit Floristik durch
Ralf Kurzmann
» 1995Neubau des Blumenhauses
am heutigen Standort
Martin Müller, Präsident des FDF-Niedersachsen (l.), und Vizepräsidentin Brigitte Feldkamp
(r.) mit den drei Erstplatzierten der Bronzenen Rose: Siegerin Juliane Skott (m.), die Zweitplatzierte Linda Heinemann (2.v.l.) und die Drittplatzierte Ghafouri Baba Ahmadi (2.v.r.)
von 10.00 - 18.00 Uhr
tet für jeden die richtige Lösung. „Die
Bandbreite reicht von exklusiv bis preiswert. Das ist uns ganz wichtig, denn dadurch fühlen sich alle gut bei uns aufgehoben. Niemand ist ausgeschlossen“,
erläutert Ralf Kurzmann. Auch das Gartenprogramm lässt keine Wünsche übrig. „Unser Gartenjahr startet mit den
typischen Frühlingsblühern. Hier ist von
A bis Z alles dabei. Die Sommersaison
schließt sich mit einem Komplettsortiment nahtlos an. Gut 50 Prozent unserer Auspflanzware sind selbst gezogen“,
so Kurzmann. Ausgewählte Gehölze aus
der Baumschule und Accessoires runden
das Angebot ab. Topfpflanzen und Bedarfsartikel kauft das Blumenhaus regelmäßig auf dem Großmarkt Bremen ein.
„Das Angebot passt zu unserem Profil.
Außerdem finden wir dort die nette und
familiäre Einkaufsatmosphäre, für die
wir ja auch selbst stehen“, so Annette
Kurzmann.
Personal:
3 Fachkräfte
Blumenhaus Fährhof
Am Wiesengrund 1
27367 Sottrum-Fährhof
Annette Kurzmann, Ralf Kurzmann, Adolf Kurzmann (obere Reihe v.l.n.r.), Silvia Cordes
und Christiane Hess (unten v.l.n.r.) mit Familienhund Balto (nicht im Bild: Stefanie Hüsing)
Porree
Nicht nur für Suppen
Naturkost Kontor
Zum Porree fällt einem sofort die Hühnersuppe ein. Dabei ist dieser Klassiker aufgrund seines würzigen Geschmacks
durchaus auch für andere Gerichte, wie z. B. Aufläufe und
Salate, eine köstliche Bereicherung. Die ursprüngliche Heimat
der bis zu 40 cm langen und 8 cm dicken Lauchstangen wird in den Mittelmeerländern und Vorderasien vermutet. Zu den wichtigsten Anbauländern gehören neben
Deutschland auch Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Türkei und die Niederlande.
Der typische Lauchgeschmack entsteht durch die ätherischen Öle und Aromastoffe
des Porrees. Das Gemüse gilt als infektionshemmend und fördert die Tätigkeit von
Nieren und Verdauungsorganen. Aromaempfindliche Produkte wie Butter, Eier, Äpfel
oder auch Birnen sollten möglichst nicht in der Nähe des Porrees gelagert werden,
weil sich das Laucharoma leicht überträgt.
Neu am Markt
MAG ™ Melonen – extra süß
Auf der FRUIT LOGISTICA 2011 wurde die
MAGnificent ™ Melone, kurz MAG ™ genannt, zum ersten Mal präsentiert. Inzwischen ist diese neue Sorte aus dem Hause
Del Monte im Markt etabliert und wird auf
dem Großmarkt Bremen z. B. von der Firma Faby angeboten. Auch wenn die Frucht
äußerlich eher einer Galia Melone ähnelt,
handelt es sich hierbei um eine Cantalou-
pe-Varietät. Der Newcomer stammt überwiegend aus Costa Rica und ist im Frischezentrum etwa von Mitte Januar bis Ende
März erhältlich. Die MAG ™ Melone vereint Qualität, Geschmack und Aroma. Im
Vergleich mit anderen Cantaloupe Melonen überzeugt sie durch einen höheren
Anteil an Ballaststoffen, Protein, Karotin,
Vitamin A und ihre besondere Süße.
Kartoffel-Porree
Soufflé
1 kg
Lauchstangen
1 k g
Kartoffeln
250 g Crème fraîche
200 g Gorgonzola
Pflanzenöl
Salz und Pfeffer
Auflaufform mit etwas Pflanzenöl einfetten; den Gorgonzola mit
der Crème fraîche verrühren und mit
Pfeffer abschmecken; den Porree der
Länge nach halbieren, waschen und
in dünne Ringe schneiden; Kartoffeln
schälen, waschen und in feine Scheiben schneiden; Backofen auf 180° C
vorheizen; Kartoffelscheiben wie
Dachziegel in der Auflaufform
schichten und mit Salz und Pfeffer
würzen; Lauchringe darüber streuen und ebenfalls nach Geschmack
würzen; die Mischung aus Gorgonzola und Crème fraiche als oberste
Schicht auf dem Auflauf verstreichen;
das Soufflé in den Backofen schieben
und rund 45 min backen, bis es goldbraun ist. Guten Appetit!
Neu im Angebot: Das „weltbeste Olivenöl
des Jahres 2012“
Mit dem Titone Olivenöl extravergine
D.O.P. Valli Trapanesi bietet Ihnen das
Naturkost Kontor jetzt eine neue Qualitätsdimension. Perfekt ergänzt wird
dieses überragende Produkt durch den
San Vicario Aceto Balsamico di Modena. 98 von 100 möglichen Punkten errang das Titone Olivenöl D.O.P. im FLOS
OLEI 2013, dem wichtigsten internationalen Führer zum Thema Olivenöl. Damit
wurde das Produkt zum weltbesten Olivenöl des Jahres 2012 gekürt. Viele weitere Prämierungen kommen hinzu, nicht
zuletzt im renommierten Magazin „Der
Feinschmecker“.
Was ist das Besondere an diesem Spitzenerzeugnis des Ausnahmeherstellers
Titone? Hervorragendes Olivenöl erzeugt die Familie Titone schon seit 1936.
Das Unternehmen war eines der ersten in Sizilien, die sich für ökologische
Landwirtschaft entschieden haben. Seit
1992 wird auf der Azienda ausschließlich biologisch gearbeitet. Eine eigene
Ölpresse auf der Azienda gibt die Gewähr, dass kurze Wege und sorgsamer
Umgang mit der Rohware zuverlässig zu
exzellenten Ergebnissen führen. Die Oliven werden per Hand geerntet und ihr
Öl durch Kaltextraktion bei weniger als
27° C gewonnen. Das Titone duftet nach
frischen grünen Oliven mit Noten von
Strauchtomaten, Äpfeln und schwarzem Pfeffer. Der Geschmack ist mittelfruchtig und vollaromatisch mit einem
wunderbaren Spannungsbogen von der
Zungenspitze über den Gaumen bis in
den Rachen – perfekt für den vielseitigen Einsatz in der Spitzengastronomie.
Die ideale Ergänzung dazu ist der San Vicario Aceto Balsamico di Modena IGP Invecchiato, der in einer kleinen Familienacetaia in Modena aus besten Zutaten
biologisch hergestellt wird: ohne Zusatz
von Karamellzucker und Sulfit, dafür mit
besonders viel wertgebendem Trauben-
most. Dieser über Jahre hinweg in kleinen Holzfässern gereifte und dadurch
natürlich eingedickte Balsamessig ist einzigartig in seiner Balance zwischen Säure und Süße. Er schmeckt vor allem auf
Vanilleeis, zu Desserts oder zu kräftigem
Käse wie Pecorino oder Parmigiano.
Termine
» 29. März 2013, 5 – 8 Uhr
Sonderverkauf Karfreitag in der
Blumenmarkthalle
» 5. Mai 2013, 10 – 18 Uhr
fresh up! Hausmesse Großmarkt
Bremen (Frühverkauf „Grüne
Branche“ ab 7.30 Uhr)
» 11. Mai 2013, 13 – 18 Uhr
Schnittblumen-Sonderverkauf
zum Muttertag
Impressum
klock.twee
Kundenzeitschrift der
Großmarkt Bremen GmbH
Herausgeber
Großmarkt Bremen GmbH
Geschäftsführer : Uwe Kluge, (V. i. S. d. P.)
Am Waller Freihafen 1, 28217 Bremen
Telefon (04 21) 5 36 82-0, Fax (04 21) 5 36 82-20
www.grossmarkt-bremen.de
Gestaltung, Konzeption
Büro 7 visuelle Kommunikation, Bremen
Fotos
Büro 7, Großmarkt Bremen, Joachim Meyer-Rehberg, EDEKA-MIOS
Redaktion
Roger Harders, text & konzept, Bremen
Druck
Druckhaus Humburg, Bremen
Anregungen bitte an: [email protected]
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion. Irrtümer vorbehalten.
EDEKA C+C großmarkt Mios
Ein Vollsortiment, mit dem Sie sich stark entwickeln
Der EDEKA C+C großmarkt Mios
bietet Ihnen am Standort Überseestadt ein attraktives Vollsortiment.
Sie finden uns direkt auf dem Großmarktgelände
Als Ergänzung zu starken Fremdmarken
umfasst das Sortiment die beliebten
EDEKA-Eigenmarken Maitre (u. a. mit
Tischgastartikeln), topkauf (mit über
200 preisstarken Artikeln) sowie EDEKA
Qualitäts- und Preiseinstiegsmarken wie
Mibell, Gut&Günstig und Bio Wertkost.
Das Komplettangebot deckt den gesamten Gastronomiebedarf ab:
» 300 täglich verfügbare Obst- und
Gemüseartikel
» bis zu 3000 Molkerei-Artikel, darunter
viele Trendprodukte
» Feinkost wie Marinaden, Antipasti,
Salate und Teigwaren
» etwa 2700 sicher temperierte Artikel
aus dem Bereich Tiefkühlkost
» ein breites Trockensortiment
» Getränke wie Wein, (Trend-) Spirituosen, Biere, Mineralwässer, Säfte
» Artikel für die Gerätereinigung und
zur HACCP-gerechten Reinigung
» Non-Food Artikel für professionelle
Gasträume und Küchen
Noch mehr Lagerkapazität
Am MIOS Standort in Weyhe wird außerdem ein hochprofessionelles Zustelllager entstehen. Damit wird MIOS
für Sie noch leistungsfähiger. Etwa ab
Oktober 2013 werden Sie dort als Abholkunde Ihre Ware vorkommissioniert
zu Abholpreisen im „Drive-In“ abholen
können. Durch die Erweiterung der Lagerfläche in Weyhe wird die Sortimentskompetenz und Zuverlässigkeit noch
weiter erhöht. MIOS stärkt Ihre Region
und damit Sie und Ihre Kunden! Für Ihr
Ostergeschäft hat sich das Unternehmen noch etwas Besonderes überlegt:
Am Dienstag, dem 26. 3. 2013 erhalten
alle Abholkunden in MIOS Bremen
(Überseestadt) einen Oster-Rabatt in
Höhe von 7 %.
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