Schnelle und professionelle bei Sodbrennen! Mit Tipps und Rezepten! Hilfe Was ist Sodbrennen? Sodbrennen entsteht, wenn überschüssige Magensäure in die Speiseröhre gelangt und dort Beschwerden verursacht. Betroffene spüren dies meist in Form eines stechenden und brennenden Schmerzes. Doch wie kann es dazu kommen? Magensäure Die Magensäure (Salzsäure) ist mit einem pH-Wert von 1 bis 2 stark sauer, damit die Nahrung verdaut werden kann. Eine weitere Funktion der Magensäure besteht darin, Bakterien, die wir z. B. mit der Nahrung zu uns nehmen, abzutöten. Tritt die Säure jedoch in die Speiseröhre über, entsteht der brennende, stechende Schmerz hinter dem Brustbein. Im Gegensatz zum Magen hat die Speiseröhre keine ausreichend schützende Schleimschicht. Mögliche Anzeichen dafür, dass das Säureverhältnis im Magen nicht mehr im natürlichen Gleichgewicht ist: Leichte Anzeichen • Saures Aufstoßen • Druckgefühl im Magen • Völlegefühl bereits nach kleinen Mahlzeiten • Leichte Übelkeit Akute Anzeichen Sodbrennen • Übelkeit bis hin zu Brechreiz • Brennender Schmerz im Oberbauch • Zu viel Magensäure greift auch den Magen an Zu viel Magensäure kann zudem auch den Magen selbst schädigen. Dies passiert, wenn ein Übermaß an Säure produziert wird und die schützende Schleimschicht des Magens angreift. Im schlimmsten Fall trifft die Magensäure direkt auf die Magenwand. Diese Symptomatik nennt man säurebedingte Magenbeschwerden. Vor allem das saure Aufstoßen ist vielen Menschen bekannt. Es kann sich zu einem schmerzenden Gefühl in der oberen Magengegend und zu brennendem Schmerz entlang der Speiseröhre ausweiten. Ursachen für Sodbrennen Behandlung von Sodbrennen Vor allem schnelles Essen unter Zeitdruck, Fast Food, zu viel Kaffee, zu viel Süßes, Scharfes oder Fettes, Alkohol und Nikotin machen dem Magen Probleme. Sodbrennen sollte so schnell wie möglich gestoppt werden, denn häufiges Sodbrennen kann zu Komplikationen, wie z. B. Entzündungen in der Speiseröhre führen. Resultat: Der Magen wird sauer! Wichtig bei der Behandlung ist die Pufferung der Magensäure: Es wird nur so viel Säure wie nötig neutralisiert, damit die Verdauungsfunktion nicht eingebußt wird. Diesen Anforderungen wird der Wirkstoff Magaldrat gerecht. Er bewirkt eine maßvolle Senkung des Säuregehalts im Magen. So klingen die Beschwerden ab, die Magenschleimhaut regeneriert sich wieder und die Magenfunktionen bleiben intakt.1 pH 8 7 6 5 herkömmliche Antazida Verdauungsfunktionen u. Bakterienabwehr beeinträchtigt RIOPAN® . 4 therapeutischer Bereich 3 2 säurebedingte Schmerzen 1 Außerdem zu empfehlen sind Magengele wie RIOPAN ® MagenGEL, denn die flüssige Darreichungsform greift schnell und direkt dort ein, wo Sodbrennen entsteht. 1. Data on file Zeit RIOPAN® hilft schnell und professionell RIOPAN® ist speziell zur Behandlung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen entwickelt worden. Die Wirkung basiert auf dem Wirkstoff Magaldrat mit einer molekularen Schichtgitterstruktur, wodurch überschüssige Magensäure gebunden wird und die Beschwerden abklingen. Vorteil: schneller Wirkeintritt RIOPAN® MagenGEL ist ideal für einen schnellen Wirkeintritt.2 Ausschlag gebend für den geforderten, schnellen Wirkeintritt ist bei RIOPAN® MagenGEL seine flüssige Form: wie ein Balsam legt es sich über die angegriffenen Schleimhäute von Speiseröhre und Magen. In den ersten 5 Minuten nach Applikation zeigt sich en schnellerer Wirkeintritt gegenüber Magnesium-Karbonat/Calcium-Karbonat.3 Vorteil: anhaltende Wirkung im Vergleich zu herkömmlichen Antazida RIOPAN® ist ausreichend dosiert und bewirkt durch seine molekulare Schichtgitterstruktur, dass nur überschüssige Säure neutralisiert wird. Nicht verbrauchter Wirkstoff verbleibt als Wirkstoffreserve im Magen. So können mehrere Säureschübe mit einer einzigen Einnahme bekämpft werden. Vorteil: Aktivierung körpereigener Schutzmechanismen Die Magenschleimhaut schützt die Magenwand vor der aggressiven Säure. Die schützende Magenschleimschicht kann durch ein Übermaß an Säure zu dünn werden. RIOPAN® führt zu einer gesteigerten Schleimproduktion und die Magenschleimhaut regeneriert sich wieder. Vorteil: gute Verträglichkeit3,4,5 RIOPAN® ist gut verträglich, da der Wirkstoff seine Wirkung nur am Bestimmungsort, der Speiseröhre und dem Magen, entfaltet. Durch diese lokale Wirkweise kommt es zur schnellen Schmerzbefreiung und Verbesserung des Verträglichkeitsprofils. 2. Sulz et al., Digestion 2007; 75:69-73 3. De Vault et al., AmJ Gastroenteral 100, 2005: 1900-200 4. Koop et al., Z Gastroenteral 43, 2005: 163-164 5. The Pharmaceutical Journal Vol 269: 855-858 Tipps zur Vorbeugung 1. Man fühlt, was man isst: Magenempfindliche sollten vorsichtshalber sehr fette, scharfe und süße Speisen und Getränke, scharf Gebratenes sowie Alkohol, Koffein und Nikotin meiden. 6. Grundsätzlich gilt: Eine schonende und vielseitige Zubereitung vollwertiger Lebensmittel ist vorteilhaft. 2. Kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt sind Ihrem Magen lieber. 7. Bei nächtlichen Beschwerden erhöhen Sie das Kopfende Ihres Bettes um 10-25 cm. 3. G önnen Sie sich eine kleine Pause nach dem Mittagessen. Das lässt Ihrem Magen Zeit für seine Verdauungsarbeit. 8. Reduzieren Sie vorhandenes Übergewicht und tragen Sie keine einengende Kleidung wie Mieder, Gürtel oder enge Jeans. 4. S o halten Sie Ihren Magen im Gleichgewicht: Essen Sie jeden Tag mehrere Portionen Obst und/oder Gemüse. Milch- und Milchprodukte sowie Käse und mindestens einmal die Woche Fisch sind Fleisch und Wurstwaren vorzuziehen. Getreideprodukte sowie Kartoffeln und Reis sind gesund und versorgen Sie mit wichtigen Mineralien. 9. Bleiben Sie in Bewegung: Ihrem Körper und damit auch Ihrem Magen tut es gut, wenn Sie für Bewegung und Frischluftzufuhr sorgen. Auch zügiges Spazieren gehen ist schon Training. 5. G ut gekaut, ist besser verdaut: Durch gründliches Einspeicheln wird bereits im Mund die Verdauung vorbereitet. Bedächtiges Kauen führt automatisch zu einem angemesseneren Esstempo. 10. Trinken Sie ausreichend: Auch für den Verdauungsprozess ist es wichtig, dass Sie täglich genügend Wasser oder Kräutertees trinken, am besten ungesüßt. Schonkost kann auch schmecken! Ingwernudeln mit Hühnerbrust (4 Portionen) Zutaten: 2 Esslöffel kalte Butter • 250 ml Geflügelbrühe • 600 g Hühnerbrust 1 Bund Thymian • 1 Stück Zitrone • Salz, Pfeffer, geriebener Ingwer 300 g Bandnudeln • 50 ml Gemüsefond • 2 Stk große Fleischtomaten • 60 g Ingwer 1 Bund Petersilie • 3 Stk Zucchini • 1 Schuss Olivenöl Zubereitung: Unter die Haut der Hühnerbrust etwas Thymian und geriebene Zitronenschale stecken, anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Butter in einen Bräter geben, Hühnerbrust auf beiden Seiten ca. 3 Minuten anbraten. Bräter mit Alufolie bedecken und in den vorgeheizten Ofen (200°) stellen. Etwa 20 Minuten garen. Danach Folie abnehmen und 10 Minuten offen braten. Zwischenzeitlich die Zucchini in Scheiben schneiden und in Olivenöl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Bratenrückstand der Hühnerbrust mit Geflügelfond aufgießen. Geriebenen Ingwer und etwas Zitronensaft hinzugeben. Flüssigkeit einkochen bis die Soße die richtige Konsistenz besitzt. Beilage: In feine Scheiben geschnittenen Ingwer und Zitronenschale etwa fünf Minuten in Wasser kochen, dann abgießen. Die Tomaten zerkleinern Ingwerscheiben und Zitronenschale fein hacken. Bandnudeln in Salzwasser bissfest kochen. Kleingeschnittenen Ingwer und Zitronenschale in Butter anbraten, Tomaten und Gemüsefond hinzufügen. Mit den Bandnudeln vermischen. Petersilie zum Garnieren. Fischfilet auf Gemüsewürfel (4 Portionen) Zutaten: 1/2 Knolle Fenchel • 800 g Fischfilet • 100 ml Gemüsebrühe 2 Stück Karotten • 2 Esslöffel Kerbelblätter • 3 Esslöffel gehackte Petersilie 1 Stück Stangensellerie • 1 kleine Zwiebel • 2 Esslöffel Zitronensaft 2 Esslöffel Sonnenblumenöl, Salz Zubereitung: Fischfilets kalt abwaschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln, salzen. Kerbel und Petersilie hacken und die Filets einreiben. Zwiebel klein hacken. Karotten und Selleriestange in feine Würfel schneiden. Fenchel vom Strunk befreien und in Würfel schneiden. Öl in einem Topf erhitzen und die Gemüsewürfel weich braten. Fischfilets darauf legen und 3 Minuten mitbraten, wenden und mit Gemüsebrühe aufgießen. Topf schließen und 10 Minuten dünsten. Fenchelgrün hacken und das Gericht damit garnieren. TIPPS: Ingwer ist dafür bekannt, dass es den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre stärkt. Bananen enthalten viele Schleimstoffe, die sich wie ein Schutzschild auf die Magenschleimhaut legen. SE S S SÜ für h urc nd e h sc Zwi t au erk e iz üss n l Bre se m Ha ne i d e e un zu üss ln • N ngsam ande elfen h M La n en ne nn kön bre Sod as t i e b an obs An ken bst nen, c O o r r t •T mi fel, Bi p en opf nen, Ä T • na Ba Wenn zwischendurch der Magen brennt: RIOPAN® • Schnelle und anhaltende Wirkung • Hohe Säurebindungskapazität • Erhältlich in Ihrer Apotheke als MagenGEL und Kautabletten Weitere Informationen unter www.riopan.at Wirkstoff: Magaldrat. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Takeda Pharma Ges.m.b.H., Technologiestraße 5, 1120 Wien RIOPT05141