NEUJAHRSKONZERT 2014 Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg

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NEUJAHRSKONZERT 2014
Eine musikalische Reise von Wien
über Spanien nach Lateinamerika
Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg
Dirigent
Hansjörg Angerer
Tenor
Nutthaporn Thammathi
Montag, 6. Jänner 2014
11.00 Uhr
Großes Festspielhaus, Salzburg
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Konzertmeister: Wenzel Fuchs, 1. Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker
Dirigent: Hansjörg Angerer
Programm
Julius Fucík
ˇ (1872-1916)
Unter der Admiralsflagge, Marsch, op. 82
Franz von Suppé Ein Morgen, ein Mittag und ein Abend in Wien
(1819-1895) Ouvertüre
Carl Michael Ziehrer
(1843-1922)
Wiener Bürger, Walzer, op. 419
Josef Strauss (1827-1870)
Jockey, Polka schnell, op. 278
Johann Strauss Vater
(1804-1849)
Cachucha Galopp, op. 97
Joseph Hellmesberger (1855-1907)
Valse espagnole
Johann Strauss Sohn
Spanischer Marsch, op. 433
Georges Bizet (1838-1875)
Ouvertüre zur Oper „Carmen“
Agustín Lara Granada
(1897-1970)
Pascual Marquina Narro
(1873-1948)
Nutthaporn Thammathi, Tenor
España Cañí
Arturo Márquez Danzón Nr. 2
(*1950)
Conga del Fuego Nuevo
Alberto Ginastera (1916-1983)
Tänze aus dem Ballett „Estancia“, op. 8
I. Los trabajadores agricolas / Die Feldarbeiter
II. Danza del trigo / Getreidetanz
III. Los peones de hacienda / Die Taglöhner der Hacienda
IV. Danza final / Malambo
Leonard Bernstein (1918-1990)
Mambo aus „West Side Story“
Zarzuela Arien
José Serrano (1873-1941)
Te quiero, morena (Jota)
(El trust de los tenorios, 1910)
La roca fría del Calvario
(La dolorosa, 1930)
Pablo Sorozábal
(1897-1988)
No puede ser
(La tabernera del puerto, 1934)
Nutthaporn Thammathi, Tenor
- Pause -
Sämtliche Werke in Fassungen für Bläsersymphonik von Albert Schwarzmann
Eine musikalische Reise von Wien
über Spanien nach Lateinamerika
Im 16. Jahrhundert gehörten Wien, Spanien und Lateinamerika zu einem Weltreich, in dem die
Sonne nie unterging. Das Weltreich ist untergegangen, aber die Sonne der Musik strahlt hell wie
eh und je. Die heißen Rhythmen des Südens, der Zauber des Flamenco und des Jota – all dies hat
in der Musik beider Welten, Europas und Amerikas, einen festen Platz. Die Grenzen zwischen der
sogenannten „E“- und „U“-Musik waren in Wien, Madrid oder Mexiko immer offen. So beginnt
dieses Neujahrskonzert der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg mit Musik von Julius Fučík
und endet mit dem glühenden, puertoricanischen „Mambo“ aus der Feder Leonard Bernsteins.
Julius Fučík, der aus Prag stammende altösterreichische Militärkapellmeister und „König der
tschechischen Marschmusik“, Fagottist und Kompositionsschüler Antonin Dvořáks, gehört mit
echtes böhmisches Musikantenblut verratenden Stücken wie dem „Einzug der Gladiatoren“ oder
dem „Florentiner Marsch“ zu den erfolgreichsten Musikern seiner Zunft. Fučík zog sich 1913
nach Berlin zurück, wo er erst 44-jährig und unter dem 1. Weltkrieg leidend starb – der Meister
schneidiger Märsche war privat ein den Frieden liebender Mensch. Mit seinem am 20. Juni 1911
zum feierlichen Stapellauf des Kreuzers „Viribus unitis“ im altösterreichischen Kriegshafen Pola
in Istrien erstmals erklungenen Marsch „Unter der Admiralsflagge“ treten wir die musikalische
Reise in die Neue Welt an, deren erste Station am Wiener Donaustrand liegt. Francesco Ezechiele
Ermenegildo Cavaliere Suppè Demelli, dalmatinischer Sohn eines Italieners und einer Wienerin,
nannte sich als Komponist Franz von Suppé – man beachte den veränderten Akzent! – und gilt
als eigentlicher Stammvater der Wiener Operette. Lange vor der ersten Operette war er ab 1841
Kapellmeister am Theater in der Josefstadt zu Wien und hatte ständig Bühnenmusik zu liefern,
so auch zu dem „lokalen Gemälde“ eines Herrn Franz Xaver Told zu Toldenburg, uraufgeführt am
26. Februar 1844. Der Text des noch biedermeierlichen Stücks ist längst verschollen. Geblieben
ist der Titel „Ein Morgen, ein Mittag und ein Abend in Wien“, dank der schmissigen, mit reichlich
Italianità ausgestatteten Ouvertüre Suppés. So ein Tag in Wien muss recht stürmisch und
mitunter militärisch verlaufen sein. Es ist Suppés Schicksal, vor allem als Komponist der Operette
„Boccaccio“ und prachtvoll musikantischer Ouvertüren im Gedächtnis zu bleiben, obwohl er auch
eine Reihe von ernsten Werken bis hin zu einem Requiem geschaffen hat.
Der beliebte Kapellmeister der Hoch- und Deutschmeister und Operettenkomponist Carl
Michael Ziehrer, ein echter Wiener und gelernter Hutmacher, wurde 1907 zum letzten k. & k.
Hofballmusikdirektor ernannt und hat gleichsam eine Ära kaiserlichen Glanzes verabschiedet.
und mutige Frau kannte Strauss noch aus ihrer Jugend in Wien und propagierte seine Musik in
Noch in der sogenannten „guten alten Zeit“ entstand der Walzer der „Wiener Bürger“. Ziehrer
Madrid. Oftmaligen Einladungen wollte der mit zunehmendem Alter immer weniger reiselustige
präsentierte ihn am 12. Februar 1890 im Rahmen der festlichen Eröffnung des Großen Saals im
Komponist nicht folgen, dafür schrieb er den von spanischen Rhythmen und Kastagnettenklängen
Wiener Rathaus. Die Musik zu diesem Benefizball zugunsten der Armen Wiens steuerte Ziehrer
erfüllten Marsch und erhielt dafür das „Großkreuz des Isabellen-Ordens“. Die Uraufführung fand
abwechselnd mit der Strauss-Kapelle bei. Sein selbstbewusster Walzer war der größte Erfolg des
wahrscheinlich ohne Strauss in Madrid statt. Die erste Aufführung in Wien dirigierte Bruder
Abends. Die Trompetensignale, welche die Auf- und Abtritte der Bürgergarde markieren, trugen
Eduard im Musikverein am 21. Oktober 1888.
wesentlich dazu bei. – Josef Strauss, der nicht minder geniale Bruder des „Walzerkönigs“, der
feinsinnige Musiker mit der großen Schubert-Nähe in seinen doppelbödigen Walzern, konnte
Die Zarzuela, oft unscharf als „spanische Operette“ bezeichnet, entstand als höfisches Singspiel
auch im furiosen Takt der Schnellpolka komponieren. Dies beweist die dem Trabrennsport in der
im späten 17. Jahrhundert und erhielt ihren Namen vom ersten Aufführungsort, dem königlichen
Wiener Krieau huldigende, schwungvolle „Jockey-Polka“, die erstmals am 17. Februar 1870 bei
Palacio de la Zarzuela bei Madrid, in einer ländlichen Gegend voller Brombeersträucher – „zarza“
einem Ball in den Gartenbausälen erklungen ist und, wie in der Familie Strauss damals schon
bedeutet „Dornbusch“. Dornig ist das Genre aber ganz und gar nicht, sondern voll brennender
üblich, am 13. März im Wiener Musikverein konzertant präsentiert wurde – vier Monate vor dem
mediterraner Leidenschaften, leuchtender orchestraler Farbenglut, überschäumender Tanzlaune
allzu frühen Tod des Komponisten. Während bei Sohn Josef, dem liebevollen und persönlich
und, wie könnte es bei südlichem Musiktheater anders sein, prachtvoller stimmlicher Expansion.
bescheidenen Familienvater, eher überraschend das Herz nicht mehr mitspielte, musste Johann
Die Blütezeit dieser zwischen Verismo, komischer Oper und Operette changierenden Form ist etwa
Strauss Vater mit seinem Tod als 45-Jähriger im September 1849 wohl doch seinem exzessiven
zwischen 1850 und dem 1936 beginnenden spanischen Bürgerkrieg anzusiedeln, entspricht also
Lebensstil Tribut zollen. Der „alte“ Strauss, der nie alt geworden ist, war ein „Popstar“ seiner Zeit.
der Wiener Operette. Trotz merkbarer Einflüsse von Offenbach über Strauss bis Lehár und Puccini
Am 7. August 1837, im Wiener Gasthof „Goldene Birn“, stellte er seinen damals populäre spanische
blieben Jota- und Flamenco-Rhythmen bestimmend und machen diese zunächst meist einaktigen,
Tänze verwendenden „Cachucha-Galopp“ vor. Auf der bei der Gesellschaft der Musikfreunde in
später auch abendfüllenden Stücke unverwechselbar, auch wenn deren Komponisten meist
Wien verwahrten Originalpartitur dieses effektvollen, südlichen Rhythmuszauber auf den Punkt
austauschbar zu sein scheinen. José Serrano, Sohn des Stadtkapellmeisters von Sueca bei Valencia,
bringenden Stücks steht folgender Vermerk: „Dieser Galopp wurde eine Stunde vor Eröffnung des
war klassisch geschult und stieg vom Arrangeur zum bedeutendsten Zarzuela-Komponisten seiner
Balles („Floras Freuden-Feier“, 1837) von Johann Strauss componirt, vom copisten copirt, ohne
Generation auf. Fast alle seiner 50 Stücke sind prägnante Einakter, melodisch inspiriert, manchmal
Probe executirt, außerordentlich aplaudirt und dreimal repetirt“.
harmonisch verwegen und musikdramatisch pointiert. Der Text des tenoralen Jota-Tanzes aus
„El trust de los tenorios“ (etwa: Der Klub der Frauenhelden, 1910) erzählt viel über das sich in
Joseph Hellmesberger hat es zweimal gegeben, der Vater war der legendäre und schlagfertige
Zarzuelas spiegelnde Lebensgefühl: „Ich liebe dich, Dunkelhaarige, ich liebe dich, wie man den
Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, der Junior war ein berühmter Dirigent, auch
Ruhm liebt, wie man das Geld liebt, wie man eine Mutter liebt, ich liebe dich. Ich sterbe, asturisches
Philharmoniker, und ein hochbegabter Komponist von Operetten und Balletten. Der Valse
Bauernmädchen, ich sterbe, wegen deines Rosenmundes, wegen deines schmeichelnden Lächelns,
espagnole stammt aus seinem Ballett „Die Perle von Iberien“, uraufgeführt 1902 an der Wiener
wegen der Augen in deinem Gesicht, ich sterbe. Das ist die Jota, die ich immer gesungen habe, das
Hofoper. Der zunächst glänzenden Karriere Hellmesberger juniors machte der Vater einer von
Salz meiner Erde. Olé!“ Serranos späte, 1930 in Valencia uraufgeführte Zarzuela „La dolorosa“ ist
ihm verführten, noch sehr jungen Dame ein Ende, der ihn 1903 vor dem Wiener Operneingang
dagegen stark vom italienischen Opern-Verismo beeinflusst. Der junge Mönch Rafael kann über der
öffentlich ohrfeigte und seine Entlassung erreichte. Trotz eines Engagements in Stuttgart und
Arbeit an einem Gemälde der schmerzensreichen Madonna, „La dolorosa“, seine verlassene Geliebte
weiteren Operetten kam die Laufbahn nicht mehr in Schwung. Der Titel seiner letzten Operette
Dolores nicht vergessen und besingt dieses Dilemma in einer geradezu ekstatischen Arie – „La roca
darf geradezu als Symbol gelten: „Der Triumph des Weibes“… Hellmesberger starb 52-jährig und
fría del Calvario“ (Der kalte Felsen von Golgatha) – , in der religiöse Inbrunst mit musikalischer
ziemlich verbittert 1907 in Wien. – Der „Spanische Marsch“ von Johann Strauss Sohn ist der
Erotik effektvoll verbunden wird. Am Ende des zweiaktigen Stücks darf Rafael übrigens die Kutte
spanischen Königin Maria Christina gewidmet, einer Habsburgerin, die nach dem frühen Tod ihres
wieder ablegen und mit Dolores glücklich werden. Der 1988 mit 91 Jahren verstorbene Baske Pablo
Mannes Alfonso XII. von 1885 bis 1902 Regentin für ihren minderjährigen Sohn war. Die kluge
Sorozábal war in der Zarzuela-Szene ein Außenseiter, hatte er doch in Berlin unter anderem bei
Arnold Schönberg studiert und mit „Symphonischen Variationen über ein baskisches Thema“ und
Der 1971 nach Genf ausgewanderte Argentinier Alberto Ginastera, Sohn einer Italienerin und
deutschen Heine-Liedern als junger Komponist Aufsehen erregt. Seiner geliebten Heimat widmete
eines Katalanen, zählt zu den erfolgreichsten südamerikanischen Komponisten der sogenannten
er sich weiterhin mit Musik vom großen Chorwerk bis zum Film-Soundtrack. Daneben wurde er
„ernsten“ Musik. In seiner Musiksprache verbindet sich die Folklore seiner Heimat mit Techniken
mit 20 Stücken zu einem der letzten Meister der Zarzuela. Lyrische Qualität, theatralisches Gespür
der Moderne. Freie Tonalität und Dissonanzen erscheinen stets in harmonisch verständlicher
und kunstvolle Instrumentierung zeichnen Sorozábals opernhafte Zarzuelas aus. „La tabernera
Umgebung. Melodischer Zauber und intuitive Rhythmik sind Ginasteras Musik nicht fremd.
del puerto“ (Das Wirtshaus am Hafen), uraufgeführt 1936 in Barcelona, ist eine Liebesromanze
Nicht zu Unrecht hat man ihn immer wieder mit Béla Bartók verglichen. Neben vier Opern, groß
zwischen einer Barmaid und einem Matrosen. Des letzteren Arie „No puede ser“ („Ich kann nicht so
angelegten Orchesterstücken und Kammermusik schrieb er Ballettmusik, darunter „Estancia“,
sein, diese Frau ist gut, nicht schlecht …“) wurde zum Tenorschlager.
Szenen aus dem argentinischen Landleben. Die Uraufführung der Orchestersuite im Mai 1943
im Teatro Colón in Buenos Aires fand vor der ersten Produktion des Balletts (1952) statt und
Georges Bizet hat zwar noch die Pariser Uraufführung seiner Oper „Carmen“ im Jahr 1875 erlebt,
begründete Ginasteras weltweiten Ruf. Das Stück schildert einen Tag im Leben der Gauchos,
aber nicht deren erst danach von Wien ausgehenden Welterfolg. Die Geschichte von sinnlicher Liebe
der Hirten, auf einer Rinderfarm in der Pampa. „Immer wenn ich durch die Pampa gekommen
und tödlicher Eifersucht im proletarisch-bäuerlichen Milieu mit melodienreicher und hinreißend
war oder eine Weile in ihr gelebt hatte“, schrieb Ginastera dazu, „fühlte sich mein Geist von
rhythmisch akzentuierter Musik samt ihrem spanischen Kolorit – Musik, die im Gegensatz zu
wechselnden Eindrücken überflutet, manche fröhlich, manche melancholisch, die einen voller
Wagner laut Friedrich Nietzsche „nicht schwitzt“ – zählt seitdem zu den „modernen Mythen“.
Euphorie, die anderen getränkt mit tiefer Ruhe – alles hervorgerufen durch die grenzenlose
Arrangements der beliebtesten Nummern und der in ihrer Mischung aus glühender Leidenschaft
Weite des Landes und die Verwandlung, welche es während eines Tages durchmacht.“ Die vier
und rasanter Tanzapotheose perfekten Ouvertüre für verschiedene Bläser-Besetzungen haben
farbenreichen Sätze gelten den Feldarbeitern in der weiten Grassteppe, einem Getreidetanz, den
eine lange Tradition. – Agustín Lara war in seiner Heimat Mexiko als Filmschauspieler populär
Tagelöhnern der Hazienda und dem stampfenden, nur von Männern getanzten, um 1600 in der
und der größte Liedermacher seiner Zeit. Über 700 Lieder hat er geschrieben, darunter einen Zyklus
Pampa erfundenen Gaucho-Tanz Malambo.
über spanische Städte, wozu das maurisch verzauberte „Granada“ gehört, jenes Lied, welches
Lara nach Menschenmaß unsterblich gemacht hat – zumindest solange es heldenhafte Belcanto-
Leonard Bernstein, der charismatische Dirigent, hat in vielen seiner Kompositionen Carnegie
Tenöre und „Ritter vom hohen C“ gibt. Der Spanier Pascual Marquina Narro, Spezialist für ein
Hall und Broadway, klassisch-romantisch geprägte Symphonik und swingenden Jazz verbunden,
orchestrales Genre, das anno dazumal „gehobene Unterhaltungsmusik“ genannt wurde, schrieb
den Spuren Gershwins folgend, jedoch vermehrt Techniken der Avantgarde und der Rockmusik
seinen größten Schlager 1925: „España Cañí“, über die spanischen „Zigeuner“, ein Pasodoble.
mit einbeziehend. Zum Welterfolg des Musical-Komponisten Bernstein wurde die „Romeo und
Dieser Tanz stellt eigentlich den Stierkampf dar – der Herr ist der Torero, die Dame das rote Tuch.
Julia“-Variante „West Side Story“. Melodische Elemente und Emotionen großer italienischer Oper
In Lateinamerika wurde er als Gesellschaftstanz populär.
verbinden sich schlüssig mit „coolem“, progressivem Jazz als Kennzeichen der „weißen“ New Yorker
Jugendlichen, den „Jets“, also „Düsenjägern“, und den mitreißend vitalen, lateinamerikanischen
Arturo Márquez, geboren in Álamos in Nordmexiko in eine Familie von Volks- und Salonmusikern,
Tänzen der eingewanderten Puertoricaner, der „Sharks“ (Haie). Am 26. September 1957 hatte
lernte zunächst Klavier, bei einem längeren Aufenthalt in Kalifornien Posaune und Geige, studierte
im Winter Garden Theatre am Broadway der Siegeszug eines Stücks begonnen, welches zu
Komposition in Mexiko, Paris und New York und unterrichtet nun selbst an der Universität seiner
den größten Erfolgen des Musiktheaters im 20. Jahrhundert gezählt werden muss. Es lag für
Heimat. Weltruhm erwarb er sich mit seinen „Danzón Nr. 2“ für Orchester und „Symphonic Band“.
einen klassisch ausgebildeten Komponisten wie Bernstein nahe, daraus eine Orchestersuite zu
Die Idee zu diesem furiosen Tanz kam dem Komponisten auf einer Reise mit Freunden, einem
destillieren, die als „Symphonic Dances from West Side Story“ 1961 in der Carnegie Hall erstmals
Maler und einer Tänzerin. Mit „nostalgischen Melodien und wilden Rhythmen“ wollte Márquez
erklungen ist. Besonders erfolgreich wurde daraus der unwiderstehliche „Mambo“ – der Name des
seiner Liebe zur populären Musik Mexikos und ihrer speziellen Farbigkeit und Harmonik Ausdruck
kubanischen Tanzes bedeutet eigentlich „heilige Handlung“.
geben. Das Werk ist seiner Tochter Lily gewidmet. Im Stück „Conga del Fuego Nuevo“ variierte
Márquez mit Bravour brasilianische Tanzformen.
Gottfried Franz Kasparek
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
„Melodisch frisch, ungeniert romantisch und wirklich zündend“, so urteilte die Presse über das
Ausnahmeorchester. Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, von denen
viele auch als Preisträger von nationalen und internationalen Wettbewerben ihr Ausnahmetalent
unter Beweis gestellt haben, spielen in bekannten Orchestern, u. a. Berliner Philharmoniker,
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Münchner Philharmoniker, Bayerisches
Staatsorchester München, Wiener Symphoniker, Mozarteumorchester Salzburg, Camerata
Salzburg, RSO Frankfurt, Saarländisches Staatstheater, RSO-Berlin, RSO-NDR Hannover, Bruckner
Orchester Linz, Philharmonie Duisburg, Philharmonie Stuttgart, Philharmonie Barcelona,
Orchester der Staatsoper Laibach, Staatsoper Berlin, Staatsoper Budapest, Qatar Philharmonic
Orchestra, WDR Köln, Nürnberger Philharmoniker, NDR Sinfonieorchester Hamburg, Swedish
Chamber Orchestra, Orchester der Volksoper Wien, RSO Wien.
Die Konzerte der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg werden vom Publikum und den Kritikern
regelmäßig als Hör- und Klangerlebnisse der besonderen Art gefeiert – nicht zuletzt dank der von
Chefdirigent Hansjörg Angerer entwickelten typischen Charakteristik und Klangästhetik sowie
der Programmgestaltung. Seit seiner Gründung 2002 hat das international besetzte Orchester
Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, deren Besetzung mit Musikern aus 24
Nationen längst international ist, kommen aus Spanien, Italien, Deutschland, Schweiz, Rumänien,
Bulgarien, Slowenien, Frankreich, Russland, Japan, China, Südkorea, Ungarn, Polen, Kroatien,
Serbien, Ukraine, Luxemburg, Kanada, Israel, Slowakei, Norwegen, Finnland und Österreich.
mit ausgewählten InstrumentalistInnen und AbsolventInnen des Mozarteums 20 grandiose CDEinspielungen vorzuweisen – begleitet von euphorischen Pressekritiken. In der Fachzeitschrift
CLARINO war zu lesen: „Außergewöhnlich ist die Qualität des Spiels der Orchestermitglieder und
außergewöhnlich die Leitung durch Hansjörg Angerer. Die CDs sind ein Muss im Plattenschrank
jedes Liebhabers der anspruchsvollen Bläsermusik.“ Die CD-Box mit sechs brillanten LiveEinspielungen wurde von den Kritikern sogar als „Olymp der Bläsersymphonik“ bezeichnet.
Der renommierte Hornist sowie Professor an der Universität Mozarteum Salzburg und der
Hochschule für Musik Nürnberg, Hansjörg Angerer, leitet das Orchester als Chefdirigent.
In verschiedenen Besetzungen – zum Teil unter eingeladenen Gastdirigenten – spielt die
Eine unserer
Kultur. Stärken.
Manchmal braucht es mehr als Talent. Einen starken Partner,
der sich für Kultur engagiert. Und das seit vielen Jahren.
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Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg u. a. zeitgenössische Kompositionen genauso wie Werke
aus Barock, Klassik, Romantik und traditionsreiche österreichische Musik. Mit vielumjubelten
Auftritten präsentierte sich die Bläserphilharmonie in jüngster Zeit anlässlich der Uraufführung
der Oper „Die Sennenpuppe“ von Ernst Ludwig Leitner sowie bei fulminanten Konzerten in St.
Petersburg, München, Salzburg und Wien.
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Bläsermusik auf höchstem Niveau – dafür steht die
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Hansjörg Angerer
Der
Chefdirigent
der
Bläserphilharmonie
Mozarteum
Salzburg, Hansjörg Angerer, wurde 1955 in Rattenberg/
Tirol geboren. Sein Hornstudium absolvierte er in Innsbruck
bei Erich Giuliani und am Mozarteum in Salzburg bei Josef
Mayr und Michael Höltzel. Es folgten Repertoire-Studien bei
Hermann Baumann und Dirigieren bei Edgar Seipenbusch.
1976 bis 1981 war Hansjörg Angerer Hornist im Innsbrucker
Symphonieorchester, anschließend übernahm er Hornklassen
an den Konservatorien Tirol und Vorarlberg. Seit 1988 ist er
Universitätsprofessor für Horn an der Universität Mozarteum
Salzburg und im Jahr 2000 erhielt er ebenfalls eine Berufung
an die Hochschule für Musik Nürnberg.
Der Dirigent wurde eingekleidet von FiERO
Hansjörg Angerer gastierte in verschiedenen Orchestern (u. a. Wiener Philharmoniker und
Camerata Salzburg), ist als Solist und Kammermusiker auf dem Ventilhorn und dem Naturhorn
zu hören und konzertiert mit in- und ausländischen Orchestern und Ensembles. Zudem wirkte er
als Solist und Referent bei den internationalen Hornsymposien in Wien, München, Detmold und
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Eine Reihe zeitgenössischer Komponisten wie Paul Angerer, Eduard Demetz, Helmut Eder, Paul
Engel, Paul Walter Fürst, Fritz Köll, Ernst Ludwig Leitner, Bernhard Krol, Hermann Regner, Werner
Pirchner und Kurt Schwertsik haben für den Hornisten komponiert. Hansjörg Angerer hat
solistisch auf dem Ventilhorn und auf dem historischen Naturhorn (u. a. die Weltersteinspielung
der Konzerte für Naturhorn und Orchester von J. Punto und A. Rosetti) sowie mit Hornensemble
zahlreiche CDs bei Koch Classic/Schwann eingespielt, welche international für Furore sorgten.
Maßkonfektion höchst persönlich
2006 erschien die sensationelle CD-Einspielung von Mozarts Hornkonzerten auf dem historischen
Naturhorn mit der Hofmusik Salzburg unter Wolfgang Brunner, diese Einspielung erhielt den
„Pasticcio“ Preis von ORF – Ö1.
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Weitere CD-Einspielungen als Dirigent mit der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg finden
Sie unter: www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at
Nutthaporn Thammathi
Der 1988 in Thailand geborene Tenor erhielt seine Gesangs­­
ausbildung bis zum Bachelorabschluss am College of Music der
Mahidol University in Thailand, wo er bereits 2009 als Gewinner
aus dem Arienwettbewerb hervorging und den 1. Preis der
Osaka International Music Competition gewann. Seit 2008 ist
Nutthaporn Thammathi in seiner Heimat als Konzertsolist sowie in
einzelnen Opernaufführungen tätig. Zugleich besuchte er mehrere
Meisterkurse österreichischer Gastdozenten in Thailand.
2012 gewann er den Grandi Voci. In Opernproduktionen der Universität Mozarteum stand
er bereits als Rodolfo in „La Bohème“ auf der Bühne, beim „Oper im Berg“-Festival unter der
Schirmherrschaft von Grace Bumbry war er ebenso als Rodolfo sowie in der Rolle des Alfredo in
„La Traviata“ zu hören. Seit 2011 studiert Nutthaporn Thammathi an der Universität Mozarteum
Salzburg Gesang bei Mario Diaz.
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Fassungen für Bläsersymphonik
von Albert Schwarzmann
Albert Schwarzmann, 1968 in Innsbruck geboren, absolvierte Studien für Horn und Dirigieren. Seit
2006 lehrt er an der Universität Mozarteum Salzburg das Fach Blasorchesterleitung und leitet eine
Studienklasse in deren 2008 etablierten Masterstudium Blasorchesterleitung.
In jahrelanger intensiver Beschäftigung mit symphonischer Bläsermusik hat Albert Schwarzmann
bisher mehr als 200 Werke für Bläsersymphonik arrangiert. Grundlage seiner Instrumentation
sind weniger die traditionellen Blasmusikschemata, sondern viel mehr die Bläser(kammer)musik
und die Bläserbehandlung der großen Symphoniker von der Klassik bis Richard Strauss. In seinen
bläsersymphonischen Arrangements genießt der künstlerische Aspekt von Orchestersatz und
Instrumentation absolute Priorität. Jeglicher Schematismus, der die Kreativität bei der Klangmalerei
eindämmen könnte, wird von ihm tunlichst vermieden. So entsteht mit immer wieder leicht
variierenden Besetzungen ein der jeweiligen Musik angepasster Klangfarbenreichtum bei großer
Transparenz, wie er sonst im Symphonieorchester zu finden ist. Schwarzmann bewegt sich mit
seinen Klangvorstellungen stilsicher in verschiedenen Epochen und arrangierte verschiedenste
Werke von Mozart, Rossini, Dvořák, Mussorgski, Johann Strauss und Zeitgenossen, dem Tiroler
Blasmusikkomponisten Sepp Tanzer, Zeitgenössisches von Werner Pirchner bis hin zu Filmmusiken
von Nino Rota. Dabei geht er von den unterschiedlichsten Originalbesetzungen aus: Neben variabel
besetzten Symphonieorchesterwerken verwandelt er Kompositionen für Streicher, Klavier, gemischte
Ensemblemusik und Blasmusik in bläsersymphonische Arrangements.
Eine ganze Reihe von Schwarzmanns Neufassungen für Bläsersymphonik, welche in der Fachwelt
große Anerkennung hervorriefen, sind auf zahlreichen CD-Aufnahmen mit der Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg dokumentiert. Auch wenn diese Arbeiten für die Möglichkeiten der
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg maßgeschneidert sind, wurde damit auch praktikable
neue Literatur für gut besetzte Blasorchester geschaffen.
Hansjörg Angerer
Makartplatz 4
5020 Salzburg
www.bristol-salzburg.at
+43 (0) 662 / 87 35 57
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Besetzung
Konzertmeister: Wenzel Fuchs, 1. Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker
Flöte:
Martin Belic / Agnes Mayr / Anita Billinger / Veronika Blachuta
Piccoloflöte:
Gabriele Krötz
Oboe:
Annika Steinkamp / Jiyoung Kim
Es-Klarinette:
Stefan Matt
B-Klarinette:
Wenzel Fuchs / Rony Moser / Florian Mühlberger / Christoph Kieleithner
Levent Ivov / Dario Zingales / Stephan Ludwig Moosmann / Tiho Tonchev
Hauke Kohlmorgen / Miha Kosec / Harald Fleißner / Nedyalko Petkov
Daniela Fuchs / Susanne Schöch / Andrea Götsch / Verena Kastner
Alt-Klarinette:
Andrzej Kucharski
Bassklarinette:
Marco Sala
Kontrabassklarinette: Krisztian Tamas
Fagott:
Miriam Kofler / Olga Garcia
Kontrafagott:
Lucia Molina
Altsaxophon:
Peter Gasteiger / David Rupp
Tenorsaxophon: Luise Stöckl
Baritonsaxophon: Claudia Vollenweider
Horn:
Ionut Podgoreanu / Liviu Savuta / Erik Kosac / Gabriel Cupsinar
Susanna Gärtner
Euphonium:
Georg Pranger
Trompete:
Andreas Öttl / Achim Knobelspies / Gernot Höfferer / Thomas Schleicher
Flügelhorn:
Bernhard Plagg / Franz Tradler
Posaune:
Johannes Hölzl / Bernhard Hagspiel / Christoph Astner
Tuba:
Thomas Mahlknecht / Leo Leiss
Kontrabass:
Philipp Schulte / Matthias Bensama / Andrew Lee / Stefan Milojicic
Harfe:
Wiebke Lichtwark
Pauke:
Peter Sadlo
Schlagwerk:
Claudio Estay Gonzales / Andreas Steiner / Vladislav Varbanov
Josef Senftl / Sergey Mikaylenko
Klavier:
Alexei Zouev
Bläsersymphonik
DER EXTRAKLASSE
BLÄSERPHILHARMONIE
MOZARTEUM SALZBURG
CHEFDIRIGENT
HANSJÖRG ANGERER
KLANGEXPLOSIONEN
CRESTON, BORBOUDAKIS,
LEITNER
Peter Sadlo, Marimba | Pauke
Hansjörg Angerer, Dirigent
SYMPHONY FOR WINDS
STRAUSS, ZAININGER,
ELLERBY, SPARKE
Hans Gansch, Dirigent
AMERICAN DREAMS
BERNSTEIN, COPLAND,
WILLIAMS
Hans Gansch, Trompete
Hansjörg Angerer, Dirigent
WINDS AND BRASS
STRAUSS, GORB, NELYBEL,
KOETSIER, HAZELL, PREMRU
Dany Bonvin, Dirigent
Albert Osterhammer, Dirigent
VON DER DONAU ZUR
WOLGA | HOFBALLTÄNZE
IN PAVLOVSK
JOHANN STRAUSS, EDUARD
STRAUSS, JOSEF STRAUSS
Hansjörg Angerer, Dirigent
MUSIK DER FREIHEITSLIEBE
CATEL, TSCHAIKOWSKI,
PIRCHNER, LEITNER
Daniel Johannsen, Tenor
Martin Achrainer, Bariton
Hansjörg Angerer, Dirigent
SENSATIONELLE CD-EINSPIELUNGEN
CDs DER NEUJAHRSKONZERTE
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
Cross over
MÄRSCHE, MÄRSCHE, MÄRSCHE
Dirigent: Hansjörg Angerer
Albert
sChwArzmAnn
RICHARD WAGNER
SEPP TANZER
JOHAN DE MEIJ
ALFRED REED
CHUCK MANGIONE
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
GALACTIC BRASS
DAny
BonvIn
GIOVANNI GABRIELI
ERNST LUDWIG LEITNER
RICHARD STRAUSS
ANTON BRUCKNER
WERNER PIRCHNER
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
Hansjörg
angerer
La cHasse
Die jagD
Paris – Wien
Johann StrauSS
Franz von Suppé
JacqueS oFFenbach
Franz Lehár
adoLphe adam
CROSS OVER
Dirigent: Albert Schwarzmann
GALACTIC BRASS
Dirigent: Dany Bonvin
LA CHASSE – DIE JAGD
PARIS – WIEN
MUSIKALISCHE SCHÄTZE
AUS RUSSLAND UND WIEN
KRISTALLE DER MUSIK
AUS BÖHMEN UND WIEN
FILMMUSIK
Dirigent: Hansjörg Angerer
EIN BEITRAG ZUM MOZARTJAHR
Dirigent: Hansjörg Angerer
JOHANN STRAUSS MEETS
GIOACHINO ROSSINI
VON DER DONAU ZUR WOLGA, HOFBALLTÄNZE IN PAVLOVSK
MUSIKALISCHE SCHÄTZE
AUS ALT-ÖSTERREICH
Neujahrskonzert 2013
Neujahrskonzert 2012
Neujahrskonzert 2011
Bläserphilharmonie
mozarteum salzBurg
Hansjörg
angerer
SoliStengala
GALA CONCERT OF SOLOISTS
MicHael
Martin Kofler
FLöTE | FLuTE
albert osterHaMMer
BASSkLARINETTE | BASS CLARINET
andreas HofMeir
TuBA
SOLISTENGALA
Dirigent: Hansjörg Angerer
Neujahrskonzert 2010
Neujahrskonzert 2009
„Die neue Kollektion gehört ins
CD-Regal jedes Musikliebhabers ...
sie setzt Maßstäbe, was Dramaturgie,
Programmatik und Qualität angeht“
Clarino, Internationale Fachzeitschrift
KOMPONISTEN, DIE AM
MOZARTEUM IMPULSE SETZTEN
Dirigent: Hansjörg Angerer
NEUE BLÄSERSYMPHONIK
AUS TIROL
Dirigent: Hansjörg Angerer
PREMIERENKONZERT DER
BLÄSERPHILHARMONIE
MOZARTEUM SALZBURG
Dirigent: Hansjörg Angerer
Neujahrskonzert 2004
CD-Einzelpreis: Euro 15,– plus Versandspesen
Gold-Edition (Sechsfach CD-Box): Euro 46,–
Bestellungen im Onlineshop unter:
www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at
Kontakt per E-Mail unter:
[email protected]
Im Onlineshop der Bläserphilharmonie Mozarteum
Salzburg sind sämtliche CD-Einspielungen
(allesamt Live-Mitschnitte von Konzerten) erhältlich.
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Pressestimmen
Transkriptionen in unvergleichlichen Fassungen für Bläsersymphonik von Albert Schwarzmann.
EUROWINDS
Arrangeur Albert Schwarzmann hat Großartiges geleistet.
Schlicht ein Ereignis …
NMZ - NEUE MUSIKZEITUNG
SN
Wenn man der meisterhaften Umsetzung von Angerer und der Bläserphilharmonie Mozarteum
Ein Kunstgenuss, zubereitet mit symphonischer Bläsermusik ...
Salzburg lauscht, lässt sich leicht nachvollziehen, weshalb diese Sammlung von sechs CDs den
ÖBZ
Namen „Gold Edition“ trägt.
WASBE - WORLD ASSOCIATION FOR SYMPHONIC BANDS AND ENSEMBLES
Sensationelle und einmalige CD mit Seltenheitswert und absoluten Spitzenleistungen ...
TBZ
Bläserische Kostbarkeiten, die die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg wieder einmal
unwiderlegbar als Spitzenensemble unter den europäischen Blasorchestern ausweisen ... ein
Neben der spielerischen Brillanz begeistert vor allem die großartige Klangkultur des Orchesters ...
musikalisches „Muss”, nicht nur für die ständig wachsende Fangemeinde.
ÖBZ
EUROWINDS - BLÄSERMUSIK IN EUROPA (Fachzeitschrift)
Ein Musikgenuss auf höchstem Niveau ...
Das Orchester, die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg unter der Leitung von Hansjörg
KRONENZEITUNG
Angerer, zelebrierte Bläserklang höchster Güte, dynamisch ausgefeilt bis ins kleinste Detail,
Emotion in jedem Ton.
Hervorragende Spiel- und Klangkultur; Ein ungewöhnlicher Hörgenuss. Auf dem besten Weg
TIROLER TAGESZEITUNG
dahin, aus künstlerischer Sicht Literatur für Bläsersymphonik gleichwertig neben der Literatur für
Symphonieorchester zu etablieren.
Die Produktion am Tiroler Landestheater war Musiktheater vom Feinsten ... Dank Leitners
M-MUSIK ZUM LESEN
kunstfertiger Komposition für das Bläserorchester und Angerers meisterhafter Führung seiner
exzellenten Musiker gelang nicht nur eine packende Aufführung, sondern auch eine hervorragende
Er ist ein gleißender Stern am konzertanten Bläserhimmel und seine Philharmonie hat
Abstimmung zwischen Sängern und Bläserorchester.
internationalen Rang. Wenn Hansjörg Angerer neue Projekte auf den Weg bringt, kann man
WASBE - WORLD ASSOCIATION FOR SYMPHONIC BANDS AND ENSEMBLE
deshalb gewiss sein, dass schwer vergleichbares Niveau zu finden ist. Da möchte man Angerer
einfach nur zurufen: Genial!
CLARINO
Was die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg hier unter der Leitung von Hansjörg Angerer
bietet, ist die brillanteste Interpretation dieses Werkes in der Fassung für Bläser. Wie immer
erweisen sich die Musiker aus Salzburg als Meister ...
EUROWINDS
Konzert-Vorschau
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
BLÄSERKAMMERMUSIK
4. April 2014, 19.30 Uhr, Solitär, Universität Mozarteum Salzburg
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Musikalische Leitung: Alois Brandhofer
Werke von W.A. Mozart, R. Strauss, P. Hindemith u. a.
MACHT DES SCHICKSALS
17. Mai 2014, 19.30 Uhr, Großer Saal, Stiftung Mozarteum Salzburg
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
Solist: Dany Bonvin, Posaune
Werke von R. Wagner, G. Verdi, F. Liszt, F. David
Karten erhältlich im
Polzer Travel und Ticketcenter
Tel: +43 662 8969, E-Mail: [email protected]
Impressum
Eigentümer und Herausgeber:
Universität Mozarteum Salzburg
Redaktion und Layout: Mag. Elisabeth Nutzenberger
Fotos: Christian Schneider
Titelbild: Christian Schneider
Aufgenommen in der Bibliotheksaula der Paris Lodron Universität Salzburg
Mit freundlicher Genehmigung der Paris Lodron Universität Salzburg
Druck: Offset 5020 Druckerei und Verlag Gesellschaft m.b.H.
Redaktionsschluss: 1. Dezember 2013
Änderungen vorbehalten
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