„Die Macht des Schicksals“

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„Die Macht des Schicksals“
BLÄSERPHILHARMONIE
MOZARTEUM SALZBURG
Dirigent
Hansjörg Angerer
Solist
Dany Bonvin
Posaune
Samstag, 17. Mai 2014
19.30 Uhr
Großer Saal
Stiftung Mozarteum
Schwarzstraße 28
Der Reinerlös des Konzertes geht an den Härtefonds der ÖH Mozarteum
für sozial bedürftige Studierenden
Programm
Franz Liszt
(1811-1886)
Die Macht des Schicksals
Les Préludes
Ferdinand DavidConcertino
(1810-1873) für Posaune und Orchester op. 4
Solist: Dany Bonvin
--- Pause ---
Giuseppe Verdi
(1813-1901)
„Die Macht des Schicksals“
Ouvertüre
Richard Wagner
Aus „Götterdämmerung“
(1813-1883) Siegfrieds Rheinfahrt
Trauermusik beim Tode Siegfrieds
„Rienzi“
Ouvertüre
„Lohengrin“
Vorspiel 3. Aufzug
Sämtliche Werke in Fassungen für Bläsersymphonik von Albert Schwarzmann
Die „Macht des Schicksals“, musikalisch untrennbar mit Verdis Oper verbunden, ist natürlich
in nahezu jedem Theaterstück von Bedeutung, besonders in der Tragödie, und ebenso in
der oft programmatischen Symphonik der Romantik. Das Schicksal spielt sozusagen immer
mit und manch einem Menschen spielt es übel mit, zu Lebzeiten oder postum. Franz Liszts
symphonische Dichtung „Les Préludes“ wurde vom Nationalsozialismus als Siegesfanfare
im 2. Weltkrieg missbraucht, was das Stück seitdem schwer belastet. Dafür konnte Liszt
nichts. Er berief sich in der dritten seiner 12 „Weimarer Tondichtungen“ ganz und gar nicht
auf Politisches oder gar Nationales, dem revolutionären Entstehungsjahr 1848 zum Trotz.
Das ursprünglich als Ouvertüre zu einer Kantate für Männerchor gedachte Stück arbeitete er
zu einer Tondichtung um und brachte es am 23. Februar 1854 in Weimar zur erfolgreichen
Uraufführung. Liszt hatte in jener Zeit von der Karriere des reisenden Starpianisten und
Salonlöwen Abschied genommen und konzentrierte sich, seit 1843 Hofkapellmeister in der
Goethe-Stadt, als Komponist auf symphonische Programm-Musik. Als führender Vertreter
der „neudeutschen Schule“, also der Avantgarde jener Zeit, setzte er sich dirigierend für die
Musik seines Freundes Richard Wagner, aber auch für Hector Berlioz ein.
Die Inspiration zu „Les Préludes“ verdankte er dem französischen Dichter Alphonse de
Lamartine (1790-1869) und dessen 1820 erschienenen „Méditations poétiques“, die einer
zutiefst romantischen Mischung aus Katholizismus und Pantheismus verpflichtet sind. Liszt
verwendete jedoch keinen dieser 24 Texte konkret, sondern bezog sich ganz allgemein auf
die leidenschaftlichen Stimmungen der damals in ganz Europa populären Sammlung. Er
selbst schrieb im französischen Vorwort zur 1854 gedruckten Partitur, hier in der deutschen
Übersetzung seines Mitarbeiters Peter Cornelius: „Was anderes ist unser Leben, als eine
Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note
der Tod anstimmt?“ Immerhin ist dem Helden der Tondichtung auch bei Liszt nicht bloß
Liebesglück und tröstliches Naturerlebnis gegönnt, denn, „wenn der Drommete Sturmsignal
ertönt, eilt er, wie immer der Krieg heißen möge, der ihn in die Reihe der Streitenden
ruft, auf den gefahrvollsten Posten, um im Gedränge des Kampfes wieder zum ganzen
Bewusstwerden seiner selbst und in den vollen Besitz seiner Kraft zu kommen.“ Gewidmet
ist das Stück Liszts damaliger Lebensgefährtin, der Fürstin Caroline von Sayn-Wittgenstein.
Lyrisch und liebevoll steigt der Beginn der Wagner sehr nahen Tondichtung aus mystischem
Grund, doch bald steigert sich die Musik emphatisch zu kraftvollen Fanfarenklängen, die
jedoch von pastoralen Stimmungsbildern abgelöst werden, auch im Original verbunden
mit balsamischen Bläsersoli. Das eingängige Kampfthema führt zu dramatischen Passagen,
ohne zunächst den Sieg über das poesievolle Naturmotiv davon zu tragen. Spielerisches hat
ebenso einen Platz wie leise Wehmut. Liszt entwirft ein weit gespanntes Klangpanorama, in
dem sich erst gegen Ende die Trompetenfanfare mit energischen Paukenschlägen durchsetzt.
Auch der polyglotte Liszt war leider nicht frei von antisemitischen Ausfällen. Ferdinand David
zählte dennoch zu seinem Freundeskreis, ja er bearbeitete sogar Violinstücke des Hamburgers
jüdischer Abstammung für Klavier solo. David, der Widmungsträger von Mendelssohns
berühmtem Violinkonzert und Freund Schumanns, war 1828 zum evangelischen Glauben
konvertiert und von 1836 bis zu seinem Tod Konzertmeister des Gewandhausorchesters
Leipzig. Richard Wagner, der rabiateste Antisemit unter den Künstlern seiner Zeit und Autor
des unsäglichen Pamphlets „Das Judentum in der Musik“, berichtet in seinen Erinnerungen
„Mein Leben“ über eine freudige Wiederbegegnung mit David samt gemeinsamem Musizieren
in Biebrich am Rhein anno 1862 – Wagner war ja lebenslang von jüdischen Freunden,
Mitarbeitern und Aposteln umgeben.
Davids rund 50 Kompositionen führen heute ein Schattendasein im Repertoire. Das
Concertino op. 4 allerdings gilt als Posaunen-Pflichtstück. Geschrieben ist es für den
Sachsen Carl Traugott Queisser (1800-1846), einen wahren Multiinstrumentalisten, der
sogar neben dem Primarius David Bratscher des legendären, heute noch bestehenden
Gewandhaus-Quartetts war. Als „Posaunengott“ ist er in die Musikgeschichte eingegangen.
Von 1820 bis 1843 war er Posaunist des Gewandhausorchesters und machte das alte
Stadtpfeiferinstrument als Solist salonfähig. Auch Mendelssohn hatte ihm ein Konzert
versprochen, kam aber nie dazu. Freund David löste hingegen sein Versprechen ein. Leider
ist die Originalpartitur des Stücks verschwunden, obwohl sie noch 1923 in Cincinnati
erklungen sein soll, übrigens unter Fritz Reiner und mit einem Nachfolger Queissers in
Leipzig, Serafim Alschansky, als Solisten. Albert Schwarzmanns Fassung für Posaune und
Bläserphilharmonie beruht auf dem erhaltenen Klavierauszug. Ganz klassisch beginnt der
Kopfsatz, Allegro maestoso, mit einem kurzen Orchestervorspiel, ehe die Posaune mit Verve
und Brillanz die Führung übernimmt. David, von Mendelssohns romantischem Klassizismus
merkbar beeinflusst, schrieb kunstvolle, melodisch einprägsame Musik auf der Höhe ihrer
Zeit. Pausenlos folgt ein getragener Mittelteil, ein atmosphärisches Andante in Form eines
Trauermarsches, der ein wenig an Beethovens „Eroica“ denken lässt. Wiederum attacca kehrt
im festlichen Finale das Maestoso des Anfangs zurück.
Giuseppe Verdi galt damals in deutschen Musikkreisen als typischer Vertreter der meist
verachteten, wenn auch vom Publikum heiß geliebten italienischen Oper. Wagner ignorierte
ihn, während Verdi dem deutschen Kollegen bei aller Kritik Genialität zubilligte und sich
intensiv mit dessen Partituren befasste. Liszt hingegen setzte Verdi-Opern hin und wieder
in Weimar auf den Spielplan und paraphrasierte Melodien daraus in virtuosester Weise am
Klavier. Über Liszts Transkriptionen äußerte sich Verdi missmutig und bezeichnete sie 1865
als Plagiate. Persönlich begegnet sind Verdi weder Wagner noch Liszt. Es scheint, man ging
einander konsequent aus dem Weg. Erst im 20. Jahrhundert setzte sich auch im deutschen
Sprachraum langsam die Meinung durch, in Wagner und Verdi zwar weiterhin Antipoden,
aber völlig gleichwertige Großmeister des Musiktheaters mit entsprechender Ausstrahlung
auf die Moderne zu sehen.
„La forza del destino“, die „Macht des Schicksals“, entstammt bereits Verdis späterer
Schaffensperiode, in der das Orchester sich immer mehr, bis hin zum kunstvollen
Stimmengeflecht des „Falstaff“, zum vollkommenen Dialogpartner der dominierenden
Gesangsstimmen entwickelt. Wie weit sich der Maestro von Sant’ Agata dabei am Bayreuther
Meister orientierte, ist umstritten – formal wohl schon, in seiner unverwechselbar
persönlichen musikalischen Sprache dagegen so gut wie nicht. Die verwickelte spanische
Schauertragödie von des Schicksals verderblicher Macht, von verfeindeten Blutsbrüdern und
der unglücklichen Liebe der schönen Leonora ist in kurzer Form nicht nacherzählbar. Für die
visionäre Filmschnitt-Dramaturgie in Verdis farbenreichem Bilderbogen von Liebe, Krieg und
Leidenschaften ist dies auch nicht so wichtig. Nicht für die Uraufführung des Auftragswerks
der Kaiserlichen Oper St. Petersburg ebendort im November 1862, sondern erst für die
Mailänder Neufassung 1869 entstand die Ouvertüre, eines der wenigen Gattungsbeispiele
aus der Feder des Ouvertüren-Feindes Verdi. Dafür gelang ihm hier, zwar in der traditionellen
Potpourri-Form, aber mit dramatischer Wucht, ein Meisterstück. Alle wesentlichen Motive
der Oper werden miteinander verzahnt, doch im Zentrum steht das unvergessliche, gerade
in seiner unerbittlichen Einfachheit geniale Schicksalsmotiv.
Nordische Edda und süddeutsches Nibelungenlied standen Pate für das Drama um
Macht und Liebe, um Geld und Sex, für das musikalische Jahrhundert-Epos vom „Ring
des Nibelungen“, an dem Richard Wagner drei Jahrzehnte lang arbeitete, ehe es 1876
in Bayreuth erstmals komplett auf die eigens dafür konzipierte Bühne kam. Die lange
Entstehungszeit bedingt spannende Brüche und Entwicklungen. Begonnen im Schatten des
Revolutionsjahres 1848, begeistert für sozialistische Ideale, beendet in der restaurativen
Atmosphäre der gleichwohl ihrem Ende entgegen taumelnden Kaiserreiche in Deutschland
und Österreich, Dank schuldend dem Märchenkönig Ludwig II. von Bayern, geriet es dem
Dichter-Komponisten Wagner zum großen Welttheater, zum Spiegel der Zeiten. Mit einem
Vorabend und drei „Tagen“ sprengte es die Bühnenrealität des 19. Jahrhunderts. Mit
hoch entwickelter Leitmotivtechnik, konsequent durchkomponierter Klangerzählung in
symphonischer Form, mit damals kaum umsetzbarer Bildphantasie und einer artifiziellen,
exakt der Musik dienenden Textgestaltung zwischen faszinierender, experimenteller Lyrik
und bemüht origineller Sprache bildet der „Ring“ bis heute ein „Gesamtkunstwerk“, einen
Solitär der Kunstgeschichte und ein stets herausforderndes Musikdrama.
Schon früh begann man, die Orchester-Zwischenspiele der „Götterdämmerung“, versehen
mit so genannten „Konzertschlüssen“, im Konzertsaal aufzuführen. „Siegfrieds Rheinfahrt“
zeigt den Helden am Weg vom Brünnhilde-Felsen zum Burgunderhof und kann als kurze,
prägnant das Grundmaterial des Stücks zusammenfassende „symphonische Dichtung“
gelten. Die Horngruppe im Orchester ist viel beschäftigt. In dramatischer Mischung
erscheinen Horn-, Loge-, Liebesbund-, Natur- und Wellenmotiv, ehe die Götterdämmerung
wetterleuchtet und die Rheintöchter singen. Die dem Ring, der Entsagung, dem Rheingold
und der Goldherrschaft gewidmeten Leitmotive führen Siegfried in die archaische
Gibichungenhalle. Dorthin also, wohin zwei Akte später der Trauermarsch zieht, welcher
den von Hagen getöteten Siegfried zur Aufbahrung bringt. Motive der „Rheinfahrt“ kehren
wieder, doch es dominieren der Wälsungen Liebe und Leid, es krachen Schwerter zu Wehe
und Weihe. Eine gewaltige und gewaltsame Musik erklingt, herrisch und herrlich, bannend
und gefährlich.
„Rienzi“ ist Wagners dritte und erste erfolgreiche Oper, die letzte, die er mit einem BayreuthBann belegte, und das einzige der drei auf der Suche nach Eigenart befindlichen Jugendwerke,
das sich im Repertoire einen achtbaren Platz erobern konnte. Das bunte Historiendrama
nach einem 1835 erschienenen Roman des britischen Autors der „Letzten Tage von Pompeji“,
Edward Bulwer-Lytton, bietet theatralische Momente und glanzvolle Musik, die sich im
Gegensatz zu den folgenden Musikdramen viel mehr an italienischen Vorbildern wie Bellini
und vor allem an der französischen „Grande Opera“ des später von Wagner so gehassten
Giacomo Meyerbeer orientiert. Die Mächte des musikalischen Schicksals agierten auch im
nationalen 19. Jahrhundert europäischer, als dies häufig wahrgenommen wurde und wird.
Der römische Volkstribun Cola di Rienzi (1313-1354), eine historisch umstrittene Figur
zwischen Humanismus und Tyrannei, faszinierte den jungen Komponisten, der dem neuen
sozialistischen, ja anarchistischen Ideengut sehr nahe stand. Die Dresdener Uraufführung am
20. Oktober 1842 machte Wagner schlagartig bekannt. Die überaus mitreißende Ouvertüre
ist gleich das Glanzstück der Partitur, mit ihren tastenden Bläsersoli am Beginn, die schon
Wagners Eigentümlichkeit ahnen lassen. Daraus entsteht die pathetische Heldenmelodie, das
Hauptmotiv der ganzen Oper. Deren gefährlichster Liebhaber war Adolf Hitler, dessen naive
Wagner-Vergötterung bei diesem Stück am Stehplatz des Linzer Landestheaters begann.
Natürlich wurde die Ouvertüre später hemmungslos als Parteitagsmusik verwendet. Auch
dies war ein Missbrauch, der mit den romantischen, noch nicht deutschnational gefärbten
Sozialphantasien des jungen Wagner wenig zu tun hat. Nach dem Krieg diente die zweifellos
oft plakative Musik dann als Hintergrundmotiv in Filmen und Dokumentationen über die
Nazi-Zeit. Heute sollte die Zeit reif sein, das jugendlich überschwängliche Stück wieder mehr
als das zu sehen, was es ist – einfach eine prachtvolle Opernouvertüre.
Die Lohengrin-Sage war ursprünglich in deutschen Landen wenig bekannt. Mag sein,
dass der des Französischen kundige Wagner in Paris den Roman „Chevalier du Cygne“
von Constant d’Orville (1780) kennen gelernt hatte. Sicher kannte er die Nacherzählung
der in Wolfram von Eschenbachs „Parzival“ um 1200 erstmals aufgezeichneten Geschichte
im damals verbreiteten Buch „Über den Krieg von Wartburg“ (1838) des preußischen
Literaturprofessors Christian Theodor Ludwig Lucas. Wagner konnte das nach zweijähriger
Arbeit im April 1848 fertiggestellte Werk in Dresden nicht mehr zur Uraufführung bringen,
lediglich das Finale des 1. Aktes erklang konzertant am 22. September 1848. Nach dem
Scheitern der Revolution und der Flucht nach Zürich wandte sich Wagner im April 1850
an Franz Liszt, seinen Freund und Mitstreiter, mit der Bitte, „Lohengrin“ auf die Bühne zu
bringen. Die ganz den Wünschen des Komponisten folgende, strichlose Uraufführung in
Abwesenheit des in Deutschland noch unerwünschten, an diesem Tag eine Bergwanderung
in der Schweiz unternehmenden Schöpfers fand am 28. August 1850 unmittelbar nach
einer Goethe-Feier im Großherzoglichen Hoftheater zu Weimar unter Liszts musikalischer
Direktion und szenischer Oberleitung statt. Im großteils enthusiastischen Publikum befand
sich übrigens der Leipziger Konzertmeister Ferdinand David. Auch er erlebte damals zum
ersten Male Vorspiele wie jenes zum 3. Aufzug, die, im Gegensatz zur konventionellen
„Rienzi“-Ouvertüre, mit symphonischer Kraft exakt jene Szenerie schildern, über die sich
der Vorhang heben wird. Nicht nur, was das „prächtige Rauschen des Hochzeitsfestes“, wie
Wagner schrieb, sondern auch, was die enttäuschten Hoffnungen der folgenden Szene im
Brautgemach betrifft.
Gottfried Franz Kasparek
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Die Konzerte des Orchesters Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg werden vom Publikum
und den Kritikern regelmäßig als Hör- und Klangerlebnisse der besonderen Art gefeiert – nicht
zuletzt dank der von Chefdirigent Hansjörg Angerer entwickelten typischen Charakteristik
und Klangästhetik sowie der Programmgestaltung.
Seit der Gründung 2002 hat das international besetzte Orchester mit ausgewählten
InstrumentalistInnen und AbsolventInnen des Mozarteums – MusikerInnen führender
Symphonieorchester – 23 grandiose CD-Einspielungen vorzuweisen, weltweit begleitet von
euphorischen Pressekritiken. In der Fachzeitschrift CLARINO war zu lesen: „Außergewöhnlich
ist die Qualität des Spiels der Orchestermitglieder und außergewöhnlich die Leitung
durch Hansjörg Angerer. Die CDs sind ein Muss im Plattenschrank jedes Liebhabers der
anspruchsvollen Bläsermusik.“
Die CD-Box mit sechs brillanten Live-Einspielungen wurde von den Kritikern als „Olymp der
Bläsersymphonik“ bezeichnet. Der renommierte Hornist sowie Professor an der Universität
Mozarteum Salzburg und der Hochschule für Musik Nürnberg, Hansjörg Angerer, leitet das
Orchester als Chefdirigent. In verschiedenen Besetzungen – zum Teil unter eingeladenen
Gastdirigenten – spielt die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg u. a. zeitgenössische
Kompositionen genauso wie Werke aus Barock, Klassik, Romantik sowie traditionsreiche
österreichische Musik. Mit vielumjubelten Auftritten präsentierte sich die Bläserphilharmonie
in jüngster Zeit anlässlich der Aufführungen der Oper „Die Sennenpuppe“ von Ernst Ludwig
Leitner sowie bei fulminanten Konzerten in St. Petersburg, München, Salzburg und Wien.
Bläsermusik auf höchstem Niveau – dafür steht die international besetzte Bläserphilharmonie
Mozarteum Salzburg. „Melodisch frisch, ungeniert romantisch und wirklich zündend“, so
urteilte die Presse zuletzt über das Ausnahmeorchester.
Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, von denen viele auch als
Preisträger von nationalen und internationalen Wettbewerben ihr Ausnahmetalent unter
Beweis gestellt haben, spielen in bekannten Orchestern, u. a. Berliner Philharmoniker,
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Münchner Philharmoniker, Bayerisches
Staatsorchester München, Wiener Symphoniker, Mozarteumorchester Salzburg, Camerata
Salzburg, RSO Frankfurt, Saarländisches Staatstheater, Orchester der Staatsoper Hannover,
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, RSO-NDR Hamburg, Bruckner Orchester Linz,
Kammerorchester München, Philharmonie Duisburg, Philharmonie Stuttgart, Philharmonie
Barcelona, Orchester der Staatsoper Laibach, Orchester der Staatsoper Berlin, Orchester der
Staatsoper Budapest, Qatar Philharmonic Orchestra, WDR Sinfonieorchester Köln, Swedish
Chamber Orchestra, Gustav Mahler Jugendorchester, Orchester der Volksoper Wien, RSO
Wien, Staatsphilharmonie Nürnberg und Radio Symphonieorchester Berlin.
Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, deren Besetzung mit Musikern
aus 24 Nationen längst international ist, kommen aus Spanien, Italien, Deutschland, Schweiz,
Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Frankreich, Russland, Japan, China, Südkorea, Ungarn,
Polen, Kroatien, Serbien, der Ukraine, Luxemburg, Kanada, Israel, der Slowakei, Norwegen,
den USA, Finnland und Österreich.
Hansjörg Angerer
Der Chefdirigent der Bläserphilharmonie Mozarteum
Salzburg, Hansjörg Angerer, wurde 1955 in Rattenberg/
Tirol geboren. Sein Hornstudium absolvierte er in Innsbruck
bei Erich Giuliani und am Mozarteum in Salzburg bei Josef
Mayr und Michael Höltzel. Es folgten Repertoire-Studien bei
Hermann Baumann und Dirigieren bei Edgar Seipenbusch.
1976 bis 1981 war Hansjörg Angerer Hornist im Innsbrucker
Symphonieorchester, anschließend übernahm er Hornklassen
an den Konservatorien Tirol und Vorarlberg. Seit 1988 ist er
Universitätsprofessor für Horn an der Universität Mozarteum Salzburg und im Jahr 2000
erhielt er ebenfalls eine Berufung an die Hochschule für Musik Nürnberg.
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Hansjörg Angerer gastierte in verschiedenen Orchestern (u. a. Wiener Philharmoniker
und Camerata Salzburg), ist als Solist und Kammermusiker auf dem Ventilhorn und dem
Naturhorn zu hören und konzertiert mit in- und ausländischen Orchestern und Ensembles.
Zudem wirkte er als Solist und Referent bei den internationalen Hornsymposien in Wien,
München, Detmold und Lahti, beim Internationalen Meisterkurs „March music days“ in
Rousse/Bulgarien sowie bei der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg mit.
Eine Reihe zeitgenössischer Komponisten wie Paul Angerer, Eduard Demetz, Helmut Eder,
Paul Engel, Paul Walter Fürst, Fritz Köll, Ernst Ludwig Leitner, Bernhard Krol, Hermann
Regner, Werner Pirchner und Kurt Schwertsik haben für den Hornisten komponiert.
Hansjörg Angerer hat solistisch auf dem Ventilhorn und auf dem historischen Naturhorn
(u. a. die Weltersteinspielung der Konzerte für Naturhorn und Orchester von J. Punto und
A. Rosetti) sowie mit Hornensemble zahlreiche CDs bei Koch Classic/Schwann eingespielt,
welche international für Furore sorgten. 2006 erschien die sensationelle CD-Einspielung von
Mozarts Hornkonzerten auf dem historischen Naturhorn mit der Hofmusik Salzburg unter
Wolfgang Brunner, diese Einspielung erhielt den „Pasticcio“ Preis von ORF – Ö1.
Weitere CD-Einspielungen als Dirigent mit der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
finden Sie unter: www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at
Dany Bonvin
Inserat Musikhaus Lechner:Inserat Lechner 02.03.13 17:14 Seite 1
Der Schweizer Posaunist Dany Bonvin studierte an der
Hochschule der Künste Bern bei Branimir Slokar, wo er 1984 sein
Lehrdiplom und 1988 sein Solistendiplom (ausgezeichnet mit
dem Tschumi-Preis) erhielt.
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Er ist Preisträger bei verschiedenen internationalen
Wettbewerben (Vercelli, Toulon) und gewann 1986 in Basel den
Solistenpreis des Schweizerischen Tonkünstlervereins.
Bereits mit 17 Jahren wurde Dany Bonvin 1982 als Soloposaunist bei den Münchner
Philharmonikern engagiert (Ära Sergiu Celibidache, James Levine, Christian Thielemann) und
hat diese Stelle auch heute noch inne (Chefdirigent Lorin Maazel). In all diesen Jahren im
Orchester sammelte er im Rahmen von zahlreichen Tourneen und etwa 1.500 Konzerten
wichtige künstlerische Erfahrungen im symphonischen Bereich.
Zudem gastierte der Posaunist, neben Solorecitals, bei bedeutenden Orchestern wie
dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, dem
Berner Symphonieorchester, der Magdeburgischen Philharmonie und den Münchner
Philharmonikern.
Dany Bonvin ist Gründungsmitglied des Münchner Posaunenquartetts sowie Mitglied des
Ensembles Blechschaden, das 1999 und 2002 den Echo Preis erhielt.
Neben seiner Konzerttätigkeit ist er seit 1998 Jurymitglied des internationalen Wettbewerbes
in Genf und gibt internationale Masterclasses in Madrid, Genf, Würzburg und Sion. Seit 1999
hat Dany Bonvin eine Professur an der Universität Mozarteum Salzburg inne.
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Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Besetzung
Konzertmeister Levent Ivov
Flöte Martin Belic / Monika Ronaszeki / Marina Iglesias / Veronika Blachuta
Oboe
Tristan Charles Cox, Valentin Krämer, Victoria Oswald
Englischhorn
Sorin Crudu
Es-Klarinette
Dario Marino Varela
B-Klarinette
Levent Ivov / Dario Zingales / Christoph Kieleithner / Miha Kosec /
Simon Reitmaier / Andrea Götsch / Elena Veronesi / Felicjan Rock /
Hauke Kohlmorgen / Verena Kastner / Lisa-Marie Madreiter /
Flavia Feudi / Marius Birtea
Es-Altklarinette Andrzej Kucharski
Bassklarinette
Marco Sala
Kontrabassklarinette
Daniele Zamboni
Fagott
Hyunjun Kim / Olga Garcia / Misato Takahashi
Kontrafagott
Marat Khusaenov
Saxophon
Peter Gasteiger / David Rupp / Johann Schernthanner / Luise Stöckl /
Claudia Vollenweider
Horn
Zoltan Macsai / David Fliri / Christian Hensel / Erik Kosak /
Lukas Müller / Markus Daxer / Susanna Gärtner / Markus Hurmann
Wagnertuba
Erik Kosak / Lukas Müller / Markus Daxer / Susanna Gärtner
Euphonium/
Basstrompete
Georg Pranger
Posaune
Johannes Hölzl / Bernhard Hagspiel / Christoph Astner / Thomas Weiss
Tuba
Leo Leiss
Trompete
Bernhard Plagg / Patrik Hofer / Bernhard Mühringer / Gottfried Menth
Pauke
Kiril Stoyanov
Schlagwerk
Philipp Lamprecht / Josef Senftl / Sergey Mikaylenko /
Anna Maria Hepberger
Harfe
Wiebke Lichtwark / Selma Garcia / Milica Pasic / Hansi Niedermaier
Kontrabass
Christine Hoock / Stefan Milojicic / Margherita Naldini / You Young Lee
Profis spielen nur
das BESTE
Fassungen für Bläsersymphonik
von Albert Schwarzmann
Albert Schwarzmann, 1968 in Innsbruck geboren, absolvierte Studien für Horn und Dirigieren.
Seit 2006 lehrt er an der Universität Mozarteum Salzburg das Fach Blasorchesterleitung und
leitet eine Studienklasse in deren 2008 etablierten Masterstudium Blasorchesterleitung.
In jahrelanger intensiver Beschäftigung mit symphonischer Bläsermusik hat Albert
Schwarzmann bisher mehr als 200 Werke für Bläsersymphonik arrangiert. Grundlage
seiner Instrumentation sind weniger die traditionellen Blasmusikschemata, sondern viel
mehr die Bläser(kammer)musik und die Bläserbehandlung der großen Symphoniker von
der Klassik bis Richard Strauss. In seinen bläsersymphonischen Arrangements genießt der
künstlerische Aspekt von Orchestersatz und Instrumentation absolute Priorität. Jeglicher
Schematismus, der die Kreativität bei der Klangmalerei eindämmen könnte, wird von ihm
tunlichst vermieden. So entsteht mit immer wieder leicht variierenden Besetzungen ein der
jeweiligen Musik angepasster Klangfarbenreichtum bei großer Transparenz, wie er sonst im
Symphonieorchester zu finden ist. Schwarzmann bewegt sich mit seinen Klangvorstellungen
stilsicher in verschiedenen Epochen und arrangierte verschiedenste Werke von Mozart, Rossini,
Dvořák, Mussorgski, Johann Strauss und Zeitgenossen, dem Tiroler Blasmusikkomponisten
Sepp Tanzer, Zeitgenössisches von Werner Pirchner bis hin zu Filmmusiken von Nino Rota.
Dabei geht er von den unterschiedlichsten Originalbesetzungen aus: Neben variabel besetzten
Symphonieorchesterwerken verwandelt er Kompositionen für Streicher, Klavier, gemischte
Ensemblemusik und Blasmusik in bläsersymphonische Arrangements.
Eine ganze Reihe von Schwarzmanns Neufassungen für Bläsersymphonik, welche in der
Fachwelt große Anerkennung hervorriefen, sind auf zahlreichen CD-Aufnahmen mit der
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg dokumentiert. Auch wenn diese Arbeiten für die
Möglichkeiten der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg maßgeschneidert sind, wurde
damit auch praktikable neue Literatur für gut besetzte Blasorchester geschaffen.
Hansjörg Angerer
OTMAR HAMMERSCHMIDT
Klarinetten
Alleinvertrieb für Österreich
www.hammerschmidt-klarinetten.at
SENSATIONELLE CD-EINSPIELUNGEN
CDs DER NEUJAHRSKONZERTE
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer
MÄRSCHE, MÄRSCHE, MÄRSCHE
Dirigent: Hansjörg Angerer
CROSS OVER
Dirigent: Albert Schwarzmann
GALACTIC BRASS
Dirigent: Dany Bonvin
LA CHASSE – DIE JAGD
PARIS – WIEN
MUSIKALISCHE SCHÄTZE
AUS RUSSLAND UND WIEN
KRISTALLE DER MUSIK
AUS BÖHMEN UND WIEN
JOHANN STRAUSS MEETS
GIOACHINO ROSSINI
VON DER DONAU ZUR WOLGA,
HOFBALLTÄNZE IN PAVLOVSK
MUSIKALISCHE SCHÄTZE
AUS ALT-ÖSTERREICH
Neujahrskonzert 2013
SOLISTENGALA
Dirigent: Hansjörg Angerer
FILMMUSIK
Dirigent: Hansjörg Angerer
NEUE BLÄSERSYMPHONIK
AUS TIROL
Dirigent: Hansjörg Angerer
Neujahrskonzert 2011
EIN BEITRAG ZUM MOZARTJAHR
Dirigent: Hansjörg Angerer
Neujahrskonzert 2010
KOMPONISTEN, DIE AM
MOZARTEUM IMPULSE SETZTEN
Dirigent: Hansjörg Angerer
Neujahrskonzert 2012
PREMIERENKONZERT DER
BLÄSERPHILHARMONIE
MOZARTEUM SALZBURG
Dirigent: Hansjörg Angerer
Neujahrskonzert 2009
„Die neue Kollektion gehört ins
CD-Regal jedes Musikliebhabers...
sie setzt Maßstäbe, was Dramaturgie,
Programmatik und Qualität angeht“
Clarino, Internationale Fachzeitschrift
Neujahrskonzert 2004
CD-Einzelpreis: Euro 15,– plus Versandspesen
Gold-Edition (Sechsfach CD-Box): Euro 46,–
Bestellungen im Onlineshop unter:
www.blaeserphilharmonie-mozarteum.at
Kontakt per E-Mail unter:
[email protected]
Im Onlineshop der Bläserphilharmonie Mozarteum
Salzburg sind sämtliche CD-Einspielungen
(allesamt Live-Mitschnitte von Konzerten) erhältlich.
CD - NEUERSCHEINUNG
Bläserphilharmonie
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Hansjörg
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die Zeit, die ist
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Time is a sTrange Thing …
Benjamin scHmid
Violine
Ernst Ludwig LEitnEr
Kurt wEiLL
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Bläsersymphonik
DER EXTRAKLASSE
DIE ZEIT, DIE IST EIN SONDERBAR DING . . .
BLÄSERPHILHARMONIE
MOZARTEUM SALZBURG
CHEFDIRIGENT
HANSJÖRG ANGERER
KLANGEXPLOSIONEN
CRESTON, BORBOUDAKIS,
LEITNER
Peter Sadlo, Marimba | Pauke
Hansjörg Angerer, Dirigent
SYMPHONY FOR WINDS
STRAUSS, ZAININGER,
ELLERBY, SPARKE
Hans Gansch, Dirigent
AMERICAN DREAMS
BERNSTEIN, COPLAND,
WILLIAMS
Hans Gansch, Trompete
Hansjörg Angerer, Dirigent
WINDS AND BRASS
STRAUSS, GORB, NELYBEL,
KOETSIER, HAZELL, PREMRU
Dany Bonvin, Dirigent
Albert Osterhammer, Dirigent
VON DER DONAU ZUR
WOLGA | HOFBALLTÄNZE
IN PAVLOVSK
JOHANN STRAUSS, EDUARD
STRAUSS, JOSEF STRAUSS
Hansjörg Angerer, Dirigent
MUSIK DER FREIHEITSLIEBE
CATEL, TSCHAIKOWSKI,
PIRCHNER, LEITNER
Daniel Johannsen, Tenor
Martin Achrainer, Bariton
Hansjörg Angerer, Dirigent
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Dirigent: Hansjörg Angerer, Solist: Benjamin Schmid, Violine
Ernst Ludwig Leitner
„Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding“
Metamorphosen nach Richard Strauss
für Bläser, Schlagwerk und Harfe (2012)
Kurt Weill
Konzert für Violine und Blasorchester op. 12
„Youkali“, Lied für Violine Solo
Bertold Hummel
Faustszenen nach einem Tanzpoem von Heinrich Heine
für Bläser- und Schlagzeugensemble op. 72b
(Konzertfassung, 1979/85)
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg
Pressestimmen
Transkriptionen in unvergleichlichen Fassungen für Bläsersymphonik von Albert Schwarzmann.
EUROWINDS
Arrangeur Albert Schwarzmann hat Großartiges geleistet.
Schlicht ein Ereignis …
NMZ - NEUE MUSIKZEITUNG
SN
Wenn man der meisterhaften Umsetzung von Angerer und der Bläserphilharmonie Mozarteum
Ein Kunstgenuss, zubereitet mit symphonischer Bläsermusik ...
Salzburg lauscht, lässt sich leicht nachvollziehen, weshalb diese Sammlung von sechs CDs den
ÖBZ
Namen „Gold Edition“ trägt.
WASBE - WORLD ASSOCIATION FOR SYMPHONIC BANDS AND ENSEMBLES
Sensationelle und einmalige CD mit Seltenheitswert und absoluten Spitzenleistungen ...
TBZ
Bläserische Kostbarkeiten, die die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg wieder einmal
unwiderlegbar als Spitzenensemble unter den europäischen Blasorchestern ausweisen ... ein
Neben der spielerischen Brillanz begeistert vor allem die großartige Klangkultur des Orchesters ...
musikalisches „Muss”, nicht nur für die ständig wachsende Fangemeinde.
ÖBZ
EUROWINDS - BLÄSERMUSIK IN EUROPA (Fachzeitschrift)
Ein Musikgenuss auf höchstem Niveau ...
Das Orchester, die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg unter der Leitung von Hansjörg
KRONENZEITUNG
Angerer, zelebrierte Bläserklang höchster Güte, dynamisch ausgefeilt bis ins kleinste Detail,
Emotion in jedem Ton.
Hervorragende Spiel- und Klangkultur; Ein ungewöhnlicher Hörgenuss. Auf dem besten Weg
TIROLER TAGESZEITUNG
dahin, aus künstlerischer Sicht Literatur für Bläsersymphonik gleichwertig neben der Literatur für
Symphonieorchester zu etablieren.
Die Produktion am Tiroler Landestheater war Musiktheater vom Feinsten ... Dank Leitners
M-MUSIK ZUM LESEN
kunstfertiger Komposition für das Bläserorchester und Angerers meisterhafter Führung seiner
exzellenten Musiker gelang nicht nur eine packende Aufführung, sondern auch eine hervorragende
Er ist ein gleißender Stern am konzertanten Bläserhimmel und seine Philharmonie hat
Abstimmung zwischen Sängern und Bläserorchester.
internationalen Rang. Wenn Hansjörg Angerer neue Projekte auf den Weg bringt, kann man
WASBE - WORLD ASSOCIATION FOR SYMPHONIC BANDS AND ENSEMBLE
deshalb gewiss sein, dass schwer vergleichbares Niveau zu finden ist. Da möchte man Angerer
einfach nur zurufen: Genial!
CLARINO
Was die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg hier unter der Leitung von Hansjörg Angerer
bietet, ist die brillanteste Interpretation dieses Werkes in der Fassung für Bläser. Wie immer
erweisen sich die Musiker aus Salzburg als Meister ...
EUROWINDS
Vorschau
BLÄSERPHILHARMONIE MOZARTEUM SALZBURG
Samstag, 11. Oktober 2014, 18.00 Uhr
Großer Saal, Stiftung Mozarteum Salzburg
Schwarzstraße 28
Absolventenkonzert Blasorchesterleitung
Dirigent: Markus Walter
sowie
Uraufführungen
Dirigent: Martin Fuchsberger
Werke für Jugendblasorchester von Komponisten der Universität Mozarteum
und des Salzburger Blasmusikverbandes
Eine Kooperation mit dem Salzburger Blasmusikverband
Eintritt frei
Impressum
Eigentümer und Herausgeber:
Universität Mozarteum Salzburg
Redaktion und Layout:
Mag. Elisabeth Nutzenberger
Fotos:
Christian Schneider
Titelbild:
Christian Schneider
Mit freundlicher Genehmigung
des Spielzeug Museums Salzburg
Druck:
Colordruck GmbH
Redaktionsschluss:
5. Mai 2014
Änderungen vorbehalten
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