Äpfel – 5 Vorteile für Ihre Gesundheit

Werbung
Äpfel – 5 Vorteile für Ihre Gesundheit
© Brent Hofacker - Fotolia.com
Äpfel reduzieren Krankheitsrisiko
Viele wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass eine Ernährung, die
viel Obst und Gemüse enthält, das Risiko für chronische Krankheiten deutlich mindern kann.
Der Grund für diese präventive Wirkung von Obst und Gemüse liegt im hohen Gehalt der sog.
Phytochemikalien (sekundären Pflanzenstoffe) verborgen.
Dazu gehören beispielsweise die Polyphenole, die Flavonoide und die Carotinoide. Im Apfel
sind es aus diesen Gruppen z. B. das Quercetin, das Catechin, das Kaempferol, das
Hesperetin, das Myricetin und das Phloridzin – allesamt starke Antioxidantien mit
entzündungshemmender Wirkung.
Kein Wunder zeigen epidemiologische Studien stets Zusammenhänge zwischen dem Verzehr
von Äpfeln und einem verminderten Risiko für Krebs, Asthma, Diabetes und Herz-KreislaufStörungen. Ja, der zuletzt genannte Stoff – Phloridzin – scheint zusätzlich vor einem
Knochendichteverlust zu schützen, wie erste Studien ergaben und kann somit einen wichtigen
Beitrag zur Osteoporoseprävention leisten.
Allerdings variiert die Zusammensetzung der wirksamen Substanzen je nach Apfelsorte sehr
stark (siehe auch weiter unten "Welche Apfelsorte ist die beste"). Auch ändert sich die
Zusammensetzung während des Reifeprozesses, so dass unreife Äpfel andere Pflanzenstoffe
liefern als reife. Die Lagerung hat auf den Phytochemikaliengehalt ebenfalls Auswirkungen,
allerdings geringere als die Verarbeitung zu Kompott, Apfelmus oder gekochten Säften.
Kochen sollten Sie Äpfel daher nie.
Äpfel und ihre Vorteile für Ihre Gesundheit
Äpfel sollten – ganz besonders in der Erntezeit im Herbst – täglich auf demSpeiseplan
stehen: Sie helfen beim Abnehmen, beugen Asthma vor, schützen vor Krebs, reinigen die
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 1/9
Leber, sanieren die Darmflora und sind gut fürs Gehirn – um nur eine kleine Auswahl all der
positiven Apfelwirkungen zu präsentieren.
1. Äpfel helfen bei der Gewichtsabnahme
Wenn es um die Gewichtsabnahme geht, sollten Sie in jedem Fall den ganzen Äpfeln den
Vorzug geben. Sie helfen beim Abnehmen besser als Apfelsaft. Essen Sie einen
mittelgrossen Apfel als Vorspeise, ungefähr 15 Minuten vor der Hauptmahlzeit. Der Effekt ist
nicht riesig, trägt aber durchaus einen Teil zu Ihrem Abnehmerfolg bei. Sie sparen – so fand
man heraus – mindestens 60 kcal.
In der entsprechenden Studie assen die Testpersonen nach der Apfelvorspeise 15 Prozent
weniger von der Hauptmahlzeit. Da die Mahlzeiten in dieser Untersuchung etwa 1240 kcal
enthielten, handelte es sich um 186 kcal, die weniger verzehrt wurden. Davon zieht man nun
noch die Kalorien vom Apfel ab (der in vorliegender Studie 120 kcal hatte), so dass die
genannten 60 kcal übrigbleiben.
Verarbeitete Apfelformen (Mus und Saft) brachten in dieser Studie keine vergleichbaren
Resultate.
In einer brasilianischen Studie, die in der Nutrition-Ausgabe vom März 2003 beschrieben
wurde, stellte man ebenfalls fest, dass der Verzehr von Äpfeln (und auch Birnen) zu einem
Gewichtsverlust bei Übergewichtigen führt. 400 Frauen wurden dazu in drei Gruppen
aufgeteilt. Eine Gruppe ass zusätzlich zu den normalen Mahlzeiten dreimal täglich eine
Portion Haferkekse (man versprach sich einen Effekt aufgrund der enthaltenen hafertypischen
Ballaststoffe), die zweite dreimal täglich einen Apfel und die dritte dreimal täglich eine Birne –
jeweils 12 Wochen lang.
Die Apfel- und die Birnengruppe nahmen je 1,2 Kilogramm ab, die Haferkeksgruppe nahm
nichts ab. Die beiden Obstgruppen hatten nach den 12 Wochen ausserdem einen
gesünderen Blutzuckerspiegel als die Haferkeksgruppe.
2. Äpfel und Apfelsaft beugen Lungenerkrankungen vor
Wer regelmässig Äpfel isst bzw. Apfelsaft trinkt, leide deutlich seltener an Asthma, so eine
finnische Studie mit 10.000 Männern und Frauen aus dem Jahr 2002. Der hohe
Flavonoidgehalt im Apfel stärkt die Lungenfunktionen und sorgt somit für eine geringere
Anfälligkeit für Asthma und viele andere Lungen- und auch Herzerkrankungen.
In der entsprechenden Untersuchung zeigte sich somit, dass die Sterblichkeit an
Herzkrankheiten umso geringer ausfiel, je mehr Quercetin (eines der Flavonoide im Apfel)
eine Person zu sich nahm. Das Quercetin senkte auch die Gefahr, an einem Lungenkrebs
und an Diabetes Typ 2 zu erkranken, während sich das Risiko für einen Schlaganfall
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 2/9
verringerte, wenn die Nahrung reichlich Kaempferol, Naringenin und Hesperetin enthielt –
allesamt Flavonoide, die bekanntlich auch im Apfel stecken.
Ähnliches fand man in einer australischen Studie mit 1.600 Erwachsenen heraus. Wer viele
Äpfel und Birnen ass, erkrankte nicht so oft an Asthma und verfügte über stärkere Bronchien.
3. Äpfel und Apfelsaft schützen die Leber
Äpfel und naturtrüber Apfelsaft sind für die Leber eine Art Schutzelixier. Laut einer
Untersuchung vom März 2015 sind es vermutlich in erster Linie die Polyphenole im Apfel (die
oligomeren Procyanidine), die eine starke chemopräventive Wirkung haben und somit vor
lebertoxischen Chemikalien schützen können.
Andere Studien zeigten, dass die Polyphenole des Apfels vor oxidativem Stress und somit die
Mitochondrien (die Kraftwerke unserer Zellen) vor Schäden bewahren können. Die
Apfelpolyphenole tun das auch, wenn beispielsweise Schmerzmittel eingenommen werden,
die normalerweise Leber- und Darmzellen schädigen würden. Indometacin ist ein solches
Schmerzmittel. Äpfel können nun – natürlich je nach Dosis des Medikaments und nach Menge
der Äpfel – die Leber und den Darm vor diesem Medikament schützen.
Gleichzeitig helfen Äpfel der Darmflora, ein gesundes Gleichgewicht zu bewahren, was nun
wiederum die Leber entlastet. Bei einem kranken Darm hingegen verläuft die Verdauung
schleppend und es entstehen zahlreiche toxische Stoffe im Darm, die nun über das Blut in die
Leber zur Entgiftung gelangen. Die Sanierung des Darms ist daher immer einer der ersten
Schritte, wenn man der Leber etwas Gutes tun möchte – und Äpfel bzw. Apfelsaft helfen
offenbar dabei.
4. Äpfel und Apfelsaft sind gut für den Darm
Der beschriebene Einfluss von Äpfeln auf den Darm ist laut mancher Wissenschaftler einer
der Hauptgründe, warum Äpfel so gute Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Sie glauben,
dass Äpfel daher die Gesundheit so positiv beeinflussen, weil sie die Darmflora sanieren
helfen. Denn die Darmflora ist bekanntlich jener Ort, wo ein Grossteil des Immunsystems
lokalisiert ist. Wenn das Immunsystem stark ist und der Darm gesund, dann kann sich kaum
eine Krankheit entwickeln.
Was den Apfel so darmfreundlich macht, ist wahrscheinlich die Kombination aus Flavonoiden,
Polyphenolen und Ballaststoffen (Pektin). Nach dem Verzehr eines Apfels – so zeigten
Studien – stieg die Menge kurzkettiger Fettsäuren im Darm, ein Zeichen dafür, dass die
Darmbakterien die Ballaststoffe des Apfels zu eben jenen Fettsäuren umwandelten.
Äpfel liefern also einerseits Nahrung für die Darmflora und sorgen andererseits für eine gute
Regeneration und Pflege der Darmschleimhaut, denn die entstehenden kurzkettigen
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 3/9
Fettsäuren werden insbesondere von den Darmschleimhautzellen als Energielieferanten
genutzt.
5. Äpfel und Apfelsaft halten das Gehirn gesund
Wer gerne naturtrüben Apfelsaft trinkt (täglich), kann damit auch sein Alzheimerrisiko
reduzieren. Denn der Apfelsaft soll – so Forscher im Jahr 2009 im Journal of Alzheimer’s
Disease – die Bildung der Beta-Amyloide im Gehirn hemmen. Beta-Amyloide sind jene
Ablagerungen, die man auch als „senile Plaque“ bezeichnet und mit Demenzerkrankungen in
Zusammenhang bringt.
Und auch wenn Alzheimer bereits diagnostiziert ist, sollten Äpfel und Apfelsaft zur Ernährung
gehören. Dann nämlich kann der regelmässige Apfelgenuss zu einer Verbesserung des
Verhaltens der Erkrankten führen – so eine Studie vom Juni 2010.
Forscher der University of Massachusetts-Lowell, USA hatten festgestellt, dass der Konsum
von einem viertel Liter Apfelsaft pro Tag (in zwei Portionen aufgeteilt und vier Wochen lang
getrunken) bei Personen mit gemässigter bis schwerer Alzheimer Krankheit eine
Verbesserung ihres Verhaltens und auch ihrer psychischen Symptome um fast 30 Prozent mit
sich bringt. Besonders Ängste, Nervosität und Wahnvorstellungen besserten sich.
Äpfel und Fructose
Äpfel gelten als sehr fructosereiche Früchte – undFructose ist bekanntlich nicht so gut für die
Gesundheit, wie wir hier und hier beschrieben hatten. Doch zeigt das Beispiel Apfel wieder
einmal sehr gut, dass ein Stoff eben nicht per se schlecht ist, es vielmehr darauf ankommt, in
welcher Form und natürlich auch in welcher Menge man ihn zu sich nimmt.
Nimmt man also die Fructose in konzentrierter und isolierter Form über Softdrinks, Säfte aus
Konzentrat oder Süssigkeiten zu sich, dann kann sie durchaus schädlich sein.
Durch den Verzehr der natürlichen Frucht oder ihres natürlichen Saftes hingegen scheint
diese Schadwirkung nicht in Erscheinung zu treten. Der Cocktail all der anderen – sehr
gesunden Stoffe – verhindert, dass die Fructose Schaden anrichten kann. Im Gegenteil. Es
kann sogar durchaus sein, dass sich die Fructose hier vorteilhaft auswirkt.
Natürlich sollte man nicht allein von Apfelsaft leben und diesen literweise trinken. In den
genannten Studien nahmen die Probanden nie mehr als 250 ml hochwertigen Apfelsaft pro
Tag zu sich und erlebten trotz dieser kleinen Menge höchst positive Auswirkungen.
Welche Apfelsorte ist die beste?
Es gibt Tausende von Apfelsorten – uralte und ganz neue. Die neuen sind oft riesig, makellos
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 4/9
und halten sich wochenlang im Supermarkt. Ihr Geschmack ist meist süss und mild, oft fade.
Die alten Sorten aber schmecken noch, wie ein Apfel eigentlich schmecken sollte: aromatisch,
würzig und süsssäuerlich, manchmal auch herb oder zitronenartig. Sie gedeihen weniger in
Obstplantagen als vielmehr auf der guten alten Streuobstwiese. Sie benötigen weniger
Pestizide (wenn überhaupt) und sind widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Ihr Ertrag ist
weniger kalkulierbar, es gibt gute Jahre und weniger gute.
Oft heisst es, Neuzüchtungen seien reicher an Vitamin C. So enthalte beispielsweise der
Braeburn 20 mg Vitamin C pro 100 g, während ein "normaler" Apfel nur um die 12 mg Vitamin
C liefere. Als sei das Vitamin C der Massstab aller Dinge bzw. Äpfel.
Wenn man sich mit Vitamin C versorgen möchten, dann denkt man weniger an den Apfel.
Man isst Zitrusfrüchte (50 mg Vitamin C), Brokkoli (115 mg), Blumenkohl (70 mg), rote
Paprika (120 mg), Kohlrabi (60 mg) und viele weitere Gemüse und Salate, aber nicht
unbedingt einen Apfel.
Beim Apfel ist das Vitamin C vollkommen Nebensache. Wie wir oben gesehen haben, sind es
insbesondere seine sekundären Pflanzenstoffe, die ihn so wertvoll machen – und nicht das
Vitamin C. Gerade aber in Sachen Polyphenole sind die alten Apfelsorten sehr viel besser
ausgestattet als Neuzüchtungen.
Alte Apfelsorten sind gesünder
Polyphenole benötigt der Apfel, um sich vor Pilzinfektionen und Insektenbefall zu schützen.
Moderne Apfelsorten, die in Plantagen wachsen und jährlich 20mal gegen Pilzinfektionen und
Insekten gespritzt werden, benötigen keinen Selbstschutz und bilden daher auch keine oder
nur wenige Polyphenole aus. Ganz anders die alten Apfelsorten. Sie sind (wenn aus BioAnbau) grösstenteils auf sich selbst angewiesen und sind daher auch reich an diesen ganz
besonderen und für den Menschen heilsamen Stoffen.
Untersuchungen oder Analysen wurden diesbezüglich bislang nur wenige durchgeführt. In
einer Studie jedoch zeigten sich beispielsweise die knallroten Äpfel der Sorte Idared als
besonders reich an Polyphenolen.
Man kann ausserdem davon ausgehen, dass Äpfel mit eher herbem Geschmack, die also
einen höheren Gerbstoffanteil haben, auch mehr Polyphenole enthalten. Zu den herben
Apfelsorten gehören beispielsweise der Boskoop und der Cox Orange, die Renetten, die
Goldparmäne und die Gewürzluiken. Gleichzeitig sind diese Äpfel natürlich auch viel seltener
mit Spritzmittelrückständen belastet.
Im Supermarkt werden Sie diese Apfelsorten höchstwahrscheinlich nicht mehr finden. Aber
vielleicht auf dem nächsten Gemüsemarkt, im Biomarkt oder direkt ab Hof beim Bauern, der
noch seine Streuobstwiesen pflegt.
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 5/9
Und wenn Sie einen Garten haben und einen Apfelbaum pflanzen möchten, dann wählen Sie
eine alte Apfelsorte. Bei spezialisierten Baumschulen finden Sie eine reiche Auswahl und
können dort eine Sorte aussuchen, die seit Jahrhunderten besonders gut auf die
Bodenverhältnisse und das Klima in Ihrer Region angepasst ist. Auch unter dem Begriff
"Urobst" finden Sie im Internet Spezialbaumschulen, die sogar noch wurzelechte, also nicht
veredelte Apfelbäume im Sortiment haben.
Wurzelecht bedeutet, dass der Apfelbaum aus einem Samen gezogen ist und man aus den
Kernen seiner Äpfel Bäume ziehen kann, die immer wieder dieselbe Apfelsorte tragen.
Würden Sie hingegen einen Apfelkern von einem Granny Smith in die Erde legen, dann
würde daraus zwar ein Apfelbaum wachsen, doch würde er keine Granny-Äpfel liefern,
sondern u. U. ganz andere Äpfel.
Wie isst man Äpfel – ganz oder als Saft? Mit oder ohne
Schale?
Wichtig ist beim Apfelverzehr, dass Sie die knackigen Früchte immer aus Bio-Anbau kaufen.
Erfahrungsgemäss sind die matten Äpfel frischer und geschmackvoller als die Früchte mit
glänzender Schale.
Essen Sie Äpfel in jedem Fall mit der Schale, denn in der Schale finden sich die meisten
Polyphenole, Flavonoide, Vitamine und Ballaststoffe. Lediglich vom Vitamin C finden sich im
Fruchtfleisch grössere Mengen als in der Schale.
Aus demselben Grund ist es natürlich auch besser, statt Saft zu trinken, die Früchte ganz zu
essen oder in den Smoothie zu mixen. Denn beim Entsaften gehen viele der wertvollen
Inhaltsstoffe verloren. Wie oben erwähnt, sollten Sie Äpfel am besten immer roh essen, sie
also nicht zu Mus oder Kompott verkochen.
Falls Sie sich für den Saft entscheiden, dann sollte es unbedingt der ungefilterte, also
naturtrübe Apfelsaft sein. Saft aus Konzentrat kommt nicht in Frage. Wählen Sie stattdessen
einen Bio-Direktsaft, da dieser so wenig wie möglich verarbeitet und behandelt wurde und
daher deutlich höhere Wirkstoffgehalte aufweist.
Noch besser wäre es natürlich, wenn Sie Ihren Apfelsaft immer ganz frisch bei sich zu Hause
herstellen würden. Dann ist er auch nicht pasteurisiert, was bei gekauften Säften immer der
Fall ist – ob Direktsaft oder nicht.
Apfelsaft – selbst gemacht
Mit einer hochwertigen Saftpresse (kein Zentrifugenentsafter) können Sie Ihren Apfelsaft sehr
leicht selbst pressen, z. B. so:
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 6/9
Apfel-Ingwer-Saft
2 grosse oder 3 kleine Äpfel
½ rote Bete
1 kleines Stück Ingwer
1 Scheibe einer Bio-Zitrone mit Schale
Entkernen Sie die Äpfel und schneiden Sie sie – genau wie die rote Bete – in handliche
Stücke, damit sie in die Saftpresse passen. Geben Sie alles (inkl. Ingwer und Zitrone) in die
Saftpresse und geniessen Sie den erfrischenden und äusserst gesunden Apfelsaft.
Lesen Sie auch: Apfelessig - selbst hergestellt & Apfelessig – Nicht nur zum Abnehmen!
Ihre Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater
Gesunde Ernährung ist Ihre Leidenschaft? Sie lieben die basenüberschüssige,
naturbelassene Ernährung? Sie möchten gerne die Zusammenhänge zwischen unserer
Nahrung und unserer Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht verstehen? Sie wünschen sich
nichts mehr als all Ihr Wissen rund um Gesundheit und Ernährung zu Ihrem Beruf zu
machen?
Die Akademie der Naturheilkunde bildet Menschen wie Sie in 12 bis 18 Monaten zum
Fachberater für holistische Gesundheit aus. Wenn Sie mehr über das Fernstudium an der
Akademie der Naturheilkunde wissen möchten, dann erfahren Sie hier alle Details
sowie Feedbacks von aktuellen und ehemaligen TeilnehmerInnen.
Quellen:
de Oliviera M et al, Weight loss associated with a daily intake of three apples or three
pears among overweight women., Nutrition, 2003 Mar;19(3):253-6, (Gewichtsverlust
verbunden mit einer täglichen Einnahme von drei Äpfeln oder Birnen bei
übergewichtigen Frauen), (Quelle als PDF)
Boyer J et al, Apple phytochemicals and their health benefits, Nutrition Journal, 2004; 3:
5., (Sekundäre Pflanzenstoffe in Äpfeln und deren gesundheitliche Vorzüge), (Quelle als
PDF)
Knekt P et al, Dietary flavonoids and the risk of lung cancer and other malignant
neoplasms., American Journal of Epidemiology, 1997 Aug 1;146(3):223-30, (Diätische
Flavonoide und das Risiko auf Lungenkrebs und andere maligne Neoplasien), (Quelle
als PDF)
Feskanich D et al., Prospective study of fruit and vegetable consumption and risk of lung
cancer among men and women, Journal of the National Cancer Institute, 2000 Nov
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 7/9
15;92(22):1812-23, (Prospektive Studie über Obst- und Gemüseverzehr und das Risiko
auf Lungenkrebs bei Männern und Frauen), (Quelle als PDF)
Wolfe K et al., Antioxidant activity of apple peels., Journal of Agricultural and Food
Chemistry, 2003 Jan 29;51(3):609-14., (Antioxidative Aktivität von Apfelschalen), (Quelle
als PDF)
He X et al, Phytochemicals of apple peels: isolation, structure elucidation, and their
antiproliferative and antioxidant activities., Journal of Agricultural and Food Chemistry,
2008 Nov 12;56(21):9905-10, (Sekundäre Pflanzenstoffe in Apfelschalen: Isolation,
Strukturaufklärung und deren antiproliferative und antioxidative Wirkungen), (Quelle als
PDF)
Pyo YH et al, Comparison of the effects of blending and juicing on the phytochemicals
contents and antioxidant capacity of typical korean kernel fruit juices., Preventive
Nutrition and Food Science, 2014 Jun;19(2):108-14, (Vergleich der Wirkung von Mixen
und Entsaften auf den sekundären Pflanzenstoffgehalt und die antioxidative Kapazität
von typischen koreanischen Kernobstsäften), (Quelle als PDF)
Knekt P et al, Flavonoid intake and risk of chronic diseases., The American Journal of
Clinical Nutrition, 2002 Sep;76(3):560-8, (Flavonoideinnahme und Risiko für chronische
Krankheiten), (Quelle als PDF)
Woods R et al, Food and nutrient intakes and asthma risk in young adults. The American
Journal of Clinical Nutrition, 2003;78:414–421, (Nahrungs- und Nährstoffaufnahme und
Asthmarisiko bei jungen Erwachsenen), (Quelle als PDF)
Butland B et al, Diet, lung function, and lung function decline in a cohort of 2512 middle
aged men, Thorax, 2000 Feb; 55(2): 102–108, (Ernährung, Lungenfunktion und
Lungenfunktionsrückgang in einer Kohortenstudie mit 2512 Männern im mittleren
Alter), (Quelle als PDF)
Krajka-Kuzniak V et al, INFLUENCE OF CLOUDY APPLE JUICE ON NNITROSODIETHYLAMINE- INDUCED LIVER INJURY AND PHASES I AND II
BIOTRANSFORMATION ENZYMES IN RAT LIVER., Acta Poloniae Pharmaceutica,
2015 Mar-Apr;72(2):267-76., (Einfluss von trübem Apfelsaft auf N-Nitrosodiethylamininduzierte Leberschädigung und Phase 1 und 2-Biotransformationsenzyme der
Rattenleber), (Quelle als PDF)
Le Marchand L et al, Intake of flavonoids and lung cancer. Journal of the National
Cancer Institute, 2000 Jan 19;92(2):154-60.(Flavonoideinnahme und
Lungenkrebs), (Quelle als PDF)
Chan A. et al, Dietary supplementation with apple juice decreases endogenous amyloidbeta levels in murine brain., Journal of Alzheimer’s Disease: JAD, 2009;16(1):167-71,
(Nahrungsergänzung mit Apfelsaft verringert endogene Amyloid-beta-Spiegel im
Mäusehirn.), (Quelle als PDF)
Remington R et al, Apple juice improved behavioral but not cognitive symptoms in
moderate-to-late stage Alzheimer's disease in an open-label pilot study., American
Journal of Alzheimer's Disease and other Dementias, 2010 Jun;25(4):367-71., (Apfelsaft
verbesserte Verhaltenssymptome, aber nicht kognitive Symptome im moderaten bis
späten Alzheimer-Stadium in einer open-label-Studie), (Quelle als PDF)
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 8/9
Flood-Obbagy JE et al, The effect of fruit in different forms on energy intake and satiety
at a meal. Appetite. 2009 April; 52(2): 416–422, (Die Wirkung von Obst in verschiedenen
Formen auf die Energieaufnahme und Sättigung bei einer Mahlzeit.), (Quelle als PDF)
Kern M et al, Inhibitors of the epidermal growth factor receptor in apple juice
extract. Molecular Nutrition and Food Research. 2005 Mar 9;49(4):317-328, (Hemmer
des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors in Apfelsaftextrakt), (Quelle als PDF)
Puel C et al, Prevention of bone loss by phloridzin, an apple polyphenol, in
ovariectomized rats under inflammation conditions. Calcified Tissue International. 2005
Nov;77(5):311-8, (Verhinderung von Knochenschwund durch Phloridzin, einem
Polyphenol aus dem Apfel, bei ovariektomisierten Ratten im entzündeten
Zustand), (Quelle als PDF)
Carrasco-Pozo C et al, Protection by apple peel polyphenols against indometacininduced oxidative stress, mitochondrial damage and cytotoxicity in Caco-2 cells., Journal
of Pharmacy and Pharmacology, 2010 Jul;62(7):943-50, (Schutz durch Polyphenole aus
Apfelschalen gegen Indometacin-induzierten oxidativen Stress, mitochondrialen
Schaden und Zytotoxizität bei Caco-2-Zellen), (Quelle als PDF)
Graziani G et al., Apple polyphenol extracts prevent damage to human gastric epithelial
cells in vitro and to rat gastric mucosa in vivo. 2005 February; 54(2): 193-200,
(Apfelpolyphenolextrakte schützen vor Schäden an menschlichen Magenepithelialzellen
in vitro und der Magenschleimhaut bei Ratten in vivo.), (Quelle als PDF)
Den originalen Artikel finden Sie unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunder-apfel.html
Seite 9/9
Herunterladen