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Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen
und die schulischen Implikationen
Hrsg.
SZH/CSPS Bern
2012
(Bestell-Nr. D 87)
Dossier Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen Da die beiden Teilbereiche AD(H)S sowie Autismus bereits gut dokumentiert sind, wird diejenige Literatur, die auf eines der beiden Themen spezialisiert ist, nachfolgend nicht explizit aufgeführt. Überblick , Grundlagen Definition Eine psychische Störung bei Kindern und Jugendlichen liegt vor, wenn das Verhalten und/ oder Erleben bei Berücksichtigung des Entwicklungsalters abnorm ist und/ oder zu einer Beeinträchtigung führt. Quelle: www.schuleundgesundheit.hessen.de [Stand 29.6.2012] Zunahme der psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen «Die kontinuierliche Zunahme von psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren ist besorgniserregend», heisst es in einem Bericht des Landesinstituts für Gesundheit und Arbeit (LIGA.NRW) zum Thema. Er konzentriert sich auf Kinder und Jugendliche bis einschliesslich 14. Bei den meisten für diese Gruppe bedeutsamen Diagnosen zeige der Trend sowohl im ambulanten als auch im stationären Sektor nach oben. «Zwar nehmen die Erkrankungsfälle dieser Gruppe auch in der Gesamtbevölkerung zu, doch der Anstieg bei den unter 15‐Jährigen fällt deutlich steiler aus», schreibt Rolf Annuss vom Fachbereich «Gesundheitsschutz, Gesundheitsberichterstattung» des LIGA. Weitergehende Analysen und verstärkte Ursachenforschung seien dringend geboten, betont er. Quelle: Ärzte Zeitung online, 9.8.2010 www.aerztezeitung.de [Stand 29.6.2012] Psychische Störungen erkennen, vermeiden, behandeln, bewältigen erkennen Seelische Störungen betreffen das Denken, Fühlen und Handeln. Dieses ist generell von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Zudem spielen sich das Denken und Fühlen zum Grossteil im Inneren eines Menschen ab. In der Kindheit und Jugend sind die Unterschiede in den Gedanken, den Gefühlen und dem Verhalten besonders deutlich ausgeprägt und darüber hinaus noch vom Alter und Entwicklungsstand mit beeinflusst. Deshalb sind psychische Störungen nicht immer leicht zu erkennen – weder für die Betroffenen noch für Aussenstehende. Zum individuellen Leiden gehören zum Beispiel, je nach Störungsart, Gefühle von Angst, Traurigkeit und Leere, oder auch innere Unruhe, Konzentrationsstörungen oder psychosomatische Symptome, wie Kopfschmerzen oder Magen‐Darm‐
Beschwerden. Als verhaltensauffällig wird ein Kind immer dann bezeichnet, wenn es sich oft erheblich anders verhält als die meisten Kinder seines Alters in gleichen oder ähnlichen Situationen. Welches Verhalten als normal und welches als auffällig bezeichnet wird, hängt aber auch von den Normen und Erwartungen, dem Kulturkreis und dem Alter ab. Ein etwa zweijähriges Kind, welches häufig Trotzanfälle mit selbstverletzendem und aggressivem Verhalten zeigt, verhält sich beispielsweise relativ normal. Die gleichen Verhaltensweisen bei einem Schulkind können hingegen als Verhaltensauffälligkeit bezeichnet werden. vermeiden Die Entstehung der meisten psychischen Störungen ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig, die in Wechselwirkung zueinander stehen können. Dazu gehören neben anlagebedingten genetischen und körperlichen Faktoren, individuell‐lebensgeschichtliche Aspekte und soziale Bedingungen. Grundsätzlich kann eine psychische Störung jeden treffen; niemand ist vor einer Erkrankung der Seele gefeit. Es gibt jedoch eine Reihe von Risiko‐ und Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 1 ‐ Schutzfaktoren, die das Auftreten einer seelischen Störung begünstigen oder aber die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Auftreten einer psychischen Störung erhöhen können. "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!" ist ein wichtiges Prinzip, das auch bei psychischen Störungen gilt. Auch wenn das leichter gesagt, als getan ist. Wer gut informiert ist und die Risikofaktoren und Anzeichen seelischer Erkrankungen kennt, kann besser vorbeugen und sich bei ersten Anhaltspunkten für psychische Probleme Hilfe holen. Deshalb sind Früherkennung und Prävention sehr wichtige Themen, denen in Zukunft eine grössere Beachtung geschenkt werden sollte, und mit denen sich die Stiftung Achtung! Kinderseele intensiv beschäftigt. behandeln Der Facharzt für Kinder‐ und Jugendpsychiatrie und ‐psychotherapie klärt durch Diagnostik (Methoden, die der Erkennung und Benennung einer Krankheit dienen) ab, ob eine psychische Erkrankung vorliegt. Er arbeitet in und ausserhalb seiner Praxis mit unterschiedlichen Berufsgruppen zusammen, z.B. Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Kinder‐ und Jugendpsychotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Physiotherapeuten. So können das diagnostische und therapeutische Wissen der einzelnen Fachleute für das Kind optimal genutzt und koordiniert werden. Neben der Familie können ‐wenn nötig oder gewünscht‐ auch der Kindergarten oder die Schule in den Untersuchungs‐ und Therapieprozess mit einbezogen werden. Durch die ambulante kinder‐ und jugendpsychiatrische Betreuung kann ein Aufenthalt in einer Klinik oft verhindert werden. Sollte dennoch eine stationäre oder teilstationäre Behandlung notwendig sein, wird den Eltern und den Kindern und Jugendlichen geraten, eine spezialisierte Fachklinik aufzusuchen und ggf. eine stationäre Behandlung in Anspruch zu nehmen. bewältigen Neben den individuellen Erfahrungen entstehen weiteres Leid und hohe Belastungen aus Unkenntnis und Unverständnis der Umwelt. Hier haben es Kinder mit seelischen gegenüber organischen Problemen besonders schwer, da sie häufig nicht auf Verständnis und eine besondere Zuwendung und Hilfe treffen. Häufig stossen sie im Kindergarten und in der Schule auf Unverständnis und hohe Belastungen. Ihnen werden Vorurteile entgegengebracht, wie «unerzogen», «aggressiv» oder «eigenbrötlerisch», die das in der Krankheit bedingte Leid noch verstärken können. In der Gruppe der Gleichaltrigen akzeptiert zu werden, ist schon für gesunde Kinder eine schwierige Aufgabe. Für kranke Kinder ist es wie ein «Marathonlauf mit einem verletzten Bein». Kinder erhalten das Signal «Du bist nichts Wert. Du bist blöd, geh’ weg.» Die Kinder werden ausgegrenzt, sind nicht integriert, werden gemobbt. Sie ziehen sich zurück, werden häufig Aussenseiter, fühlen sich abgelehnt und in der Folge kommt es häufig zu Rückzug und Verweigerung. Die Schulzeit ist ein Meilenstein. Wenn die Integration in die Gleichaltrigengruppe nicht gelingt, ist das ein schlechter Start ins Leben. Quelle: www.achtung‐kinderseele.org [Stand 29.6.2012] Lösungen für psychische Störungen in der Schule « (…) Langzeitstudien liefern wichtige Aufschlüsse für den Umgang mit psychischen Störungen in der Schule. Die Auftrittshäufigkeiten für psychische Störungen gehen vor allem bei den 11‐14‐jährigen und 17‐18‐jährigen Sonderschülerinnen und ‐schüler deutlich zurück. In diesen Schulzeiten werden offensichtlich wichtige systemische Beruhigungen und klarere Orientierung für das gesamte pädagogische Unterstützungssystem erreicht. Phasen psychischer Gesundheit Die psychisch gesünderen Schülerinnen und Schüler befinden sich in den 5. bis 7. und den 9. bis 11. Schulbesuchsjahren. In dieser Zeit werden mit Priorität genau die oben genannten Konflikte institutionell und pädagogisch‐ therapeutisch bearbeitet. Es wird die Einstufung auf der Grundlage der tatsächlich verfügbaren kognitiven Leistungsfähigkeit von aussenstehenden Fachleuten diagnostisch begutachtet. Allen, auch den Eltern, werden diese Ergebnisse eingehend erklärt und institutionell spätestens ab dem 5. Schulbesuchsjahr durch neue Klassenbildungen sichtbar umgesetzt. Es werden für die schwächeren Lernenden homogenere und langfristiger angelegte Schulmassnahmen und Fördermethoden angewendet. Es werden neue Gruppenbildungen gefördert, die den Lebensinteressen der Gruppenmitglieder untereinander eher entsprechen. Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 2 ‐ Im 9. bis 11. Schulbesuchsjahr werden die schwächeren Schülerinnen und Schüler gemeinsam klarer auf ihren Übergang in eine Werkstatt vorbereitet. Die stärkeren führen sich als homogenere Teilgruppen in den Lerngemeinschaften zum Schulabschluss. Die verbindende soziale Kraft der Peergroup‐Steuerung entfaltet sich offenbar in den Teilgruppen konstruktiv. Neben diesen institutionell heilsamen Prozessen seien noch die im engeren Sinne psychotherapeutischen Hilfen genannt, die meist erst nach der akuten Krisenzeit greifen. Durchschnittlich nach 13‐monatiger Behandlungszeit ist die psychische Stabilität meist wieder hergestellt (Kretschmer & Würkert, 2000). Modell der Salutogenese Eine relativ einfache und praktikable Orientierungshilfe für Lösungen der genannten schulischen Konflikte bietet das Modell der Salutogenese von Antonovsky, welches Bengel und Strittmatter (2001) auch in den schwachen und kritischen Seiten referieren. Insbesondere Höfer (2000) entwirft einen systematischen Zusammenhang zwischen dem salutogenetischen Modell und der Entwicklung einer gelingenden Identität, worin auch die gelingende schulische Identität eingeschlossen ist. Es geht um die Schaffung und Sicherung von «Verstehbarkeit », «Machbarkeit» und «Sinn» der schulischen Situation von den behinderten Schülerinnen, Schülern und ihren Helferinnen und Helfern. Damit sollen die konfliktträchtigen inneren Spaltungen der Schülerinnen und Schüler und ihrer Hilfegemeinschaft von Eltern, Lehrpersonen, Therapeutinnen und Therapeuten überwunden werden. Alle müssen sich gemeinsam von unpassenden pädagogischen Vorsätzen lösen und ihre Arbeits‐, Lern‐ und Lebenssituation so gestalten, dass folgende Fragen persönlich gut beantwortet werden können: Verstehen wir tatsächlich, was gerade los ist? Haben wir ein übereinstimmendes Verständnis von der Situation? Wie verstehe ich mich selber in dieser jetzigen, offensichtlich gestörten Situation? Wissen wir, was jeder von uns auf die Dauer bei diesen Störungen machen kann? Was ist für mich bei solchen psychischen Störungen überhaupt machbar und was nicht? Welchen Sinn finden wir, die Schülerinnen und Schüler mit psychischen Störungen weiterhin in unsere Hilfegemeinschaft zu integrieren? Welchen Sinn hat meine berufliche Beziehung zu diesem verhaltensauffälligen Kind? Welchen persönlichen Sinn oder Wert hat es für mich, in dieser Hilfegemeinschaft mit diesen Menschen weiter zusammen zu arbeiten? Nach unseren Erfahrungen tragen sorgfältige Bearbeitungen dieser Fragen erheblich zur Lösung bzw. Veränderung von störenden und kränkenden Unterrichtsbedingungen bei, weil sie die gesundheitsfördernden Ressourcen von allen Beteiligten aufdecken und stärken.» Quelle: Kretschmer, I. (2004). Psychische Störungen behinderter Schülerinnen und Schüler. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 7/8, 35‐42. Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 3 ‐ Wissenschaftliche Artikel und Bücher Behinderung und Psychotraumatologie. Zum Verstehen behinderter Entwicklung vor dem Hintergrund lebensgeschichtlicher Belastungen / David Zimmermann. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 1, 2012, S. 12‐19. Rehabilitations‐ und Sonderpädagogik haben bislang nur vereinzelt psychotraumatologische Konzeptionen in ihr Theorieverständnis und die Entwicklung praktischer Förderkonzeptionen integriert. Jedoch kann begründet davon ausgegangen werden, dass vielerlei manifeste Behinderungen, vor allem kognitiver, psycho‐sozialer und sensorischer Art, zumindest partiell als Auswirkungen lebensgeschichtlicher Traumatisierungen zu verstehen sind. Im vorliegenden Beitrag werden die Leitgedanken eines rehabilitationspädagogischen Traumazugangs vorgestellt und anhand einer Falldarstellung vertieft. Die Konzeption der Sequentiellen Traumatisierung wird dabei als besonders relevant für ein lebensgeschichtlich orientiertes Behinderungsverständnis herausgearbeitet. Aus einem solchen theoretischen Verständnis ergeben sich vielfaltige neue Optionen für Praxishandeln, die im Artikel an einigen Stellen skizziert werden. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Die strukturale Triade und die Entstehung früher Störungen / Hermann Lang. ‐ Stuttgart : Klett‐Cotta, 2011. Im Zentrum steht das Beziehungsgeschehen zwischen Mutter, Vater und Kind (die sogenannte Triade), das von Geburt an die menschliche Subjektivität und Identität entscheidend formt. Bildet sich dieses fundamentale Gefüge nur in Ansätzen, verzerrt oder überhaupt nicht, so entsteht eine »Pathologie«, vor allem in Form früher Störungen wie Borderline‐Syndrom, Psychosomatose und Psychose, aber auch Anorexie. Neben den frühen Störungen wie Borderline‐Syndrom, Psychosomatose und Psychose oder Anorexie zeigt der Schizophrene die Probleme am radikalsten, denn er bleibt strukturell in einer narzisstisch einschliessenden und zugleich entgrenzenden Dyade (Zweierbeziehung) hängen, sei es in einer Mutter‐Sohn‐, Mutter‐Tochter‐ oder in einer Vater‐Sohn‐ bzw. Vater‐
Tochter‐Konstellation. Hermann Lang erklärt psychische Störungen und ihr Entstehen in der Familie und zeigt, was Patchwork‐Familien, Alleinerziehende usw. beachten müssen. Ein besonderer Akzent liegt auf den Aufgaben des konkreten und »funktionalen« Vaters. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Elternarbeit in Kindertherapien / Jürgen Grieser In: Und Kinder, Nr. 87, 2011, S. 17‐24. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Ein Reintegrationskonzept für Kinder und Jugendliche mit schulischen Problemen oder Schulvermeidung aus der Psychiatrie in die Schule / Verena Welling ; Anna Pia Weber ; Gisela Steins. IN: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 12, 2011, S. 502‐510. Ziel des Beitrags ist die Vorstellung eines Unterstützungskonzepts sowie der hierfür entwickelten Materialien für die Reintegration psychisch kranker Kinder und Jugendlicher, die schulische Probleme haben oder die Schule verweigern. Hierfür bilden wir an unserer Fakultät Studierende aus, die in Zweierteams Kinder und Jugendliche mit schulischen Problemen bzw. einer Schulvermeidung bei ihrem Wiedereinstieg von der Psychiatrie in die Allgemeine Schule unterstützen. Das Unterstützungskonzept beinhaltet soziale, emotionale und strukturelle Unterstützung. Alle drei Arten der Unterstützung haben sich für die meisten bisherigen Fälle als wichtige Bausteine bei der Planung und Durchführung individueller Unterstützung herausgestellt und werden ausführlich beschrieben. Das vorgestellte Material kann anderen Institutionen Anregungen bieten, eigene Unterstützungskonzepte zu elaborieren. Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 4 ‐ Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Fallbeispiele Klinikmanual Kinder‐ und Jugendpsychiatrie und ‐psychotherapie / Jörg M. Fegert ... [et al.] (Hrsg.) ; unter Mitarb. von Sabina Blech [et al]. ‐ Berlin : Springer, 2011. Inhaltsverzeichnis: http://d‐nb.info/992222893/04 [Stand 29.6.2012] Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Klinische Entwicklungspsychologie kompakt : psychische Störungen im Kindes‐ und Jugendalter : mit Online‐
Materialien / Nina Heinrichs, Arnold Lohaus. ‐ Weinheim : Beltz, 2011. Die Klinische Entwicklungspsychologie setzt sich zusammen aus den Grundlagenfächern Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie und behandelt psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Alle wichtigen Störungen (z. B. Bindungsstörungen, Schlafstörungen, Essstörungen) werden nach einem einheitlichen Schema beschrieben. Fallbeispiele zu jeder Störung, Merksätze und Übungsaufgaben am Ende jedes Kapitels machen die Themen greifbar und leicht zugänglich. Aus dem Inhalt Teil I Grundlagen 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition. 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung von psychischen Störungen. 3 Ansätze zur Unterscheidung von psychischen Störungen im Kindes‐ und Jugendalter. 4 Epidemiologie zu psychischen Störungen im Kindes‐ und Jugendalter. 5 Präventions‐ und Interventionsansätze. Teil II Störungsbilder 6 Störungen im Säuglings‐ und Kleinkindalter. 7 Störungen im Kindesalter. 8 Störungen im Jugendalter. 9 Psychische Begleitsymptomatik bei körperlicher Erkrankung Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Wenn Schüler Hilfe brauchen / Hans Georg Häring, Walter Kowalczyk. Berlin : Cornelsen Scriptor ; 2011. (99 Tipps. Praxis‐Ratgeber Schule) Inhaltsverzeichnis: http://opac.nebis.ch/objects/pdf/z01_978‐3‐589‐23056‐3_01.pdf [Stand 29.6.2012] Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Auf deine Stärken kannst du bauen! : ganzheitlich ressourcenorientierte Ansätze der klinischen Heilpädagogik / Sandra Wiesinger. Heilpädagogik (Österreich), Nr. 2, 2010, S. 16‐18. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Postpartale psychische Erkrankungen und die Folgen für das Kindeswohl / Christiane Harnstein ; Patricia Trautmann‐Villa. In: Gefährdete Kindheit : Risiken früh erkennen, Ressourcen früh fördern / Christoph Leyendecker (Hrsg.). ‐ Stuttgart : Kohlhammer, 2010. ‐ S. 63‐71. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 5 ‐ Psychische Störungen, Verhaltensprobleme und intellektuelle Behinderung : Ein integrativer Ansatz für Kinder und Erwachsene / Anton Dosen ; Hrsg.: Klaus Hennicke ; Hrsg. Michael Seidel . ‐ Göttingen : Hogrefe, 2010. Das Buch liefert einen fundierten Überblick zur Entstehung, Diagnostik und multimodalen Behandlung von psychischen Störungen und Verhaltensproblemen bei Kindern und Erwachsenen mit einer intellektuellen Behinderung. Dem diagnostischen und therapeutischen Vorgehen liegt ein Konzept der emotionalen und der Persönlichkeitsentwicklung zugrunde, welches psychologische und psychiatrische sowie heilpädagogische und biologische Erkenntnisse integriert. Ausführlich werden spezifische Störungen und Syndrome, wie z.B. aggressives Verhalten und Impulskontrollstörungen, affektive Störungen, Angst‐ und Zwangsstörungen, Aufmerksamkeits‐ und Persönlichkeitsstörungen sowie Störungen bei älteren Menschen, hinsichtlich ihrer Besonderheiten bei Menschen mit einer geistigen Behinderung diskutiert. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit psychischen Störungen, die im Zusammenhang mit Dysfunktionen im zentralen Nervensystem stehen, z.B. spezielle Funktionsstörungen, Regulationsstörungen, Epilepsien und tiefgreifende Entwicklungsstörungen. Zudem werden wichtige Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Erwachsenen erläutert, die mit unterschiedlichen geistigen Behinderungsgraden bzw. Entwicklungsniveaus zusammenhängen. Die Darstellung von Möglichkeiten der Förderung der seelischen Gesundheit bei Menschen mit einer geistigen Behinderung rundet den Band ab. Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Reintegration psychisch kranker Schülerinnen und Schüler in die Allgemeine Schule aus Sicht der Schulen für Kranke ‐ empirische Befunde / Silke Hirsch‐Herzogenrath ; Karin Schleider. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 9, 2010, S. 351‐359. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit von Schulen für Kranke ist die Reintegration ihrer Schüler in die Stammschule. Dieser Reintegrationsprozess verläuft häufig problematisch und stellt eine besondere schulische Situation mit hohen Anforderungen an die Lehrkräfte und Schüler dar. Im Folgenden werden erste empirische Befunde zur Reintegrationspraxis an baden‐württembergischen und hessischen Schulen für Kranke, die psychisch kranke Schülerinnen und Schüler unterrichten, unter Einbeziehung der Empfehlungen der sonderpädagogischen Praxis und der gesetzlichen Bestimmungen und Empfehlungen dargestellt. Aus den Befunden werden erste Empfehlungen zur Überprüfung und Optimierung des Reintegrationsprozesses abgeleitet. Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Fallbeispiele Auf den Übergang kommt es an! Pädagogisch begleitete Schulrückführung als Angebot der Schule für Kranke für Schüler nach einem Psychiatrieaufenthalt / Alexander Wertgen. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 8, 2009, S. 308‐318 Nach der erfolgreich verlaufenen stationären oder teilstationären Behandlung einer psychischen Erkrankung und dem Besuch der der Klinik angegliederten Schule für Kranke erleben Schüler die Herausforderung des schulischen Wiedereinstiegs oder eines schulischen Neuanfangs häufig als äusserst belastend. Sie befürchten vor allem stigmatisierende Reaktionen ihres schulischen Umfelds, das in der Regel bereits vor dem Psychiatrieaufenthalt ungünstig verstärkend mit ihrer konstitutionell bedingt erhöhten Vulnerabilität zusammengewirkt hat. Eine pädagogisch begleitete Schulrückführung durch Lehrer der Schule für Kranke, wie sie in diesem Beitrag beispielhaft dargestellt wird, kann in dieser Situation eine effektive Hilfestellung sein, die der Rehabilitations‐ und der Reintegrationsfunktion der Schule für Kranke entspricht. Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Fallbeispiele Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 6 ‐ Tics, Zwangsstörungen und Selbstverletzungen / Dirk Menzel In: Verhaltensauffällige Schüler : Symptome, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten / Hrsg.: Dirk Menzel ; Werner Wiater. ‐ Bad Heilbrunn : Klinkhardt, 2009. ‐ S. 372‐382. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Strukturelle und funktionale Merkmale der Schulen für Kranke unter besonderer Berücksichtigung der Beschulung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher – eine empirische Untersuchung / Karin Schleider ; Silke Hirsch‐
Herzogenrath In: Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 4, 2009, S. 148‐155. Fallbeispiele Verbreitung, Statistik Erziehung und Bildung im Grundschulbereich : Allgemeine Schule [2 Gefühls‐ und Verhaltensstörungen, Sprachstörungen, spezielle Lern‐ und Entwicklungsstörungen, 2.1 Gefühls‐ und Verhaltensstörungen] / Ines Budnik. In: Handbuch schulische Sonderpädagogik / Günther Opp ; Georg Theunissen (Hrsg.) ‐ Bad Heilbrunn : Klinkhardt, 2009. ‐ S. 243‐246. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Erziehung und Bildung im Sekundarbereich : Allgemeine Schule [2 Gefühls‐ und Verhaltensstörungen, Sprachstörungen, spezielle Lern‐ und Entwicklungsstörungen, 2.1 Gefühls‐ und Verhaltensstörungen] / Thomas Hennemann. In: Handbuch schulische Sonderpädagogik / Günther Opp ; Georg Theunissen (Hrsg.) ‐ Bad Heilbrunn : Klinkhardt, 2009. ‐ S. 252‐257. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Brücken bauen und vernetzen : systemische Ansätze zur Optimierung der Lebensqualität geistig behinderter Menschen / Carmen Wegmann In: Psychoscope, Nr. 7, 2009, S. 5‐7 Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Traumatisierte Kinder und Jugendliche ‐ erkennen, verstehen, handeln / Mathilde Tammerle‐Krancher ; Hrsg.: Berufsverband der Heilpädagoginnen und Heilpädagogen ‐ Fachverband für Heilpädagogik (BHP). ‐ Berlin : BHP, 2009. Dr. Tammerle Krancher setzt sich in der umfangreichen Dokumentation ihres Forums anlässlich der 42. Bundesfachtagung 2009 des BHP in Fulda sehr ausführlich mit der Situation von traumatisierten Kindern und Jugendlichen und deren Auswirkungen auseinander. Sie beschreibt Definitionen von Traumata, die Entstehung von traumatisierenden Prozessen und deren Folgen, führt weiter zu Typologien der Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen. In einem nächsten Schritt beschreibt sie die Besonderheiten kindlicher Traumatisierungen und die Auslöser einer solchen, aber auch die Schutzfaktoren. Pädagogischer Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen und die Bedeutung der Elternarbeit bzw. der Arbeit mit den unmittelbaren Bezugspersonen dieser Kinder und Jugendlichen stehen am Ende der Ausführungen. Abschliessend Schlussgedanken geben die politische und gesellschaftliche Relevanz dieser Thematik zu bedenken. Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 7 ‐ Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schüler mit hohen Entwicklungsrisiken: Was tun? / Clemens Hillenbrand In: Sonderpädagogische Förderung in NRW : Mitteilungen, Nr. 2, 2009, S. 6‐19. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Risikofaktoren des weiteren sozialen Umfeldes [Teil II: Erklärungsmodelle zu Risikofaktoren bei der Entwicklung von Verhaltensstörungen] / Stephan Ellinger In: Sonderpädagogik der sozialen und emotionalen Entwicklung / Barbara Gasteiger‐Klicpera ; Henri Julius ; Christian Klicpera (Hrsg.). ‐ Göttingen : Hogrefe, 2008. ‐ S. 112‐127. (Handbuch Sonderpädagogik ; 3) Überblick, Grundlagen Ursachen, Diagnose Psychische Störungen in Kindheit und Jugend : Symptome, Psychodynamik, Fallbeispiele, psychoanalytische Therapie / Evelyn Heinemann ; Hans Hopf. ‐ Stuttgart : Kohlhammer, 2008. Psychische Störungen im Kindes‐ und Jugendalter sind weit verbreitet; doch nur wenige der Betroffenen erhalten die notwendige pädagogische und therapeutische Unterstützung. Das Buch gibt einen Überblick über die Symptome und die zugrundeliegenden Psychodynamik der verschiedenen Störungen. Es führt in die psychoanalytische Theorie und Behandlung von Kindern und Jugendlichen ein, behandelt Störungsbilder der Neurosen, narzisstische Störungen, psychosomatische Störungen, Borderline‐Störungen und Psychosen sowie Sprachstörungen. Jede psychische Störung wird mit einem ausführlichen Fallbeispiel dargestellt. In der Diskussion um das Fallbeispiel werden sowohl die Psychodynamik als auch die pädagogischen und therapeutischen Implikationen diskutiert. Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Fallbeispiele Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit Zwangsmigrationshintergrund ‐ Stiefkinder pädagogischer Theorie und Praxis / David Zimmermann. In: Sonderpädagogische Förderung heute, Nr. 1, 2008, S. 5‐21 Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Klassifikation / Martin Holtmann ; Martin H. Schmidt ; Katja Becker In: Sonderpädagogik der sozialen und emotionalen Entwicklung / Barbara Gasteiger‐Klicpera ; Henri Julius ; Christian Klicpera (Hrsg.). ‐ Göttingen : Hogrefe, 2008. ‐ S. 25‐48. (Handbuch Sonderpädagogik ; 3) Überblick, Grundlagen Verbreitung, Statistik Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 8 ‐ Depression / Hannelore Reicher ; Peter Rossmann. In: Sonderpädagogik der sozialen und emotionalen Entwicklung / Barbara Gasteiger‐Klicpera ; Henri Julius ; Christian Klicpera (Hrsg.). ‐ Göttingen : Hogrefe, 2008. ‐ S. 243‐257. (Handbuch Sonderpädagogik ; 3) Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Lernende und Klienten mit psychischer Behinderung. [Dossier] In: Panorama, Nr. 3, 2008, S. 4‐11. Überblick, Grundlagen Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Herausforderung Alltag : Praxishandbuch für die pädagogische Arbeit mit psychisch gestörten Jugendlichen ; mit 54 Tabellen / Martin Baierl. ‐ Göttingen : Vandenhoeck [und] Ruprecht, 2008. Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass immer mehr Jugendliche mit psychischen Störungen in der Jugendhilfe betreut werden, was dazu führt, dass sich immer mehr Pädagogen mit dieser speziellen Zielgruppe konfrontiert sehen. Dieses Buch richtet sich in erster Linie an alle mit Erziehungsaufgaben betrauten professionellen Helfer – unabhängig von deren Ausbildung oder Arbeitsauftrag. Vertraut gemacht wird mit dem Erscheinungsbild verschiedener Störungen und vor allen Dingen mit bewährten pädagogischen Interventionsmöglichkeiten. Die vorgestellten Vorgehensweisen beziehen sich auf den Kontext der stationären Jugendhilfe und der stationären psychiatrischen Behandlung. Sie sind zum Teil auch im Familienrahmen umsetzbar. Das Buch stellt einen Brückenschlag dar: Erfahrungen aus vielen Fachbereichen der Psychologie, Psychiatrie und der Pädagogik fliessen in die Beschreibung einer Alltagspädagogik für Jugendliche mit psychischen Störungen ein. Es zeigt Möglichkeiten auf, mit einer Klientel umzugehen, die den Alltag von professionellen Helfern zunehmend bestimmen wird. Erscheinungsformen, Symptome Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Fallbeispiele Psychische Probleme von Kindern und Jugendlichen : wahrnehmen ‐ verstehen ‐ helfen / Harald Haider. Linz : Veritas, 2008. Dieses Buch vermittelt einen fundierten Überblick über die wichtigsten psychischen Problematiken bzw. Störungen, denen man in der Schule begegnen kann. Zudem zeigt es die Möglichkeiten und Grenzen schulischer Interventionen auf. Im Zentrum steht die Schülerin, der Schüler, nicht die Pathologie. Neben fundiertem Wissen werden konkrete Handlungsweisen und Richtlinien im direkten Umgang vermittelt. LehrerInnen und PädagogInnen sollen keine DiagnostikerInnen und TherapeutInnen sein, aber mit entsprechender Information können sie den Kontakt mit vielfältigen psychischen Problemen in der Schule positiv gestalten und mithelfen, Krisen zu meistern. Überblick, Grundlagen Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Besondere Anforderungen an die Ausbildung junger Menschen mit psychischen Störungen In: Berufliche Rehabilitation, 22 (2008) 3, S. 129‐145. "Psychische Störungen sind vielgestaltige Zustandsbilder, die besonders bei jungen Menschen eine hohe Dynamik aufweisen. Sie variieren von starkem Rückzug über sonderliche und schwer erschliessbare Verhaltensweisen bis hin zu stark impulsiven Handlungen. Für die berufliche Rehabilitation und besonders für die Erstausbildung junger Menschen stellen sie aufgrund ihrer Inhomogenität, ihrer Dynamik und der damit verbundenen Instabilität der Klienten eine besondere Herausforderung dar. Damit die Ausbildung junger Rehabilitanden mit einer psychischen Störung, gelingen kann, müssen sich sowohl die Einrichtung wie auch der einzelne Mitarbeiter auf diese Gruppe Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 9 ‐ besonders einstellen. Die Wahrnehmung für die psychische Problematik muss geschärft, das Regelwerk der Einrichtung angepasst und besondere Unterstützungsmethoden, ausgerichtet an der jeweiligen psychischen Störung, müssen in den Ausbildungs‐ und Betreuungsalltag integriert werden. Psychische Störungen stellen ausgesprochen hohe Anforderungen an die Fachkompetenz und Belastbarkeit der Mitarbeiterinnen in Ausbildung, Schule und Wohnform. Anhand der beiden Störungsbilder 'Autismus' und 'Psychosen und Neurosen' werden im vorliegenden Artikel die besonderen Anforderungen an die berufliche Rehabilitation konkretisiert und notwendige Interventionsformen beschrieben. Abschliessend werden einige Grundprinzipien aus dem B.B.W. St. Franziskus Abensberg beschrieben, die sich in der Ausbildung von Rehabilitanden mit einer psychischen Störung bewährt haben." Forschungsmethode: deskriptive Studie; Fallstudie; empirisch. (Autorenreferat, IAB‐Doku). Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Fallbeispiele Schule und psychische Gesundheit : Risikobedingungen für emotionale Auffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern / Ludwig Bilz. ‐ Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. Inhaltsverzeichnis: http://d‐nb.info/987714872/04 [Stand 29.6.2012] Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Herausforderung Alltag : Praxishandbuch für die pädagogische Arbeit mit psychisch gestörten Jugendlichen / Martin Baierl. ‐ Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2008. Inhaltsverzeichnis: http://opac.nebis.ch/objects/pdf/z01_978‐3‐525‐49134‐8_01.pdf [Stand 29.6.2012] Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Jugendkrisen und Krisenintervention in der Schule / Gerhard Eikenbusch [et al.] (Hg.). ‐ Hamburg : Bergmann + Helbig, 2007. Inhaltsverzeichnis: http://opac.nebis.ch/objects/pdf/z01_978‐3‐925836‐53‐4_01.pdf [Stand 29.6.2012] Erscheinungsformen, Symptome Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Soziale Arbeit mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen / Silvia Denner (Hrsg.). ‐ Stuttgart : Kohlhammer, 2007. Die Soziale Arbeit mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen bildet ein expandierendes Arbeitsfeld für Sozialpädagogen. Dieses Lehrbuch liefert dafür die wichtigsten Basisinformationen, wobei neben den Anforderungen in den einzelnen Arbeitsfeldern der Psychiatrie, Jugendhilfe, Schule und Ausbildung auch die notwendigen Kompetenzen für professionelles Handeln vermittelt werden. Ausgehend von der Verknüpfung von medizinisch‐
psychiatrischem und sozialpädagogischem Wissen werden die Versorgungssysteme und ihre Aufgaben beschrieben. Anschliessend werden dann ausführlich die sozialpädagogischen Aufgaben, Arbeitsziele und Methoden in den einzelnen Arbeitsfeldern erörtert. Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 10 ‐ Schulpsychologie im Umbruch. [Schwerpunkt] In: Psychoscope, Nr. 1‐2, 2007, S. 6‐19. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Fallbeispiele Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen : Ursachen, Erscheinungsformen und Antworten / Klaus Fröhlich‐Gildhoff. ‐ Stuttgart : Kohlhammer, 2007. Auf der Grundlage eines allgemeinen bio‐psycho‐sozialen Modells werden in diesem Lehrbuch Symptomatik, Epidemiologie und Ursachen der wichtigsten Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen (Depressionen, Ängste, Essstörungen, Gewalt/Delinquenz, ADHS, Störungen der Persönlichkeitsentwicklung, Sucht, Posttraumatische Belastungsstörungen) dargestellt. Darüber hinaus werden verschiedene Hilfesysteme als eine "Antwortmöglichkeit" auf diese Störungen vorgestellt und die wichtigsten Präventionsprogramme sowie die Arbeit mit Bezugspersonen dargestellt. Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Pionierarbeit im Emmental : Jugendhilfe‐Netzwerk Integration stärkt Randregion / Barbara Steiner In: Curaviva, Nr. 3, 2007, S. 39‐42. Fallbeispiele Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Bloss in der Pubertät oder psychisch krank? : Entwicklungsaufgaben des Jugendalters und Verhaltensauffälligkeiten bei Jugendlichen mit geistiger Behinderung / Bettina Lindmeier In: Gemeinsam leben, Nr. 2, 2007, S. 67‐74. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schule und psychische Störungen / Hans‐Christoph Steinhausen (Hrsg.) Stuttgart : Kohlhammer, 2006. Die Institution Schule spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, indem sie Lernen und Leistung ebenso wie Verhalten und Befinden nachhaltig prägt. Die Schule wird ihrerseits durch Bedingungen beeinflusst, die in den Kindern und Jugendlichen liegen. Diese interaktiven Prozesse werden in diesem Buch mit einem speziellen Fokus auf abweichendem Verhalten und psychischen Störungen dargestellt. Diskutiert werden u.a. aktuelle Themen wie Mobbing, Gewalt und Leistungsängste. Dargestellt werden ebenso Programme, die der Schule helfen, die Ziele der Gesundheitsförderung, der Gewaltprävention und der Etablierung einer lösungsorientierten Konfliktkultur umzusetzen. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Die psychische Entwicklung im frühen Jugendalter : was macht gesund, was macht krank? / Tina In‐Albon ; Silvia Schneider. In: P[und]E Psychologie [und] Erziehung, Nr. 1, 2006, S. 9‐19 Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 11 ‐ Chronisch kranke Kinder und Jugendliche : eine Aufgabe für Kindergärten und Schulen? [Schwerpunkt] In: Pädagogische Impulse, Nr. 2, 2006, S. 2‐31 Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Emotionale und verhaltensbezogene Störungen im Kindes‐ und Jugendalter / Christian Klicpera & Barbara Gasteiger‐Klicpera. ‐ Wien : WUV, 2006. Lehre und Forschung der Klinischen Psychologie haben sich in den letzten Jahrzehnten in eine Klinische Psychologie des Erwachsenenalters und eine des Kindes‐ und Jugendalters differenziert. Dafür sind vor allem zwei Gründe verantwortlich: Psychische Schwierigkeiten zeigen im Kindes‐, Jugend‐ und Erwachsenenalter jeweils besondere altersspezifische Ausprägungen. Qualitative Unterschiede in den Störungsbildern spiegeln die jeweilige Entwicklungsstufe wider, sogar dann, wenn es sich um die gleichen Störungen handelt. Die Bandbreite psychischer Störungen in Kindheit und Jugend ist gross: Sie reicht von frühkindlichen Entwicklungsstörungen über Tics oder Hyperaktivität bis hin zu Essstörungen und Substanzmissbrauch. In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, dass die Schule und die LehrerInnen häufig die Aufgabe der Primär‐ und Sekundärprävention von Verhaltensschwierigkeiten und emotionalen Problemen übernehmen müssen und dabei (neben den ÄrztInnen) auch als erste Anlaufstelle für die Eltern, Kinder und Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen. Ausserdem ist es notwendig, in der Gestaltung des Unterrichts auf die besonderen Probleme der Kinder Rücksicht zu nehmen und den Unterricht so zu strukturieren, dass sich sowohl hyperaktive als auch ängstliche und zurückgezogene Kinder wohl fühlen und in ihren Lernprozessen unterstützt werden. Für diese Aufgabe benötigen LehrerInnen und PädagogInnen ein spezielles Fachwissen, das ihnen in ihrer Ausbildung vermittelt werden sollte. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Störungen im Kindes‐ und Jugendalter ‐ Grundlagen und Störungen im Entwicklungsverlauf / hrsg. von Peter F. Schlottke ... [et al.] . ‐ Göttingen : Hogrefe, 2005. Der Band informiert über Grundlagen und Störungen im Entwicklungsverlauf. Es werden u.a. neurobiologische, lerntheoretische und entwicklungspsychopathologische Ansätze vorgestellt. Zudem werden aktuelle Befunde zur Klassifikation und Prävention von Störungen im Kindes‐ und Jugendalter referiert. In einem zweiten Teil werden ausgewählte Störungen im Entwicklungsverlauf dargestellt. Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Fallbeispiele Psychische Störungen bei behinderten Kindern und Jugendlichen / Klaus Sarimski. ‐ Göttingen : Hogrefe, 2005. Das Risiko einer psychischen Störung ist bei Kindern und Jugendlichen mit angeborenen Behinderungen höher als bei Kindern, deren Entwicklung nicht durch eine körperliche Schädigung beeinträchtigt ist. Der Band analysiert die Häufigkeit sowie die spezifischen Bedingungen für die Ausbildung von emotionalen Störungen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten bei Hörbehinderung, Blindheit, Körperbehinderung, anderem Aussehen, geistiger Behinderung und autistischer Störungen. Die psychischen Auffälligkeiten müssen vielfach nicht als Störung des Kindes oder Jugendlichen selbst, sondern als Störung in ihren Beziehungen verstanden werden. Schutzfaktoren für die seelische Gesundheit behinderter Kinder und Jugendlicher sind das Gelingen von Prozessen der frühen Abstimmung der Eltern‐Kind‐Interaktion und der affektiven Selbstregulation sowie die Entwicklung sozialer Kompetenzen und eines positiven Selbstbildes. Entsprechend stellt der Band übergreifende Konzepte zur Unterstützung der frühen Eltern‐ Kind‐Kommunikation, zur systematischen Förderung von sozialen Kompetenzen Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 12 ‐ und Autonomie, zur Stärkung des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten sowie Hilfen zur Verbesserung der sozialen Partizipationschancen vor. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Verbreitung, Statistik Depressive Kinder und Jugendliche im Schulsystem / Sylvia Cizek In: Heilpädagogik [Österreich], Nr. 1, 2005, S. 7‐14. Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Schnittstelle Schule ‐ Beruf [Dossier] In: Suchtmagazin, (2005) 1, S. 3‐40. Enthält: Kopplungsprobleme zwischen Schule und Wirtschaft; Zwischen Wunsch und Wirklichkeit : wie Jugendliche ihre Berufswahl gestalten; Jugendliche zwischen Schule und Berufsbildung; Damit mangelnde Integration nicht zur Desintegration führt; Ausschluss oder Anschluss?; Nahtstelle obligatorische Schule‐Sekundarstufe II : ein gemeinsames Projekt von Bund und Kantonen; Mögliche Einflüsse der Adipositas auf den Berufswahlprozess; Förderung der Berufswahlkompetenzen. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Kindzentriert‐tiefenpsychologisch‐spielerisch : ein psychotherapeutischer Ansatz bei psychischen Erkrankungen von Kindern / Gabriele Pohl In: Entwicklungsräume : Zukunftsaspekte für das Leben mit Kindern mit Behinderungen / Hans Egli (Hrsg.). Luzern : Edition SZH/CSPS, 2004. ‐ S. 129‐138. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien La prise en charge des enfants psychotiques. [Dossier] In: Lien social, no 720, 2004, p. 4‐14. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Mon enfant souffre de problèmes psychologiques / Avigal Amar‐Tuillier . ‐ Paris : La Découverte, 2004. Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Enfance et psychiatrie : dossier In: Diagonales, no 22, 2004, p. 4‐7 Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 13 ‐ Schizophrene Erkrankungen im Kindes‐ und Jugendalter : Klinik, Ätiologie, Therapie und Rehabilitation / H. Remschmidt . ‐ Stuttgart : Schattauer, 2004. Schizophrene Erkrankungen gehören zu den schwerwiegendsten und folgenreichsten Erkrankungen in der Psychiatrie. Sie treten bei rund 1% der Bevölkerung auf, sind im Kindesalter selten, zeigen aber zwischen dem 12. und 18. Lebensjahr eine auffällige Zunahme in ihrer Häufigkeit und haben eine umso schlechtere Prognose, je früher sie beginnen. Diese früh auftretenden schizophrenen Erkrankungen stehen im Blickpunkt der Autoren, die mit diesem Buch einen fundierten, umfassenden Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung und Behandlung dieser Erkrankungen geben. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der Klinik schizophrener Erkrankungen im Kindes‐ und Jugendalter und bezieht Möglichkeiten und Grenzen der Frühdiagnostik ebenso ein wie Differenzialdiagnostik und Verlaufsaspekte. Der zweite Teil behandelt die Ätiologie der Erkrankungen, wobei hier auf genetische Ursachenforschung und neurobiologische Erkenntnisse Bezug genommen wird. Der dritte und umfangreichste Teil beschäftigt sich mit der Therapie und Rehabilitation. In diesem Zusammenhang kommt den atypischen Neuroleptika ein besonderer Stellenwert zu. Die grosse Bedeutung von Psychotherapie und Rehabilitationsmassnahmen als wichtiger Teil des Behandlungsplans wird in eigenen Beiträgen dargestellt. Ein spezielles Kapitel beschäftigt sich mit einem integrativen Behandlungssystem, in dem der niedergelassene Kinder‐ und Jugendpsychiater eine zentrale Rolle spielt. Das Buch ist so ein wertvoller Ratgeber für Kinder‐ und Jugendpsychiater, Klinische Psychologen, Psychiater und Neurologen sowie Kinderärzte. Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Neuropsychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen : in Erziehungsberatung und Schulpsychologie / Hans Gamper ... [et al.]. ‐ Bern : Edition Soziothek, 2004. www.erz.be.ch [Stand 29.6.2012] Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schülerinnen und Schüler in der Krise / Adrian Zeller In: Bildung Schweiz, Nr. 10a, 2004, S. 9‐10. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Psychische Störungen behinderter Schülerinnen und Schüler / Ingo Kretschmer In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Nr. 7/8, 2004, S. 35‐42. http://edudoc.ch/record/103319 [Stand 29.6.2012] Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Verbreitung, Statistik Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 14 ‐ Depressive Störungen bei Schülerinnen und Schülern mit geistiger Behinderung / Georg Theunissen In: Sonderpädagogische Förderung, Nr. 3, 2003, S. 230‐251. Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schule oder Jugendhilfe ‐ wer leistet bei seelischer Behinderung? / Ulrich Herzog In: Die Akzente, (2003) 61, S. 16‐17. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schulung, Integration bzw. Reintegration in die Regelschule Prävention kindlicher Verhaltensstörungen In: Psychologische Rundschau, 53 (2002) 4, S. 170‐183. Es werden ‐ tabellarisch unterstützt ‐ Programme zur universellen, selektiven und indizierten Prävention psychischer Störungen bei Vor‐ und Grundschulkindern beschrieben und hinsichtlich ihrer Effektivität bewertet. Wenn man strenge Kriterien zur Beurteilung der empirischen Effizienz anlegt, dann gibt es international sieben universelle und 13 selektiv/indizierte wahrscheinlich wirksame Präventionsprogramme, die psychopathologischen Symptomen wie Aggression, Depression oder Angst bei Kindern vorbeugen können. In Deutschland gibt es nur wenige solche Ansätze, von denen sich die meisten noch im Evaluationsprozess befinden. Nur drei universelle Programme können als vermutlich effektiv eingestuft werden. Auf der anderen Seite wird eine Vielzahl von Programmen angeboten und verbreitet, die keine empirische Absicherung erfahren haben oder sich als nicht wirksam erwiesen haben. Es ist daher dringend notwendig, vorhandene Ansätze einer Wirksamkeitsprüfung zu unterziehen und die Verbreitung nicht‐wirksamer Programme einzudämmen. Zudem wird es als ratsam betrachtet, in anderen Ländern bereits empirisch untersuchte Präventionsprogramme für den deutschsprachigen Raum zu adaptieren. (ZPID). Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Verbreitung, Statistik Tagesbehandlung seelisch kranker Kinder : Konzepte, Verwirklichung, Ergebnisse / Heinz Stefan Herzka ; Regula Hotz. ‐ Basel : Schwabe, 1998. Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Fallbeispiele Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 15 ‐ Artikel aus der Tages‐ und Wochenpresse Abfrage der Websites: 29.6.2012 Gefangen in Extremgefühlen / Sibylle Katja Bosshard In: Beobachter, Nr. 20, 2009. http://www.beobachter.ch/leben‐gesundheit/psychologie/artikel/borderline_gefangen‐in‐extremgefuehlen/ Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose „Meine Tochter ritzt sich“ / Koni Rohner In: Beobachter, Nr. 5, 2009. http://www.beobachter.ch/leben‐gesundheit/psychologie/artikel/selbstverletzung_meine‐tochter‐ritzt‐sich/ Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Fallbeispiele Mutismus : zu scheu für diese Welt / Vera Sohmer In: Beobachter, Nr. 12, 2008. http://www.beobachter.ch/leben‐gesundheit/psychologie/artikel/mutismus_zu‐scheu‐fuer‐diese‐welt/ Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Fallbeispiele Pippi Langstrumpf zeigt den Weg zu mehr Selbstvertrauen : Angst als Krankheit – jedes zehnte Kind, jeder zehnte Jugendliche ist betroffen / Barbara Steiner In: Curaviva, Nr. 5, 2011, S. 30‐34. http://upload.sitesystem.ch/E262A04C9D/4BFEA0B204/9FDD0BEF59.pdf Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Fallbeispiele Medikamente verdrängen Therapie nicht : zehn Prozent der Zürcher Jugendlichen sind psychisch krank In: NZZ Online, 10. Juni 2012. http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/jugendpsychiatrie_psychische_stoerungen_1.6028147.html Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Fallbeispiele Verbreitung, Statistik Mehr Jugendliche mit psychischen Störungen : Zahl der Hospitalisierungen hat in den letzten Jahren zugenommen In: NZZ Online, 29. November 2010 http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/schweiz_spital_spitaeler_jugendliche_einweisungen_1.8503971.html Fallbeispiele Verbreitung, Statistik Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 16 ‐ Dr. Internet hilft bei Müdigkeit : Über elektronische Medien vermittelte Psychotherapien gewinnen an Bedeutung / Ruth Kuntz In: NZZ, 14. März 2012. http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/dr_internet_hilft_bei_muedigkeit_1.15740057.html Pädagogische Intervention, ‐ Massnahmen, Therapien Schutzmantel der Seele / Birgit Schmid In: NZZ am Sonntag, 10. August 2008. http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/schutzmantel_der_seele_1.802901.html Überblick, Grundlagen Erscheinungsformen, Symptome Fallbeispiele Gefangen im Zwang / Barbara Reye In: Tagesanzeiger, 13. März 2010. http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin‐und‐psychologie/Gefangen‐im‐Zwang/story/14486153 Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Fallbeispiele Wenn der Gang zur Wandtafel eine Mutprobe ist / Simone Schmid In: Tagesanzeiger, 27. August 2007. http://sc.tagesanzeiger.ch/dyn/wissen/medizin/782954.html Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Fallbeispiele Schreie, die keiner hört / Markus Deggerich In: Spiegel Wissen, Nr. 1, 2011. http://www.spiegel.de/spiegelwissen/a‐755822.html Erscheinungsformen, Symptome Ursachen, Diagnose Fallbeispiele Dieses Dossier entstand im Rahmen eines Praktikums in Information und Dokumentation (I und D) am Schweizer Zentrum für Heil‐ und Sonderpädagogik (SZH), Bern. Bearbeitung: Regula Brand Bern, Mai 2012 Psychische Behinderung bei Kindern und Jugendlichen und die schulischen Implikationen ‐ 17 ‐ 
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