Qualitätsbericht 2014 - Zentrum für Psychiatrie Emmendingen

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Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Qualitätsbericht
zum Berichtsjahr 2014
Zentrum für Psychiatrie
Emmendingen
erstellt am: 02.11.2015
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Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Inhaltsverzeichnis
Einleitung ............................................................................................................................................................................ 5
A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts ................................................... 6
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses......................................................................................................... 6
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers ................................................................................................................... 7
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus .................................................................................... 7
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ......................................................................................... 7
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses .......................................................................... 7
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses .................................................................... 11
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit .................................................................................................................................. 12
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses .............................................................................................................. 14
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ....................................................................................................... 15
A-10 Gesamtfallzahlen.................................................................................................................................................. 15
A-11 Personal des Krankenhauses ................................................................................................................................ 15
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements ................................................... 18
A-12.1 Qualitätsmanagement .................................................................................................................................. 18
A-12.2 Klinisches Risikomanagement ....................................................................................................................... 19
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagement .................................................................... 21
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement........................................................................... 22
A-13 Besondere apparative Ausstattung ...................................................................................................................... 24
B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen............................................................. 25
B1 - Allgemeine Psychiatrie .......................................................................................................................................... 25
B1-1 Allgemeine Kontaktdaten von Allgemeine Psychiatrie .................................................................................... 25
B1-2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen ................................................................................ 26
B1-3 Medizinische Leistungsangebote von Allgemeine Psychiatrie ......................................................................... 26
B1-4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit von Allgemeine Psychiatrie ..................................... 27
B1-5 Fallzahlen von Allgemeine Psychiatrie ............................................................................................................. 27
B1-6 Hauptdiagnosen nach ICD ................................................................................................................................ 27
B1-7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS .............................................................................................................. 37
B1-8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten ........................................................................................................... 37
B1-9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V ................................................................................................... 38
B1-10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft .......................................................... 38
B1-11.1 Ärzte und Ärztinnen .................................................................................................................................... 39
B1-11.2 Pflegepersonal ............................................................................................................................................. 40
B1-11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik .......................................................................................................................................................... 42
C - Qualitätssicherung....................................................................................................................................................... 44
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ...................................................................... 44
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V................. 44
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ......................................... 45
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach §137 Abs.3 Satz 1 Nr. 2 SGB V ................................................ 45
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V .................................. 45
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V.................... 45
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Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Einleitung
Vorwort der Einrichtung
Seit 1996 sind Methoden des systematischen Qualitätsmanagements ein wesentlicher
Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das ZPE wurde im Jahr 1997 als erstes
psychiatrisches Krankenhaus in Deutschland nach ISO 9002 zertifiziert. Die Vorbereitung auf
eine Zertifizierung nach der KTQ-Systematik stellte eine konsequente Fortführung der
Qualitätspolitik anhand heutiger Gegebenheiten dar. Das im ZPE entwickelte Intranetsystem
zur Qualitäts- und Management-Dokumentation ist heute offizieller Partner der KTQ-GmbH.
1. Aufgaben und Struktur:
In der Region Süd- und Mittelbaden,
zwischen Lahr und Lörrach, leistet das
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
als psychiatrisches Fach- und
Schwerpunktkrankenhaus die
psychiatrische Vollversorgung für 1,3
Millionen Einwohner.
Das Zentrum gliedert sich in folgende
Kliniken:
- Klinik für Psychiatrie und
Psychotherapie
- Klinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie
- Klinik für Geronto- und
Neuropsychiatrie
- Klinik für Suchtmedizin
- Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie
Jede Klinik verfügt wiederum über weitergehende Spezialisierungen wie etwa Neuropsychiatrie,
Altersdepression, affektive Erkrankungen, niederschwelliger Drogenentzug sowie Früherkennung
und Prävention psychotischer Störungen. Zur Förderung der gemeindenahen Psychiatrie betreibt
das Zentrum für Psychiatrie Emmendingen seit 2002 eine Psychiatrische Institutsambulanz. Eine
Psychiatrische Tagesklinik existiert seit 2003 in Lörrach, eine weitere seit 2005 in Lahr.
Das Zentrum ist als Akademisches Lehrkrankenhaus in die Ausbildung der medizinischen Fakultät
der Universität Freiburg* für das Fachgebiet Psychiatrie eingebunden. Es betreibt darüber hinaus
zusammen mit dem Kreiskrankenhaus Emmendingen* eine Schule für Gesundheits- und
Krankenpflegeberufe. Dem Krankenhaus angegliedert ist ein psychiatrisches Heim* mit einem
psychiatrischen Wohnheim*, einem heilpädagogischen Heim* und einem gerontopsychiatrischen
Pflegeheim*, die zusammen über 110 Plätze verfügen. Zur Optimierung der Geschäftspolitik und
der Verwaltungsabläufe wurden im Zentrum für Psychiatrie Emmendingen die zentralen Dienste
und Stabsstellen des Geschäftsführerbereichs aus dem Zentrum für Psychiatrie Emmendingen,
dem Zentrum für Psychiatrie Reichenau und dem Klinikum Nordschwarzwald zusammengefasst.
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2. Historische Entwicklung
Im Jahre 1861 setzte das großherzoglich-badische Innenministerium eine Expertenkommission
ein, die den Bau einer neuen Heil- und Pflegeanstalt für chronisch psychisch Kranke planen sollte.
Nachdem die Standortwahl auf Emmendingen gefallen war, dauerte es fast zwanzig Jahre, bis
1889 die ersten Patienten aus Pforzheim übernommen werden konnten. Bis zur Jahrhundertwende
erreichte Emmendingen bereits eine Auslastung mit bis zu 1.500 Patienten.
Es folgte in den 30er Jahren die Zeit der inhumanen Doktrin einer pervertierten
Psychiatriewissenschaft, die unter anderem dem „Gesetz zur Verhütung erbkranken
Nachwuchses“ den Weg bereitete und zur Tötung Tausender behinderter und psychisch kranker
Menschen führte. Ein Mahnmal im Parkgelände erinnert seit 1989 an die Emmendinger Opfer
dieser Zeit.
1996 änderte sich die Rechtsform, aus
dem Psychiatrischen Landeskrankenhaus
wurde eine Anstalt des öffentlichen
Rechts, deren Möglichkeiten konsequent
umgesetzt werden.
Das nunmehr als „Zentrum für Psychiatrie
Emmendingen“ benannte Krankenhaus
wandelte sich zu einem spezialisierten
und seit 2005 nach KTQ zertifizierten
Fachkrankenhaus.
Das Zentrum ist heute ein am regionalen
Gesundheitsmarkt aktiv teilnehmender
Partner in allen Versorgungsbereichen
des gemeindepsychiatrischen
Verbundsystems.
3. Strategien, Visionen, Ziele
Das Ziel der gemeindenahen Psychiatrie wird in den kommenden Jahren konsequent
weiterverfolgt.
Mit
der
Planung
zusätzlicher
Tageskliniken
und
der
Gründung
Gemeindepsychiatrischer Zentren im Versorgungsgebiet wird eine komplexe, flächendeckende
Behandlung gewährleistet.
Für psychisch kranke Menschen, die einer vollstationären Versorgung bedürfen, wird am Standort
Emmendingen das fachliche Angebot weiterentwickelt. Dafür werden zielgruppenbezogene
Spezialisierungskonzepte entwickelt. Außerdem wird der Standard der Räumlichkeiten
kontinuierlich verbessert, um den Patienten noch bessere Qualität und Komfort bieten zu können.
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Verantwortlicher für die Erstellung des Qualitätsberichtes
Albrecht Oberle
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
QMB
07641 461 - 3015
07641 461 - 2026
mailto:[email protected]
Verantwortlicher für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichtes
Michael Eichhorst
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Geschäftsführer
07641 461 - 2000
07641 461 - 2026
mailto:[email protected]
Homepage des Krankenhauses
http://www.zfp-emmendingen.de
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A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Name des Krankenhauses
Institutionskennzeichen
Standortnummer
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
260830630
00
Hausanschrift
Straße
Hausnummer
Postleitzahl
Ort
Webseite
Telefon
Fax
E-Mail
Neubronnstrasse
25
79312
Emmendingen
http://www.zfp-emmendingen.de
07641 / 461 - 0
07641 / 461 - 2900
mailto:[email protected]
Ärztliche Leitung
Dr. Stephan Schieting
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Medizinischer Direktor
07641 461 - 1020
07641 461 - 2915
mailto:[email protected]
Pflegedienstleitung
Jeton Himaj
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
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Pflegedirektor
07641 461 - 3000
07641 461 - 2907
mailto:[email protected]
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Verwaltungsleitung
Gerhard Albiez
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Betriebsdirektor
07641 461 - 2300
07641 461 - 2325
mailto:[email protected]
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Krankenhausträger
Art des Krankenhausträgers
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Universität
Albert-Ludwig- Universität Freiburg (Abt. Psychiatrie)
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrisches Fachkrankenhaus bzw. Krankenhaus mit einer psychiatrischen Fachabteilung.
Es besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung.
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
MP02 Akupunktur
Kommentar/Erläuterung
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Anwendung in der Klinik für Suchtmedizin.
Wir nutzen die Ohrakupunktur um:
 Symptome beim körperlichen Entzug zu lindern
(z.B. Schmerzen, Übelkeit)
 Restsymptome nach körperlichem Entzug zu
minimieren
 Suchtdruck zu reduzieren
 Innere Unruhe, Angst und Spannung abzubauen
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und damit den Zugang zur Selbstreflexion und
den verschiedenen Behandlungsmaßnahmen
zu erleichtern
 Ein Gleichgewicht des vegetativen
Nervensystems in suchtmittelfreiem Zustand zu
fördern (z.B. Schlafregulierung).
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
Kommentar/Erläuterung
Die Installation von Angehörigengruppen verbessert die
Reputation des ZfP Emmendingen, bietet den
Angehörigen einen verbesserten Informationsfluss, hilft
die Kommunikation unter den Angehörigen zu
verbessern und dient letztendlich der Gesundung der
Patienten.
MP06 Basale Stimulation
Kommentar/Erläuterung
Basale Stimulation bedeutet die Aktivierung der
Wahrnehmungsbereiche und die Anregung primärer
Körper- und Bewegungserfahrungen sowie Angebote zur
Herausbildung einer individuellen non-verbalen
Mitteilungsform (Kommunikation) bei Menschen, deren
Eigenaktivität aufgrund ihrer mangelnden
Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist und deren
Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation
erheblich beeinträchtigt ist.
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
Kommentar/Erläuterung
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Kommentar/Erläuterung
Zum Umgang mit sterbenden und verstorbenen
Patienten verschiedener Religionen und deren
Angehörigen liegen Standards und Handlungsanweisungen vor.
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie
Kommentar/Erläuterung
Dient je nach therapeutischer Zielsetzung:
 Der Verbesserung der Koordination
 Schulen der Reaktionsfähigkeit
 Der Verbesserung der Kraftausdauer u.a.m.
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
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Kommentar/Erläuterung
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Beratung durch Diätassistenten der Küche
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
Kommentar/Erläuterung
Beratung durch Diätassistenten der Küche
MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
Kommentar/Erläuterung
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
Kommentar/Erläuterung
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
Kommentar/Erläuterung
MP21 Kinästhetik
Kommentar/Erläuterung
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
Kommentar/Erläuterung
MP25 Massage
Kommentar/Erläuterung
MP27 Musiktherapie
Kommentar/Erläuterung
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
Kommentar/Erläuterung
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
Kommentar/Erläuterung
Krankengymnastische Übungen zur Wiederherstellung
und Verbesserung der Beweglichkeit einzelner
Körperregionen (in Einzel- oder Gruppentherapie)
Auch Krankengymnastik am Gerät
MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse
Kommentar/Erläuterung
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
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Kommentar/Erläuterung
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Psychologische Therapieformen (z.B.
Gesprächstherapie)
bei psychosomatischen und psychiatrischen
Erkrankungen (inkl. Seelsorge)
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
Kommentar/Erläuterung
Informationsmaßnahmen zur Anleitung der Patienten
und Patientinnen und deren Angehörigen in
Hinblick auf einen korrekten Umgang mit der
Erkrankung
sowie der Vermeidung von Komplikationen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
Kommentar/Erläuterung
Spezielle Entspannungstherapie z.B. autogenes
Training, progressive Muskelentspannung,
Achtsamkeitstraining, Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Kommentar/Erläuterung
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
Kommentar/Erläuterung
Versorgung mit Hilfsmittels zur Behandlung von
angeborenenen oder erworbenenen Form- und
Funktionsfehler des Stütz- und Bewegungsapparates
MP51 Wundmanagement
Kommentar/Erläuterung
Das Wundmanagement wird eingesetzt, um z.B.
durch ein umfassendes Therapiekonzept chronische
Wunden wieder zum Abheilen zu bringen.
Spezielle Versorgung chronischer Wunden wie
Dekubitus und Ulcus cruris.
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Kommentar/Erläuterung
MP53 Aromapflege/-therapie
Kommentar/Erläuterung
Unterstützung zur Erhaltung und Pflege der
Gesundheit durch aromatische Duftöle.
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
Kommentar/Erläuterung
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Vorbereitung auf Wiedereingliederung in den Beruf
nach einer Erkrankung durch Verbesserung der
persönlichen Belastbarkeit.
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MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining
Kommentar/Erläuterung
Spezielles Trainingsangebot für Patienten und
Patientinnen mit nachlassender Gedächtnisleistung.
MP62 Snoezelen
Kommentar/Erläuterung
MP63 Sozialdienst
Kommentar/Erläuterung
Angebote der Koordinierung und Organisierung von
sozialen Unterstützungsmaßnahmen (z.B. Pflegestufe,
Rehabilitation).
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Kommentar/Erläuterung
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Kommentar/Erläuterung
Für Wahlleistungspatienten
NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Kommentar/Erläuterung
NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde
Kommentar/Erläuterung
2,50 €
0,50 €
Monatskarte 16 Euro
NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch
ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Kommentar/Erläuterung
NM42 Seelsorge
Kommentar/Erläuterung
NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Kommentar/Erläuterung
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Psychoedukationsgruppen
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NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Kommentar/Erläuterung
NM65 Hotelleistungen
Kommentar/Erläuterung
NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Besondere Ernährungsgewohnheiten
Die Küche geht individuell auf Bedürfnisse von Patienten
ein.
Kommentar/Erläuterung
NM67 Andachtsraum
Kommentar/Erläuterung
In der ZfP Emmendingen eigenen Kirche finden von den
katholischen und evangelischen Klinik- Geistlichen und Seelsorgern regelmäßig Messen, Andachten etc. statt.
Bei Bedarf kann über die Klinikseelsorge Kontakt zu
Geistlichen anderer Glaubensgemeinschaften hergestellt
werden.
NM02 Ein-Bett-Zimmer
Kommentar/Erläuterung
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Kommentar/Erläuterung
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
Kommentar/Erläuterung
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Kommentar/Erläuterung
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
Kommentar/Erläuterung
BF11 Besondere personelle Unterstützung
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Kommentar/Erläuterung
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Es existiert im Hause ein interner Transportdienst für
liegende bzw. sitzende Transporte.
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Kommentar/Erläuterung
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Kommentar/Erläuterung
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B.
Anti-Thrombosestrümpfe
Kommentar/Erläuterung
BF24 Diätetische Angebote
Kommentar/Erläuterung
Diätberatung durch die Diätassistentin unserer Küche.
BF25 Dolmetscherdienst
Kommentar/Erläuterung
Es existiert eine Dolmetscherliste (Fremdsprachen der
MA) im Hause.
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Kommentar/Erläuterung
Es existiert eine Dolmetscherliste im Hause.
BF28 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit
Kommentar/Erläuterung
Patientenbefragung
Mitarbeiterbefragung
Audits
BF13 Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE
Kommentar/Erläuterung
BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Kommentar/Erläuterung
In der Gerontopsychiatrie.
BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Kommentar/Erläuterung
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BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Kommentar/Erläuterung
Im Geronto-Bereich
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Kommentar/Erläuterung
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
Kommentar/Erläuterung
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Kommentar/Erläuterung
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Kommentar/Erläuterung
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
Forschung und akademische Lehre
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Kommentar/Erläuterung
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)
Kommentar/Erläuterung
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Kommentar/Erläuterung
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Kommentar/Erläuterung
Krankenpflegeschule im Hause
HB03 Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Kommentar/Erläuterung
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praktischer Einsatz
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HB06 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Kommentar/Erläuterung
praktischer Einsatz
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Anzahl Betten
571
A-10 Gesamtfallzahlen
Vollstationäre Fallzahl
Teilstationäre Fallzahl
Ambulante Fallzahl
7209
306
6274
A-11 Personal des Krankenhauses
Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
94,39
- davon Fachärzte und Fachärztinnen
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
42,39
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V)
Personen
Kommentar/Erläuterung
0
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
Personen
Kommentar/Erläuterung
Pflegepersonal
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0
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Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Ausbildung 3 Jahre)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
296,13
Davon Fachkrankenpflege für Psychiatrie 29,9 Vollkräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (Ausbildung 3 Jahre)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Ausbildung 3 Jahre)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
17,3
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen (Ausbildung 2 Jahre)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen (Ausbildung 1 Jahr)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
28,58
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (Ausbildung ab 200 Std. Basiskurs)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0
Entbindungspfleger und Hebammen (Ausbildung 3 Jahre)
Personen
Kommentar/Erläuterung
0
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Ausbildung 3 Jahre)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0
Spezielles therapeutisches Personal
SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
16 / 46
11,25
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SP04 Diätassistent und Diätassistentin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
2,52
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
24,78
SP06 Erzieher und Erzieherin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0,75
SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
3,25
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
2,65
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0,8
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0,75
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
2,8
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
7
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
17 / 46
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SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
11,75
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
13,7
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0,1
SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und Tanzpädagogin
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
3,35
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)
Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
2
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
A-12.1 Qualitätsmanagement
Verantwortliche Person (Qualitätsmanagement)
Albrecht Oberle
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Qualitätsmanagementbeauftragter
07641 461 - 3015
07641 461 - 2026
[email protected]
Lenkungsgremium (Qualitätsmanagement)
Eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig trifft, ist
eingerichtet.
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereich
Stv. med. Direktor, Betriebsdirektor, Ltg. Personalmanagement, ein Mitglied des Personalrats, Pflegedirektor, stv.
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Pflegerdirektor,
Beauftragte für Chancengleichheit, Qualitätsmanagementbeauftragter.
Frequenz alle 6-7 Wochen.
Tagungsfrequenz des Gremiums
monatlich
A-12.2 Klinisches Risikomanagement
Verantwortliche Person (klinisches Risikomanagement)
Ellen Müller
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Ass. der Geschäftsleitung
07641 461 - 2022
07641 461 - 2026
[email protected]
Lenkungsgremium (klinisches Risikomanagement)
Eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig trifft, ist
eingerichtet.
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereich
ZfP übergreifend existiert eine Arbeitsgruppe zur Festlegung sowie Einschätzung und Bewertung von Risiken. Darüber
hinaus wird der Status sowie die Veränderungen von Risiken in Geschäftsleitungs- und Führungskräftesitzungen
erörtert und Maßnahmen festgelegt.
Tagungsfrequenz des Gremiums
quartalsweise
Instrumente und Maßnahmen (klinisches Risikomanagement)
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Name
Datum
QM Handbuch u. Risikomanagementhandbuch im
Intranet
01.09.2015
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement
Name
19 / 46
QM Handbuch u. Risikomanagementhandbuch im
Qualitätsbericht 2014
Datum
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Intranet
01.09.2015
RM06 Sturzprophylaxe
Name
Datum
QM Handbuch u. Risikomanagementhandbuch im
Intranet
01.09.2015
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. "Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege")
Name
Datum
QM Handbuch u. Risikomanagementhandbuch im
Intranet
01.09.2015
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen
Name
Datum
QM Handbuch u. Risikomanagementhandbuch im
Intranet
01.09.2015
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Name
Datum
QM Handbuch u. Risikomanagementhandbuch im
Intranet
01.09.2015
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen
Qualitätszirkel
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe
Name
Datum
QM Handbuch u. Risikomanagementhandbuch im
Intranet
01.09.2015
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
RM18 Entlassungsmanagement
Name
Datum
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereich
20 / 46
QM Handbuch u. Risikomanagementhandbuch im
Intranet
01.09.2015
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
CIRS
Tagungsfrequenz des Gremiums
quartalsweise
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
Datum
21.12.2011
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
Frequenz
jährlich
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen
aus dem Fehlermeldesystem
Frequenz
jährlich
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem
Es ist kein einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem eingerichtet.
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagement
Hygienepersonal
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen
Personen
Kommentar/Erläuterung
1
von extern
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen
Personen
Kommentar/Erläuterung
1
Ein hygienebeauftragter Arzt vom ZfP emmendingen
Fachgesundheits- und Krankenpfleger, Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheitsund Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und
Infektionsprävention – „Hygienefachkräfte“:
Personen
Kommentar/Erläuterung
1
von extern
Hygienebeauftragte in der Pflege
Personen
Kommentar/Erläuterung
21 / 46
27
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Es wurde eine Hygienekommission eingerichtet.
Dr. Stephan Schieting
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Medizinischer Direktor Krankenhaus
07641 461 - 1020
07641 461 - 2915
[email protected]
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von
nosokomialen Infektionen
Name
Kommentar/Erläuterung
MRSA Netzwerk
HM06 Regelmäßig tagende Hygienekommission
Kommentar/Erläuterung
Meldungen an GeQuik Dekubitus und MRSA
MRE Netzwerk
HM07 Risikoadaptiertes MRSA Aufnahmescreening
Kommentar/Erläuterung
HM08 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten
Kommentar/Erläuterung
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
Kommentar/Erläuterung
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt
Ja
Kommentar/Erläuterung
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Ja
Kommentar/Erläuterung
22 / 46
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden
Ja
Kommentar/Erläuterung
Regelmäßige Schulung der MA : Prinzip "Complaint
Ownership"
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden
Ja
Kommentar/Erläuterung
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert
Ja
Kommentar/Erläuterung
Patientenbefragungen
Durchgeführt
Webseite
Kommentar/Erläuterung
Ja
Befragungen im 3 Jahresrhythmus
Einweiserbefragungen
Durchgeführt
Webseite
Kommentar/Erläuterung
Ja
Befragungen im 3 Jahresrhythmus
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden
Durchgeführt
Webseite
Kommentar/Erläuterung
Ja
Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Albrecht Oberle
23 / 46
Qualitätsbericht 2014
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
QMB
07641 461 - 3015
07641 461 - 2026
[email protected]
Allgemeine Angaben
Webseite
Kommentar/Erläuterung
Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Patientenfürsprecher
Dr. Doris Rechtsteiner- Rarra
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Patientenfürsprecherin
07641 461 - 2030
[email protected]
Allgemeine Angaben
Kommentar/Erläuterung
A-13 Besondere apparative Ausstattung
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG)
24h Verfügbarkeit
Kommentar/Erläuterung
Nein
AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP
24h Verfügbarkeit
Kommentar/Erläuterung
24 / 46
Keine Angabe
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen
B1 - Allgemeine Psychiatrie
B1-1 Allgemeine Kontaktdaten von Allgemeine Psychiatrie
Name
Gliederungsnummer
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Fachabteilungsschlüssel
2900
Adressen öffentlicher Zugänge
Straße
Hausnummer
Postleitzahl
Ort
Webseite
Allgemeine Psychiatrie
1
Hauptabteilung
Allgemeine Psychiatrie
Chefärzte/Chefärztinnen
Dr. Stephan Schieting
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Medizinischer Direktor u. CA Klinik für Psychiatrie u.
Psychotherapie
07641 461 - 1020
07641 461 - 2915
[email protected]
Dr. Eberhard Hof
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
CA Klinik für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
07641 461 - 1030
07641 461 - 2915
[email protected]
Prof. Dr. Michael Hüll
Funktion
Telefon
Fax
25 / 46
CA Klinik für Geronto-u. Neuropsychiatrie
07641 461 - 1015
07641 461 - 2902
Qualitätsbericht 2014
E-Mail
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
[email protected]
Dr. Friedemann Hagenbuch
Funktion
Telefon
Fax
E-Mail
Chefarzt
07641 461 - 1055
07641 461 - 2906
[email protected]
B1-2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der 'Allgemeine
Psychiatrie' an die Empfehlung der DKG nach § 136a.
Kommentar/Erläuterung
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von
Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen der
'Allgemeine Psychiatrie' an die Empfehlung derDKG nach
§ 136a.
B1-3 Medizinische Leistungsangebote von Allgemeine Psychiatrie
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Kommentar/Erläuterung
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Kommentar/Erläuterung
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Kommentar/Erläuterung
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Kommentar/Erläuterung
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Kommentar/Erläuterung
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Kommentar/Erläuterung
26 / 46
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Kommentar/Erläuterung
VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Kommentar/Erläuterung
VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
Kommentar/Erläuterung
VP12 Spezialsprechstunde
Kommentar/Erläuterung
VP13 Psychosomatische Komplexbehandlung
Kommentar/Erläuterung
VP15 Psychiatrische Tagesklinik
Kommentar/Erläuterung
B1-4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit von Allgemeine Psychiatrie
B1-5 Fallzahlen von Allgemeine Psychiatrie
Vollstationäre Fallzahl
Teilstationäre Fallzahl
Kommentar/Erläuterung
7209
306
B1-6 Hauptdiagnosen nach ICD
Code
F10.2
Fallzahl
1391
F20.0
F33.2
909
500
27 / 46
Beschreibung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol:
Abhängigkeitssyndrom
Paranoide Schizophrenie
Rezidivierende depressive Störung,
gegenwärtig schwere Episode ohne
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
F43.2
F11.2
368
279
F19.2
279
F05.1
F32.2
256
255
F60.3
198
F25.0
184
F07.8
178
F25.2
F25.1
148
147
F33.1
121
F43.1
F06.2
99
88
F32.1
F33.3
87
76
F61
75
F12.2
60
F31.4
57
F05.0
F10.0
56
54
28 / 46
psychotische Symptome
Anpassungsstörungen
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Opioide:
Abhängigkeitssyndrom
Psychische und Verhaltensstörungen
durch multiplen Substanzgebrauch
und Konsum anderer psychotroper
Substanzen: Abhängigkeitssyndrom
Delir bei Demenz
Schwere depressive Episode ohne
psychotische Symptome
Emotional instabile
Persönlichkeitsstörung
Schizoaffektive Störung, gegenwärtig
manisch
Sonstige organische Persönlichkeitsund Verhaltensstörungen aufgrund
einer Krankheit, Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns
Gemischte schizoaffektive Störung
Schizoaffektive Störung, gegenwärtig
depressiv
Rezidivierende depressive Störung,
gegenwärtig mittelgradige Episode
Posttraumatische Belastungsstörung
Organische wahnhafte
[schizophreniforme] Störung
Mittelgradige depressive Episode
Rezidivierende depressive Störung,
gegenwärtig schwere Episode mit
psychotischen Symptomen
Kombinierte und andere
Persönlichkeitsstörungen
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Cannabinoide:
Abhängigkeitssyndrom
Bipolare affektive Störung,
gegenwärtig schwere depressive
Episode ohne psychotische
Symptome
Delir ohne Demenz
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Akute Intoxikation
[akuter Rausch]
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
F19.5
51
F32.3
51
F10.1
49
F31.1
47
F23.1
45
F12.5
42
F22.0
F06.3
F23.0
41
40
40
F13.2
37
F31.6
36
F23.2
35
F43.0
F31.2
35
33
F70.1
30
G30.1
29
F07.0
F15.2
28
26
F20.3
25
29 / 46
Psychische und Verhaltensstörungen
durch multiplen Substanzgebrauch
und Konsum anderer psychotroper
Substanzen: Psychotische Störung
Schwere depressive Episode mit
psychotischen Symptomen
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch
Bipolare affektive Störung,
gegenwärtig manische Episode ohne
psychotische Symptome
Akute polymorphe psychotische
Störung mit Symptomen einer
Schizophrenie
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Cannabinoide: Psychotische
Störung
Wahnhafte Störung
Organische affektive Störungen
Akute polymorphe psychotische
Störung ohne Symptome einer
Schizophrenie
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Sedativa oder Hypnotika:
Abhängigkeitssyndrom
Bipolare affektive Psychose,
gegenwärtig gemischte Episode
Akute schizophreniforme
psychotische Störung
Akute Belastungsreaktion
Bipolare affektive Störung,
gegenwärtig manische Episode mit
psychotischen Symptomen
Leichte Intelligenzminderung:
Deutliche Verhaltensstörung, die
Beobachtung oder Behandlung
erfordert
Alzheimer-Krankheit mit spätem
Beginn
Organische Persönlichkeitsstörung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch andere Stimulanzien,
einschließlich Koffein:
Abhängigkeitssyndrom
Undifferenzierte Schizophrenie
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
F41.0
24
F45.4
F20.1
F07.9
22
21
17
F31.3
17
F41.2
17
F20.2
F20.5
F60.8
16
16
16
F19.1
14
F31.5
14
F31.0
13
F15.5
12
F45.0
F10.4
12
11
F03
F10.5
10
10
F10.6
10
F63.0
F71.1
10
10
30 / 46
Panikstörung [episodisch
paroxysmale Angst]
Anhaltende Schmerzstörung
Hebephrene Schizophrenie
Nicht näher bezeichnete organische
Persönlichkeits- und
Verhaltensstörung aufgrund einer
Krankheit, Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns
Bipolare affektive Störung,
gegenwärtig leichte oder
mittelgradige depressive Episode
Angst und depressive Störung,
gemischt
Katatone Schizophrenie
Schizophrenes Residuum
Sonstige spezifische
Persönlichkeitsstörungen
Psychische und Verhaltensstörungen
durch multiplen Substanzgebrauch
und Konsum anderer psychotroper
Substanzen: Schädlicher Gebrauch
Bipolare affektive Psychose,
gegenwärtig schwere depressive
Episode mit psychotischen
Symptomen
Bipolare affektive Störung,
gegenwärtig hypomanische Episode
Psychische und Verhaltensstörungen
durch andere Stimulanzien,
einschließlich Koffein: Psychotische
Störung
Somatisierungsstörung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Entzugssyndrom mit
Delir
Nicht näher bezeichnete Demenz
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Psychotische Störung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Amnestisches
Syndrom
Pathologisches Spielen
Mittelgradige Intelligenzminderung:
Deutliche Verhaltensstörung, die
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
F90.0
10
F21
F72.1
9
9
F06.0
F07.2
8
8
F10.7
8
F25.9
7
F84.5
G30.8
F10.3
7
7
6
F60.0
F63.8
6
6
Z03.2
6
F31.8
5
F41.1
F42.0
5
5
F42.2
5
F44.8
5
F45.3
5
F84.1
G31.0
F05.9
F06.6
5
5
4
4
31 / 46
Beobachtung oder Behandlung
erfordert
Einfache Aktivitäts- und
Aufmerksamkeitsstörung
Schizotype Störung
Schwere Intelligenzminderung:
Deutliche Verhaltensstörung, die
Beobachtung oder Behandlung
erfordert
Organische Halluzinose
Organisches Psychosyndrom nach
Schädelhirntrauma
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Restzustand und
verzögert auftretende psychotische
Störung
Schizoaffektive Störung, nicht näher
bezeichnet
Asperger-Syndrom
Sonstige Alzheimer-Krankheit
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Entzugssyndrom
Paranoide Persönlichkeitsstörung
Sonstige abnorme Gewohnheiten
und Störungen der Impulskontrolle
Beobachtung bei Verdacht auf
psychische Krankheiten oder
Verhaltensstörungen
Sonstige bipolare affektive
Störungen
Generalisierte Angststörung
Vorwiegend Zwangsgedanken oder
Grübelzwang
Zwangsgedanken und -handlungen,
gemischt
Sonstige dissoziative Störungen
[Konversionsstörungen]
Somatoforme autonome
Funktionsstörung
Atypischer Autismus
Umschriebene Hirnatrophie
Delir, nicht näher bezeichnet
Organische emotional labile
[asthenische] Störung
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
F20.4
F23.8
4
4
F30.1
F34.1
F84.0
G20.1
4
4
4
4
E51.2
F01.2
F04
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
F06.8
Datenschutz
F10.8
Datenschutz
F13.4
Datenschutz
F15.1
Datenschutz
F20.6
F22.8
Datenschutz
Datenschutz
F30.2
Datenschutz
F41.9
Datenschutz
F44.2
F45.1
Datenschutz
Datenschutz
F50.2
F55.2
Datenschutz
Datenschutz
F60.4
F60.6
Datenschutz
Datenschutz
32 / 46
Postschizophrene Depression
Sonstige akute vorübergehende
psychotische Störungen
Manie ohne psychotische Symptome
Dysthymia
Frühkindlicher Autismus
Primäres Parkinson-Syndrom mit
mäßiger bis schwerer
Beeinträchtigung
Wernicke-Enzephalopathie
Subkortikale vaskuläre Demenz
Organisches amnestisches Syndrom,
nicht durch Alkohol oder andere
psychotrope Substanzen bedingt
Sonstige näher bezeichnete
organische psychische Störungen
aufgrund einer Schädigung oder
Funktionsstörung des Gehirns oder
einer körperlichen Krankheit
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Sonstige psychische
und Verhaltensstörungen
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Sedativa oder Hypnotika:
Entzugssyndrom mit Delir
Psychische und Verhaltensstörungen
durch andere Stimulanzien,
einschließlich Koffein: Schädlicher
Gebrauch
Schizophrenia simplex
Sonstige anhaltende wahnhafte
Störungen
Manie mit psychotischen
Symptomen
Angststörung, nicht näher
bezeichnet
Dissoziativer Stupor
Undifferenzierte
Somatisierungsstörung
Bulimia nervosa
Schädlicher Gebrauch von
nichtabhängigkeitserzeugenden
Substanzen: Analgetika
Histrionische Persönlichkeitsstörung
Ängstliche (vermeidende)
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
I10.0
Z51.8
Datenschutz
Datenschutz
Z91.8
Datenschutz
F01.9
Datenschutz
F05.8
F13.1
Datenschutz
Datenschutz
F13.3
Datenschutz
F13.5
Datenschutz
F14.2
Datenschutz
F16.5
Datenschutz
F19.0
Datenschutz
F19.4
Datenschutz
F22.9
Datenschutz
F23.3
Datenschutz
F25.8
F40.1
F42.1
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
F45.2
F50.0
Datenschutz
Datenschutz
33 / 46
Persönlichkeitsstörung
Benigne essentielle Hypertonie
Sonstige näher bezeichnete
medizinische Behandlung
Sonstige näher bezeichnete
Risikofaktoren in der
Eigenanamnese, anderenorts nicht
klassifiziert
Vaskuläre Demenz, nicht näher
bezeichnet
Sonstige Formen des Delirs
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Sedativa oder Hypnotika:
Schädlicher Gebrauch
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Sedativa oder Hypnotika:
Entzugssyndrom
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Sedativa oder Hypnotika:
Psychotische Störung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Halluzinogene: Psychotische
Störung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch multiplen Substanzgebrauch
und Konsum anderer psychotroper
Substanzen: Akute Intoxikation
[akuter Rausch]
Psychische und Verhaltensstörungen
durch multiplen Substanzgebrauch
und Konsum anderer psychotroper
Substanzen: Entzugssyndrom mit
Delir
Anhaltende wahnhafte Störung,
nicht näher bezeichnet
Sonstige akute vorwiegend
wahnhafte psychotische Störungen
Sonstige schizoaffektive Störungen
Soziale Phobien
Vorwiegend Zwangshandlungen
[Zwangsrituale]
Hypochondrische Störung
Anorexia nervosa
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
F60.7
Datenschutz
G23.8
Datenschutz
G24.0
F01.0
Datenschutz
Datenschutz
F01.1
F01.3
Datenschutz
Datenschutz
F10.9
Datenschutz
F11.1
Datenschutz
F11.4
Datenschutz
F12.7
Datenschutz
F13.0
Datenschutz
F14.1
Datenschutz
F15.0
Datenschutz
F15.8
Datenschutz
F16.2
Datenschutz
F17.2
Datenschutz
F19.7
Datenschutz
34 / 46
Abhängige (asthenische)
Persönlichkeitsstörung
Sonstige näher bezeichnete
degenerative Krankheiten der
Basalganglien
Arzneimittelinduzierte Dystonie
Vaskuläre Demenz mit akutem
Beginn
Multiinfarkt-Demenz
Gemischte kortikale und
subkortikale vaskuläre Demenz
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Alkohol: Nicht näher
bezeichnete psychische und
Verhaltensstörung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Opioide: Schädlicher
Gebrauch
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Opioide: Entzugssyndrom mit
Delir
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Cannabinoide: Restzustand
und verzögert auftretende
psychotische Störung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Sedativa oder Hypnotika:
Akute Intoxikation [akuter Rausch]
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Kokain: Schädlicher Gebrauch
Psychische und Verhaltensstörungen
durch andere Stimulanzien,
einschließlich Koffein: Akute
Intoxikation [akuter Rausch]
Psychische und Verhaltensstörungen
durch andere Stimulanzien,
einschließlich Koffein: Sonstige
psychische und Verhaltensstörungen
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Halluzinogene:
Abhängigkeitssyndrom
Psychische und Verhaltensstörungen
durch Tabak: Abhängigkeitssyndrom
Psychische und Verhaltensstörungen
durch multiplen Substanzgebrauch
und Konsum anderer psychotroper
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
F19.8
Datenschutz
F19.9
Datenschutz
F20.9
Datenschutz
F31.7
Datenschutz
F32.0
F32.9
Datenschutz
Datenschutz
F33.0
Datenschutz
F33.4
Datenschutz
F38.0
F40.0
F40.2
F40.8
F43.8
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
F44.4
F44.5
F44.7
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
F50.1
F50.3
F53.1
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
F59
Datenschutz
F62.0
Datenschutz
35 / 46
Substanzen: Restzustand und
verzögert auftretende psychotische
Störung
Psychische und Verhaltensstörungen
durch multiplen Substanzgebrauch
und Konsum anderer psychotroper
Substanzen: Sonstige psychische und
Verhaltensstörungen
Psychische und Verhaltensstörungen
durch multiplen Substanzgebrauch
und Konsum anderer psychotroper
Substanzen: Nicht näher bezeichnete
psychische und Verhaltensstörung
Schizophrenie, nicht näher
bezeichnet
Bipolare affektive Psychose,
gegenwärtig remittiert
Leichte depressive Episode
Depressive Episode, nicht näher
bezeichnet
Rezidivierende depressive Störung,
gegenwärtig leichte Episode
Rezidivierende depressive Störung,
gegenwärtig remittiert
Andere einzelne affektive Störungen
Agoraphobie
Spezifische (isolierte) Phobien
Sonstige phobische Störungen
Sonstige Reaktionen auf schwere
Belastung
Dissoziative Bewegungsstörungen
Dissoziative Krampfanfälle
Dissoziative Störungen
[Konversionsstörungen], gemischt
Atypische Anorexia nervosa
Atypische Bulimia nervosa
Schwere psychische und
Verhaltensstörungen im
Wochenbett, anderenorts nicht
klassifiziert
Nicht näher bezeichnete
Verhaltensauffälligkeiten bei
körperlichen Störungen und
Faktoren
Andauernde
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
F71.0
Datenschutz
F71.8
Datenschutz
F78.1
Datenschutz
F79.1
Datenschutz
F79.9
Datenschutz
F90.1
Datenschutz
F91.1
Datenschutz
F91.9
Datenschutz
G20.0
Datenschutz
G20.2
Datenschutz
G20.9
Datenschutz
G23.9
Datenschutz
G30.0
Datenschutz
G30.9
Datenschutz
G31.8
Datenschutz
G40.5
G97.8
Datenschutz
Datenschutz
36 / 46
Persönlichkeitsänderung nach
Extrembelastung
Mittelgradige Intelligenzminderung:
Keine oder geringfügige
Verhaltensstörung
Mittelgradige Intelligenzminderung:
Sonstige Verhaltensstörung
Andere Intelligenzminderung:
Deutliche Verhaltensstörung, die
Beobachtung oder Behandlung
erfordert
Nicht näher bezeichnete
Intelligenzminderung: Deutliche
Verhaltensstörung, die Beobachtung
oder Behandlung erfordert
Nicht näher bezeichnete
Intelligenzminderung: Ohne Angabe
einer Verhaltensstörung
Hyperkinetische Störung des
Sozialverhaltens
Störung des Sozialverhaltens bei
fehlenden sozialen Bindungen
Störung des Sozialverhaltens, nicht
näher bezeichnet
Primäres Parkinson-Syndrom mit
fehlender oder geringer
Beeinträchtigung
Primäres Parkinson-Syndrom mit
schwerster Beeinträchtigung
Primäres Parkinson-Syndrom, nicht
näher bezeichnet
Degenerative Krankheit der
Basalganglien, nicht näher
bezeichnet
Alzheimer-Krankheit mit frühem
Beginn
Alzheimer-Krankheit, nicht näher
bezeichnet
Sonstige näher bezeichnete
degenerative Krankheiten des
Nervensystems
Spezielle epileptische Syndrome
Sonstige Krankheiten des
Nervensystems nach medizinischen
Maßnahmen
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
I25.1
I67.3
Datenschutz
Datenschutz
I87.2
Datenschutz
I89.0
Datenschutz
K70.3
Q85.1
R45.4
T42.4
T43.0
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
Datenschutz
T43.2
Datenschutz
Z74.1
Datenschutz
Atherosklerotische Herzkrankheit
Progressive subkortikale vaskuläre
Enzephalopathie
Venöse Insuffizienz (chronisch)
(peripher)
Lymphödem, anderenorts nicht
klassifiziert
Alkoholische Leberzirrhose
Tuberöse (Hirn-) Sklerose
Reizbarkeit und Wut
Vergiftung: Benzodiazepine
Vergiftung: Tri- und tetrazyklische
Antidepressiva
Vergiftung: Sonstige und nicht näher
bezeichnete Antidepressiva
Probleme mit Bezug auf:
Notwendigkeit der Hilfestellung bei
der Körperpflege
B1-7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Code
Fallzahl
Beschreibung
B1-8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Psychiatrische Institutsambulanz §118 SGB V
Art
AM02 - Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB
V
Kommentar/Erläuterung
Medizinische Leistungsangebote im Bereich Psychiatrie/ Psychosomatik
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen - z. B.
durch Alkohol oder andere Suchtmittel
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VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
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VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
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Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
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VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
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VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
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VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
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VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
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VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
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VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
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VP12 Spezialsprechstunde
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VP13 Psychosomatische Komplexbehandlung
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VP15 Psychiatrische Tagesklinik
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B1-9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Code
Fallzahl
Beschreibung
B1-10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Keine Zulassungen zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft vorhanden.
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Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
B1-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
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94,39
76,37462
- davon Fachärzte und Fachärztinnen
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
42,39
170,06369
Facharztbezeichnungen
AQ23 Innere Medizin
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AQ42 Neurologie
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AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
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AQ52 Psychiatrie und Psychotherapie, SP Forensische Psychiatrie
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AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
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AQ63 Allgemeinmedizin
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Zusatz-Weiterbildungen
ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement
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Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
ZF02 Akupunktur
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ZF09 Geriatrie
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ZF35 Psychoanalyse
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ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
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ZF37 Rehabilitationswesen
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ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden –
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ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung
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B1-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Ausbildung 3 Jahre)
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
296,13
24,34404
Davon 29,9 Fachkrankenpfleger/Innen für Psychiatrie
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen (Ausbildung 3 Jahre)
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0
0,00000
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Ausbildung 3 Jahre)
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
40 / 46
17,3
416,70520
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen (Ausbildung 2 Jahre)
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0
0,00000
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen (Ausbildung 1 Jahr)
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
28,58
252,23933
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (Ausbildung ab 200 Std. Basiskurs)
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0
0,00000
Entbindungspfleger und Hebammen (Ausbildung 3 Jahre)
Personen
Fälle je Personen
Kommentar/Erläuterung
0
0,00000
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Ausbildung 3 Jahre)
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
PQ01 Bachelor
Kommentar/Erläuterung
PQ02 Diplom
Kommentar/Erläuterung
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Kommentar/Erläuterung
PQ10 Psychiatrische Pflege
Kommentar/Erläuterung
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0
0,00000
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Zusatzqualifikation
ZP01 Basale Stimulation
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ZP07 Geriatrie
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ZP08 Kinästhetik
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ZP12 Praxisanleitung
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ZP13 Qualitätsmanagement
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ZP16 Wundmanagement
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ZP18 Dekubitusmanagement
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B1-11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und
Psychosomatik
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
0
0,00000
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
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5
1441,80000
Qualitätsbericht 2014
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
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Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
7
1029,85714
Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen
Vollkräfte
Fälle je Vollkräfte
Kommentar/Erläuterung
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0
0,00000
Qualitätsbericht 2014
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
C - Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist für Baden-Württemberg eine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Gemäß
seinem Leistungsspektrum nimmt das Krankenhaus an folgenden Qualitätssicherungsmaßnahmen
(Leistungsbereiche) teil:
Schlaganfall: Akutbehandlung
Teilnahme
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Nein
MRSA
Teilnahme
Kommentar/Erläuterung
Ja
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
Diabetes mellitus Typ 1
Teilnahme
Kommentar/Erläuterung
Nein
Diabetes mellitus Typ 2
Teilnahme
Kommentar/Erläuterung
Nein
Brustkrebs
Teilnahme
Kommentar/Erläuterung
Nein
Koronare Herzkrankheit (KHK)
Teilnahme
Kommentar/Erläuterung
Nein
Modul Chronische Herzinsuffizienz (bei KHK)
Teilnahme
Kommentar/Erläuterung
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Nein
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Asthma bronchiale
Teilnahme
Kommentar/Erläuterung
Nein
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Teilnahme
Kommentar/Erläuterung
Nein
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Es wurden keine externen vergleichenden Qualitätssicherungen ausgewählt.
Leistungsbereich
Ergebnis
Messzeitraum
Datenerhebung
Rechenregeln
Referenzbereiche
Vergleichswerte
Quellenangabe Dokumentation
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach §137 Abs.3 Satz 1 Nr. 2 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V
Fachärzte und Fachärztinnen, psychologische Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht unterliegen
Anzahl
42
Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw.
Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt
Anzahl
28
Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben
Anzahl
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