Zur Geologie von Nord- und Ost-Sumatra VON PROF. D>. iu VERZEICHNISS Bücking H. Strassburg, DER IM FOLGENDEN WICHTIGSTEN 1. VAN CAETS 1866 kunde, Baron Januari en XXII, 1875, VERBEEK, R. S. D. M., Reize RAET, DE 1867, • Sumatra’s HAGEN, 41 ff-, B., in Tijdschrift Topograph. • en 'ENNEMA, eeltc Uost-Indie, - • 8. 1887, " Ned. Oostkust föh^lM Westkust, het Volken- van gedeelte een Mittheil. 1883, S. wissenschaftliche Reise Ind. auf Land- Taal-, en an Vol- der Ostkiiste Sumatras, S. d ' v. 1890, S. van h. het 1 ff. noordelijk in Mijnwezen ge- Nederl. 129—252. van petroleum Jaarb. v. h. in Beneden- Mijnwezen in Ne- ff Freiherr VON, 8 eo6 ra Ph Kllnniba,en t T tuhrlichem Literatur verzeich Jaarb. Sumatra, 10 S. MiUhei1, beschrijving voorkomen van JOACHIM den Doli von geolog. en S b ei v. Aardrijksk. Genootschap, 1890, II, FELSACH, BUCh December en 328 ff. Weten8ch. Ged., ' 1890 S. omtrent 6 9 PETERMANN'S unternommene Pflanzenwelt Sumatra's Oost-Indie, BRENNER- Land- 1883. Tobasee, 1883 Topograph, Rapport L-angkat, derl. und h. Kon. II., van dem eine XXXI, 1886, v. Taal-, geolog. beschrijving Batavia (Centrai-Sumatra), Ttjdschr. Die Thier- ijdschr. nach über Tobasee kenkunde, —— Ind. 167 ff. Rapport en de Battaklanden in voor 164—219. Westkust. Reise 143 ff., CITIERTEN SCHRIFTEN. 2. van Elsass. - Reise durch Gesellschaft Sumatra's. die in Würzburg unabhängigen Wien, 1894. Bd. (Mit niss). 1 33, aus- 2 ZUR 10. WING u. 2 in Eenige Wetenseh. 12. 14. Nederl. rijksk. C. TRAVERSO, der VOLZ, Die G., 18. Der 19. 23. 1899, S. 24. 26. Du d. 27. des XLVIII, 1896, h. Mijnwezen 107. onafhankelijke Batakv. h. dell' S. 1896, Kon. Ned. Aard- altipiano Annali di Toba del museo 303—326. in Obercarbon 1898, SüdS. v. und Ost- 386 ff. h. Kon. Ned. ff. Bd. der Zeitschr. Nord-Sumatra, von 1899, S. Berlin von 87 1899, d. S. ff. 62 Jena her- Abhdl., 1904. Zeitschr. d. ff. Neues Laterits, d. ff. palaeontolog. u. S. VI, 1 Battak-Hochf 1 äohe, Berlin Jahrb. für Minera- Laterits, PETERMANN'S Mittheilg., 1898, S. Geologie von Ueber A., Celebes, PETERMANN'S 280 ff. Mittheilg., 1—61 De der u. d. 1. socibtd Kenntniss sich d. surinamischen Mineralog. noch bei u. VOLZ Bataklanden, 1895, S. 71 ff. u. Sitzber. d. Preuss. 727 Laterit- und petrograph. Mittheil., der Laterit-Literatur). (18, 2), Tijdschr. v. sowie h. bei Kon. Ned. ff., bei F., S. Bull. 1115 ff. ausführlichem Verzeichniss finden verkenning 1. zur TSCIIERMAK'S (mit Sumatra, Stromatoporiden, 1901, S. XLVII, Beitrag ä 260—267. mesozoische Berlin, C., gdologiques 1901, S. Literaturangaben ff. 415 Folge Observations France, und 67 v. — MODIGLIANI), marinen Kenntniss zur G. HOEKSTBA, S. 99 Ceutral-Sumatra, Tijdschr. LI, zur Aardrijksk. Genootsch., 28. 1895, ff. Natur 1903, S. PLEYTE, E. von des LI, Gesteine Beiträge Wiss., Bois, Weitere metamorfiche e Kenntniss Neue Jaarb. S. de naar Sumatra, Geolog, von Schutzrindenbildungen, XXII, Geaellsch. geolog. Gesellsch., L, in geolog. 193 die C., de TORNQUIST, Akad. Toba- 249 ff. SCHMIDT, gdblog. 25. h. ff. 1899, S. Gesellsch., S. EL, BÜCKING, geol. Tobameer, Tijdschr. Deutsch Beiträge Ueber 22. 1 Tobasee Ueber 1898, logie, d. reis eener Verbreitung zur geol. BAUER, M., het van Nederl. Oost-Indie, Sumatra, Genova, (XXXVI), KOKEN; v. L., Deutsch, 21. di Geologie Zur MILCH, S. geolog. Gesellsch., ausgegeb. Toba, vulcaniche Genootsch., Beiträge Deutsch, Deutsch, Aufsammlungen Zeitschr. W., Geologie in Wetenseh. Gedeelte, het van Rocce ST., Aardrijksk. 20. v. Karte. u. d. van Verslag 1897, naturale Asien, 17. J., Genootsch., FLIEGEL, Zeitschr. de Mijnwezen 157 — 1895, noorden (Bearbeitung 16. Jaarb. Toba-landen, aangaande h. v. Liparieten W., ten storia 149 S. Oost-Indie, WESTENBERG, di de Tafeln. 2 J. RETGERS, Jaarb. Tobaaee, u. landen 16. in OST-SUMATRA. 1894, Wetensch. Gedeelte, S. 99—164 Ooät-Indie, opmerkingen Gedeelte, Der S. 435 ff. nadere omgeving, en meer in geolog. verkenning Nederl. UND NORD- Tafeln. 11. 13. Een KASTON, Mijnwezen VON GEOLOGIE Dio 93 ff. Oro- und Hydrographie Sumatras, Göttingen, 1893, ZUR GEOLOGIE VON NORD- UND 3 OST-SUMATRA. EINLEITUNG. Im Herren Mai Ober-Langkat m und dann Begleitung DM aus auf oder in Das Tafel niemals Heisenden des In ich Wir einen benutzten ar im Del. ihrer den \) Beieng soviel wie Bergkette, Osten über Temanggu des sich und den im Osten auf vom die Del. mit schroffem vom scharf aus vom nach Pal 14, 17 hin an u. von Selesai Gebirge, pal auf den Bindjei- von Norden von sondern her, das waren. Karte 9, zweigipfeligen Westen ich sehr selten worden hatten gegen die westlich Sibajak Ostseite flach nördlich gewöhnlich Eisenbahn Ausblick die Beamten Sumatra nur (vgl. dem und zu geologische Beobach- besucht von die Hochfläche war, erhob Tyramide von die vordem auf Tjermin prachtvollen der vorderen zum nicht zwar LIEBHEIM eingeschlagenen Wege (vgl. 1, 3, 4, 8, Bataker ßaros Dr. Ostküste Karo-Bataker Selesai-Padang die SLOTEMAKER, Herrn der an Literaturverzeichnisses) Horden. aus des und Europäern von der erreichte 1) mehrwöchigen Reise, lernen und viele zu und Besitan, die Bataker Hochfläche kennen Gebiet des den Deli-Maat- Ost-Sumatra, Gegenden anzustellen, noch der von Flussgebiet und mit Gelegenheit, POTT in einer Medan unternahm, tungen ich der Herren STUIFSAND von Toba-See 21 im Deli-Maatschappij, Strassburg hatte und Excursionen einige machen a 1898 VOLLENIIOVEN VAN schappij m und April welches begrenzt. D e 1 g') e n hinaus bis vollständig klar sicht- Del. Baros zackigen Abfall im die breite Contouren Westen, und auf hinter gewölbten Bergen weiter westlich trat, alle andern (bei den Gunung gekürzt, Del., Dol. Karo-Batakern) der Malaien, und D.. d. i. oder Doluk (bei Berg. Deleng geschrieben. den und Toba-Batakern) Dolok werden ist vielfach ZUR 4 Berge hoch GEOLOGIE VON der überragend, b NORD- steile mit u n UND nebenstehende Von der Strecke wir Halte Rauchwolke auf hervor das (vgl. über Tj erminder Padang Selesai-Lau uns Sina- Panorama). Buntu durchschritten nach wandten und Bekijung rangi-Estate Selesai dicken deutlich Gipfel, des Vulkankegel einer , seinem aus. OST-SUMATRA. Namn südwestlich die Tu- Tungan, der letzt- von von Hochfläche genannten Tabaks-Unternehmung reissenden Bergstrom seiner einem Bataker-Kampong der Grenze gegen das holländische Gebiet, etwa Meter Mach der pras, an Del. hinab 1) ich sie 1) auch Lau See. zum der vom »Schetskaart Karte Sungei von auf der van der To von Bataker, dem selten Meere) begange- Bureau eer der Pfad, Schreibweise demselben Residentie ) Ortsbezeichnungen bam des der über officiellen het „Gru- Bijang steilen topographischen auf der der 2 Lau einen sehr des Thal zum des Meter Ku- Goldlagerstätten wir Schreibweise möglichst auf der Ausdruck (batakisch), In 250.000" sowie herausgegebenen 160 Theil zum mich herausgegebenen : (etwa in Besuche „Hundefluss") gelangten nen, ). deutsch (zu seiner stiegen deutsch (zu 1 einem zu der an Aufenthalt Perkuruken und Kupras, nahe Meere eintägigem ich nach so dem Wampuflusses, und (1:200.000) über den benutzte, Ansicht 1 gelangten benberg") der 1889 Wampu- Bat ker Bergkete Schaal den an und Nordseit landstreken, Mündung Kertuken breiten fluss 290 Jahre 1898 in den zu en schloBS an, Batavia wie im aangrenzende Bureau Sumatra's im Jahre Oostkust gekommen ist. oder Sungi (malaiisch) soviel wie Fluss, Wasser, ZUR auf der ten GEOLOGIE rechten VON Batakerführer nicht mehr Wir gelegenen Bataker-Kampongs über dem Meter) Orte auf Kota 1887 (9, 55) S1 e auf i'age ihrer wachte ich Heise ünd nach fusse Batu über des einem pong und des Laut 1) Liang 2) Laut der 2 oder Wen und (batakisch), soviel soviel wie wie beide Del. VON MECHEE nach im dieser 1 (Liang) Süden Süd- von Ostnach 1300 Meter ü. bei einem Grenzgebietes und entlang von Meter das im Zeit (Liang )) und (etwa Bijang wo acht dort da, Urwald und den Perkuruken dem westlich (1500 Höhle. See. Male weitesten Meere) an Gugun des II. am radja Lau grösse- ersten zum Sinabun mitten den und M.) Meter Meereshöhe. den Höhlen dem dann kawar ) d. einem Während dem (680 boto behielten Meter), Pakpak-Batakern, (batakisch), Meter der Karo-Bataker, dem Kota nach über Uebergang und Wampu (275 ii. h, und KR nach nach Sinabun Bongsuwattan Karo- 900 Wir Vulkans nach u c der war so gelegen, und Meere) Perbesi etwa über Wege am mächtigen See es 1250 (etwa 1 u BRENN VON Meter Meter Europäern Ausflüge, Kupras Nordseite kleinen J. b erreichten. (1200 karang dem 700 Standquartier. mehrere buluch am Kota M.), gelegene Karnpong Mergandjang Kota in worden; unser Nampiring d. ü. Kota von durch hin lang nach ist besucht Nordwesten nahe Maritungun Meter der Hochebene zwar hin- Hochebene zur meistens Gugun (etwa buluch und S. Wen schliesslich gelangten ren 670 (etwa und die der Auge kundige Belinking (500 Meter über dem Meere), Meere), Amberiti das dich- durch Wampu erkennbar, aufführte. 5 OST-SUMATRA. des für selbst berührten UND Seite (östlichen) zuweilen Urwald, NORD- auf der gelegenen d. Von M). Karn- dem Besuch zwischen Zutagetreten des den älterer ZUK. 6 Gesteine eine vermuthet Bande Gaju's (oder und GEOLOGIE NORD- 50 nicht OST-SUMATIIA. wir leider bewaffneten gut in Atchinesen) UND mussten wurde, etwa von deshalb es VON Gebiete jenem war, einen möglich da absehen, räuberischen sich herumtrieb Führer dorthin zu erhalten. Von Kota buluch über. Dieser Meter Meereshöhe 44 südöstlich 40 —50 Jahren S. gelegene Ort mit dann allmählich Besuche mehr sah nach zählte und ich mehr noch nur Kabandjahe in noch 12—1500 während 1200 wenigen Einwohnern (9, mehrjährigen Kampong Lingga, bei zurückgegangen; 7 etwa vor eines mit dem benachbarten besonders Krieges, aber wir Sinabun vom Wohnhäuser ist 87), u. siedelten Häuser mit unserem etwa 2—800 Einwohnern. In K a b a n unter päcks dj W. VOLZ (17) vorspringenden Westfusse des nach zurück. Deli I. In näher (wie dem geologisch auch auf 1 rachyte Theil indem statteten, Rückkehr nördlichen und Ufer der kehrten über wir Berastagi Baros des dann und gelegenen wir Monate Med an Tobasees nach einen Sipalangit) 2 nach weit Ge- unseres Süden Besuch ab. nach Kaban- den am Nord- Tjimkempass ALLGEMEINER UEBERBLICK. bekannten das zunächst tuffe, Del. und seiner bei Wege da einen Weg wählten, welchen Tongging von wir zurück Halbinsel anderen und djahe Hessen dem hatte, Kampong Auf einem e denselben eingeschlagen (dem h Bewachung streckenweise vorher a (und Gebiet auf der vulkanische und auch des topographisch) mittleren Wampu beigefügten Karte Gesteine, Andesite ; nur besonders in den noch nicht traf ich angedeutet ist) auf Bimsstein- tiefen Erosionsthä- ZUR lern und pras GEOLOGIE in und dem Sedimente, steine, hervor. westlich wild Kota ältere gelegentlich Langkat lalten Die das S. u -einem mit ihm 153 ff.) D 5 ZU u. in Terrain- südwestlich Bo- von dem aus sie machen des 450) vergl. 61 ; die 19, und und auch S. nicht in des bei Wen welchem im Ganzen Quarzite den von WING und (2, S. der Fall Kalkstein und Man den als präcarbonisch jüngeren von (11, TRAVERSO Süden und S. 152 und (15, S. 325) angesprochen 159) VERBEEK beschriebenen EASTON u. wohl geht von im 158 Schiefer aulgerichteten steil Grunde von tertiär dem weicheren Eindruck diesem aus in Gugun der a m- Bulan sowie Hochlande sie mit Si- das im W Radja sind. und Theil VERBEEK 92). wie Lau nicht unmittelbarer Belinking, und mesozoisch hierüber auch die auftreten, anreiht Tobasees als wo sie Padanger zum und Schiefern den vorkommenden man permotriadisch 3 in fossilleeren Schiefer bei Schiefer obwohl Südosten > erwähnt er Mergel zu aufgelagert Gesteinen Gesteinen hr in östlicher Rich- noch angehörten, und wenn ähnlichen S. der an bisher Lungala zusammen an- fehl, deutet, Orte ob Einmündung Lau gefalteten S. süd- Gegend als Kalksteins System diskordant 4 sind scheint, Nerong der die 12, Gesteine Es der Lau zum ist, > Kalk- und Tertiärablagerungen Kalksteine der des von Unterlauf (2 der Schiefergebirges" dieser bekannt. thale und der FENNEMA; miocaene Quarzite, wenigstens da, nicht jenen grösseren bereits 14), dass Beziehungen Nachbarschaft P wusste Ku- vielfach auftreten. cherheit bis in Wampu, genau Besprechung „alten Alter und der (7, des horok einem Bohorok, Medan, unter Vorkommen 7 zwischen Gebirge treten Ihonschiefer, Quarzite ihrem des OST-SUMATRA. UND zerrissenen nämlich Von von von NORD- buluch scharfenUmbiegung tung VON sowie wurden'). VOLZ (18, S 8 ZUR VOLZ S. (19, mation" ohne GF.OLOGIE und möchte eine Aussehen zen im sie für stösst grosse als Fossilführung südlich in haben mit obercarbonisch Hochlande Padanger Sie auch man Aehnlichkeit Dafürhalten halten. präcainbrisch der Kalke. bei ihrem den auf bestimmten Aequator vom 247 liegt daher sehr nahe, so vorzugehen, wieVEiiBEEK (2, S. FENNEMA rungsarme oder Vulkan zum diesem und mit Rücksicht dant auf Leider sehr liegen T oba-Sees gunjungan lich vom S. (18, sein. die S. (12, in TRAVERSO 450 25) 10, S. u. sich doch geneigt, die nur sagen o von dolomitischen Bai ige, von lässt, carbonisch 12, und S. 450 er angesprochen ff. und 316) bezeichnet Karte) die a (diskor- Vom ff.) und 50 Kilometer e e s 325 u. zu nur des ff.) und von Pan- öst- W. VOLZ gelegen, „sicher fossilleer zu Kalke, über sind älter als halten, WING EASTON hält Bon S. 127 (10, hatte, nunmehr tertiär; Dolok an zuerst von Südufer dieselben sie vom für nördlich 127 -S hin- gestellt haben. ihm beobachteten dass Kalksteine welche Breite 316 etwa scheinen obertriadisch", für obercarbonisch die b weiter S. (15, bis durchbroche- weiter vor. Ober-Kwalu, Kalke; ist Carbon Gegend Daten ff. Diabas von zum südöstlichen Ufer des T VOLZ welche über erwähnen EASTON ff.) Beschaffenheit Lagerungsverhältnisse vielfach aufgelagert) aber noch nördliche petrographischen ihre auf 1°. nordwärts und Tapanuli über geologische spärliche WING bis starkgefalteten, Thonschiefern fossilfreie Kalke in ihrer wegen 251 es ff.), welche beide sehr viele versteine- anscheinend von lediglich nen 174 vgl. ff.; FLIEGEL, 16, S. 889 ff.), und Sikaduduk nordöstlich aus S. (6, gan- Grund (zu u. und der Kalken S. 286 ff. VERBEEK, 2, For- „malaiischen meinem nach — — OST-SUMATRA. seiner zu Schwierigkeiten grosse Altersbestimmung ihrer sie Gründe XIND NOIID- 92) rechnet genügende Auf VON und (11, TRAVERSO MODIGLIANI südlich Karte) S. 152 (15, S. als und 310 gesammelten Kalke ZUR Dolok vom des GEOLOGIE auf pernio triadisch. (Jaarboek 1908, zwar h. v. S. 183) auf der an der dehnung Westseite Versteinerungen scheinlich Alter thun man K° über der dass in wie JANSEN in Aus- darunter Mergelschiefer sie gehören dem und blau- grosser die Kalk- und JANSEN Profil wahr- A, das er Kalkablagerungen zeichnet, er einander die Grund Kalk der Dagegen der im — mit es in zweierlei, verschiedenen oberen ihrem Kalkzonen zu K von Kalk einen Blick dem schlecht Stielglieder" von von mit G. up er oder besuchte ras S. 26 9, u. MEISSNER 154), an Jura — Verdiesen zurechnen. der wohl durch 43), der Kalke bei Kupras zusammengebrachten Samm- hat, Durchbruchsthal an, des Amplexus einschliessen, S. gesammelten unteren dem Auftreten erhaltenen speciell im Früh- (9, gar keine Arten dem geworfen MEISSNER Kupras von giebt Trias und pu sind die Urtheile verschieden. ras giebt W. VOLZ (18, aus dings mittleren Wam zusammen leider halten und in die lungen up Gegend der MEISSNER Kenntniss Kalke vom K von NAGEL, 1890 steinerungen ei nach Da die Kalke Gegend möchte auf JANSEN Sumatra von ebensowenig innerhalb von J. hatte. der jahr die P. triadisch Oost-Indie, XXXII, Adern aufruhenden vermuthen, wesentlich Auch aus zahlreichen Carbon. zum Nederl. als dann Südufer am Gross-Atj eh -Thaies enthalten; giebt, Discordanzen sollte des mit auf Gabbro hat Nordwestspitze angetroffen, hegenden, in Baiige Aussehens Zeit jüngster 9 OST-SUMATRA. von ihres Mijnwezen Kalksteine graue östlich Grund In UND NORD- Surugnan, Tobasees, oder VON und dass die Wam pu sowie rechnet „schwarzen einen grosse sie aller- Crinoiden- deshalb zum Obercarbon. Kbenso ichem Un spricht Kalk, 1111 die W. er Oberland VOLZ bei von Gerolle Lingga Deli von ulu gesehen petrographisch im Süden hat, als von ähnRim- Obercarbon 10 ZUR an. im Dieses GEOLOGIE Vorkommen der Quellgebiet nämlich wässer, VON Nordabhang würde bei in darauf Nähe des dass hindeuten, ulu auch vorbeifliessenden Ge- Senabikanpasses j ak und des S a OST-SCMATRA. UND Lingga der des S i b NOR!)- e m am ati, derartige Kalke anstehen. Sehr wahrscheinlich oft trographisch und Aequator vorkommen, um sie gar Gebietes dass so So Kupras von die dur der wir etwa zahlreiche an Nähe nach teten, der bildete den des Kilometer und eines linken hin S. etwa schrattenartig bekannt Nebenfluss und und heissen zum ich im Flusses Kwala des streichenden ver- Bericht erstatten. des April unter- Sekun- grauen wir den Kalk vorgelagerten, unten wir von dunkeln erwähnten (miocaenen) (vgl. längs grossen ganz vertreten, dieses Nebenflusse nordsüdlich gelangen. nordnordwestlich linken westlich beobachteten unten tertiären trafen Aufschlüsse erwähnten Versteinerun- von WERVERE VAN aber unbedingt zweierlei Kalke einem besar, Wampu Besitan, eines Stromes, pevom anscheinend des zuletzt Kilometer durch Rollstücke Osten abschneidet Hier 8 einem einer annähernd die die Anstehend westlich beide Herr Dr. fanden als steines. GO mündenden Sekundur Besitan, 1898, in Ueber diese möchte ich zunächst geworden. suchten, zunächst es Untersuchung zur des unterscheiden; Aufsammlungen Flussgebiet Horizonte, ist Geologen etwa den unter Flussgebiet Kalksteinen und auch Arubai schiedene Am den von im im können, zu fossilarmen denn doch Kalken, wie sie nordwärts auch umfangreichere sind aber verschiedenalterige gemacht werden gen in besonders unterscheiden nicht man ähnlichen so recht erforderlich, muss Kalk- etwas weiter Sekundur, Quellen, in jenseits Verwerfung, welche Theil Ablagerungen stark ziemlich gefalscharf 28). 5—6 Meter zerfressene hohe, massig Kalksteine. An ausgeeiner ZUR 2 an GEOLOGIE Meter VON NORD- Bank mächtigen UND 11 OST-SUMATRA. eines dunkeln, grobkristal- linischen Kalksteins mit brauner Yerwitterungsrinde söhlige Lagerung ter aufwärts Fallen zeigten einige hielten zahlreicher bei diesen dünnere Kalk Herrn Professor Kalkbänke Dr. entweder Ganz bei TORNQUIST (25, S. Kilometer 15 sowohl die südlich Form Dr. des VAN als anstehend setzen" etwa ein etwa VOLZ Kreide erscheint ihm Obwohl besser W. Kilometer auf dem hält (19, — anzuerkennen. wie auch auch mir gefallen VOLZ S. Sumatra für ein mit 35° mir Herr breite 80 102) noch Meter von höher des Dolomit nord- Osten. gegen Barre auf bot; „Die WERVEKE VAN zusammen, die der benutzt Höhe — deren Altersbestimmung uns nicht so vermag Vermuthung ich giebt, doch als Hinter für richtig, gut der „da viel wahrscheinlicher obercarhonisches — konnten werden. nicht nachgewiesen ist"; früher würde, Hügeln, annähernd ein obercarhonisches Alter der Kalke seine den an Landweg, wenigstens beim Anstieg, Elephantenpfade auf 10 Sekundur, gütiger Mittheilung haben schreibt Schwierigkeiten ausgetretene 1) W. so — Ueberwindung ziemliche nach fallen etwa antraf. gelegen und WERVEKE Besitan, Kwala von Thonschieferlagen, Streichen zu son- deuten. besprochenen Fundpunkt Flusses hier, ') VAN WERVEKE, mit klotzigen Bänken «eine esar gar wechseln Kalke welche tertiär Dr. südliches Alter. des Sekundur dünnen er dem vorher ff) viele Litho- Kalke Herrn und Oberlaufes Ufer 1117 Herr traf Gerollen von carbonisch. palaeozoisch, oder südwestlich rechten am Kwala Die des von Kilometer in er als Kalksteine Begehung für ziemlich später ausgeführten Untersuchungen jung-cretaceisch ähnliche später, und ala Streichrichtung. anfänglich thamnien und ist deshalb sicher nicht dern ein östliches Auftretens des wegen CWn<AA?n-Stielglieder eine ungefähr 100 Schritte wei- nordnordwestlicher Er enthält aber nach den von und erkennen, 20—25° von Wir zu war nicht richtig event. vom die und triadisches Sekundur Begründung, sachgemäss 12 ZCR GEOLOGIE Barre verbreitert wärts sich VON sich wieder zu NORD- das UND Thal, OST-SUMATRA. 500 um Meter wobei verschmäleren, aber dem lauf auf noch etwa einen halben Kilometer ohne bis den an die Schichten, sind graue dieselben weiter rothe und des zum Besitan Sie und sind wenn man alten gegen Mittel die beiden das Auftreten Grenze einer Thatsache, dass Tertiär das an steil die aufragenden massenhaft schwarze und stellenweise Gebirgsrand erhält Richtung bestimmt macht Auch Kalkgebirge Kalke, die wurde, man, Grenze am ab. des Besitan Sekundurbesa r, verbindet. am grauen am denen an die spricht in für der Gebirges Richtung der eine Störung die mit welchen das Schieferthone, wohl kaum anstösst, dass wahrscheinlich, es entspricht, ist. aufgerissen Faltung eines Spalte zeigt, S., weicht also kaum Dolomite Punkte, Die gegen einander verschoben. nordsüdliche der letzteren sich aufgerichtet, 15° W. bis N. jüngere Gebirge führende finden, sowie und den heissen Quellen an Das im Crinoiden steil wurde. aufgeschlossen Rollstücke in den Falten der Kalke derjenigen als Fluss- Schwierigkeit gefolgt Thaies Theil welche im unterhalb gefaltet Theil gelbe, Gesteine, Dieselbe, die dieser Wasserfalles Streichrichtung ist N. von und eines Thonschiefer. scharf Die Fuss auf- weiter am worden abgesetzt Fusse sein können.'' Leider waren geschilderten teristisch, hätten. als Doch Kalkstein ren recht fessor dass sie fanden noch vom eine sich Besitan sichere neben Geschiebe von VAN Geschieben eines WKRVEKE wenig zu Bestimmung den dichten charak- ermöglicht von grauem rothen Kalkes eingestreuten Crinoiden- Stielgliedern und mehre- gut erhaltenen Fossilien. TORNQUIST näher Leitfossilien in den Versteinerungen Kalksteinen auch mit zahlreich die erkannt. tungen Folgendes untersucht Er mit: theilte Auch diese hat Herr Pro- und als obercarbonische mir über seine Beobach- ZUR GEOLOGIE „Makroskopisch wahrend dei die enthalten die erkennen dem zu die Fossilien zeigen Einzelkorallen, grosse Hess. sind in nur ohne 10 eine n. schmalen mm. mit dicke, sind diese Gesteine Ausnahme wechselnder Folgende Fossilien Lophophyllum vermiforme nur Kalke Disjectoporenkalke sie Entstehung; geschlossen. dabei 13 OST-SUMATRA. mikroskopische Untersuchung auch viele Echino- Gegensatz klastischer UND NORD- zeigen '»«en-Fragmenie Im VON wurden sp. Anhäufung und ein- bestimmt: Die über 60 Einzelkelche starken thonig langen mm. dieser und Zaphrentide Anwachsringen besetzte Epi- thek. Im Kelche befindet sich ein starkes,in der Symmetriebene verlängertes Säulchen, der Septalfurche Sternlamelle ls t sehr deutlich ausgebildet, in Die sind es Gattung Säulchen im aber findet Lophophyllum und neun Art ist wohl nicht sich L. Septen Haupt- und gleich lange Septen nordamerikanischen ähnlichste dem primären der Anordnung ausser jeder Kelcheshälfte das Mittelseptum gegenüberliegenden ist. bilateral; welche Untercarbon äusserlich der mit verschmolzen Gegenseptum Die und welches mit dem kleinen erreichen. im europäischen Obercarbon. Die MICH, von tortuosum rn denn ournay, Während aas dem die Obercarbon, Zaphrentis auch den nur anderen sp. kurze, verwitterte der kürzer Neben oft auch und dem Kelche Kelche nordamerikanisehen kegelförmig von Korallen Es Art aber weder phrentiden , fassen keine Martinia welche scheint mit ROTIIPLETZ Uebereinstimmung glabra Mart. finden Lophophyllum Einzelkorallen zeigen. Der lilsst die am europäischen a'nerikanischen Arten übereinzustimmen.Auch a sind. , dieser zu. langgestreckte Kelche, die Gattung Zaphrentis Zustand der kommende Arten, eingebogene Kelchbau Erkennen ind. diese bildet Diese aus kein welche sehr stark genaueres Be si tan noch die sich vor- mit nord- permischen Timor beschrieben hat, erkennen. gemeine jungpalaeozoische 14 ZUR GEOLOGIK liess Brachiopodenioxm Gesteine sind VON die besonders Martinia und verbreitet im Mart. Unter- vorfindet. SCHELLWIEN sie So die spärlich sind, lassen so lich doch Der hat, sehr glabra Die mit gal und zumal sind sie bisher also keine spricht das auch diese dern mit und es und WAAGEN von Rothpl. von Besitan vom erinnert deut- ungemein an RoTHrLETZ Auftreten Kalke auch Alter welche der dem breccienartigen Besurat au am T noch J ) Martinia Obercarbon o b nicht rothen, zahlreichen mit einem welches Herr Oberlauf des Dr. 39, zu besitzen. schwammartig im Ri ri 1892. eine von ; Doch gewisse a von m p u, sie scheinen deutet zerfressenen das Ge- Grinoiden-Stielglie- vermuthlich Jahre Kalk- nördlich mittleren W am angetroffen worden Steinkern, Simpang 1) Palaeootographica, und Abdrücken PORRO hat, auch welche im unkaug besitzen.Weiter zu a s e e scheinen Crinoidenkalkm, S il von beobachtet Ausdehnung eines Besitan vom 251) südöstlich grosse Vorkommen steins Kalkes Timor von petrographische Aehnlichkeit da, zahlreich jung-palaeozoisches Crinoidenkalke S. (2, N gebirge des ein dass röthlichen VERBEEK wird das sind". rothen den Carbonfossil, wie Martinia nucula Gesteinshabitus doch dafür, zuzurechnen typisches Ober-Carbon Obercarbon Fossilien Perm Vorkommnisse beschrieben im Anwachslamellen. lassen. sie erkennen. die der ganzen Wir- angeführt. Im Perm scheinen überall Formen trennen glabra dem aus Besitan vom Ausbildung ein wie Im Exemplaren Exemplare deutliche ist vorzukommen, welche sich M. OST-SDMATRA. zeigen ausserdem eine deutliche besonders glabra sowohl und Die starke belpartie ausgezeichnet; Medianfurche UND sich in mehreren herauspräparieren. durch sich NORD- 1900 gefunden hat, von bei Spirifer, Kalui darauf hin, am dass ZUR auch in diesem Be si tan mögen hat Wie . mir den Gebiete und helle, der nicht in auf oh die Obercarbon, oder dem dass und oder am welche vom möchte De 1 Höhlen en der aus 'An-Stielgliedern schroffen Amber iti dagegen nur der erwähnen, Mehrzahl hier der beigefügten g ich sodann reichen Felsen und die auch Kalk für des boto. von Kalke buluch neben geht aus im Gebirge raf e] I) am von den Kalkfelsen Mergandjang zwischen den an dem aus Ba tu Von und Kupras und Lau Crinoi- grossen Wam pu thai Mum il jüngerem dickbankigen zwischen Alter a b u Sandsteinen 1 sind u c h unter hervortreten. dem Vorkommen Schiefer und Quarzite längs Kai fe und aufsteigenden Ko ta für Perkuruken, Gegend Bimsstein-Tuffen Wege das vielleicht die Kalke, welche zwischen K o t Lau Jedenfalls der Trias, der Kreide die dass auf Nampiring ßuluch behaupten, den der dem (Tafel I) eingezeichnet habe, dem Obercarbon zugehören, überhaupt aild auch dünkt, ich die- unentschieden es sind. Ich möchte wahrscheinlich sich Wampu durchweg vielleicht theilweise insbesondere den m ähnlich, charakteristischer ich muss mittleren lange so Anzahl können, Tertiär zuzurechnen Kupra-s, an ganz Altersbestimmungen den anhaftet, genügende stützen Kalkvorkommnisse, Karte Kalksteine, und in ihrem Aussehen Mittel-Sumatras Sumatra Kalke mich es Befragen mittheilt, dolomitische Theil zum Kalken eine Versteinerungen lassen, vorkommen jenes rotlien Gesteins bei Kalui Unsicherheit, welche Kalksteine selben vom gefunden. Wegen der Kalke auf PORRO 15 nordnordwestlich oft stark zerfressen obercarbonischen anstehend OST-SUMATRA. ähnliche Dr. der Nachbarschaft graue UND NORD- SO Kilometer Herr der Oberfläche an VON etwa gelegenen in er auch GEOLOGIE der der Kalke von mir mittleren W ampu (zu unzweideutig hervor, dass die und auch zurückgelegten vergleichen die alten Gesteine ZUR 16 nicht nur ihm im ulu Bereich thal bei king den M a r der Meter und Lan git sah Jahre chen auf und 1881 der rothe eine seiner Linie Kalke Strande des auffallend dort sah, nur Westlich lichen sche und 1) Sehr springen mustern von mit und der altem e 1i n- auf sowie Thal des ungefähr über dem Meere r 1 )- Tongging welchen Ansicht 900 des A d i Südabhang und HÄGEN im Kärt- beigegebenen Tafel durch gestellte Thonschiefer 930—950 S. (9, Meter Meeres- 86) bei Negori sind auch Aushöhlungen die Steine S. (9, entstandenen am mit die 90), eigenthiimlich regelmässigen, Erosion des L o ng von Gebirges sämmtlich Geschiebe Thonschiefer in er durch Löchern. man sowohl Warn in den Kupras pu neben Gerollen auffinden. n-Gfebirges zahlreichen zufliessen, von (18, S. 44) hat wenig- Meter und Kalk archaei- auch zwischen etwa 1600 zwischen dem a sein. VOEZ zu Gneiss wird 11 s u w a vorhanden wahrscheinlich des etwa in zwischen steil Vermuthlich Pengambattan Nordabhang 8 hat, BRENNER h Wege, der B Nordufer des Tobasees scheinen im eigent- Geschiebe stens u c Meter in in rundlichen vom Kern und und auch Gugun (650 Meter), am demselben an hier oder Gesteine 1600 1 u Gebirge und Sandsteine Kalke Auswitterung b a aus Wampu- dann im an, Wen Abhandlung Sees. den im t o bezeichnet fand sondern (670 Meter), des Tobasees ich 58) Kupras glaubte, Orten von K gemacht quarzitische höhe. bei Nordufer am diesen 1200 S. (18, bei Wir treffen sie im Amberiti und VOLZ Funden müssen zu westlich Hochfläche zwischen Auch g W. etwa 600 Meter zu (275 Meter Meereshöhe), bei u n bei Meereshöhe Surat wie treten, zwischen Lungala auf im u n OST-SUMATRA. Gebirges bis Gebirges selbst. i t UND gewordenen Meter), Wegen NORD- des schliessen des (500 Lau Tage zu bekannt Lingga VON Nordabfall am Meereshöhe den GEOLOGIE dem bei (vgl. K o to Meereshöhe, Flüssen, Del. Si welche ba jak aufmerksamem S. s a ng in am ent- Durch- 10, oben) auch solche ZUR in einem Del im bei GEOLOGIE den Lau Meter wattan i'öllen ihres Meereshöhe) solche scheinlich nicht langt ergiessenden entspringt, von Ausläufern und Vorkommens also dem Longsuneben Ge- haben nicht direkt ihren an in zum dass sie wahr- Beschaffenheit, sondern stammen, des Geschiebe Conglomeraten, aus auch in letzterem Die gesammelt. als der Bache, Pengambattan von Flüsschen, 17 OST-SUMATRA. sekun- von Orte dem von Fundort jetzigen ge- sind. gebiete des Wampu Quelle halb geachtet p u und und habe, nicht wieder s WERVEKE VAN He si tan Stellen die Natur Schiefer Oberlauf am oder hervorzutreten; über- Geschiebe und Granit das und alte Quellgebiet haben wenigstens Sekundur Granit von und scheint im unter- und der den seiner zu berührt Dagegen und ich im Geschiebe oberhalb krystallinische aufgefallen. bis Fluss- ich obwohl denn, Mündung auf im scheinen Belinking immer Gebirge Be si tan Dr. bei mir sind seiner vielen an Granit fehlen ; von dabei ihnen und zu Wasserfalles krystallinische Herr a m verfolgt des unter W Schiefer sozusagen schritten lm sich und G rösse Krystallinische dus '), Lagerstätte primären UNn vorbeifliessenden, Granit eine därer Luhun herkommenden von 4 heil NORD- Punkurukon eng Tongging (1400 VON besar Granitporphyr und ge- sammelt; doch traten diese sehr stark zurück gegenüber den H Schieben Gesteinen a Quarzit, Thonschiefer und Grauwacken- artigen von 2 ). D MILCII (20, er hinzu, „dass S. beschreibt 71) es das vielleicht besser ranitit bezeichnet werden könnte." E 8 (übrigens ® ) an vielen andern mir M enn HAGEN ustenebene ru auch das von auf (5, Doli Titanit zur S. sehr Ansicht zu Ich und möchte schicken Serdan einem Irrthum, als gepresster, ein g Granitgneiss, quarzarmer letzteren welches grosser fügt Ilornblende- Bezeichnung W. Herr die Güte hatte, den bestehe seine einen dieser reichen) Gesteins, 2) angiebt, und Gestein als VOLZ Vorzug geben. Theil des Bodens der alluvialen ans verwittertem Vermuthung, Granit Granit, müsse 2 so deshalb 18 ZUR Jüngere der masse welche in GEOLOGIE VON Sedimente, welche vulkanischen demnach NORD- Gesteine Menge OST-SUMA.TRA. der vor vulkanisches untergeordneter UND Absatz zum Material De Ii Tuwa im Osten halb Einmündung des Kertuken breitet; sie erstrecken Sie Diamantkap. sind theils noch es unterlagernde, der und sind Orten traf Wam pu Braunkohlen birges" Ob den irgendwo Deli häufig findet, Anlass Braunkohlen 1) oberen Besitan. äuf Batang eines einer linken Ausseben zu sah in a sich Mentuch entbehrt auch einschliessen, auf Kohlenschiefer alten und und und ein am und Schiefergedie Mergel, bei man — Namu die -Breccien, welche man in nannte meria Offenbar Begründung. und am Wege aus dem POTI von dem Lepan, welchen oberen der von Kwala den haben meistens aus Vorbergen so Lepan und dem Deli man auf Maatschappij Sekundur Quellgebiet Serangan überschreitet, Eocaen-Kohlen. trassähnlichen gegeben. Herr welche — der zwischen welche Ansiedelung Batang ein- Bohorok von des hier pu in der Nahe Flussbett einem Annahme Stücke, zeigte welche welche a m Thone Bimssteintuffe jener Nebenflusses des von W Mergel, bestehenden Sande, verlassenen nach zum möchte, in ziemlich steiler Schichten- der finden Die Serangan Sekundur Ich Sungei Magneteisen und am südwestlich vorhanden sein, Quarz das sind. bek all Namen in auch Terrainfalten „in Ausschlämmprodukte die so viel Erdharz Bimssteinconglomeraten er bis konkordant gefunden, miocaene halten unter Tuffen in mir auf die miocaen stellung, ver- angesprochen, Mergeln, Sandsteinen Fossilien Auch abgelagert für ich nordwärts den recht hinweisen, er '), unter- im Westen sehr als Miocaen in und zuweilen Sukaranda. von Wampu gefaltete Miocaen, in wechseln- hat ff) Thonen mioeaenes Alter mir 13 und mehreren an Vorlande bedecken. da zwischen gelagert nur jüngere, pliocaene Bildungen, welche das S. (7, oder im sind dem da von werden theils Tlieil stark zum Mächtigkeit FENNEMA sich und gelangt sind, nicht gar enthalten, zwischen der Bildung der Haupt- des dem Wege stammen nach Sg. Minj ak, von Kwala sollten, hatten ZUR (bezw. bei GEOLOGIE dem scheinend VON Ladi) Kampong horizontal UND NORD- ferner hervortreten, Sandsteine, gelagerte 19 OST-SUMATRA. welche an- für ich Jüngstes Tertiär (Pliocaen) ansprechen möchte, gleich hinter der Administrateur-Wohnung den von PENNBMA von mehreren Hochfläche auch und zwischen oberhalb bun; an merat hervor. Die wo T x und kawar I n die T o 1u u der c das an dann auf der Bataker h und am sie Lau u 1u c h , des unter K up ras Sina- Del. Andesit-Conglo- Gesteine ältere b Pfadenach Nordseite treten auf b 1 ), in oder a s e mit zuerst scheinen Gebirge da, beginnt wie oder, der bei des ein sich Warn elleicht uiassigem pu einen Während Auch an stehen am die der älteren (einen 61Ue von an von alten der Südseite Pyroxen-Andesit Trachyt Schiefer eigentümliche, Kern hat ganz. So des Warn pu bei Einmündung Breccien dass zu pu sein ; (9, S. 55) durchbro- über eine grössere Fläche decken- oder EASTON Wam dem bereits BRENNER das überlagert wird, des Kertuken näher unten Quarztrachyt an, Eruptionskanal) Quarztrachyt mantelförmig beobachtet, Augitandesit scheinbar Wasserfalles von Tong- entstanden zuerst Quarzit bei mittleren Augitandesite grossen anscheinend Tuffe WING etc., die Quarztrachyt urtig ausgebreitet. schriebene Gesteine (vgl. Tafel II), chtet, nördlich von entweder mit auflagern, Lavamassen geförderten hier Nähe chen und en Sandsteinen weiter fehlen blinking e, auf eine feine Breccie Augitandesit. trachytisclie wenigstens e Stelle direkt am g Wesentlich AD ich Ortes auf Grauwacken-artigen waren Vl b a in anstehen. • gg Siug m t o Tun g a mu begegnete K südlich Miocaenvorkommnissen der jungvulkanischen sich Quarztrachyt hat N letzteren letzterer Reihe sie ° n des Laut am bei Gesteinen sowie Bekalla, erwähnten Wasserläufen Aehnlichen in umgeben, des Tobasees, älteste der (12, ebenso S. 440 so jüngeren u. 444). bei bedie von am Ade- Eruptiv- 20 ZUR Lau Makkam, der Pfad thal GKOLOGIfc An gang-oder noch Stellen in den piring (obercarbonischen) Kampong die im Bett oben s. den. S. Da der 18) desit als ein den im liegt dem des Bild der Sie über HAGEN Laterit). mehrfach aus Die 337 blau ff Rapilli herstammend, die hat, mit benachbarten von an Vulkanischen an 2) auf aber die er theils noch Hess nennt giebt boto a diesen j u 100 Fuss Ursprungs ist den Reisen eingerissenen so ziemlich schon und Vertiefungen tief also theils bis Pisu- Osten bis Q hinaus, sowie Huta Kampong dicken gutes Bimsstein- Del. nach und Thon schwarzgefärbten einer weiten aufwärts des und B sowohl ein Gestein, Andesit, Basalt »aus auf- anzusehen. trassartige Fusse am auch bei wer- Aussehen ganzen IV Kota thätigen, sich Mergeln, herrschen zwischen Kota Baju ihm scheint dem Quarztrachytan- der Tafel trachytisches rotb, bei Quarztrachyt entspre- Benua) S. 5, im Nam- beobachtet diesen und Kota ursprünglichen über g so (Mentuch, und dem Lage grösseren Bimssteinbrocken aufgebaut ausgefüllt haben. Dies schiedentlich und Hochebene selbst, Flusses Hochfläche) Bij Nähe und auch auf Tanduk dessen durchquert und den S. (4, lebhaft lichen, 1 Tjimkempass und erwähnt Asche Del. nahe tertiären Wam p ufalies sich Lau auf, jüngeres Eruptivgestein flachwelligen des (oder den und in erwähnten (Fig. oberen Liang ähnlichem insbesondere als erstrecken Quelle zur Pisu vorher im jüngsten Eruptivbildungen von nahe, es Hochfläche von tujje. späteren, grossen Wamputhal Bataker Kalk der Schichtenstellung Gesteine aequivalentes, Oberhalb und unter konnte, chendes, von steiler Orten oberhalb dort vorbeifliessenden in das Fluss- karang Gesteinen Oberbekalla Gegend nirgends finden 1) des ich Amberiti in wo grober Quarztrachytandesit älteren Lau Ladi da, 2, b.). ein Oberlauf des im Sinabun, anderen an tritt kuppenartig Del. vom unten E (siehe anderen OST-SUMATItA. UND nach Batu Gugun und durchquert, Wamputlial NORD- südwestlieh Nari von VON zu waju bröck- (offenbar Tobasee vulkanischer sein, welche, erloschenen Vulkanen Gebirgsspalten verebnet nach dem Tobasee ver- Erosionsthälern konstatieren. Alles in dieser Bergkette und ZUR gewiss Ihre Mächtigkeit bis der Flüsse 80 im die Auch am gleichen ders (U Thätigkeit, Tuffen zwischen S. »den südlich Bänke über diluvialen I°n miocaenen Fuss des Turangi der aus Offenbar stärksten vul- begegnet beson- so in nämlich 1 „dicke, ) Quarz beobachtet und und Tobavulkans" sich den man Turangi. FENNEMA mit viel alten verbreiten vorher nirgends Tage. zu nördlich, Mergel grossen Canons der von Namuntjing Bimsstein den Gegend betroffen wurde. und weiter von von dem in anscheinend Gebirges Tungan noch sogar direkt horizontale niei des denn Conglomeraten (bzw. Breccien), Namu kat 14) Gegend und — die Zeit welcher die Nordabhang Süden. im Norden und dem Erstreckung in nach eingeschnittenen abgesehen — Tuffe von beträchtliche; M akkam grösserer dieser weithin Sinabun tritt 21 OST-SUMATRA. noch tiefer D. Lau am Bildung recht dem UND aus noch Süden Unterlage kanischen Orte und in NORD- eine zwischen erwähnten Stelle fällt ist Meter su-Pisu die VON letzterem von °ft Pi GEOLOGIE die Tuffe der feste, Glimsie als gedeutet. und Conglo- über den südlichen Theil der Tabaks-Unternehmungen merate "VT O am uud h Hkor noch U und weiter Meter c ui — wie mgebuD a8S S' £• Nach 6 so ' ® er 2) der Dacit-Tuff' " hierher V ° D Hier in Ober-Deli Kampong Meere) und Bulu 8 ) fand *n hreibweise wurde en von MlLCU rJlngga im kern hauar — (etwa undnament- auch deutlich bewegtem Wasser abgesetzt (vgl. Fig. 2, Granit c Tj hervortretend Strasse, welche cben V °n hin. dem Felsen von der an habe "^ zwischen mächtigen de Osten bis nach Oberbekalla Bimssteintuffe, verknüpft mit Breccien und über dem geschichtet, fanden nach assähnliche onglomeraten, Tuntungan ulu vonder vergebens gesucht, Oberländern FENNEMA; (2 °' S ' gehört, 70) wie von gleich Bet obwohl Namuntju noch i-E sta te Pflanzer und Bodagei beachriebene unten an erzählt Asahan der Karte. »Biotit-Hornblende- näher ausgeführt wird, 22 ZUR GEOLOGIK Meter (380 nach und Deli S. 3, über Kota flusses gelegen, im ich Betaniflusses des erwähnt Gulasar von OST-SOMATRA. und mit „Sandsteinfels 336 337 u. meria, Bintang im Serdang S. (4, Thal des Boaia- mannshoch überge- ausschliesslich kopfgrosser Rollsteine," vul- Ursprungs'). Zwischen sowie UNI) längs HAGEN Baju und Decke kanischen Meere) läuft. auch 51) zwischen lagerter dem Tuwa NORD- VON den Kampongs Namu im Thal des Bereich der meria Rubek Sungei und und bei Rambung Bengkawan traf Oberbekalla Tabaks-Unternehmung später dieselben Bimssteiutuffe und feine bis grobe Breccien und Conglomerate Bimsstein von guaku hauen war von quer eines kleinen Höhle in Höhe lang sein. ein Trass Aus der Felsen »Sehr Tuffe 2) etwas waren und in Meter in einer die fusslange ähnlichen, aber zum kleineren Dimensiohen an. geräumige bei einer Breite 50—80 an sodass wie S. 51). Sandmasse giebt, wohl bei Atep Man nur mit vorste- Innere mit ein nur ein- einzu- eingesprengten gefärbte Gesteinsbrocken, (3, Meter bewegte auf das Stücke weichen Bimssteins HAGEN man Seiten wand in Ende am Bimssteinsand, breiartige auseinanderblätterten" Nord-Celebes, wohl Tuffes blauschwarz welche ziemlich Auf- Tabaks- neuen thorartigen Oeffnung längs Lun- dem waren, mochte thalabwärts, -Conglomerate beziehen in ). Sie anstehenden Beschreibungen, Auch traf ich Vorsicht ziegelroth und Druck geringsten ähnliche häufig und Krystallen 2 gelegt eine durchtränkter konnte, ohne dringen 1) i —6 langsam des auf grossen Wasser grössten henden Urwald gestossen etwa Schlammstrom, der den durch bei einer oder der Nähe Kampong Ankunft Anlage In an. kleinen meiner vor welche zwecks von mit dem von Wasserlaufes clem und kurz man Wegen, pflanzung sich und Bengkawan andesitischen anstehend trachytischen Eruptivgesteinen von sowie wird die beim diese und auf die Bimsstein- können. und zwar Augitandesit gehörigen (Zu vgl. 23, S. in der Minahassa, Tuffen eine 257—258). Höhlo von ZUR sinken. Vielleicht Höhle der ihn man nenden und den NORD- böser unci die durchtränkten halben auf der ebenerwähnten Geister studieren wo die Bestandtheile sichtbar werden, sondern um bandelt. Für stückchen Abfall des Kola auch beiiti eine Ko ta W Recht ■stein-rIuffe V°i,z (ll) ) hat, meiner Beobachter thal von bei nimmt Alter der Bel in an. a m besonders gut vielen an Stellen, man im die Bimsstein- hier da und Norden begegnet, am zwischen und welche K up ras und Auswaschungsbecken erfüllen, p längs u Batu Ansicht die il Fusse des A von aus m- ver- Ober- bilden. die nach, FENNEMA Bims- diluvial bezeichnet; auch ältesten Vulkane Sumatras Unwillkürlich der Pfades Kalkgeschieben am m um als des mit Terrasse für primäre Ablagerung, zwischen hier Begehung king der insbesondere Gebirge -Conglomerate 108) diluviales an geführte Abschwemmmassen Tungan langgestreckte und g. eine anderem boto, bon-Kalk aufgebauten Mit em unter des allent- man gerade so von verbreitet die unterla- weit um ich die breiteren Thal nach nnscht, au Jem und halten, welchen zerrissenen buluch iu nicht Namu der ohne dass anstehende Tuff bänke möchte Sande und wild welche dass hin, Tuffes hierher Gebirges, Turangi dem solche sein rasches Beweglichkeit grosse darauf sich sekundär und vermuthen. Hochfläche des in besitzen, des Bimssteintuffes, verhüllen, es Höhle Ober-Bekalla deuten gernden Sedimente in in Höhle kann, der Tuffsandmassen, Bataker in die Schwierigkeit, Furcht, welche die umwoh- Betreten immerhin Wasser 23 OST-SUMATRA. der aus grosse Die leichte Erodierbarkeit Zerfallen UND dem Einsinken in den Schlamm, aus dem vor Sitz sich die betritt, Bataker sie VON erklärt gelangen, zu wenn GEOLOGIE drängt sich Wege durch das Wam aufwärts und durch das dem p von u- so vielen Thälern und Schluchten durchfurchte Gebirge zwischen und Kota buluch westlich vom Sinabun, 24 ZUR, die wo und vulkanischen erst Thäler den an Gesteine in ihrer erreichte. die Gesteinen Abweichungen lassen. und Sibaiak und sich HAGEN 1) Er (2, auf 1881 quollen hat ff) und Belten nur dicke, beständig in und erheben dahinter der Album als Sibajak er ist den Reise D Jahre 1883 De Ii) beide Tobasee alseinen e aus Sinabun 1. weisse ein Rauchwolken isolierter Solfatarenthä- weit empor. Vulkane Er nämlichen Ansicht als mit aus in ist in der aus stets fast der Kegel, steht. Südseite tra- schlank »hohen, war Ziemlich sichtbar. gut Bergkette war keiner dem Der Wolken unterhalb zur 3 oben auf der der Dolok der mit Deli- Feilberg'schen gelegene bezeichnet; meisten am die Singalang-Siturituri-Tongging aus,welche HAGEN Ansicht sah HAGEN von Tiga radja Von (4. S. 373 am ihrem tendes Schwefelband herab. und zweiten 4), Reise nach beigegebenes nordöstlichen Fusso Gipfel Rauch S. war zog nur sich am ein aber in Route (vgl. ist ihres Verbindung weiter östlich Gipfeln ura- Spitze Bereitung Gunung Balerang seinen im kegelförmigen von Dies bereits Perne gesehen. der Berg" Vulkane. Zahl meistens und beiden dieser dem der Gipfel Spitze; Deli-Serdang -Dolok grosser weithin sichtbare Rauch- Snabung photographiert." der thätiger Conglomeraten - der Zustande einen nach wählte, nicht sichtbar. Auf seiner 1881 aus »auf springende Paribuan von — liegenden Gunung ist von Augen liefert, angehörig Zusammensetzung gewisse Simanabun, der allen Battas der Hochebene den Schwefel Schiesspulvers Verbreitung noch Kegelbergen ihrer Ost- im Sinabun mit abgestumpfter schleiert die ihr Maximum Theil zum fortdauernd ersten Del. heutigen waren, als weiter so die Vulkane auf noch auch 143 den beschreibt Vulkan S. die älteren (siehe AnsichtS. 4und Tafel III), welche beide seiner die der neuesten Zeit von So bestehen tigkeit befinden, die in ihrer Schwefelfelder ausgedehnte dass den Bimssteintuffen und von erkennen Del. in auf, erfüllen Gegend mit der Förderung der Hochebene die Höben vorhanden verschiedener, aufbauen, den Aschenmassen als jünger welche sich in Form über dem Plateau Jahre schon und die Thäler nur Gedanke und offenbar Tuffe OST-SUMATRA. auf dieser Bimsstein- Produkte Vulkane, 0 der in meist und Abhängen Scheinbar angetroffenen gen Gebilde Thätigkeit UNI) NORU- Hauptsache gewaltigen sind VON hervortreten, vulkanische der GEOLOGIE von dem Tobasee im Panorama der Bergkette des Pis u-Pisu-Berges breites, Sinabun zu goldgelb leuch- bemerken. ZUR massen entwickeln, Gesteinen tuffe GEOLOGIK '), die der jenen von Norden (vgl. zahlreichen S. 4, Hochfläche der 874 südlich 25 OST-STJMATRA. Berge ohne Tafel IY) dass erloschene Baros der sich im erloschene ganz Augit- Quarztrachyt auf von der im Osten der anscheinend gelegene, vorwiegend sicher umgekehrt über einem Sockel Sibajak vom jetzt oder baut während 375), Bimsstein- bis es wohl Auswürflingen u. die an Andererseits gelegene, auf 2 (Fig. UND letztere bedecken werden. Tobasees aus auch längst ob sie bedeckt des Fuss anstossen, wäre, Pisu-Pisu Andesit dem an NORI)- jüngeren, vorzugsweise andesitischen aus Hochfläche nachgewiesen VON Hornblende-Andesit aus gebildet wird(siehe unten E 4). Die anderen zahlreichen Kegel- berge der im Osten Simapak, Pin tu Rande am der — Semati, Liang, Tenaro, Merija, Hochfläche gleichfalls scharf gezeichnet inselartig die — Norden und aus den Tuff- und Conglomeratmassen emporsteigen, haben ebenso wie die weniger auffällig und deshalb wohl Pertjinaran, sich mitten nähere 4Y. der besuchte, aber der ethnographischen konnte als leiden zÜ 0 Nach FENNEMA Sibajak lang \°, hatte und und S. U- nördlichen Serdangs bewiesen, gemeinen 2) VOLZ 2), Toba Berge; nähere und des scheidet, leider nicht marschierte am die keine mir den Tobasee Gegend EASTON, und Wetter Auch von ihm die auch der der Singa- Hochebenen des Küstenebene Delis und mitgebrachten Gestein bestehen Mittheilung HAGENS grossen der Veröffent- 117) 10, S. die seinen der Zeit widmen vielleicht fehlen. von trachytischem noch verschiedenen welche Karo-Gebietes bestehe, wie aus WING Angaben GebirgBgruppe, Del. Kutu, welche bisher Hälfte Andesit, ebenso aus Ossär, unter schlechtem seinen bei vor der die noch die »durchgängig Fassung in (Bemerkung der Sinabun andere 1 dazu hat ), nicht erodirten erfahren. Durchforschung auch s Si Del. erheben, Wochen einige Studien ich, und Daling Hochfläche welcher stärker Vulkanberge Untersuchung geologische Voi.z, älteren Del. in offenbar geformten, (Andesit)", Gesteinsproben ist in dieser all- ausreichend. 5ten Februar 1898 von Buluhauar ab und kam 26 ZUR GEOLOGIE Heilungen (18, S. fach auch Angaben hier 54 fF. besprochenen geologischen ger mehr auf auf dem der 167 Da diese fF.) mehr- auch sehr schon sind, als der Revision den aus sie selbstverständals begründet mancherlei und und bedürftigen den früheren und bestehen viel- Verhältnisse machen, zwischen VOLZ Angaben weni- entsprungen darauf welche von und beruhen, können Karten sprüchen hervor, 162 fF. orographischen der meistens geht Behauptungen 19, S. OST-SUMATRA. die tektonisclien Verhältnisse der Anspruch Dies UND Gegend gemacht. Studium gelten. und über Deutung keinerlei NORD- Beobachtungen topographischen lich VON nicht zu Wider- späteren etwa darauf zurückzuführen sind, dass den späteren Ausführungen weitere Beobachtungen in der Zwischenzeit von anderen der welche zeichnet und etc. in W. dann 54 ff. der bis bisher und VOLZ auf die S. (18, 19, hat 55 Brüche die als man in noch darüber und „typischer Bajonett- in Wirklichkeit Sprünge auf zu kurze noch und Abbrüche VERBEEK vermuthet 12) Spalten, seinen Karten „Längsspalte", „Quer- früher nur in 162) ff) bestätigen bisher wenige, S. zahlreichen 11 und (10, VOLZ von Mittheilung „Seitenspalte," Tobassee, EASTON eine zahlreichen Besprechung auch weder denn lägen; worden. der S. Grunde zu Gebiet charakterisirt, den um WING sind (18, gesehen; rings und Existenz „Hauptspalte", bruch" nichts die Geologen, VOLZ spalte", das war hätten, besucht gebracht Von jener Gegend S. (4, hatten können 398) und glaubte, Erstreckung hin nachgewiesene Verwerfungen hauptsächlich Phantasiegebilde, und am 15ten weilte ich am hat es Februar demnach gelangte 19ten Bataker; hier in am Mai später wieder im der That am 27ten April war ich Tage auf 1898 Buluhauar, mehr als für Java Tjimkempaaae vorbei (17, S. 423 10 ganzen weit nach der Kupraa verbrachte dann noch 2 Hochfläche Tage und demnach und am 11. 482), der vor- Tobasee; erreichte auf dem Rückweg 23 Tage im in Oberbekalla. Gebiete der ZUR Ausspruch Spalten nur bleiben als von VOLZ von Felde lm GEOLOGIE »Es Bruchspalten reiche ist zweifellos, Sprünge nichts Worte falls kann (19, S. ich 168 bilden früheren Eängsspalte Was gebunden den aus der Bat alter das Vorland sche lich jüngeren die weiterhin nachweislich Aber viel S. 54 auch noch zahl- ihren ich Verlauf die beiden streichen. Jeden- sondern eine gewisse Abhängigbefreunden, als ff), dass sie an eine mit grosse auf 1000 der deren sind. Wie Abfall Süden, Aussenseite wirk- VERBEEK sind auch so des Tertiärsedimenten gegen wo durch dort, auf geologi- dass der ist, im besonders der den Beobachtungen an kann, Gebirges und den die älteren Gesteine hervortreten, nach den zahlreichen Petroleum mehr als 8—400 an eher wie weiter an Vorlande, über aufstellt: welche VOLZ zuletzt eine und worden unter Bohrungen Eegel mindestens liebsten diese werden ist wesentlich im Besprechung Süden Vulkanreihe Hochfläche wo der deshalb hat, dass nämlich die Vulkan- Untersuchungen da, stimme würde geologischen Eruptivbildungen geführten liegen. (18, bisherigen ähnlicher Abbrüche suchen am es beträchtlichen über aber kann sind. FENNEMA angestellt hier dass geschlossen ein genauere nnd zu Bau wie Auffassung, zeigt, Ansicht im auch jene Gegend Behauptung nur keine und Bruchgebieten von seiner der Sumatra Aulkanzone keit „Näheres" mit die sind, bekannt;" ich Schluss am 57) 167) entwickelt u. in gruppen mich dass recht und Norden im vorhanden und er S. (18, dass Näheres „noch" wenn Man gemacht." „Diese sie Versuch, bezeichnen, wird, durchzogen bei, Berechtigung: der vielleicht Theil zum vollkommen ist und nicht wahrscheinlich Verwerfungen seiner ist nachzuweisen, sehr seine (13, S. 89) 27 OST-SUMATRA. UNI) NORD- hypothetisch, mehreren, VOLZ VON Meter zu Meter, tief Aussenseite urtheilen, in aus- der manchen Stellen an unter des hier der Oberfläche Gebirges dürften 28 ZUR GEOLOGIE sich die Verhältnisse wie W. hier natürlich VOLZ dies nur besonders ganz stellt werden, dacht Dass sehr O b e r L - a n k g mit flusses Meter im hatte där ll auf, von und im Fluss Ober-De Ii 400 im nahe beim ein der starker auf man aus dem an 1898 Korallen und t a n i- demselben T j imkern- (also nach in etwa Schwefel- Nachbarschaft auf 69° C. von bestimmte, Mittellauf des Sekun- am nordnordwestlich von Bo- hier auf einem mit zahl- demselben Mergel Steilgehänge das neben dem Fluss ist. Während gelegen und Schieferthone des Plateau's kleinen, das Plateau auf der Nordseite der oben e Quellen, deren Temperatur Durchmesser, über B von nord- bedeckten, kreisförmigen Plateau Sandsteine, dem die Boden Kilometer Meter (etwas von Passhöhe warme dem Pfad vom Geruch in musste. heissen von an seitlich Abstieg und 9, S. 33) Oberlauf des theils unter April 50 Meter tertiäre Nebenflusse ge- mehrfach solche und 278 welche fiel dem aus Austritt 20 tritt einem von mir Meter etwa ungefähr stehen, in S. (8, seihst Nepenthes-Pflanzen etwa festge- nicht Quellen hervor- lieisse in k, beobachtet. Sie entspringen reichen wohl XII. Kota-Passe schliessen bereits be sar, o r o dem grössere Zahl ich Aufnahme der Hochfläche BRENNER und 550 ihrem an am Flusse Schwefelquellen ich tropischen Zeit kann Urwald inniger Beziehung stehen, ist kennt Rande Meereshöhe) wasserstoff' welchen in Tjimkem-Passe)am vom etwa Eine auf Man nach Tage treten, 950 genaue, absehbarer Schwefelgeruch, theils passe t a Oberbekalla westlich im gestalten, Näheres hält. geologische in Spalten, So erwähnt Quellen eine welche wahrscheinlich. Quellen. zu durch einfach so wahrscheinlich jenen Abbruchen zu OST-SDMATRA. kaum ganzen für UNI) kann. mehrere treten, im NORD- zeitraubende an werden VON an- und besonders begrenzenden (S. 10) erwähnte Kalk mit Einschlüssen Crinoiden hervor. Das Plateau selbst und ZUR der einem den an Unter den 2 der sich S wicklung welchen einen westlich Spaltensystems beissen einem v on an Batu Bed u und ferner Auch durch tertiären 12), Die Dr. Sedimenten den zuletzt von 10 Geologen am und nämlich Simpang und drei südlich dem Stellen der Koninkl. aufgefunden Oberlauf eine Nord- südöstlich da genannten den ähnlichen an zwischen Kilometer WERVEKE nordnord- Quellbezirk, Oberlauf des der Mitte von des Verwerfung den wor- hier Besitan zwischen Orinoidenkalk festgelegt (vgl. oben, allem Anschein identisch Spalte am ergrün- zu weiter im kan und streichenden so Stellen Simpang Quellen VAN entsteigen anscheinend von erwähnten Jahren heissen welche Quellen eines Petroleum-Maatschappij wurde Herrn in etwa Meter. einer sodann an Kohlensäureent- nicht oder hatte Meter,, bei war des lang, besar; besprochenen S- eben sie in den letzten Nederlandschen 100 verschiedenen Nebenflusse Se kun dur den. 3 deutliche besitzt, Spalte dem von kir i selbst sind das 20 etwa von flachen Kegels Vorhandensein Auftreten das Quellen nordwesten aa für streichenden eines dieses Verwerfungsspalte hier bedeckt; welche ich zählte, Spitze Basis etwa war, dieselbe spricht eine wird Grössenverhältnissen. der an Die auch einer Quellen und Durchmesser der an Verlauf doch die desselben Kalk-Stalaktiten man heissen Quellen, grössere, beobachten zu die 12 Abfall Kalksinter von Formen 29 OST-SUMATRA. erblickt Tage treten. zu grössten, den; gewendete Absatz Felswänden Quellen Ob hin ungefähr Sinterkegels bei NORD- mannigfaltigsten befanden UND VON mächtigen steilen den in Fluss den gegen von GF.OLOGIE nach mit der an den lieissen ist. oder das Spaltensystem würde im allgemeinen dem Abbruch der westwärts im Gebirge auftretenden, älteren Schichten geren gegen die im östlichen Bildungen entsprechen und Vorlande gelegenen, jün- etwa zusammenfallen mit 30 7.VR einer des längs tuken GEOLOGIK bis W nach a m und die zugleich in dass auf hin im der vulkanische fehlen, wenigstens keine II. 42 In (S. dem der mit kleinen her Nähe der Lithothamnien hellen der bei Stelle, S. (s. schend aus stark von grünlicher Brauneisen Der und wo der Quarz führen schon mit mit von sich finden dunkele Kalk von von Granitit. zersetzt Korn in ist, dem zeigt Auge er vorherr- bestehenden blossem an Seite, Bruchstücken von stark der oben Geschieben Feldspath Ge- erkennbare 6 Millimeter breit, umrandete, sechsseitige Blättchen bräunlicher Quarz und neben Gerölle (γ). zufällt, graue Breccien ziemlich scharf bildet vollkommen der linken von gleichmässigem oder gegen gelegenen unterhalb besar Biotitkrystalle, darunter einzelne zwar westlich des bemerkt, Eruptivgesteinen 11) ansteht, auch steinsgewebe zahlreiche, und hier anscheinend welcher kaölinisirtem ziemlich Grenze jenem Gebiete kommenden Quellen und Granit mittlerem würde Gebilde Granitporphyr Sekundur Thonschiefer Obwohl doch und heissen Conglomeraten dunkelem dieser Er- GESTEINSBESCHREIBUNG. Nebentiuss, dem im Ker- au 44). Granit erwähnten 28) Westen, in bis aus jungen von SPEZIELLE A. der In die gleich hin L Fortsetzung ganzen sei doch Bildungen viele Gerölle S. unten Linie. jungvulkanischen Erstreckungen Flüsse (vgl. und grossen des Mündung gezogenen bezeichnen; grössere Hochlande der von OST-SUMATRA. ihrer nordwestlichen Verbreitungsgebietes Nordosten pu UNI) NORD- Bohorok streckung Linie VON Farbe, theilweise in Chlorit, umgewandelt. eckigkörnige Massen, welche unregel- mässig das Gestein durchziehen, die Zwischenräume zwischen dem Feldspath und den Biotitkrystallen erfüllend. Auf der ZUR Oberfläche artig der tritt ist Kleine verwachsen weiter oberhalb besar (Kwala es welche und bis scheinlich, aus dem Nach fand seiner Albit Besitan von 13 des Granitgebiet wie am von ein e k der vorher des weiter d u n Geschiebe sich nur sind, ist u r von sagen, stammt, Se kun dur worden Oberlauf Mündung Kilometer lässt a deuten. zwischen seiner Besitan Kwai gefunden ebenso ich Fundstelle Flussgebiet es als gelegenen Einmündung des S jetzt nicht dass ich der etwa da in letzterem selbst oberhalb gesehiebe bildet mit den Quarzkörnern im zwar Sekundur), dem aus und wasserhelle, ebenfalls lamellar und gelegen) und westlich Granitporphyr. dass netz- polysynthetisch er 10 Kilometer südlich (etwa die Arubai ln ist sind, möchte unterhalb mas schmaler, hervor. Theil kleineren zum zusammengesetzte Feldspäthe, Dukit Form Orthoklas vorwiegend aufgebauter Plagioklas. Viel in er 31 OST-SUMATIU. gut entwickelte Krystalle, oft durchsetzt Albitlamellen; mosaikartig UND deutlich Rippen Feldspath zuweilen NORD- VON Geschiebe verbundener Der dann GEOIiOGIE und, Granites wahr- erwähnte Granitit Sekundur be sar herkommt. Oas Gestein ist deutlich grauen uud Grundmasse, Quarz °A dunkele In einer porphyrisch. der unterscheiden seitig begrenzte, braun in mit blossem man bis 5 kann, liegen Biotit feinkörnigen Auge Feldspath mm grosse, sechs- krystalle, helle, zuweilen umrandete, meist ebenflächig begrenzte Orthoklase, 10 mm outwickelt, blende, Körner krystalle Theil zum als Karlsbader ferner stark zersetzte, braune Prismen bis von Unter und lang 7 (co umgewandelt erkennt Beibehaltung P. oo sind, Pi) dass 3 dick, mm von und Hornkleinere Quarz. Mikroskop unter und lang hellgrauem dem Begrenzung mm Zwillinge in die man, ihrer dass die Hornblende- scharfen Brauneisen, grösseren prismatischen Chlorit Feldspäthe und Quarz nur zum 32 GEOLOGIK ZUR Theil dem aber im erscheinungen Die einem spärlichen ganzen und Magneteisen Chlorit und Plagioklas besteht als wesentlich und Quarz, Aeltere (praetertiäre) der Theil (zum «malaiischen Ufer des nach Langit der Tobasees Bruch- und bei des Querbruches schend (siehe und grau dunkel, sich häufig. der an und durch Brauneisen, ab und Viele der auf Die aus recht sie traf matt, die Die I). ähnlich. nur Farbe ; am steilgestellte, bei ledergelb am Wege am sehr ich matter ist auch Be- Seidenvorherrhell und erscheint braungelbe Färbung und fein der längs und zwar von beson- Schieferflächen und durch Ausscheidung Eisenkies eingesprengtem bedingt. Quarzadern zu sind und Wampu den Schieferflächen Tafel Zersetzung oft zugehörig). grob und fein gebänderte Varietäten gelb, Aussenseite vorgegangen, sind Karte, VOLZ von Thonschiefer, dunkel, zuweilen und grau offenbar von Brauneisen einander Maritungun geschieferte zeigen unter Schieferfläche schaffenheit ist noch etwas Tongging von sind transversal ders körnigen etc. mittleren am östlich anstehen, Wampuflusse finden besitzen. Schiefer, Quarzite, Formation» welche Thonschiefer (t), glanz sich Produkte sekundäre die Corrosions- einem dem ver- dass u.s.w.) aus zu stark und zugeliören Conglomerate Auf meistens gesellen. B. Die OST-SUMATRA. (Grundmasseneinbuchtungen Orthoklas von TJND Quarzeinsprenglinge häufig Grundmasse Gewebe NORD- die frischeren Orthoklas, zwillingten VON verschiedener her- Dicke häufig. O Thonschiefer sind sehr lassen auch im Dünnschliff unter dem Komponenten, Gesteins, nicht Vergrösseruug zumal gut bei ausgebildet; man kleine sie Mikroskop die einzelnen vorgeschrittener unterscheiden; erkennt dicht erst Zersetzung bei sehr des starker Quarzkörner und ZUR Blättchen ders reichlich südlich schiefer, nach Struktur. Warn sich beson- winzigen von gelblichgrauen bis im Felde und grauen des hier ThonKalkes (N°. 498), zeigen die gleiche sind welche in die Liegenden die ich und gelblichgrauen Pfade am der Nähe und dem Lau Kampong anstehen auch im Amberiti buluch Kampong von von Wen Lungala, Kota Gugun, anstehend 105), insofern, als sie in dem dichten Grundge- u. im dem pufalle, verschieden Kota fand (N°. 500 von bei nahe Thonschiefer, zwischen diesem webe dem bei Etwas noch denen en bei den es Mum i 1 hervortreten lederbraunen boto ist Lagerung besitzen; welche Batu Vom So Belinking, von horizontale e Kaolin, oder 33 OST-SUMATHA. dünnschieferigen Thonschiefern (N°. 492), welche Pusspfad eiyj UNI) Thonschi efernädelch zugesellen. ledergelben, NORD- VON Muskovit von Bimensionen arn GKOLOGIE ganzeu normaler Beschaffenheit auch noch zahl- reiche kleine Quarzkörner eingesprengt enthalten,die imDünnschliffe bereits Bie gebänderten Lagen mit etwas a m ten p f 1n u Lagen Gesteine, deutlich setzung. Qnarz klastisch, Hier M ar i t liegen daueben von Grauwacken-ähnlicher mehr oder auch Zu n 'cht aus von vgl. gleichfalls auch Plagioklas den die andern von aus gröberen in 489 vom den dich- von einem in klastischer von von als Zusammenvon gestreiftem Feldspath Mikrokiin sowie feinkörnigen Binde- Natur ')• WING einem »echten Thonschiefern Bändern eckige Körner weniger gegittertem Beschreibung nur den einzelne Thonschiefer ') un), besitzen aber in Stückchen ®fwdhnt N°. Tobasee, ng dichte weniger regelmässig sich und von u graue, linsenförmig gestalteten, oder vom (Plagioklas) Wittel flach welchen gleiche Beschaffenheit wie die eben erwähnten erweisen und bei mehr 725 u. bei ss e die zuweilen Schichten 724 (N°. Vergrösserung bemerkt werden. Thonschiefer, dünnen, gröberen wechseln W schwacher bei der EASTON Hornfels'" Südseite (10, von S. 162 ff); derselbe Lotung-To mok, des To base es. :; 34 GEOLOGIE ZUII Wieder deltes andere Gestein ein den dem des helle Millimeters ihr durch dicke als Mikroskop mit aus Als dem und Batu vom lichbraun hangenden theils in uni Bänderung Wen Gugun Der Quarzit schend und aus Die von Bindemittel Quarzite gröberes hier auch wie Korn; manche von sowie dem vorwiegend dem muss aus Ein geringer Gestein auf von Infiltrawerden. sind fein- 497), theils letzteren Falle auch gelbdurch wohl Tobasee (N°. 497) und besteht Körnchen gestreiftem stark werden. eine bei 1 von Quarz, Feldspath zersetztem Der vorherr- Ortho- Durchmesser der / 10 Millimeter. Das spär- Natur. Tongging (N°. 726) vorwaltenden Körnchen auf. Sie Liegenden des Kalkes (N°. am von thoniger dem Grau- unter gala). un sichtbar neben rundliche der im im durchschnittlich von erinnern mehr zurücktretenden Brauneisen Amberiti ist eines zurückgeführt kleinen, eckig-rundlichen beträgt Bruchtheile an Quarzite (<l) Tongging Kaolin der 496), wechseln, ist, Amberiti L 481), Thon- und Grauwackenschiefern enthalten Lau am (N°. (N°. Gesteine, Kalk, ausgeschiedenes Mikroklin oder Körnchen liche bei nach r a s p Liegenden zusammengesetzt. den und bei u Dünnschliff Kalkstein welchen auch solche von klas (so im und einem dunkelgrau, il gefärbt streifenförmig neben sich häufig sandsteinartige körnig nur eigenthümlich Einlagerungen in treten K Amberiti einander klastische Bindemitel (N°. 490) bei grobes Korn erweisen deutlich aus meist dunkele, kohlensaurem an Amberiti tion il m um winzigen Quarzkörnchen thonigen von dem Lagen Sie der Pfad gelb gebän- Thonschiefer verhältnissmässig wackenschiefer. Gehalt wo und gran erreicht Batu und ein so Wampufluss dunkelgrauer Kalkmasse bei der Stelle, von OST-SOMATRA. UND NORU- Thonschiefer, Maritungun und VON von Kaolin, haben Quarz von ein etwas erscheinen Thonschiefer ZUR und feinkörnigem von braungefärbtem, Weise siger selbe dem das lich sehr im Maritungun lich mit fach oft Hinsichtlich schliessen beriti Quarz sich auch n, von a uch In k s hier der chenen o v ganz Regel die in und dem sie vorher führen (N • (N . er neben ik die o Gerölle man und Kupras oft deut- Würfel und S. k 1 viel- 32), durchzogen. Zusammensetzung Quarzit dem o recht kleine oben, von Am- Orthoklas und a s k 1 i n) ; von vorherrschenden Körnchen r kleine Auge umgewandelt, (s. vorhanden. von doppelt daneben sind noch Das Bindemittel tritt zurück. trifft zusammen man , und sik und Bel 487 u. 488), zwischen 498 u. 495) Vorkommen bei ihrer gestreiftem P 1 a g i i tblättchen , Auch erwähnten reichlich der einem n Quarzadern Quarziten Zersetzung (Ausscheidung K das- auf die etwas dunklere Thonschiefer Tobasee (N°. 719, 720), zwischen bat Sandstein, welche und bereitet am aber bei Be dichte, zunächst bespro- dunkelgraue Brauneisen) bräun- an, so bei T (N°. 490), inking Lau eben linking (N°. inking Bel mit den von liche Grauivacken-ähnliche Sandsteine (g) ai n da blossem Brauneisen Korngrösse Thonschiefern °der durch von täuschend ähn- zahlreiche Bänderung ziemlich 1i Adern unregelmäs- Gugu zwischen bis stimmen, verzwillingtem Feldspath (M feine M u mit puf lusse ganz wie der an; a o bereits centimeterdicken sie noch bzw. K Wen von jenen überein. Sie enthalten ebenso von in und hier gelblichgrauem Wam antrifft, Eisenkies, werden, durchziehen Muskovitblättchen. hervortretender v°n starke mm Gestein; Quarzit und zahlreich Farbe, 6 durchgreifende Verkieselung erfahren. man liegende 35 OST-SDMATRA. bindemittelarmen Buntsandstein bräunlich- von eine erkennt sieht, vereinzelt UNI) Bis Quarzit. gelbbraune gelblichen leinkörnigen, NORD- dichtem Quarz anscheinend In VON GEOLOGIK und Lungala o n 492 bei gg i n a u. Kup g à), ras Amberiti (N°. 701). Ihr gewisse Schwierigkeiten. 36 ZUR sind Sie GEOLOCJIK nämlich, VON bei NORD- UND olfenbar OST-SUMATRA. dicker den Bankung, At- mosphärilien gegenüber weit widerstandsfähiger als die Thonschiefer und finden sich dem aus oder lose als einem Abhänge liegen, am ten. Nun sie, ebenso aber ist wie Thonschiefern auch der schiefer, n . 489), Auch sind liefern, hervorragen herumliegen hat da, wo den ganz Anschein, aullagernden sie in doch Verbreitung Quarzite, dass und manche einzelnen hier der dafür der eine Felsen darstell- Art, dass spricht man in den besonders Thon- gebänderten Maritungun von vollkommene üeber- Gesteinen besprochenen vollständige Uebergänge Schich- Einlagerung erwähnte gröberen Lagen den als nur kann, der oben S. 33 mit oft es der „Teufels- (sog. verrollte, abgestürzte Massen betrachten ihren einstimmung Gehängeschutt und ihre die z.B. in welchen '). So nur Umstand, so Boden, den Thonschiefern stammten Blöcken, welche grossen lateritartigen Abhängen Bataker) aus tensystem (N sein den der sie ob und an 1' steine oder lehmigen Thonschiefer deshalb oft in zeigen. zwischen den Thonschiefern und den Grauwacken-ähnlichen Sandsteinen oder Grauwackenschiefern Wo wie vorhanden. die Grauivackensandsteine zwischen bestehen sie und Kupras wesentlich die Quarzkörnen, aus durch ein entwickelt typisch dem Wampu (N°. 487 sind, 488), u. grösseren und kleineren eckigen aus Quarz, Muskovit bzw. Kaolin und Brauneisen zusammengesetztes, feinkörniges Bindemittel verkittet Auch sind. und kleine von Vielleicht boto djong aus aus bestehen den Mrako sieht, mit fallen, an auch recht und Kaolin festeren Pasang westlich vom und Bänke, Wampu Gestein. Orthoklas Quarzit, seltener welche der Nähe nordwestlichen Streichen Grauwacken-artigen oder Ein häufig. nnbewaldeten Abhängen in einem anscheinend diesem die von Thonschiefer sind Eruptivgesteinen, von 1) Fragmente Körnchen etwa man hasel- von Kota der Kampongs Tan- gesimsartig und hervortreten südwestlichen Ein- ZUR GEOLOGIE nussgrosses (N°. Bröckchen lässt 488) Porphyrit lässt Grauwackenschiefer, , */ als Diabas in ganz oder Kaolin Brauneisen von vielleicht der Kupras von wirrgelagerte, auch etwas sekundär . Gestein Feldspath, von 37 OST-SUMATRA. zersetzt, ganz Zersetzungsprodukte, Grundmasse, UND einem aus es Leisten tränkte NORD- obwohl sich, deuten; zersetzte VON durch- Augit von und gebildeten Quarz erkennen. zwischen K er sik und Be- , ' 1 mking gesammelt Vorwalten chen von des Quarz aus, locke h noch en von Mas sowie von Mikrokiin), zeichnet 490), gegenüber und den sich eckigen Thonschiefer Orthoklas und vereinzelte auch beson- (PI agio- gegittertem Feldspath ferner durch Körn- dass neben zahlreichen dadurch, Kaolin, und gestreiftem und (N°. Quarzit von viele Körnchen ders wurde Bindemittels Blättchen von TV/r nskovit finden dn und sind. Ihm fldspathigen nördlichen Haufwerke ganz dann Kampong einzelnen dicht (N°. 495) Welcher von Abhang, (N ', Was ssei welche r . an ein und Pfade 1 von hinabführt Struktur in in bezw. l'oks den oben nördlich und festeren vom von Wen Auch diesem dem an 1 im nach Pfade, auf nach Tafel (N°. 719 genannten 2 in Lungala Gugun Gesteine Fig. nach das Gringing zuletzt Lau Bänken Lau am (N°. 494), Gestein, (vgl. Fig. iu und Belinking von dichte dunkelgraue, T rak at dunkeles vorkommt. 701), ihrer Nerong von dem südlich am Tobasee auf in aU f (-all Pfade Pengambattan )), traf ich )> dem Blöcken 0 Lau A ruber it i, ebenso eingelagert am J an grösseren bul Ach dem Oberlauf des Lau vor antraf; lonschiefer £°ta am auch ansteigenden gleich, auch in Bezug auf den Gehalt zwischen Abhang mberiti, vor- Bestandteilen, sind Gesteine, welche ich Plakat (N°. 498), und ChloritschUppen von u. zum rechts oben sichtbare . ist °ngging. der von HAGEN (3, S. 171) näher beschriebene Wasserfall von 38 ZUR QKOLOQIK Verwechseln ähnlich sandsteinen kleine Brauneisen VOLZ S. des D. führt Er sehr einen tertiär. bilden bis gelbgrauer sich das in sofort nach Gestein die Tiefe suchung, die ich lichst Verfügung sich zur die um ich sie bei von Sandsteine" der von Tafel Südseite I) ausge- für machen," östlichen am Gehänge Massen geschichtete die steil gegen ausserordentlich vielleicht den See steilen des von ein- Stellen erhalten, weil alles zersetzte Material Nach der geht." an rühren „die in ihrer Erscheinung „deutlich solchen an dort er Karte, Eindruck Farbe, Menge grosser diese „thonige den die (vgl. ihm brauner Kur ähnliche Sandsteine, Tongging von schiessen. hält aus in her. Tongging, die diesen Grauwacken- von Punkte; Eisenkies) tuffähnlichen Sie Kessels kann bräunliche Pisn-Pisu hat. OST-SUMATRA. Bruchflächen erwähnt 49) nach Abstieg vom und UND Einzelne den (zersetztem (18, NORD- sind. auf zeigen gelbliche VON einem mikroskopischen Herrn Dr. von mir Yoi.z Unterfreund- gestellten Stücke ausführte, handelt gleichen Grauwacken-ähnlichen Tongging Sandsteine, und gesammelt vorher es wie erwähnt habe '). Zu einem ein echten ziegelrothen, Lateritgestein umgewandelt Grauwackenschiefer (N°. 492 Thonschiefer nach dem tung antraf. durch (N°. 492) Wasserfalle seine Das südlich des Gestein autfallend das ganze Wam dass u. auch 21) disch etc. bei von brännlicbgraue Sg. bestimmt, ganz ähnlich Eirantau pu am Pfade Verbrei- grösserer sich und und durch von eigentlich nur Sandstein, Ober-Kwalu den Eisenhydroxyd einen grösseren Sedimentgesteinen verwerthet werden darf, quarzitische in petrographisch ist. in ist ich dicht bei dem Delinking Eisenoxyd Gesteinsgewebe, Altersbestimmungen der vom b), unterscheidet 1) Dass die petrographische Aehnlichkeit Vorsicht von den ziegelrothe Farbe, bedingt durch eine gleichmässige Vertheilung durch a u. welchen erwähnt Sandsteinen zeigt von und nur mitgrosser die Thatsache, VOLZ als (18, S. 20 obertria- Tongging, Kupras ZOR Gehalt Auch Gebiet in VOLZ Süd-Sumatra und anderem und Sandsteine Nordrande vom rigen Gesteine unter Muskovit von S. lateritisirte häufig bezw. Kaolin Grauwackensand- im hat 172) 39 OST-SUMATRA. Ulu Rawasder Schiefer ma- beobachtet. etwas wacken UND besprochenen (19, laiischen Formation Von NORU- vorher dunkeln, steinen. VON Blättchen winzigen an den von GEOLOGIE als Aussehen des Tobasees den Thonschiefer, Graudes Flussgebiet dem aus die sind des Besitan Gerollen Wampu die hierher gehö- und seiner Nebenflüsse. Die meisten welche Gerolle, bei uns Desitan auffielen, sind Breccien ; doch scheinbar Gesteine einfache suchung Quarzite ß e s i t und a ein Das erweisen. uneben Galcit als üiger k 1 Quarzit den, a von s) ; und sich auf des e k u n Gestein und näherer Unter- Grauwacken d ich u r, unteren am ein und dunkel es von von wesentlich Glimmer vorwiegend (Orthoklas, neben aus granitischen Quarz besitzt In Orthoklas aus Ge- einem sehr etwas ge- Quarzkörn- besteht, von im Befundes ist Brauneisen vereinzelt sind kleinere einem mitten bezeichnen. hellem Körner und mikroskopischen zu 470) (N°. zeigt Ausscheidungen Klüften welches Feldspath vermuthlich hnden bei dichte S a feinvertheiltes durch und rundliche o 1 sich des daneben auch kommen sammelte dichte Grauivacke Schüppchen häufig i w a Bruch Auf Grund Bindemittel, und eckige ag K Eisenkies dichte feinkörnigen, P f von splittrigen und eine färbten chen letzteren Befahrung Gestein. graues steinsgewebe. es Yon unterhalb n, bis feinkörnige sehr dunkelgraubraune, einen V(m als die vor, der liegen Quarz, we- Mikroklinund Bruchstücke und von Quarz bestehen- Gestein. Auf schmalen Klüften und Eisenkies auch dünne Säulchen 40 ZUR T von GEOLOGIE 1 in rm a u ähnlichen Auch die aus grösseren ein Blättchen Kleine auch als ira des dung melte Dr. rücktretendem einer besar und als andere ersteren Körnchen sehr dichten mittel theilen mit etwas Zahlreiche Ein waschenen, mittel und Einem ein auf kopfgrossen welche bei sam- mehr Quarzsandsteine als werden die zu- oder können, beim Fehlen Sericit- von Gestein vereinzelten eines Bruchstücken denen Blöcken im mit sich Quarz und Flecken mit ganz Gehalt vorkommt. thonigen und Eisenkies und 281), ein Gesteinsgewebe äusserlich (N°. be- und zwischen geringen Es Quarzkörnern, Gestein graues Bruch. splitterigen hellen, BindeBestandbefindet. rühren unregelmässigen, Adern (N n 229) . zurücktretendem an von her. Magnetitkörnchen Sericitschiefer hellgraues der Einmün- dunkelgraues Gestein (N°. 22G) dem Punkte braunen einem zusam- Sekundur, Gesteine, Magneteisen Quarzsandstein typischer Quarz, vorwaltenden Breccien bezeichnet zerriebenem kleiner anderes aus Kaolin Struktur den Eindruck gehört schwarze Anhäufungen Quarz, machen. Quarzits, fein von neben eher Feldspath von und (N°. 228) von das sich Kwala schieferige rundlich-eckigen aus sind, Gesteine, graue Glanz glasartigem steht t i t- o gröberem Quarzit kommen bei Grauwacke mehr Körnchen Besitan, oberhalb Bindemittel, denn den Gestein Chlorit von WERVEKE Thonschiefern Zu dichte B i vor. deutlich klastischen oder mit etwas des VAN dunkele Quarzite dunkeln, verkittet Einschlüsse Sekundur besonders einem kleineren Fragmente Oberlauf Herr sodann und Muskovit, von hier ebenfalls graue, Bindernittel mensetzt. Auch von OST-SUMATRA. Glimmer. heller durch UNI) NORD- und Blättchen das besteht VON ver- ist ein Binde- Kaolinkörnchen. ahnlich ist ein weiches ganz das Es auch allein besitzt ein für sich sehr in dichtes ZUR Gefüge und Gemenge GEOLOGIE löst Ep i d von nalem un Auch besonders wird auf begrenzte auch Aggregate scharf 280) wohl von hexago- enthalten noch grössere Tremolit von im beobachtet. (N°. Gesteine Beschaffenheit da und unregelmässig von Spalten auf. wesentlich Gestein Säulchen diesen in ein Rutil hier feinen, das welche in und liegen auf 41 Vergrösserung Quarz t körnchen o OST-SUMATRA. starker aussehende gleicher regelmässig UNI) mit Apatit ähnlich sonst bei Spalten, Querschnitt Andere bei und gebildeten durchziehen. erst sich Gesteinsgewebe Quarz NORD- Muskovit von Haufwerke VON oder Aktinolith. In frischerem Zustande besitzen Gesteine (N°. 227) Hruch, nicht zuweilen die gegenüber a us* viel Gesteine zerriebenem findet sich gar Geschieben, Eisenkies Viele v on oder den Eisenkies. des (N°. auch selten noch oder haben Pyritoöders Drusenräumen ; des Besitan sich der eben theils für sich aus sie fein ist Gestein in er- sind theils im Spalten Theil zum Theil zum besteht vorherr- es und kopfgrossen mit chloritischen mit Einsprengungen Zersetvon Krystallen). enthalten die nur Eisenkies auf Klüften Gar nicht selten sind eingesprengt. Sie des Gesteine, allein verwachsen in 224), breite scheint. entschieden setzen zeigen zersetzten, sein zu Fragmenten gleichen auch Breccien oder Sie und stärker Gerollen Bindemittel der nicht und (derb der geschieden Das zuweilen zungsprodukten den Gesteinen zusammen erfüllt die charakteristisch polygen. Material Dieser für wallnussgrossen struirt. gröber welche einheitlichen bis gröberes Korn etwas unter durchweg haselnuss- Quarz. ein welche , den sind wähnten auch Sericitschiefer Breccien schen, grünlichgrauer Farbe einen splitterigen Epidotbildung, weicheren Die bei die Sericitschiefer-ähnlichen gewöhnliche an einem Form Stücke aus- Krystalle des Würfels zeigten sich in quarzigen Bindemittels durchweg ein- 42 ZUR fache GEOLOGIE Oktaeder mit kies noch Markasit vitriol sich dünnen ziemlich Breccien; auch Nestern 4 der Härte, schmelzen färben sie sind das Quarzstück die eisenkiesreichen am Erzgängen felerzen die möchte in seinem Gerölle nach von in sigen bei die Mineral; auch verflüchtigen sich ohne Schwefelkohlenstoff. Deutung der kleinen Vielleicht Nähe analog, stammt ebenso einer wie auf Zersetzung wie weiter oder Solfatare der geringe auf dem der aus etwa von Erwärmen in die von einigen Schwe- von gebildet haben. der Breccien dem neuen Sumatra's ich selbst dass noch, Haupt-Nebenflusse, Quellgebiet nicht der beiden 1) Die von das ausgebil- lässt sich nichts sich dem weder im Besitan Sekundur besar, jüngeren Eruptivgesteinen gefunden haben, dem- voraussichtlich lauf dass Schwefel Lagerung einer eines sagen. Bemerken noch und auf welchem sich von erbsengrossen Schwefeleinsprengungen, Siegensclien, Iirystalle Ueber Näheres im beim vorhandenen Erzgange, in undeutlich für löslich Breccien, 13 esitan Bindemittel der Drusenräumen auch gerechtfertigt ist. mit den Weiter findet schwefelgelbe Farbe, ferner Schwefel zu darunter braun dafür, dem kleinen desselben Eisen- von hellbrauner Farbe in und bezeichnend sich spricht als Krystalle Die ist Stückchen dies einem den wurden Bildung neigt. in ab Schwefel, von Fettglanz Rückstand; oben wurde In entdeckt. Objektträger, zur von eingesprengt Quarzgeschiebes Grösse, Alles häufig Zinkblende Bleiglanz Krystalle mm OST-SUMA.TRA. Eisenoxydsulfaten beobachtet. grossen dete vorhanden, der sehr und Schnüren UND NORU- glatten Flächen. Oft ist neben dem Eisen- und basischen noch VON Karten Aufschluss. anstehen. Flüsse A von Oostkust (1 : dieser noch tj eh (1 : 600.000 vulkanische Gesteine Flüsse Leider nicht 1 ); kennt es 500.000 und 1 von 1902) geben : ist den Ober- man nicht 200.000 von unwahr- 1902—3) und ebenfalls keinen zuverläs- ZUR scheinlich, GEOLOGIE dass sie WERVEKE und mir besitzen der wie Gekund geren der a j nicht in den und A 1a oder u- s H - kommen. Berührung Beobachtungen nrir mündlich berichtete, auch Zuflüsse der Karte nach gahmata Gerölle Von von jüngeren EORRO) im der an und (j-erölle neuen G. Alas Quarzit kommen und unternehmung gleichen selben nach Lenting, 1) Ueber 28, einem ich Gegend als weiss 2 lang u ) sar 3 ). im Geschiebe der Tabaks- Bereich einzog, Bataker-Kampongan die Beschaffenheit dieser (Dr. er Lang gegen sollen Anstehen vor. die solche die- oberhalb von der westlichen Grenze noch man gar nichts. Vgl. S. 71. 2) Auf den beisst dieser neueren von würden Arubai die Gegend Vermuthungen längere Zeit die beruhen, Leiter u. 158) nach Ostküste von es Sumatra und sind die — hin Sumatra. 1902—3 (1 und (19, streichen zu nordwestlich verläuft bis um, die zum der ; Batu S. 500.000 welche sein. vom VOLZ Auch : 200.000) auf seiner die andern tekto- — Geologen das weiss der Koninkl. Nederl. vulkanische Zone nicht, entsprechend Angaben die auf blossen Wampu, Diamond-Point, ungefähr 1 u. medulang. 159) westlich und südwestlich unzutreffend; jedenfalls Untersuchungen darstellt, Westen von „modernen Vulkane", von westlich durch Atjeh badulang einzeichnet, Petroleum-Maatschappjj 129 von Batu Uebersichtskizze der über Karten Kampong •1) Darnach Dischen • im zwar Erkundigungen, wohl ziemlich reichlich fand Gesteine Namens, nicht bad er Sing- Kalui während Batu darf, dessen G. vom aber Tamiang von vulkanische Serangan, g bei an auf welche kiri, bei Kieselschiefer, kan über Atjeh führt, jün- dass nach beachten, PORRO, von den westlich Simpang jüngeren Eruptivgesteinen von Eatan der Eruptivgesteinen Nordwestgrenze Ebenso Dr. zu Richtung vermuthen ') e herkommen, und Simpang weiter h c VAN verlaufende mit Grunde Doch ist Herrn von Vorlande man hf 1 ä o c Herrn von eine ähnliche diesem welche den von tertiären aus 43 OST-SUMATRA. Stellen im ganz UND aufwärts erreichten Eruptivbildungen, G NORD- weiter ketjil ur VON man wie sondern VOLZ (19, biegt dem Verlauf schon der vorher .Nord- 44 ZUR der GEOLOGIE nördlich Oben auf S. 10 unterschieden Grand 12 ist Grund Petrefakten Kalke vollkommen und werden Stellen geliefert haben, auch sind, der vertheiltem einander vor, dass oder miges bleibt, in der im 1900 dem 2) in Kalk Kalke, als die ober- Kalke, graue genügend charakterieine sichere Alters- kiri eines der rothen ein waltet oben, Kalke (N°. mit Steinmergel (N°. 211) auf, ihm Ein zuweilen ein so S. schwamzurück- Gestein von mit DR. PORRO Oberlauf des 14). 210, 218) kalkarme Eisenkiesel, die am stark und Abdrücke solches Kalui und Bindemittel Steinkerne verbunden sowie bree- Eisenoxyd au fraglichen Spirifer liegt, von wie die ihrer Thon-Gestein nur Auge doch, durchweg Kalkpartikel (vgl. und rothe lehrt, thoniges vorfinden. gesammelt, vor blossen erscheinen, durch rothes dann dem Crinoiden, Echinodermen, von Letzteres sich Reste Uebergänge Schieferthone von Kalkspathpartikel, reiches zelliges, Steinkern Simpang durch Calcit welchem Jahre Mit homogen, sind Auswittern organischen einem und sie wenn Helle verkittet. beim Arten 1) rothe um Dünnschliffe darstellen, mit nicht dass worden, Versteinerungen konnten, noch Struktur nach Reste etc. Korallen erwähnt nämlich können, gleichmassig, Untersuchung Form (h). ihrer Farbe zweierlei cienartig ausgebildet. fein und etwa 18Kilo- ermöglichen. zu rothen bereits eingeschlossenen meisten bestimmung Die u. Kalksteine bestimmt den an stische die OST-SUMATRA. Wampu gelegen. am C. werden der carbonisch Bohorok von auf Ost-Sumatra die UND NORD- Tabaksplantage Batang Serangan meter auf VON zusammen treten auch und rothe und kalkfreie rothe zuweilen durch parallel gestreifte Quetsch- oder liutsehüäehen in prismatische Stücke zerfallen. ZUR Die grauen Kalke schieden eine struirt. eine Organismen, die durch sie ein besonders dichtes, hindurch güeder reiches Beide oben mit anderer einander und verknüpft. gegenüber den durch Vorwalten Lagen zwischen Kalksteinbänken Herrn noidenkalken noch setzen die auch Wärtsdringen erreicht Kalken 1 • von Dr. VAN sind Organismen, Sekundur durch in in dem besar Uebergänge mit grauen Kalk- des Calcits im Bindemittel und Mergel, welche in dünnen mehr von Hügel des massig Kalke en neben grauen ausgebildeten S. an 11). den welche seinem Man rothen Kalksteinen', zusammen, Flusses oben, Arten brecci rothen W ERVKKE Geschiebe (vgl. Gelblichgraue erwähnten insofern Zurücktreten dickeren, ersten dreierlei deutlich wohl durch Ge- ganze Besitan finden sich nach den Aufsamm- längs wurden Bin- auftreten. Auch im oberen des Eisenkies, wechsellagern des des letzteren auch den Crinoiden, sie Crinoiden-Stial- von Bestandtheilen thonigen das breccienartigen, den sich und nur als Kalkes auch Aus und umgewandelt, enthalten. Seitenfiuss sind entwickeln lungen grauen sie hellere Kalksteine Korn; Korugrösse des be- sind, umgewandelte Reste durch zeigen und Ausbildung; etwas Bruchstücke 10) erwähnten einander Andere, und ver- Farbe kalkig-mergeliges gleichmässiges Varietäten (S. steinen ein zahlreiche von 10) sind dunkele Quarzkörnchen breccienartig entwickelt, und Kalkspath eine Echinodermen von an homogen ganz zuweilen S. (vgl. Kalk körnigen demittel verkittet sind. stein besar durch die 45 OST-SUMATRA. breccieuartige Chloritblättchen erscheinen L'ND Sekundur in zahlreiche von auch NORD- Verwitterungsrinde ausgezeichnet ebenfalls enthalten des Einige, bräunliche sitzen VON GEOLOGIK solche beim Auf- rechten kann Cri- unter Ufer diesen unterscheiden: mit grossen artiger Crinoidenkalken CWnozcZm-Stielgliedern Struktur, von petrographisch den nur vorher durch ZUR 46 den Mangel martig steine mit kleinen verkittet, welches stark die Hügel (N". 207 auch feiner kannt 208), nur gröberem Kalkspath unter dem nach Organismen Besonders Adern den ein mensetzung diese zeigten Feinkörnige, enthalten. Korn des Stellen theils erfüllt, aber Kalke, die getrennt die graue und z. B. einer durch dem sind. die sonst Eine können thonigen weisse Adern, blossem er- näher von bestimmbar. bis 5 schmale deutlich weissen mm grosse Zusam- Hülle gleiclimässig bräunlichgraue, mit diese Reste feinen, Gebilde in theils Auge durchziehen mergelartigen eine rundlichen Beimen- Quarzkörnchen (N°. 206) lässt von eine Richtungen. nicht wie sondern, Dünnschliffs zahlreichen von von mit sichtbar, Kalkstein aber des Zahlreiche die Bildung Aus letzterer Kalksteins hervor. Gebilde der an Allerdings vereinzelte schwarzer, Gesteinsgewebe 3. dass treten Quarzkörnchen Struktur unter homogen sind, dünnsten erkennen, und des Be si tan zusammensetzen vorhanden, durchzogener Das Chlor it Rinde. thonigen hervor, verschiedensten sind Crinoiden Aussehen, Theil zum Mikroskop länglich-rundliche kleinen Thon, etwas nicht feinen deutlicher an hierher. gehören homogenem von Theile doch reich gemengt. doch den an werden; Kalke und Kalk- organischen Reste mit einander Ufer thoniger äusserst Regel erst dichte graue, mikroskopische Untersuchung zeigt, dem Theile 208) ausgefressen, rechten schwam- Echinodermen, von mit geht bereits am u. die gung der die hier feinschwammigen, Erscheinung bei auch graue Kalke Oberfläche der Oberfläche an ; des Calcits) Auch (N°. Quarzkörnchen Dichte einer Resten Organismen ist OST-SUMATRA. Crinoiden-\ Stielgliedern kleinen Bindemittel, feinsten TJND unterschieden ausgebildet (N°. 204). anderen 2. NORO- Zersetzung (Auslaugung mikroskopisch und VON Eisenoxyd an durch häufig OEOLOGIE von dichten organische nicht. dolomitische Kalk- ZUR steine oder rigem und NORD- VON Dolomite Bruch, homogene 0.07 GEOLOGIE auch Reste Organische mm. splitte- von durchaus eine Korngrösse schwankt zwischen Beschaffenheit. Ihre 0,05 205) u. Dünnschliffe im 47 OST-SUMATRA. 202 201, (N°. zeigen UND scheinen vollkommen fehlen. zu Graue Kalke Besitan lung, von fand auch Herr Orinoidengestein Klippen Von zur den beiden weist von Ecldnodermen und 203 aber eine vom hellgraue Bruch ; es Kalkstein, der (N°. und mündlicher 44 u. kiri bei eben ein am Mitthei- erwähnten roihen Kal ui hellen 479), in freundlichst i t dunkler Adern von der etwas hat eine unter dem dolomitischer gröberem Korn, einschliesst. sammelte verglichen Kalk splitterigen sich wohl Petrefakten Wampu als und erweist Reste splitterigen Handstück Farbe und ähnlich. kleinere besitzt es feinkörniger, keine recht a n Chnofcfen-Stielglieder andere dicht sehr e s etwas weisse ich Kalke, werden welche können, an : und Kupras grauer, auf und vielen etwa 1 dem den Klüften deckter, homogener Kalkstein; gliedern mir er jenes zahlreiche beschriebenen Zwischen ein B grösseren Das ganz gar vom Farbe, zahlreiche Orten welche Crinoiden ; schmutzig mittleren den wie Besitan. anscheinend folgenden K doch erscheint als Am keine graue oder Mikroskop a ber wie das eine dem vorher (S. 46 unter 1) ist (N°. 203) allerdings enthält K". nach 14 Handstücken, Kalk auf, Bruch S. oben Simpang am Verfügung stellte, Es PORIIO, Heschaffenheit anstehend. beschriebenen mh Hr. dem neben ähnlicher ganz cm Wampuf'lusse von mit einzelnen dicken, Eisenoxyd be- Crinoiden-Stiel- cylindrisch gestalteten 48 GROLOrtIE ZUR und VON aber keine Versteinerungen machen, von diesem Kalkstein treten auch (N". und welche 228), anderen Abdrücke Organismen Kalke (S. Kalken kiri höher am G-esteine Pfade an die Lagerung der da noch in Kalke zur und Del am vielfach der n u offenbar f g ü h r e n- beschriebenen, sowie dem Kalui von am Perkuruken Kupras eine auch im sind oft Wampuflusse Seite des am Lau war annähernd hori- am weit- Einmündung sie als der Goldwäschen des Seitenbaches Kilometer 560 Meter wild zerrissene Felszonen rechten kleinen au hervor; Kalkbänke der den eng bei Nähe stehen auf eines einige bis Wampu Thongestein Kalksteine klotzigen Kupras, Wasserfalle von e r Besitan Reisfeldern ähnliche Aehnliche unterhalb dem den Berggehängen; zontale. stellen n oberen Kupras und bilden zerfressen den e i unter 1 rothen zwischen in selbst, t e r s (S. 45) Goldwäschen sowohl Gebirge stark vom v vergleichbar. gelegenen treten, sie enthalten; vorher erwähnten 44) Simpang Auch den dar, gelblichgrauen oben genauere Urmow/en-Stielgliedern von Auslaugungsrückstände der den schwammartig ausgebildete, röthlichbraune, thonige auf die zulassen. Bestimmung Neben OST-SUMATRA. UND aufgebauten Einschlüssen, concentrisch-schalig Eindruck NORD- an Flusses, an und konnten rechten Garn Ufer bang des ver- folgt werden Der ganz des im Kalk Flusses anschlagen, stroms der bei grossen der rechten die ich ein dieser Gegend sein Bett anscheinend Auch Kalkfelsen; doch Ueberschreiten starken Aufenthalt Seite, Geschiebe in eingeschnitten. sah da ohne hat Wampu wo die nicht selten die seiner sie linken gewesen schwächer Grösse linken ich wasserreichen auf möglich Strömung der konnte des Strömung nicht auf von Seite nicht BergSeite wäre; auf war, erreichten '/ 4 Kubikmeter. ZUR 2. hr Kalk i e c c g e in dem gegenüber An empor. geschnittene Amberiti Schlucht, und Perne 150 der bestimmen ZU11 rothem dass K s ch wam in m der und ein 45—50° von kann (vgl. im an oben, S. seiner den 30 hier Bänke mit Pfade von des Anmkg. da härterer her- Abhängen der Aussenhilche Struktur Lau und Streichen der aus 1). 104), ein mit einzelnen im ein- Kampongs Wampufluss (N°. artig-zellig, zeigt tief Südwesten gegen des Meter dem nordwestliches Crinoidenkalk an Thal Jenseits sieht den steigt bewaldeten engen, dünnere von breite Dilu- über von und il das durchströmt. Mrako man Eesten 3—400 gegen Meter über gesimsartig Schieferthon; Heimlichkeit 80 u p dickere röthlicher, breccienartiger °Q etwa hellgrüne Felder Kalkgeschiebe V a m Tandjong Einfallen 499), ein . um liegt eine ziemlich Meter W man derart, n dem aiis Seite etwa 23) unbewachsen, vortreten, ein S. abwechselnd Oesteine, (N M Batu Wänden (westlichen) uthal an erblickt Pasang und und welche pu nzelne, der Der Amberiti steilen mit oben, (s. Amberiti mikroskopischen Bindemittel. W amp vialterrasse Warn und Kampong Amberiti hoch Mu mil bei 49 OST-SUMATRA. dunkelgrauer Kalkstein mit zahlreichen r, dem UND NORD- Crinoidenstielgliedern Organismen ei t i VON Batu vom e n a r grossen hau GEOLOGIE Lagen durch Zerset- Schliff eine grosse dem grauen Kalk vom Batu Mumil. A Adir Surat, am Kota bulueh nach TT u p r a s feinen (Korn ch Uini (N°. 483), ein schwarzer, feinkörniger Kalkstein mit weissen Adern, im ganzen durchschnittlich viele kreisrunde Durchmesser, ueten vorher Sl tan (S. Kern 40 gleichmässig feinkörnig / 10 mm), enthält im Dünnschliff Querschnitte und einen besitzen. Es unten) erwähnten, sehr aus dem aus Saum diese Kalkstein weit grösseren. von feinen erinnern ziem- durchschnittlich von die einen schmalen Quarzkörnchen bestehenden 1 N". radial '/s geord- Calcitkörnchen Gebilde 200 an vom 4 die Be- 50 ZUB 5. GEOLOGIE Liang buluch K ihrer Umgebung Tbeil sind Reste genden, ist dem soweit lich. Kalk Dies wand, Auch hier der in Felsen von Stunde weiter wird zum an; gleichmässig- südlich durch im Thal vom Batu nördlich des Lau Batu der ge- Ambe- dahinfliesst il mum San kar, eine von überhän- Kalkfelsen unterirdisch und gelegene einen gewährenden und Kupras von 1 die Fluss gilt auch für den etwa und in dieser Höhle sandige Dolomite Schutz der Kalk, ansteht, An Kota von (Korngrösse durchschnittlich '/, mm) ohne Regen gegen der bildet; riti etwas Nampiring (Liang) Pfade am dolomitische Kalke stehen graue, OST-SUMATRA. UND (N°. 482). ras Organismen. von Höhle up Struktur körniger NORD- Mergandjang, nach es VON *), ähn- steile Kalk- Liang Mergan- djan g gelegen. 6. Kota Zwischen bulnch und Lau bu 1 uch,gelb- lichgrauer Kalkstein mit Crinoiden-Sti elgliedern (N°. 484), stellt sich im Dünnschliff einzelne des nämlich Echinodermen Somit vorher den Gesteine, vom Seknndur dieser als zwischen 1) Wo nicht, zuletzt Kota der im freundlichen noch im zu Bestimmung solche von Gegensatz Bataker verschwinden. des ein zu den an die Seite stellen. zu Sandsteine. Kalkstein besprochenen und Kalkes. Fluss, Milio- deuten und eher dem Kalke (vgl. S. 11) buluch Bereich dar, der Organismenreste Lau buluch am treten im Fluääbett Sandstein und Thonscbiefer anstehen, versinkt nur Aussago dem Kalk die obercarbonen Kalke erinnern- jünger besar viele Kalkstein, an D. Ueber der TORNQUIST, auch mehr wohl mergeliger und OrmcwZm-Stielgliedern Fragmente nach und, wäre erwähnten, etwas enthält ausser Herrn Professor liden. ein Quarzkörnchen einschliesst, von als der Auch Lau östlich vom Sisidisar, Del. im braune das Wasser Merist plötzlich Pfade soll nach Kalkgebirge ZUR Sandsteine VON GEOLOGIE (N°. 4$6) NORD- den im v oben S. 84 n. ist ihr Korn lockerer; näher steine mit Auch benen und w ohl gröber und schliessen h gelblichbraune Sandsteine, Fehlen der feiner im K up der Korn 415), Un d sie verkittete -zusammen in (N°. im der 487), auf durch Lau der ein Sandsteine Karte Form von jüngeren zersetzten Eine 1) Wa Er Aus ju) )er u gibt, m e jn von Vorbergen HAGEN uptivbildungen AGEN 0l den erwähnt nicht die Meter Breccie ebenso etwas hoch zwischen S. (5, soll. erkennen, breiteren bedecken bis erbsen- anstehen zu Höhlungen reiches Es ob auch Geschieben ist aus es sich Sandstein-ähnliches lvgesteinen handelt. Das letztere in am der eine der den Nähe der P Schluchten Thalböden er- im im Kalk- '). Art und Kota Sandstein”, Stückchen baju (Hutadie dort neben knappen Beschreibung, wirklich um mir welche sedimentäre Gesteine Zersetzungsprodukt scheint (N°. in Deleng haselnussgrossen » Bin- Eruptivgesteinen und Deli-Serdang 2) fand Pfade (am umgewandelten Eisenkiesknollen, Kupras und tertiären bezeichnet. q Brauneisen an in mit wie gebirge einige auch ähnlich, ganz buluch Liang Mergandjang, erfüllen beschrie- unseren welche bei vorher Thonschiefer-Frag- Lold-f'ührenden Sandablagerungen, Kalk sind diese Sand- unterschieden, Aussehen oberhalb sind mit Brauneisen kür uken aber die ein, weniger mürb, sowie hellgelbe bis Sandsteine verbreitet ras); den von Steinkerne, und Ferner liegen braune, demittel Zusammenhang etwas Steinkerne Glaukonitkörnchen feinkörnige ziemlich uach sie unterscheiden; Auf der Karte sind. Braunkohlensandsteinen lc der nicht bezeichnet. m und Geisse Gugun etwas von Sandsteinen und Quarziten Wen bestimmbar durch niente von grüne Glaukonitkörnchen 35 beschriebenen ausserdem nicht Fragmente übrigen sich aber in ihrer Zusammensetzung Tongging on nur 51 OST-SUMATRA. Tage, welche kleine zu Thonschiefer und zahlreiche enthalten, UND von wahrscheinlicher zu Erupsein. 52 ZUR und feinerer gleichen ben GEOLOGIK gröberer Art, wurden, Brauneisen VON wie mit auf oben im einem git dort und Grauwacken den und lich an Breccie der von sandsteins" noch 85 dass Benua auch und Schiefer beobachtet Bruchstücke To nach rigging Thonschiefern Samosir des „im Liegenden in aber welche können, Es der den eine Tuff- Breccie und in ist weiter süd- etwas Quarztrachyt Pyro- von mir der Breccie sich nicht Stücken Tongging gesammelten Pen- von Pisu-Pisu). Tobainsel hat er von jüngeren Eruptivmassen Quarzit von nachweisen von (oder sog. hat; Wege am WING EASTON der beschrie- zurücktretenden, und den der von 80 u. aufgerichteten unter Nordspitze xenandesit bei steil Tanduk bemerkenswerth, S. Bindemittel, liegt Lan Deleng Grauivacken ganzen Tongging des OST-SUMATRA. und gambattan nach über UND Quarzite sie erfüllten NORD- vorfinden. E. Junge 1. Quarztrachyt a. Wi'lhrend Nordostfusse des erwähnt, ist nach kegelförmige Abbildung (18, Taf. IV, Fig. des Westabhang S. (4, 373) der Ansicht von die 1) dem von ich mit stark Vorbergen grosse VOLZ auf der gegenüber Pisu-Pisu-Berges. den von Pisu-Pisu-Berges Berg, gebe, QUARZTRACHYT (τ1). vom HAGEN Eruptivbildungen. „ an dem Trachytbloch? 1 (18, S. 47) der schön Tafel IV in Fig. Vonz'schen übertriebenen 2 eine Zeichnung Maassen An- spruch auf eine völlig naturgetreue Wiedergabe macht, „ganz aus der lockerem Material, Tuffen Augitandesite welcher führt von und etc. Ich angehören". Gringing nach Pengambattan aufgebaut, fand längs Tongging rechts die der liegen des am lässt Gruppe Pfades, Tobasee (vgl. Fig. ZUR 1 auf Tafel GEOLOGIE VI), besonders schiedenem Habitus. auch einen gekröseartiger gestellten • Einsprenglinge dunkelgrauen die rung m zeigt. geringer dunkelen Die ls t bis Zahl deutlich braun in welche die zerstreuten au f eine den letzten nicht wie kleinen Stadien ihrer in eorrodiert Sl e und einander meistens getrennt. ganz ders in dem Die Ziemlich Feldspäthe theils wechseln die anderen, in durch Körnchen StauchunGlasfäden die Grund- Quarz und Feldspath, von Bewegung und der Lava in Sie besitzen Theil grossen grosse gelagert, die gehören, aber theilweise sie sind der Grundmasse, oder Glasmasse Einschlüsse sind hier besitzen sind Feldspath und die Bruchstücke durch Feldspath; föimige Gestalt, und Glas Starke zahlreichen, Quarz zum gesetzlos ab. aus mit sind ihrer wegen geordneten zeigen Einbuchtungen sind zerbrochen einer Erstarrung. von Krystallform, helle Absonde- Glasfäden und gleicher Menge vorhanden. deutliche sich enthalten. Splitter steil- Grundmasse, Erzpartikel gleichmässig ruhige Einsprenglinge etwa die in liegen vorwiegend parallel durchweg grosse, Grundmasse der wasserhelle Zahl mit Biotitblättchen heben dunkele grosser zeigen, deuten, ebenso masse sie gefärbten und der fein-kugelige breite besteht fluidal; mm Feldspath von Pfad gelangt. eine mm wenig Krystalliten Stäbchen gen, 1 ver- Lava Gebiet obsidianähnlichen vorhanden; nur das von dieser blasigen in 87) deutlich bis kreuzt stark und schwarzen gleichmässig feinste UQ d Quarz Kleine, Quarztrachyte man S. beschreibenden zu Zahlreiche, bis 5 N°. 715. Stellen Farbe ehe (vgl. G rundmasse sehr mit unten, S. 78 ff. einer 53 OST-SUMATRA. Tongging Strom von vielen an Vor Thonschiefer UND reichlich Oberfläche, Quarztrachyt • NORD- neben den Augitandesiten noch VON recht häufig, sie theils eine Form des wie auch von von Glas, beson- schlauch- Wirthes. mittelst Kieselfluor- 54 GEOLOGIE ZUR präparaten als in nach Zwillingen kleiner Theil der dem Neben und Hornblende ist zung starken (Ü u. tisch der zwischen hellbraun sind in Im „aus durch der das MILCH gabe —, soll und — jenem 1 mm grossen blendesäulchen. tung in der einen pleochroi- bräunlichgrün (c). Magnetit von sehr Lau fehlt und wie YOLZ der auch Quarz. (18, S. 53) Mitte „lokal" Fundortsan- dieselbe durch Liparit der aus nähere wohl sie im beschriebenen jegliche auch in grosse Aehnlichkeit Bijang, nach 693, von schwarze Biotitblättchen Ausserdem von Prismen HERZ chemische (20, S. 64) wurde. N°. viele hellen, Einsprenglinge Begren- Ausbildungsweise eine er wo besitzen, ermittelt ziemlich nur dunkelgrün deutlich Peldspath 62—64) dürfte demnach Quarztrachjt zeigt im vom leider Zusammensetzung 2. ist quergegliederten (20, S. Gegend südlich auftreten sind besitzt und (n) und letzteren Gestein Batak-Hochfläche", der bei der in Einschluss hat ganzen dem mit als noch Apatit findet sich sowohl in kurz gedrung- und da Beide regelmässigen braun (1) Reihe. Bemer- Einsprenglinge Hornblende Augit u. entspricht der besonders Einsprenglinge noch langsäuligen, Grundmasse und (A nichts der Die monokline und Gliedern erwähnen. zu zwischen t); auch als it g entbehren Pleochroismus vorhanden; auch hier u als Krystallüächen. Ausserdem enen farbige sie spärlich vertreten; durch Biotit, sind Ein vor. polysynthetischen Plagioklas der A Gesetz Karlsbader natronreichen sauren, bietet, kenswerthes Theil grösseren zum durch deutlich Feldspäthe, braunen konnte, dem Zwillingsbau ausgezeichnet, wahrscheinlich OST-SUMA.TRA. UND liegt sowohl in einfachen Krystallen er an; NORD- werden bestätigt Sanidin dem VON dichten Quarz gelblichweiser Einsprenglinge und werden bis 3 bei Grundmasse und Farbe. Feldspath mm von langen näherer noch viele sichtbar. Er etwa Horn- Betrach- grössere ZUR Die eine NORD- VON Grundmasse rein sind GEOLOGIK ist auch diesem Quarztrachyt fluidal. Einzelne andere entwickelt, bimssteinartig 55 OST-SUMA.TRA.. bei und deutlich glasige ganz UND Strähne eine zeigen perlitische Absonderung. Krystalliten und Erzkörnchen, ebenso Splitter standtheile Unter der den Bei Er den ist sehr sprüngig zumal beim Eindruck, als ob der vorwalte. Beide, deutliche Krystallform, Feldspath zum Theil und zerbrochen, wie bei dem vorher erwähnten auch Die Sie Feldspäthe sind bader recht hier theils Gesetz Unter Die den wurde nicht Zirkon 3. viele Im von in bis 7 Theil zum auch dem cor- Maasse, schön einen (h) meist an. Karls- gebaut. Die In grosse der Biotit. ohne Pleochroismus und dunkelgrün ist spärlich Kryställchen 714. mehr dem zonar herrscht Prismen, Magnetit mm nach Minderzahl. in kleinen Sanidin dem verzwillingt sehr besitzt N°. und einer zwischen (c). Augit vorhanden; bemerkt. Grundmasse grauen Einsprenglinge vereinzelt scharfe kleine von schwarze Quarz Blätt- Biotit. Gegensatz zu trachyten zeigen durchweg tritt beobachtet. Feldspath chen der dunkelbraun Quarztrachyt liegen theils in und wurde Quarz Glaseinschlüsse Quarztrachyt. farbigen Einsprenglingen braungelb (a), und sind auf dem aber nicht in vorwiegend meistens Hornblende Endflächen, sie deshalb es zahlreich. einfach Blagioklase macht zeigen sind dem aus Dünnschliffen. von gegenüber wenngleich gehören und entschieden leicht fällt Feldspath, rodiert sind und Herstellen und Quarz zurück. überwiegt Untersuchung mikroskopischen weitere Be- als allgemeinen Einsprenglingen heraus, der treten Feldspath Grundmasse im der Quarz. Gestein und Quarz von eine den die beiden vorher besprochenen Quarz- Einsprenglinge scharfe, in diesem ebenflächig begrenzte Gestein Krystallform. 56 ZUR GEOLOGIE herrscht Es allerdings leicht Von dem theils Neben die Biotit, sind gleichen als zahlreich das F lingten) e lelordnung helle randlich kleinere s u a i g t corrodiert sind Menge ein. sich sie schliessen einer ansehen aber als und dann Horneiner von sie besitzen Zuweilen von auf. Ein- Hornblendekry- Dimensionen sie und enthalten Die in als der der Regel begegnet solchen man Grösse, könnte; im Grunde doch Mikrolithe besteht zunächst t h leistchen immer in um die der Grund- bemerkt eine man und krystalle, erfüllt deutliche einen lichten ist und durch Paral- Fluidal-Struktur zahlreich gut deutlichen hellgrün (c) und hellbraun (a Sie der Mehrzahl nach einem kleine Körnchen und besonders die aus (einfachen und verzwil- zwischen sind sie auftreten. derselben Ferner A p und ausgebildet. Biotit zuweilen gefärbt; wie vielen von Krystallen, grossen Apatitprismen. es zweierlei Sanidin; Zwillinge sind zahllosen, winzigen von 1d Magnetit von oft Grundmasse Glase, sich lassen sind in ziemlich Einsprenglinge Krystalle, so Feld- polysynthetisch verzwillingte Pla- Augitkrystallen handelt genommen sitzt. sind grösserer sie man dem des Wirthes, erfüllte Karlsbader Einsprenglinge tiefbraun hellen Die Regel meistens in Magnetit masse als kleinen von beim der Dünn- gegenüber Feldspatb Opacit-Hülle umgeben; stalle, dass der Beide schlüsse auch theils basischen dünnen daher gebaute Krystalle in Beschaffenheit beim Herstellen in der Form treten auch ihnen blende. und der Quarz, Zahlreiche, nieist kleine, oft auch zonar gioklase, Die und sanid in artigen einfach wasserhelle zurücktritt. Arten unterscheiden. zuweilen OST-SUMATRA. sprüngigen herausfällt Glaseinschlüssen, UND der der Handstücke anscheinend spath NORD- ihnen seiner infolge Zerschlagen schliffe unter VON u. be- Kryställchen ausgebildete Pleochroismus ft) erkennen lassen. monoklin, einige aber auch rhom- ZUR bisch; GEOLOGIE zuweilen verwachsen. und dünne Seiner ganzen mit gleichsam Porobbo nach Annäherung an als ein beschriebenen treten Das und von der und Zonarbau. Säulchen 1) a 20 und Rücksicht Gehalt und K an O a (àiarztrachyt auf CaO 717. liegen seine und (zusammen oder vorher (11,67) vorher unter haben nur die und die Liparit eines von grossen hellen durch der Form regel- des Wir- Augit ist insofern hier neben er, und das den Feldspathleisten, auch in Form vorigen der eine In einzelne — besitzt Auch den hier gleichen Gestein. rauhe, einer chemische und erfüllt. Quarztrachyt weiss, drusig löcherige dunkelen, bis 2.92 würde Oberfläche. rauh erbsengrosse, Zusammensetzung MgO (zusammen nennen. von erhalten Der monoklin 9.64%) mikroskopischer erfüllt Glasbasis wird erhält N°. Grundmasse Mit ringen die dem Verwitterung Quarztrachyt baren in wie bröckelig 5. andere Glases, Augit vorwiegend Durch dem bei durch Grundmassen-Mineral, Uleochroismus es benachbarten Dimensionen man Glaseinschlüsse deutlichen winzigen ist Einschlüssen mehr zurücktretenden kleinen !st den MILCH dem ähnlich; wie sind, gestalteten mässig angeordnete eigentliche Gestein kleinere durch bräunlichen einen ein bezeichnen; vom von als vollständig zurück. findet, unregelmässig schwach zu zwischen den recht 714) Sanidine Untersuchung thes und Einsprengliuge Einzelne Andesit Gestein werden. N°. 716. (N°. das Zwischenglied 1 ) angesehen basischen einander Zirkonkry ställchen ist Quarztrachyt-Andesit Quarztrachyt hellen mit parallel winzige Ausbildung Quarztracliyten beschriebenen 3 Arten sind 57 OST-SUMATRA. Apatitnadeln. erwähnten 4. UND NORD- beiderlei Spärlicher Quarztrachyt kann sind VON — auch weisse den überaus °/ 0 ) gegenüber ich anfühl- dieses dem Gehalt Gestein gean lieber 58 GEOLOGJE ZUR und wasserlielle und kleine innen spath, Die NORD- Einsprenglinge im Dünnschliff erfüllt ganz Grundmasse mit förmige Mikrolithe und hellbraune Körnchen als Augite, von Feld- erweisen. bräunlichgrauen zahlreiche das Theil üuidal zum viele gleicher von Glas, einem aus Glase, auch Feldspath Einsprenglinge bräunlichem Feldspath, von uud Quarz von besteht krystallitenreichen OST-SUMATRA. UND hellumrandete graue, die sich Grösse, VON leisten- geordnet, ein- Magneteisenkörnchen schliesst. Im Dünnschliff, Schleifen herauszuspringen und krystalle gioklase, viele bemerkt pflegen, ganz und Theil wasserhell Interpositionen und von mit Pla- kleinen, von braun ge- vereinzelten und Augit Ein- Sanidin- dadurch nur Glas, von erfüllt beim e verzwillingte gar und man grössere nur Glaseinschlüssen schlauchförmigen grösseren Quarzkrystall polysynthetisch Theil zum zum die hauptsächlich sprenglingen färbt, dem aus zierlichen Apatitnadeln. Im Gegensatz basischen im ganzen saum ist meist ebenso und Farbe blende noch seiner von Feldspath dieses Struktur chemischen der sie Augit und einem erkennen und und auf lässt, eine Die Hornihre den ur- Kanten breite Opacit- Reste dem zu lichter von an spärliche Magnetit, Opacit- reichlich vorhanden einigermassen besitzt die der sich in ein auch Apatit gesellen, umgewandelt. Gestein sehr noch aber bis sie mit erscheint. pleochroitisch wenn der noch wenigsten der meist Grundmassen-Augit (corrodiert) ist am Augit, der Krystallform meistens Auch wie dann, abgeschmolzen Haufwerk und deutlich ist sprüngliche hülle; ist, Biotit, sind Einsprenglingen sauern corrodiert; stark spärliche versehen und den zu erinnert an viele Zusammensetzung in seinem Andesite dem Aussehen und von dürfte in MILCH und in seiner erwähnten ZUR GEOLOG[E VON NORD- Quarzt rachy t-A nclesit stehen b. Aus (N°. Nester förmige mehr Der und bis erbsen- Calcium- Theil zum der schnitte der überaus vorläufig Gestein Felswand 1) Sanidin, EASTON die durch 2) Der S. ergaben deut- in welchen wenig so bei der kaum Dünnschliffe auch noch Durch- finden wären. Auf eine nähere Tuffen der Bataker ich muss Felswand einer Hochfläche diesem Grunde aus unterhalb S. triklinen 158 ff.) auch Warnpu- (13) der hat und man Wasserfälle Westseite Trachyte und Ilornblendeandesit eine steilen dem an am Süd- quarzfreie in hohen war, Auch von noch Feldspaths RETGEKS Meter befestigt hinabkletterte. (10, des 491). etwa 40 Rottanseil erwähnt W. und des solche, übergehen nähere Beschreibung in Vorbergen dieser geliefert. ,w«m« Geli-Serdang dürfte der an ein J. Pla- Theil zumal dass, Gesteins, Gesteins Quarztrachyten 74). zum sprüngig des Belinking (N°. Vorwalten des unten, Gesteine ausser Feldspath ). Wampuflusse WING linsen- Ausscheidungen letzterem von zu den von steht wo an, Tobasees ( v gl. 2 verzichten Wasserfalles Das in verbreiteten bei treten hervor. verwachsen, können, dieses Quarztrachyt schwarze überaus so Einsprenglinge Beschreibung zum sind Beschaffenheit werden hergestellt bims- Natrium-Reaktion. und Grundmasse porösen und Quarz kleine Hornblende ist Einsprenglinge mit c. inging pflaumenkerngrosse, wasserhellem von Feldspath Die so Gr zwischen Grundmasse struirten gioklas; Kieselfluorpräparate stark nahe hellen, seidenglänzenden, untergeordnet Biotit fest sehr 713). fluidal einzelne augenartig liche Porobbo von Bimssteintuff der vorherrschenden steinartigen, sowie dem aus Pengambattan von 59 OST-SUMATRA. '). Quarztrachyt und UND Porphyr\ und wohl ebenfalls Ko welchen ta Baju Quarztrachyt HAGEN (5, S. 2) (Huta-waju) gewesen sein. den zwischen „anstehend" getroffen hat, 60 GEOLOGIE ZOR des VON ist nnd oberhalb herkommende vertikale Grestein, das Ueber bei Nerong setzt Prismen Wasserfalles, welchen der des Lau bildet, Wampu schräg letzteres stürzt der Wampu Das Handstück Grundmasse dunkele und der waltend thetisch Feldspath nicht sind theilweise der buluch senkrechte liehe Fall trieben; etwa sehr 8 nach Messung sehr war schwer S. eine 71), Höhe Grund der «dass die kann wohl nicht Feldspath und sind beseitigt ist Die aber der Fluss die, Manuskriptkarte die Büffel von da die welche, die steile mit in das dem von in Das ist der Hindernisse in werden konnten. von G. BRENNER Radja von sehr stark über- Schlucht auf hinabstürzt, eine Nähe der den fortgerissen, Wasserfalles nicht der zum der Tiefe befind- engen Felswand Felsen in all- Meter hoch über eine dem Wasser in und fortreissen; aber mehr ab des die er «etwa 100 Staubwolke die Höhe Quarz im Einsprenglinge nach über vor- begrenzte Krystalle; einer an polysyn- der 100—300 Meter habe Büffel, und gehört Theil von als Quarz Sowohl Zahl. Erkundigungen, möglich, der Glaseinschlüsse, Wassermasse, Schätzung zugänglich Der lebend angekommen seien". leider nicht stehenden Zeit begrenzte breit, dass hatte, dass und ist und meiner den der dichten mm überwiegt grosser zusammengedrängt, gewaltige, dürfte (28, unten allerdings Meter in sanidinartigem Feldspath Plagioklas. herabstürzend, fällt", hinabstürzten, dunkelen 30 Meter hoch Aus 1 der kleinere regelmässig eingezogen Wand Seebecken auf Zahl. an; sehr Wasserfall 55) berichtet S. Kota in erwähnt 1) HOEKSTRA von enthalten gemeinen MEISSNER hohe, in zusammen. sechsseitig durchschnittlich an Sanidin Feldspathe nur den hervor. verzwillingter die scharf Einsprenglingen dem in engen, etwa hellgraue Farbe. Einsprenglinge Quarz Unter den einer Schlucht zahlreiche, Biotitblättchen, von Grösse, hat eine treten grössere eckige zerfällt, aus Osten II). Tafel ') (vgl. Meter über einem Säulen gestellte von Mündung 40—50 Decke abgesonderte in seiner etwa eine es Quarztrachyt eingeschnittenen hinab (9, OST-SUMATRA. Wampu, der einige 100 Meter oberhalb dieser Stelle gele- gen als UND NORD- mir 30 Meter betragen. Eine des Falles zur Verfügung nur ZULt durch stücke, für klastischen nahe bei Splitter selben selbst Zirkon fluidale und gungen farbiger Farbe; Die theils erfolgt wolkig einander erkennen weniger reich tische theils perlitische bung besitzt Krystalliten an Sprünge. In Absonderung durch brauner von Dabei und ist, man sie häufig ähnlich nend sich eben denjenigen, Bie- sich als brauner von zurück. Glas. Dieses Krygrös- Färbung, oft dicht besonders mit wo perli- unregelmässig und einer da, wo die wolkigen Trü- oder, Glase da, eine so wo Belono- gelegen sind, gegenseitig berühren, beobachtet eigenthümlich die findet noch ist, deut- winzige zugleich verbunden eine von vielen Stellen Schliffen gerade und aus dickeren Krystalliten Kry stalle zuweilen daneben spliärite im hellen krystallitenarmen dass es, dem ist. zahlreiche an dem- in entschieden vorwiegend enthält und mechanische lässt, Biotit durch und Absonderung verlaufende den zuweilen erst Hornblende besteht getrübt mehrfach auch auch gedrängt. kleine einschliesst Apatit Belonosphaerite sere es wasserhell, einem zu Festwerdung gegen Grundmasse sie Bruch Knickungen tritt aber doch dessen Anordnung, Einsprengling sie stalliten an von sich Eindruck verschieden orientierte der zuweilen Biotit, und auch lässt dass gehören, seiner vor dem Indessen liefern, 61 den geradezu gelegene, jetzt Einsprengling Neben ist einander der Nachweis Gestein lich erhält. OST-SUMATIIA. unregelmässig eckige Bruch- Gestein das welche DND NORD- sie als Theil erscheinen grössten eines VON GEOLOGIE für konkav-bogige die Formen, Aschenstruktur so ganz bezeich- sind. Bemerkenswerth Mangel an ist für Magnetit. das Gestein der fast vollständige 62 ZUR GEOLOOIE 2. An den und deshalb Einmündung Das von 1 ferner viele einige sanidinartige etwas Hornblendesäulchen Der ist Quarz Glaseinschlüsse tenden Sanidin len; ein und zu Theil rate ergeben, einem der Sanidin als bräunlichem Glas und Hornblende, wie der stallen Quarz. finden in dringt. Die zeigen Neben sich dichte Mineralien sehr die von oft Einsprenglinge Gesteinsmasse Körner treten Quarz, von vereinzelte schwarze hervor. häufig gehört führt mit Dihexaeders, durchsetzt er anhaf- vorwaltend dem von Albitlamel- regelmässig polysynthetisch der, wie die Kieselfluorpräpa- Oligoklas entspricht. enthalten Magnetit, zahlreich gut tief von Kry- Bruchstücke buchtenartig Der von ähnlich ausgebildeten dunkelbraun. ist auch Corrosion, eckige Grundmasse Sowohl Einschlüsse seltener eine starke einzelnen Hornblende zeigt einen kleinen Die als Plagioklas und welche andere, sich oft Albit oder der bei Kupras (N°. 480). corrodiert; des Feldspath dann Plagioklas, verzwillingter müssen. Wampuflusse zahlreiche und stark Form erweist werden am einsprenglingsartig ist indessen Gefüge erkennen unterhalb zackige Feldspäthe Der Blick wohl machen, gestellt dichten grössere, Gasbläschen. sich Biotitblättchen, durchschnitt- der der schliessen den ersten Felsen enthält meistens in auf Kertuken, Aus (ρ). klastisches den dunkelen breit. mm OST-SUMA.TRA.. Gesteinen ein von Gestein hellgraue die an, den Tuffen zu des Lau sechsseitigen lich UND Quarztrachyte massigen von Quarztrachyt- Tuff a. der Gesteine Betrachtung näherer lassen besprochenen einige Eindruck bei NORD- QUARZTRACHYT-TUFFE die vorher zunächst VON und ein- Biotit Axenwinkel. Gesteinsmasse, in welcher die vorher genannten eingebettet liegen,besteht hauptsächlich aus einem ZUR GEOLOGIE VON Glase, lich welches die konkav-bogig in eingebettet sogenannte treten auch in Einschlüsse verlaufenden kleine durch andern, eines hindurch Als fremde bis zelne, Gesteins. Einschlüsse Dieses erweist Grauwackensandstein oben 3G S. In 5 einer mm uussgrosse Erst in Gesteins wiegt Grösse ebenso dar; s Quarz seiner nur Lau Gestein ein- grauen Untersuchung als wie nicht Körner. von vielfach Bijang Masse ( in Die einen und dem ganz feinen Sanidin- Wege von findet. Wampu) bei Bunu liegen zahlreiche, von von hellem tritt der bis und Quarz dunkelem Hornblende, Unter Bio tit ferner wall- Bimsstein. die den klastische Einsprenglingen Zahl, meisten Natur sondern derselben über- wegen stellen des der sich Feldspath als Splitter grösserer Krystalle verhältnissmässig oder auf Einsprenglinge von er in (N°. 694). dichten hervor. wie bei dem md theilweise dem Quarz- sie man Kupras vom Dünnschliff deutlich der wie Säulchen Einschlüsse dem Glas- ganze seiner Oberfläche an auch kleinere Blättchen vereinzelte die Beschaffenheit, zerfällt wasserhelle wasserhelle grosse, Tuff Kabandjahe von hellgrauen, Feldspath, und nach Quarztrachyt- Tuff t'ajak südlich ähnlicher schliesslich zurücklässt, Namu Tungan b. der ausgeschlämmt, bruchstücke in näherer bei von wird zerreiblich; der, durch beschriebenen. Zersetzung und Sand, parallel von Glases auf. Zahlreiche gerundete Bröckchen eines sich die rauh sind etwas zeigt. Daneben bimssteinartigen, erscheinen haselnussgrosse, auf Glassplitter, verbreitet. ein Durch Weise durchsetzten Luftröhren oder näm- Entglasungsprodukte deutlichster Zirkonkryställchen masse Aschenstruktur, Glastheilchen begrenzte getrübten Glasmassen, 63 OST-SUMATRA. Feldspath-Splittern erfüllten, lichten feinsten Quarz- und von UND NORD- gar wenige ringsum Quarze und Feldspathe ebenflächig begrenzt. Auch 64 ZUR von einer erwähnten Masse aus kleinen, ihnen Hornblende blättchen Bruchstücke auch fallen viele Unter besonders führender ein Bimsstein ohne Plagioklas), grüner und kleinen c. von Kota Das und buluch Gestein, d. in auch im Bimssteintuffe steine, weissen welche einzelnen im Stellen Hochfläche r k Lau des und 36 Biotit Ge- sauere (Sanidin Mag- nkrystallen zu- auf. Makkam Felsmassen Pf ad am Makkam dem unter hervortritt, ist dem vorher Dünnschlifl, zum der Bataker weit 100 Meter) (vgl. S. 21 und über mächtig ff.) und am hier unter Verwechseln Beschreibung überflüssig allgemeinen bedecken o S. Eruptivge- Flusses hellgrauen, erdigen über grau- auf (N°. 699). Ufer und Bimssteinsande oder oben Gestein des karang runden sodass eine besondere Die Ufer am Bimssteintuffe beschriebenen, lich, Batu welches demselben in herrschenden b nach vom struirter Hornblende, trachytisches Quarztrachyt- Tuff er Feldspath Z i also Biotit- eines ausgeschiedene aus bis kleinere verschieden Hornblende wesentlich Apatit und eingeschlossenen und sammengesetztes lichten geformte grössere wie mengtheile, neteisen, ein den dem vorher- Glastheilchen. Einschlüsse und etwas sich Quarz, Feldspath, von mehrerer Sandsteins, wurde. we- Zeichnungen, regelmässig zahlreich Lapilli wackenartigen steinen noch bei verfestigten Splittern ausser Augit oder sind findet einem aus konkav-bogigen besonders Eruptivgesteine, beschrieben hauptsächlich liegen und zwischen Augit wie besteht, nachträglich und einem Dagegen vorhanden. Tuffs mit Glas erst und regelmässig ausgebildeten Krystallen. des Gestein, hellbräunlichen Zwischen in OST-SUMA.TRA. TJND pleochroitischen Bruchstücke nur dichte NORD- Hornblende hellgrün der Biotit meistens Die VON dunkelgrünen und hellbraun sentlich GEOLOGIE ähn- erscheint. Hochfläche. sandigen Ge- 40 Meter die Bataker (an Ost- und Nord- ZTJR abfall kat in des am aber an Ostfusse und Batu Theilchen b 1 i und Strasse Tuwa auf dem an n Tafel Neben Massen und Krystalle Hornblende, Augit zuweilen wohl und auch bis Varietäten, wähnten Quarztrachyt von und fluidal struirten Glasmasse blende, Quarz, selnder In der dete und Regel gewöhnlich sind auch Fragmente steins (von der Art 696), 1u u in und Breccien nach herunter. Bruchstücke Plagioklas, Biotit, sind häufig S. welche kleine, in anderen der und ausgeh er- quarzar- schaumigen, Krystalle und von unter 59 von Horn- Plagioklas, Zirkon geringer Menge S. Deli Millimeter in wech- enthalten. (bis erbsengrosse) gerunSand- grauwackenartigen oben nach kleinsten mehreren kleine h c des der oben Apatit noch der b bimssteinartig von dem von nur eines a Canons Einschlüsse meist kleine Magneteisen, des Tuffe Sehr Biotit, Sanidin Augit, t o Sanidin, kopfgrosse (N°. Bimsstein- besonders man besonders so Bimssteinen men K aus erwähnten aus '/ioo unter Magneteisen. Eruptivgesteinen, bildeten vorher Dimensionen trifft bis Coru/loriieraten wesentlich bestehen von z.B. Benuken Betani-Estate Quarz, von Lau Abbildungen Die V). gehen des geschichteten der Aschentheilchen Hochfläche, und Pfade der von glasigen die vgl. (zu Lang- der vulkanischen der Gesteine De Ii und von auf wechsellagern, karang der an tiefen 65 OST-SUMATRA. Canon Sin ab un, mit fragmenten rn da des tischen S i und Meter zerstäubten Lau UND die Ebene hier auch NORD- 80 Breccien trachy VON Gebirges gegen hin, dem GEOLOGIE 36 ff beschriebenen) vor- handen. Die Bimssteintuffe Hochfläche dung und und 10, haben Lagerung Taf. B, Fig. der (oder Quarztrachyttuffe) demnach wie 18) die von von eine ganz ähnliche WINU EASTON Samosir Bataker und Ausbil- (12, S. 454—7 von der West5 66 ZUR GEOLOGIE VON NORD- UND seite des Tobasees beschriebenen und wie der 624 ein und ff) Fort von von de erwähnten welchen bun) o MILCH durch' auch i Tuffe. die k 1 a und serordentlich Absatz zumal Dünnschliffs der seiner dies anstossenden Theil für VOLZ Nähe nicht habe, dürfte sich von Annahme in nach die deut- (vgl. oben S. 21) ein wieder sehr verbreitet, mir aber Beschaffenheit dem Gehalt an eine kleinen wenigstens keinen Grund unten der als spricht S. 68 sich sie Tobasee 1) und aus Anschauung der auch Anmerk. Hochfläche meiner Zeit, aus- FENNEMA durch scheint Uebrigens Auffüllung dadurch — in auch 162; vgl. aber — feinen kann ich sehen. subaerische sie sein; zu selbst buluch, gleichmässig und haben, abgesetzt Kota eine wohl, wie mag Theil, anderer Hochfläche am Schlammströmen aus der Bildung begrenzend eng Wasser auf S. (19, verlegt ich demnach VERBEEK von ein sein; Bimssteinstücken eine wie er, Gfebiete ihnen von die annimmt, ziemlich diese gegen Rim- überzeugt ist Bimssteintuffe Ein Tuffe Theil, leichten (oder Menge, und reichlicher als Pla- nördlich gelangt aeolische 1) im bewegtem in Fortsetzung da hierher, Schichtung ausgezeichnet'), anderer für des der 139) beschriebenen aus u. der Hochebene TJlu Lingga von grosser grosse. S. (19, liche von ff, 580 enthält. s, Tobasee zum ff') 524 "Biotit-Hornblende-Dacittuff", gehört Prüfung Verbreitung VOLZ 10) hat, in Sanidin Die bei S. (20, S. (2, ihrer nordwestlichen der Auch 228 S. (6, und Kock Tuffe und Tuffsandsteine VERBEEK von FENNEMA beschrieben mich g Theil OST-SUMATRA. zu noch existirte. An vielen Bimssteintuffe, sellagern, eine auch 2 Fig. Stellen, auch auf oft da so wo schon Tafel V). auch sie von im nicht weitem Canon mit des Lau Breccien Benuken, zeigen und Conglomeratcn die wech- erkennbare, deutliche Schichtung (vgl. ZUR Zur niiheren mehrere und GEOLOGIE in Proben dem querten Thälehen Bei einen der theilchen Grösse dete 8 30 dessen Probe 0.15 diesem besonders und feinerer Sand schen l'/ bis 0.15 auch mm). speci fisch dem den gröbere Splitter Mineralien schwereren Sanidin Biotit. In und einer vor, die Ganzen etwas dass derart, Es nicht Sand, von und auf das wie man ihn grosser der etwas beide unterscheiden ist, durch längs Bataker gleicht im Auswaschen dem feinen 0.5 5 etwa / dass wenn mm des 0 die ver- ein sich sie lassen. der Pfade ganzen dem und durch ausgewaschen oder die gegenüber Hochfläche Wasser ihm beigemengt allgemeinen auch besitzen, fliessende waren (unter hervor, 0.5 denselben die zusammen im zwi- gegenüber Sand hieraus Prozent allgemeinen überwogen allenthalben der nur Menge im (unter Korn aus Plagioklas feine der 20 vom der Horn- Korngrösse Hornblende Probe und lag und der von herrschten einander zusammengeschwemmt Sand, und Gewichtstheile also gerun- zwischen gröberer Sand, Sand zusammen; geht Korn welcher Wasserläufe Regen kleine mm bestand, in Aschen- Feldspath Bimssteintuffes des Lagen verschiedenes äusserlich Der und ausmachten. schiedenen 2 Biotit braune zweiten Aschentheilchen Korngrösse) l'/ Quarz, und 10 mm Prozent Durchmesser und Gewichtstheile der Glas unter 7 gesammelt. feinste Der letztere setzte sich wesentlich wie noch und 0,5 5 durch- durchschnittliche Gewichtstheile Sanidin), (10 2 Mineralien 27 buluch ich buluch buluch deren deren Magneteisen nnd Lau Prozent etwa splitterigem aus blende den blieb, hatte Kota von Kota auf 48 zwischen Korngrösse Nähe Glassplitter), mm 67 OST-SUMATRA. Bimssteintuffes nach von kamen schwankte, mm vorwiegend des Pfad westlich UND der Bimsstein-Lapilli, und der in vom (vorwiegend unter NORD- Untersuchung grössere zwar VON und groben Aussieben des 68 ZUR GEOLOGIE VON Bimssteintuffes erhält Quarzsplittern, zuweilen stark ben zuweilen dass aus einer sehr von mächtigen Sande und hin" erfüllt aber und Hochfläche S. 46) ist aber nicht ist seine im seine der hat HAGEN das er diesen kleiner, durchsetzt sodass keln, die Sand und Wege rein aus bestehen. dener der solchen Vorberge Oberlauf des Maasstab zwischen sie andere Eine Strassen bis nach «das von Grunde bis oben Steilwände sieht doch man das den er als umge- besitzt." Bims- auf bemerkt Eindruck, er ob der (18, bis es aufgefüllt sei." Leider und seiner lockere während Entstehung Gesteinsmaterial der quarzreiches grosse Reichhin- Muttergestein nach und so Flüsschens 1:200.000 ebenfalls Regen rasch dass sie Menge ist Batang heisst Serdang, es — ich mit denen fun- Diamanten Bänke ist ein in voll Bril- bilden, welche überall vorhan- den sich auch in Wasserrinnen den Bächen erinnere mich einer Stelle auf der Karte derselbe in 2) gefärbten Krystallkörnern Batang Kuwis wo S. (5, unzähligen strömenden Wasser-Betten Bodens und einer seien Körbe deutlichsten ansammelt; Kwis als ganze gelb des am sehen zu Regen, wie flimmern, an, in Quarzkrystalle, einem den kleinen, ihn beschreibt desselben besteht durchsichtigen, oft der und gesehen Eigenthümlichkeit einem und In sich oft Sand, bedeutender Deli den erbsengrosser blitzen oft glasartig tiefschwarzer in im häufen Vorberge ebenfalls besonders die, lanten darüber ausgeschüttet. der Und Materials ein Eigenthümlichkeit Stecknadelkopfist, auf 45) u. nur entgegensetzt, Wetters, Material andesitisch, Siidtheil S. 54 (18, sondern Richtige. «Eine folgendermassen: Menge im Hochfläche auffallend, dass VOLZ hoher macht zersetzten" «fein erkannt «vom bieten, Bemerkung (18, S. 54), 70) richtig und grauem Thon spricht, Canons haben? zersetztem Nord- erwähnt, des schlechten Gelände fein Karo-IIochfläche Quarzkörnern weist," trifft nicht 2) des Deutung Norden an wegen ganze mit Höhe Auch richtig. thum «das richtig, gewissen liegen Rapilli mit grösseren sehr gelbem Aufschlüsse von dem Hochfläche Bildung zur und Widerstand geringen nur VOLZ goldgel- durchfurchte es nicht gar hatte, den Tuff ganz übersehen ganz einer ff.), quarzarmem, Steilwände Sollte ist der Bataker Festigkeit diese anstehen. 20 eingeschnittenen Erosion nöthige wo und tief und an S. 28, Asche vulkanischer Bimssteintuffe Meter «der die Allenthalben, zu 100 vgl. auch 2; Schilderung Gesteinsmaterial» «lockerem welcher die bis steintuff die untergeordnet wie Boden, breiten Thälern oben S. (vgl. mehr Plagioklas) der und «Lage aufbaue" seiner ausführlicheren kehrt und der Sonne (Grauwackesandsteinen) S. (5, tiefen in aus gerundete Bruchstückchen Wo ). HAGEN bereits die Bimssteinbrocken diese 3 dazwischen Nachdem sich in auch vorherrschend einzelnen mit und Sedimentgesteinen grauen 1) noch (Sanidin Biotitblättchen; hatte, besteht Er Q. OST-SUMATRA. OND glitzernden Krystallfacetten, Feldspath aus NORD- —, von des der im Ost-Sumatra Grenzflüsschens ungeheurer, abbauwürdiger ZUR und GEOLOGIE des Ostabhang Langkat und kurzer von der Zeit geschützt und Platz. VOLZ einem 47 Thone" der lehmigen nördlichen von rend gefärbten, der "ähnlich stein, halb der Die und Höhle durch in Adir Menge des das ist deuten, wie quarz- Hochfläche ein wären, wähThone grauen oft in Körnern Ge- quarzhaltenden seien. am im Magneteisensand S. 4) zu Sand ist zutreffend; deuten. oberhalb Höhle unterirdisch ersetzt wird dieses ich nur der Höhle anstehende dahinfliesst, (wobei auch erscheint), nördlicher Vielleicht ober- 702). ist und Richtung das die da, vom Anstehende Berges oder Palpalan (siehe Zinnsandes; ganz an Amberiti Lau der Flussbett aus Südabhang Dieser im (H°. Fluss Thonschiefer Deleng des der wo der Nebenfluss aufgehäuft lag. treibung da, Wasser Panorama Gewicht zu mehr im Flussbett herabkommt. Geschiebe sowie und kleiner Surat abhang so der einem Geschiebe sich welchem reichliches ein wo finden Sandstein sofort und mehr "ockergelben, auch (Liang) Nampiring besonders zwar besser Gras bedeckte mehr hellem Quarz aus vor- QUARZTRACHYT-ANDESIT (τ2). Geschiebe Kalkstein, mit nicht entstanden Quarztrachyt-Andesit, a. als Grösse" dadurch und Daciten oft viel Quarztrachyt, etwa 3. das "sehr beträchtlicherer von der mit Südhälfte" und Zersetzungsprodukte Hälfte Andesiten Zersetzungsprodukt die also Ober- Regengüsse nur glaubt, dass die 54) u. bedeckt tropischen ist in verhältnissmässig vor die Sandmassen Erscheinung S. (18, bis unbewaldete, treten machen Diese armen die die 69 OST-SUMATRA. Hochlandes, Urwald durch Hochfläche, zurück UND Bataker dichtem als war NORD- Ober-Deli, Auswaschung Bataker VON am Karte WestTaf. I, suchen. ziemlich halte wird ihn man schwer, für den doch besitzt er nicht Titaneisensand." Diese »Titaneisensand" Be- richtiger 70 GEOLOGIE ZDR In einer dichten, 4 breite mm die blende, in kleineren der von Das hat. Gesetz), verzwillingtem die dukten, selbst dene sind und Die auf dann und enthalten besitzen auch viele Spalten von tiefe dem von polysynthetisch Feldspäthe dem aus Feldspath reichlich her aussen sind Zersetzungspro- an oft der vorhan- eingedrungen entstammen. zeigen der dieser, Theil zum sind Einbuchtungen Einschlüsse Quarzkrystalle verzwillingt nach oder viele scharf; zeigt scharfe dem und wie den Theil Beiderlei an. es meist sehr schön Theil kleineren oder, sehr deutlich als grössten zum oder der Grundmasse noch von Feld- von zersetzt, und Einschlüssen den dem und sehr Einsprenglinge Quarzeinsprenglinge Krystallform diert einfach hervorgegangen Epidot, der den Einschlüssen aus nicht stärker gehören zum und zahlreich sich Horn- ab. Plagioklas primären an Prisma dem. von lange mm schwarzer von Feldspathkrystalle, (meistens 10 Einsprenglinge Hornblende geschichtet, Karlsbader die Grundmasse bis Weniger weitem die nur corrodiert. Die Orthoklas und bei ist von heben Die Mehrzahl Krystallform; reich sind Grundmasse Gestein isomorph sind. sie Quarz; hellen Anschein sind Prismenzone begrenzt von brechenden zahlreiche liegen Dimensionen und spath OST-SUMA.TRA. TJND Einsprenglinge der Klinopinakoid NORD- splitterig Farbe grünlichgrauer und VON aber stark ihre corro- Grundmasse; sie sowie von Magnetit Titanomorphit. Die Hornblende grösseren sitzen Krystalle noch zwischen einen grün ist und grössentheils manche brann; weitgehend magmatisch von Magnetit zersetzt Nur Krystallanhäufungen die be- frischen Kern mit lebhaftem Pleochroismus und sind träglich zersetzt. und unter die peripherischen corrodiert (unter Augit) Bildung und von dann Epidot Theile aber Ausscheidung oft noch nnd nach- Chlor it. ZUR und Augit vor. GEOLOGIE Wohl VON Biotit aber sind NOHD- im liegen ziemlich OST-SUMATRA. UND frischen 71 Zustande nicht Einsprenglinge vorhan- viele den, welche die Form des Biotits (regelmässig sechsseitige und langgestreckt-rechteckige Durchschnitte), die des Augits und zeigen Chlorit Von in ganz erst sichtbaren im letzteres Dünnschliff Grundmasse kleinen primären wohl ursprünglich in etc. umgewandelt b. tuch meria in Das den Oberbekalla Gestein höher treten, an insofern Länge und und niger deutlich kleine, weisse Feldspath chloritische anzusehen in einer 2—5 einem holoneben welche Quarzkörnern Chlorit Epidot, zivischen im Bett tertiäre einer etwas mm Namu Sedimente, welche unter und -breccien hat im Aussehen Dicke) eingesprengt die kleine Zersetzungsprodukte ihrer Beschaffen5—15 auftreten. sind mm We- zahlreiche Mehrzahl nach dem grüne eines N°. 702, Grnndmasse, körnigen (von hervor- eine grosse Gestein grünlichgrauen deutlicher Hornblenden und Men- Sg. und Rambung weniger scharf begrenzt zugehören, des 735). Einsprenglinge, sind. Tita- in ist, sich vollkommen vorher beschriebenen schwarze grosse in und Chalcedon, Bimssteintuffen hier von jetzt gewesen Stellen. Es mit dem auch und Magnetit Basis, Durchbruch durchbricht mehreren allerdings heit, ( N'\ gelegenen Aehnlichkeit Mikroskop hat. Kampong Ladi, am die Quarz, Quarztrachyt-Andesit, nahe sich da vorhanden von dem umgewandelt Feldspathkryställchen Aggregate feine und Epidot erwähnen. zu befindet Zustande, krystallinischen unter noch wären meistens nomorphit (Titanit), Die von sind. Einsprenglingen Titan eisen, Schnitte) rliomboidische Haufwerke umgewandelt weiteren und (achtseitige zuweilen auch Flecken, basischen die als Minerals 72 GEOLOGIE ZUR Dünnschliff Im Einsprenglingen nur in kleinen offenbar schön 5 von bis 6 wohl und theils Gesetz gehören, kalkreichen Glied Feldspäthe in erwähnten N°. von Rande, am Haufwerk in von die sowie von in ganz kein Magnetit Chlorit Titaneisen, gelmässig Grund einem Mosaik gestreift masse und hier aufgebaut urtheilen, allgemeinen einem sind die dem vorher zu ebenso wie zeigen, ihnen die magma- regelmässige Hornblendekrystalle durch und in durch und reich an Augit wurde Die Einschlüssen Grundmasse von ist gewöhnlich nicht bemerkt, besonders Magnetit ein oder Epidot umgewandelt. Apatit. Der Biotit aber ist holokrystallinisch. Feldspath, und Gemengtheile zungsprodukte, sind in auch unre- Körnern. erscheint, sekundäre Epidot wohl von oft und braun zersetzt. geformten Die zu Feldspathkrystalleu, und nach faserigen Hornblendesäulchen ist grossen Ortho- frisch. fehlt kleineren Hornblende ziemlich dem lamellar grösseren Chlorit, Magnetitkörnchen primäre Gruppen Plagioklase Hornblende Die sehr meist Zwillinge (im Gegensatz gewöhnlich grünen, von die Im sie die Krystalle auch als theils zu. recht meistens Biotit, Spuren einerstarken von ebenflächige Begrenzung. sind scharfe, soweit sind, Gestein sich den Begrenzung, Einzelkrystalle, Reihe unter stark corrodierter entwickelt; noch 702) Corrosion; findet bilden einfach der Einsprenglinge tischen Er Kieselfluorpräparaten diesem die viel kleineren Quarz der Zwillingslamellen aus nach he und Krystallen, OST-SUMATRA. ebenflächige grösserer, geschichtete durchweg Die ohne Feldspät zugehören, dass man, Körnern dem Karlsbader UND NORD- zurücktritt. ganz Die zonar klas sieht die Reste nur darstellen. VON grüne und von noch der zum Quarz; grüne akfinolithartige da ein wenig Sie besteht grössten hierzu Theil kommen chloritische Hornblende, Brauneisen. aus un- als Zersetetwas ZUR GEOI-OGIE NORD- VON Sedimente bei kommen ist Das nen. funden Gestein dem wie eine es und Conglomeraten tertiären Das 734). b Vor- beschriebe- jenem aufge- von welchen Klippe die unter oberhalb aus alte (N°. soeben etwas Verhältnissen, als ob Breccien, wurde durch Oberbehalla analog ganz unter schien, in Rambung 73 OST-SUMATRA. Durchbruch Quarztrachyt-Anclesit, c. UND hervorzugehen den vulkanischen von Bimssteintuffen mantelförmig umlagert sei. In bis liegen 5 mm und Die dem Feldspath und bestehen Körnern. Ebenso Einschlüsse sie he Feldspät sowohl schlüssen, stalt als selben ihrem sich von im Karlsbader recht Krystallen Die Einsprenglinge sämmtlich in der blende sie mehr Regel ist kleine wurde bestehende oder eine braun, ein Krystalle oder Zonen in beide häufig Hornblende von Feldspath und sind aus als und in noch und mehreren vor. Biotit Einschluss Magnetit; in anscheinend sind und besitzen Opacithülle. Die pleochroitisch; Biotitblättchen Es findet ausgebildeten weniger stark corrodiert ziemlich die- einzelnen Krystallen Feldspath-Ausscheidungen breite Ge- sind gehäuft. ebenflächig ziemlich Die Glasein- an Zuweilen Plagioklas; einzelnen von enthalten schlauchförmiger einfachen als stark Krystalle auch orientierten sehr reich Wirthes. der in auch kommen Krystallen gerundet Apatitnadeln. von verlaufenden Heben gegenüber durchweg verschieden auch des Theil Zwillingen, frisch. 3 allgemeinen Sanidin, Chalcedon- Feldspatheinsprenglinge Form parallel sowohl sind unregelmässig von der sie bis Glas, im zentralen Umriss die von sind 2 aus wie und Feldspath treten Quarz von zurück; häufig von kleine sichtbar. Einsprenglinge sehr Grundmasse grauen auch Biotit; sind Aussclieidungen dichten Einsprenglinge grosse Hornblende Quarz, bis feinkörnigen einer Hornführt einmal gesetzmäs- 74 ZUR GEOLOGIE VON UND NORD- OST-SUMATRA. nämlich derart, dass siger Stellung eingewachsen beobachtet, Basis die als wurde die Das weitem besteht ein von einer aus spär- Magnetit kleiner Zir- Augit ist hellgefärbten ihr Orthoklas) ganz monoklinen Augit ßambung ist viele rechteckigen von sowie ausgebildet, zahlreiche liegen meistens Durchschnitten, Zwillinge durch in Basis; wohl (vorwiegend Karlsbader noch und Vorkommen getrübten etwas leistenförmigen einem Hornblende beschränkt. Grundmasse Feldspäthe als bei nur Körnern begrenzten Grundmasse Krystalliten und sich Einsprenglingen bemerkt. konkrystall Die der Klinopinakoid Biotit findet war. von unregelmässig auf dem Hornblende. Weiter in Biotits orientiert parallel licher des einfach oder Mikrolithe und feine von Magnet- eisenkryställchen. Gestein Das Hornblendeauch keit, von das durch im Auch Fehlen Oberlauf Oberbekalla rivier) sowie liche und im dem unterscheidet baksunternehmung in eine hat von MILCH des des Bereich Flusses der in Flüsse der Namu Aehnlich- S. (20, 67 u. 68) Porobbo von jenem aber nament- Augits. Tuntungan Kamens, der Seruwai von rhombischen gleichen und sich Quarz- ein gewisse Quarztrachyt-Andesit Tobasee, lich mit äusserlich, beschriebenen am Es Trachyt-Andesit. demnach des in Flusses Betani der T (oder Ta- eng ah Deli- Unternehmung Deli Tuwa, Ulior-Estate sollen ähn- Quarztrachyt-Andesite (und auch Homblende-Andesite) vorkommen. 4. a. HORNBLENDE-ANDESIT (α1). Hornblende-Andesit 1S00 Das Meter Meereshöhe Gestein findet östlich (N°. sich vom Tjimkem-Pass aus etwa 729). im Bereich der BimssteintufFe GKOLOGIE ZUIt der Hochfläche, hat. geliefert einen in die Von VOLZ gesammelt hat; den des ist für ihn basischen das früher MILCH (20, Stelle Der gekommen. führende Biotit-Dacit Reihe. Gliedern der keinen er Auftreten spärliche 64) Tjim- am dieser an S. ist von gehört In seiner Unterschied auch Biotit-Hornblende-Andesit; sauern nur Strome Baros ebenfalls nur Zusammensetzung zeigt einem gegenüber erwähnt Baros Deleng einem von eng (18, S. 43) Hornblende meisten am chemischen wohl denn 75 OST-SUMA.TRA. Del Berge diesem MILCH beschriebene zu recht den Nähe UND benachbarte Biotit-Dacit, kem-Pass er der NORD- aber kann den stammen, VON Quarzeinspreng- von lingen ') sehr bezeichnend. Das dem zu mir von MILCH von 3 mm einzelne schwarze chen Grösse. noch mit Die dem auch etwas reich die Erz, an im zentralen Theil gefärbt 1) MILCH streiften erwähnt Beobachtungen bezeichnen. weder an sehr aber reichlich trübe (20, als S. 66), sind erkennen. bei sich fände. dem gleichen Handstück vorwiegend corrodiert. und Sie den scharf Feldspath Ich beide als von Wirth oder diese dadurch abheben. Quarz sind Einschlüssen sich Randzone dass Auge einer mittleren Zone im glei- ebenflächig begrenzt, kleinen werden Einsprengling zu auftreten, dass Augitkrystalle der bis und Feldspath unregelmässig in liegen mit blossem Dünnschlifle eine Gestein, etwa von magmatisch wasserhellen auch Feldspäthe so oder einschlussfreien, sich sind Theil zum gewöhnlich finden weissem Feldspath von durchziehen, dunkel von Gegensatz Grundmasse Ausbildung gewöhnlich aber und im Mikroskop allgemeinen Glas dichten Hornblendeprismen Einsprenglinge zuweilen der Biotit und Quarz isometrischer im In Einsprenglinge grosse röthlichen beschriebenen Farbe. dunkelgraue im gesammelte Gestein besitzt, 'häufiger' von der Zuweilen eingeschlos- als die möchte auf Grund gleich spärlich ungemeiner oder selten 76 ZUR In sen. der morpher und S. 65) Einzelne dem Die dicken Reste in meist durch sind kleine Menge an ganz Der beträchtliche die bei ist menzone Augit Gruppen wurden durchzogen, Die noch könnten einzelnen mehreren zwei man getrübte einen hellen merklichen hellbraun Nur hellgrün, wohl den und meistens die Mehrzahl der Krystallen, zuweilen Regel der Mitte von Ii hell- der Pris- rhombischen In i nkörner, und a Schnitten einem Pleo- einige kleinere, zugehören. v Augit, PIornblende-Einsprengeinen vereinigt. In 01 i im Dünn- Interpositionen monoklin. in einmal grös- zuweilen und gerade Auslöschung von auch Körnern, die (c in von spärliche von wohl Auslöschungsschiefe; Augit (Hypersthen) der auf und bemerkt häufig Pleochroismus besitzen, magmatischer bis sich und besitzt hellgrün demnach starkem eine dunkelen Augit eine Krystalle als dunkelgefärbtes Aggregat denen zu besonders zwischen der oder gerundeter Form oder umgeben entschieden chroismus braun) bei Krystallen von und linge überwiegt. recht beschreibt. dunkelbrauner von starker Spuren sie Einsprenglinge in Magneteisen noch MILCH umgewandelt. gesellt, Apatitsäulchen der die Magnetitstaub Als weitere basische auch sie einfach parallel geordneten Augitsäulclien Plagioklas schliff sind krystalle Magnetitkrystallen, seren wie ausführlich sind iso- polysynthetisch Erscheinungen, Krystalle Opacithülle ein deutlich zugehören. Entweder einer von dann zeigen durchweg Einwirkung. oft Zwillingslamellen kleinere Hornblende Sie bei Feldspäthe, dem Karlsbader Gesetz entwickelt und dürften nach Sanidin Farbe. OST-SUMATRA. TJND Plagioklas dem von NORD- die aus zeigen meist Zwillinge VON sind Regel Schichtung, aufgebaut (20, GEOLOGIE aber erscheint auch in der letzteren Serpentinschnüren beobachtet. Grundmasse besteht aus einer durch feine Kry- ZUR VON GEOLOGIE NORD- UND Basis, kleinen stallitenundErzkörnchengetrübten mikrolitlien die spatli, kleineren und zahlreichen Sanidin dem hellen Theil grössten zum der deutliche Fluidalstruktur. quarzarm) 3 (Fig. Bukit wie sich die Halbinsel aus darstellen). b. auf Samosir Tjimkem, die vom davon, Vorstellung Nordende Tobasees Pfad 550 des der von Bataker Meter unter dem Hoch- Tjimkempasse es unterscheidet sich Dünnschliffs Grundmasse. nehmen die An kleinen Zusammensetzung Das Gestein erwähnte gleicht wurde geschlagen. ihm aber Biotitblättchen, Pfade am 500 Meter etwa Tjimkem, einen Mangel an gröberes Korn der letzteren sehr wesent- etwa Es hier, Meter ein kalkreichen Theile bis bis 4 auf mm dem höher breit, der Reihe. 732). das zuletzt stark jenes, zersetzte beobachtet werden. gehören an, nachgewiesen Die als Hochfläche (N°. zersetzt als einzelne Plagioklas Kieselfluorpräparat Glied Passe ist etwas stärker äusserlich die dem unter 50 der Bataker von Feldspatheinsprenglinge grössten durch etwas ein ähnlich; Untersuchung gänzlichen Augitmikrolithe Hornblende-Andesit Die die ist Antheil. lichen nach wie den durch der (N°. 729) ganz aber, durch und Augit-Einsprenglingen Andesit ihm von zeigt, Blöcke. Aeusserlich bausgrosse vorher beschriebenen es zum und Pusuk Berge sowie am bildet hier Gestein dem c. eine 783). . Das der giebt parallele (quarzfrei auch 102) ein eine zum die anschliessenden vom etwa S. (13, IV und Hornblende-Andesit 0 des Tafel dieser Vulkan fläche nach (H RETGERS Feld- Grundmasse Hornb 1 ende-Hypersthen-Andesite beschreibt Augit- von Plagioklas, Durch erhält Feldspathleisten Leistchen dem angehören. Ordnung 77 OST-SUMATRA. und auch hier zwar, wie wurde, einem Hornblende-Ein- 78 ZUR GEOLOGIE sprenglinge;, Plagioklas von Form fast durchaus in Grundmasse N°. 729 sind (vgl. Auch 5. die zeigt S. Krystalle grosse die ihrer Beibehaltung erfüllte Magneteisen von Biotit- spärlichen corrodiert. magmatisch oben a, unter dunkele, stark OST-SUMATRA. ziemlich häufig umgewandelt. sind einsprenglinge Die welche UND NORD- eiuschliessen, Pseudokrystalle bei VON wie gleiche Entwickelung 74). AUGIT-ANDESIT (α ). 2 Olivin a. von und der Bataker Ein Hypersthen führender schwarzes Lava Tafel leng (siehe S. bis Die in oben, näherer 3 mm der dichten fluidal Den ein Die Gestalt oder Aus- wird. man verein- ganz Einsprenglinge erst im sind Dünnschliff Plagioklaseinsprenglinge und De- von Pla- Grundmasse. kleineren Plagioklasen ebenmässig wahrnehm- besitzen eine mehr leistenförmige Durchschnitte; Augit gegenüber als Pleochroismus Mehrzahl zum helle auf (oder Geröllen erkennt 1 Fig. Pisu-Pisu sichtbar Lava- sie sind geordnet. heller lichen ff.) einen (vgl. Plagioklas krystalle baren zahlreichen säulige 52 (N°. 718). der Bataker von hinab stammenden Betrachtung grosse grösseren ausgebildet. Fusspfad Pfad am Gestein, der ähnlich, setzt Berge vom Benua) Erst bei gioklas den Tohasee am struirtes Tongging Tanduk würflingen zelte, dem an nach unter VI) äusserlich der zusammen, Hochfläche Tongging feinschlackig Niedermendiger strom nach Hochfläche Augitandesit nach kleineren letzteren Falle Einsprengling. zwischen gehören Theil sind stark zurücktretend erscheint die dem sie Er zeigt einen hellbraun und Krystalle dem rhombischen auch durch die merk- hellgrün. Der monoklinen, System niedrigeren an; im Inter- GEOLOGIE ZUR ferenzfarben den durch Basalschnitten schieden. Die Nestern zu und helle wehe in weniger unregelmässig reichlich Die dichten nicht Das b. dar. als und nur Drusen braun Aus Im als in ziemlich bräunlichen, Glase und aus Magnetit von von Miund Uebergänge als die die extremen beschriebenen Stelle ein mit Augitandesit, stammt, aber Auswürfling von des allge- Formen. Aehnlichkeit grosse im Mittelgrössen der VOLZ alten dem von offenbar (18, S. 47, Pisu-Pisu- wurde. Tongging sich andere Tohasee am mit dem Varietät durch aus vorigen ausgeschiedenes Pfade zusammen demselben Verwitterung am (N°.721). drusig Brauneisen und Lavastrome und etwas in den röthlich- gefiirbt. der schnittlich lclas erfüllten sind eine findet grau, durch einem aus Hypersthen führender Augitandesit nach eine ist durch häufig 70) Gestein Es ist Magnetit Kryställchen doch hat gedeutet Gringing stellt Krystallen Augit, Einspreng- sind gleichen Olivin Das der Die Grund- Etikette) Vulkans Gesteinsge- als spärlicher noch bräun- mit den so S. (20, der zerstreut von geordneten Plagioklasleistclien. Gestein MILCH sonst theils zuweilen man im auf unter- vereinzelt mit Einschlüssen besteht Augit, von verbunden; meinen theils beobachtet Körnern. Trichitenfilz massenmineralien lingen Bisestrix Augit gut ebenflächig begrenzten geformten kleinenfluidal und aber einer vorhanden. krolithen von auch Grundmasse einem letzteren Olivin, anscheinend vor, auch kommt Glas, sich 79 OST-SUMATRA. monoklinen finden In UND Austreten dem Krystalle geschart. NORD- das von Olivinkörner. lichem von VON dichten 1 mm Grundmasse lange treten einzelne kleine, durch- Einsprenglinge von Plagio- hervor. Dünnschliff ist das Gestein dem vorher beschriebenen 80 ZUR der sehr 718) (N°. GEOLOQIE ähnlich. in und einer auch Nur isomorphe nicht die Augit, und von dem zwar sind rhombischen, Parallelumwachsung Augit wird Die krolithen, leistchen nach ging In porös. der schwarzen durchschnittlich und Feldspath Im Schliff beiden 1 chen then besitzt oder Olivin hier ■ ging schwach wurde nicht Weise Einsprenglinge monoklinen als auch von eine durch monoklinen (Ii lichtbräunlichem Augitmi- Plagioklas- 0 . Pfade am 722 als das u. Grin- von 723). vorige nicht und liegen sehr zahlreiche, Einsprenglinge grosse von weissem Augit. eine Einsprenglinge in und Aehnliclikeit grosse etwas Augit, einer in bemerkt. man Basis Auch und Erzkörn- neben Augitprismen den Feld- von zahlreiche der kleinsten mit Hyperstlien durch braungefärbte nicht bis eingestreuten Grundmasse es liegen Plagioklas sind Erzkörnchen. Grundmasse, grauen helle mm monoklinem von wirr dunkler dunkelem Magnetit von schöner zahlreicher; Augitandesit vorhererwähnten. spath, dem hellem Tobasee am etwas ist Die zurücktretenden schwarzen Tongging Gestein Das aus mehr Hyperstlien führender c. hervor. Hypersthens kleinen, etwas und Glaseinschlüssen sehr von Theil bemerkt. besteht zahlreichen zentralen in etwas hier des zuweilen Grundmasse Glas, sowohl ihrem an Schichtung Anordnung fluidale in reich deutlich so OST-SUMATRA.. UND tritt die Zone äusseren die hier zeigen, an NORD- Plagioklas-Einsprenglinge, oder ist VON Mikroli- noch eine erkennt. eine Fluidalstruktur vorhanden. ~ Hyperstlien führender Augitandesit nach dem Langit, in Fig. Tobasee 2 auf (N Tafel 727 n . VI u. am Pfade von Tong- 728). Der Pfad führt rechts sichtbaren Abhang entlang. Ein dunkelgraues Gestein mit dichter, splitteriger Grund- ZDR in masse, der selten bis spath und Einzelne und 3 stimmten morphe Der chen 5 des stark sowohl dem deutlich hellbraun (a und (i). Pleochroismus oder als starker be- durch iso- ebenfalls zwischen Er führt vereinzelte mit von in angehören. hellgrün Einschlüsse mit Magnetit. Auch Hypersthen und Augits. und Krystalle, pleochroitisch breit sind fast durch- zentral Sanidin sind. und verzwilliugt einfache Feld- gelegen Glaseinschlüsse dürften grosse, von basaltischen durch Einzelne 81 mm lang mm Feldspath von gehäufte Bau, Glas nnd von Form sind Augit ist und (f) Sie Schichtung. 1 Augite bis werden Bau, Zonen zonarem dunkele gewöhnliche zonaren OST-SUMATRA.. durchschnittlich Einsprenglinge schönem UND hellgraue Einsprenglinge letzteren die NORU- grössere Plagioklas. weg von breite, mm der VON zahlreiche, etwas zeigen Die GEOLOGIE dem glei- pinakoidaler Entwicke- luug der säuligen Krystalle (auch mit Austritt einer Bisectrix auf M Basalschnitten) ist vorhanden. chen Die klas von meist liegen Grund -in starker Basis aus Anordnung, Gesteine etwas eben scheinen häufiger lichter bei dem et e i e r z-Körn- von Plagio- s e n Augit. Leistchen aus Prismen aus deutlich und und aus sichtbaren zugleich zu Körnchen einer erst bei lichtbräunlichen sein. Auch Glas, sodass von dass Gesteinen ist dieses an Menge Sanidins S. als zahlreicher Grundmasse des (20, Feldspathein- Bei Sanidin-Einsprenglinge die überwiegt. MILCH die gleichen Stelle auftreten. sie gar der von Dimensionen die einfachen Zunahme dem 731) u. gefärbt dadurch, kleineren gleichkommt oder Durch (N°. 730 beschriebenen bräunlichem steine sich n g zusammen. sprenglinge den bei Magnetitkryställchen Vergrösserung Andere sind setzt masse fluidaler Augit, unmittelbar a G9— den nähern 70) in ihnen etwas reicher an Mikrolithen sich diese beschriebenen c GeTra- 82 ZUR chyt-Andesit ähnlich sehen. des Leider 47) Kessels mit wohl Olivin west- und (N*. 703a, finden an noch nur der und lcarang beobachtet zwischen zwar Stück das Batu Die S. ähnlich u. sich am und Makkam Ostabhang wie Sukanalu sehen sich Andere u. 703b Batu anstehend wurden kar Batu und auf solche zwischen Batu des V4 von zusammengesetzten N°. 703a nach bis allerdings befindet. Sukanalu resp. Si- an k g an und a r an g , zwischen Sinabun gesammelt. zum Verwechseln ähnlich. zahlschwarzen, rauhen, glasigen Grundmasse liegen kleine, Vgl. 160 706 oft der Sinabun, des Vulkans buluch des zerstreut sich bei vielen entstammen, Stücke Lau Gesteinsstücke meistens 1) dem es Andesit aus radja Kota karang 3 In einer reiche N°. Süd- Hochfläche Andesit, handelt Ostseite und Kota von vom Hochfläche von dem aus Breccien wurden. Die Pfade dem Blöcke groben, und Süd-, Südost- Bataker der Solfatarenzustand im Conglomeraten ). Augitandesit Südost-Abhang am Vermuthlich wesentlich mögen und Auswürflinge um 17, Pisu- 1 hinabführt auf diesen Gerolle gross. das wäre also Südabhang des Sinabun, Flussläufen zwischen Kubikmeter jetzt des VOLZ zurücklegte (vgl. er vom ge- Höheneinfassung gefunden habe; den VOLZ von angegeben; der sehr 706). u. den als näher „in es der Pfade, dieses Hypersthen f ührender 703b in er Tongging nach und sich diesen nicht Weg, Südost-Abhang Sowohl nabun dem auch äusserlich sie der Fundort dass den auf OST-STJMATRA. UND dem Tongging" von Pisu-Berges e. ist nur, Rücksicht Karte), NORD- Trachyt-Andesits S. (18, VON Tongging, von sammelten sagt GEOLOGIE höchstens bis erbsengrosse, graugefärbte Feldspathkrystalle auch 161); den die diese folgenden Beschreibung führen unter e zum der Toba- Andesite Theil noch durch Einschlüsse und von ganz WING Hornblende und beschriebenen Andesiten. verein- EASTON Biotit, (10, darin GEOT.OGIE ZUR zeit bis kleine 3 mm Die infolge gebaut bei sein isomorpher meisten dieser auf einer tischen, zeigen ferner einen lichbraun. die bei als war hierbei monoklinen n cithülle Opacitsaum, grosse Die Glas, wurde meistens von kleine auch einzelne und ü beobachtet; finden dem etwas ti = röth- von Hypersthen Hypersthen ferner von braune einer Opa- gegenüber ganz ebenfalls Biotit, Olivin und ziemlich reichlich aus Leistchen von und der sich Augit brauner besteht reiche feinste Mikrolithen Andeutung Hypersthen, hellgrün, gestaltete Körner Grundmasse lebhaften guten prisma- kantengerundet und seltener Körner bei mit einer Die Augit eingeschlossen. Menge an noch unregelmässig welches = Einsprenglingen umgeben, zurücktretend, neben einem Auslöschung und parallele Verwachsung Augit basischen c mit hellbraun. aber, einige Sani- ebenflächig schiefen rhombisch, monoklinem b 1 ende, einer Spaltbarkeit sich mit Von zonal- infolge Theil Augit Prismenzone monoklin, eine wohl viele und (t) hellgrün Pleochroismus: vom ziemlich hellem von der Auch auch grösseren zum noch sind erweisen Theil zum ungestreifte, ebenfalls Augite pinakoidalen Sie sind von Schnitten Polarisationsfarben zum finden sich auch zwischen bis Theil der braunem Glas; oft ist Einsprenglinge Pleochroismus 40° aufmerksamer grössten Schichtung, Einschlüsse geordneter dürften, begrenzte auch Kieselfluorpräparate zeigen, Gliedern. gebaute Feldspathe, zonar Olivin; gehören zufolge zum zwar, wie die beides vereint. Daneben und werden Untersuchung und Calcium-haltigen zonenweise mit hellgrünem Feldspatli-Einsprenglinge den Hor von 83 OST-SUMATRA. sichtbar. Plagioklas, din UND Einsprenglinge mikroskopischen zu NORD- Körner grosse dunkele Betrachtung VON Augit grössere einem von Magneteisen. von hell bräunlichen Plagioklas, sowie E Krystalle r z k ö von zahl- r n c Augit h e n und 84 ZUR einander den führenden vorhanden zum den nidin Die mehr Basis 710) von Ein ist als und titkryställchen (N°. sind die Biotit nur Dagegen in kleinen von ziemlich (N°. ist einer reichlich tritt sie 710) sehr viele ungestreift, vorherrschenden Theil eine sehr ihnen von enthält enthält bei bei den ist gewöhnlich in und sie polysynthe- feine isomorphe dürfte dem Sa- bei vorher der einzelnen (S. grünem unter 82) durch ärmer an Basis zu denen 705) genannten e von 707, 709 (N°. und besteht Mikrolithen nadeiförmigen Augit, u. Ausscheidung Varietäten anderen Regel (N°. 704 noch Magne- hinzutreten. bei 712a), kiger Struktur, an, und anscheinend vorhanden. Plagioklase, grosser Augitandesit, Sinabun melte oder hellgraue Olivin Augit ist Menge Grundmasse die Plagioklas kans keinen Hypersthen zurück. wie getrübt; zahlreichen, Ein und auch 708), in anderen Feldspäthen ebenso des zugehören. Krystalliten aus Uebergänge Südostseite und Einsprenglingen u. Grundmasse Andesiten, u. 704 verzwillingten sich welche umgebenen (N°. Schichtung. alle Olivin Hornblende Varietäten aber, zeigen finden geringer Verschwinden Unter durch 709, 710). rhombische der Auch Opacitlmlle tisch sind beschriebenen, Gesteine, verschwindend bis 708, 707, vorher röthlichgraue manchen und die der Grundmasse Augite Augitandesiten enthalten. OST-SUMATUA. Südwest-, Süd- der von (N°. 704, Neben in Die UND verbunden. Augitandesit Sinabun in NORD- Augit-Einsprenglinge grossen f. VON umschliesst. Plagioklas mit GEOLOGIR den dem von ich auf der Kampong Nordostseite Garem-Garem dunkelbrauner Farbe reiht sich den eben erwähnten aber keine Hornblende. des und Vulsam- feinschlak- Augitandesiten Dagegen ist der rkom- ZUR bische GEOI-OGIE VON aber und wird leler Stellung Auf doch zuweilen der Süd-, hellgraue, poröse, neben man werden geben, nnd ihr denen durch den sie Augitandesiten gleicht einer (fl tl bei un zahlreichen Theil In den ihrer bereits an, zum eckige und Theil, rhombische das gestreiften Feldspäthe tung, dem Sanidin, bestätigt wurde. was r e n g- überum- mineralischen beschriebenen Sinabun, reichliche u. auch 708, zwar Hornblende Augit. zum Plag besonders die durch des Die grössten iok las reihe durch recht- ausgezeichneten prachtvoller isomorpher auch Corro- hinsichtlich gehören der mit an rhombischem Glied Auftreten Hornblende dunkelrothbraun) c Durchschnitte mit eine masse des pleochroitischen von und p die an. durch 701 kalkhaltigen kleinen n s tra- mikroskopischen Verhalten Feldspatlieinsprenglinge einem doch weitem Grund Südostfuss stark Vorkommens E i Wie partielle Auswitterung ihrem vom N°. Andesiten aber Zahlreiche Aussehen. in Sina- eigenthümliche zellige Struktur rothbraun, Varietäten spärlichen paral- des Gesteine. sionserscheinungen, aber ohne Opacithiille, den reichen in anzufühlende, Gesteine dichten Farbe, dunkelbraunen, gelbbraun, körnige Feldspath Sin ab 705, gelblichgrauer von sandig vollkommen vom N°. und deren und sich Nordostseite diese Gesteinen Znsammensetzung So" der trachytartiges schliessen Augit beschriebenen Struktur. einer von nur die zwar bestimmbar, vorhanden und vorher rauh porphyrische wiegt, entsteht den besitzen zeigen, unter Ost- anscheinend aussehende, linge, dem monoklinen monoklinen Südost-, auch ausgeprägt 85 OST-SUMATRA. umwachsen. trifit Dünnschliffe deutlich vom bun chytisch UND neben Augit (Hypersthen) untergeordnet, und NORD- un- Schich- Kieselfhiorpräparate 86 GEOLOGIE ZUR Die VON Grundmasse Mikrolithen grösseren Einsprenglinge Krystalle sich dem an durch N°. 098 705 N°. Südostfuss (ü des 705, und der Gestein; ebenso sen wie von bun in sind weilen N°. 097 u. von vorhanden. als von in 712 des Vul- Augit. N°. 711 als vom eine braune Hornblende etwas einen heller als Hervortreten Grundmasse von jenem Hornblende, von oft reich N°. Gehalt geringeren stärkeres 712, u. N°. Hornblende weniger und der nadelige oder Augit, an die keine Südost- und Einschlüs- an und leistenförmige bei wobei enthält ist nur Die spärlich sind bis- Grundmasse kleine, von Ausbildung Anordnung, Sina- der rhombische daneben Mikrolithen des Augit stets erscheint. ebenmässiger fluidale Ostseite rhombischer monoklinen Glas und Farbe. Hornblende verwachsen, einem sehr Lagerung, der hellgrauer regelmässig Kern und 705, 098 und Nordosten Einsprenglinge die Monokliner reich ist in zwei Plagioklas. 095 N°. durch sich sind im führt sind gefärbte Augitanclesite, reichlicher Plagioklasmikrolithen hier sind, betheiligen Sinabun weitem Augitmikrolithen auch die Ein- grösseren Gestein dunkelbraun), £ Plagioklas, den verbunden des Sinabun unterscheidet nadeligen an hei etwas ü und hellbraun, = und und mit Garem-Garem dafür und die Ordnung umschliessen. röthlichgrau enthalten zahlreichen welche Augits, erwähnten Südostfuss vom beide kans; eben Brauneisen Kampong vom fluidaler von Grundmasse. der Aufbau etwas in Uebergänge diesem Aehnlich hellgrünen Dimensionen durch sprenglingen eines Augit, Hornblende von verschiedenen von OST-SUMATRA. UND N°. 705 ist erfüllt von winzigen Auch NORD- meist Plagioklas eine wirre besitzen. Die zuletzt auf S. 84—80 erwähnten Andesite nähern sich in- folge ihres nicht unbeträchtlichen Gehaltes an Sanidin oder ZUR Kali an GKOLOGIE den VON NORD- und Trachyten UNI) den OST-SUMATRA. mit dem chyt-Andesit bezeichneten Zwischengliedern und täten dem am Vorkommen Fusse dieser des Vulkan der Sinabun im macht Trachyt seiner Anfang Augitandesite, und später immer Theil grosser Bataker thätigkeit Vulkan Sibajak dass Umgebung der P u s u langkat lometer k B u und zu Vulkane k i t und vielen und fläche leicht Tafel Stellen an zerr ihrem welches seiner die Hauptes viel benachbarte der Breccien in ihrer Kilometer- (der Pisu-Pisu, immerhin an von 0 b 70 —90 e r- Ki- 21—25). (λ). auf gegen der das zersetzte ich erschien typisch in der Hornblende-Andesits Aus ich ein welche 80—50 an S. auch erscheint deren Abstand oben, Laterit und Tobasee doch die nicht Phase Mir und die zuletzt Bat aker Hoch- Tiefland auf Gesteine weiche, (vgl. Karte I). Besonders 1200 als Abfall eiblichen sein? Laterit traf füh- Mächtigkeit bedek- grosser andere), auch beträgt (vgl. Hypersthen Bimssteintuffe, den Tuffen am ba- saurere, Sollte Sinabun Ober-Deli F. An so und der letzten haben geliefert entfernten in in der Material das und worden ausgestossen wahrscheinlicher, weiter Breccien Hochfläche Olivin hätte. gefördert der diesem von nämlich als mehr Thätigkeit rende Trachyt-Andesite, Andesitvarie- den Eindruck, es Eruptivgesteine, in zwischen verschiedenen sische ken, Tra- Namen Andesit. Nach ob 87 Nähe N a . Meter Meereshöhe dem des mir ein oben 729 östlich vom anstehend hellröthlichbraunen bis Laterit- (S. 75) Vorkommen, beschriebenen Tjimkempasse auffand rosa (N°. in etwa 692). gefärbten Grunde 88 ZUR cles etwas in verwandelte festere ein deutlich diesen keine und vereinzelte deuten müssen, Andesit zugehört, Anstieg von hat; ich Auch die Perkuruken in grösseren den oben wie habe bei bis nuss- Blöcken 37 u. auftreten, Zersetzungsprodukte chyt- Gesteinen Die Latente heller Ganz Grösse wer- ursprüngliche 64—66) von dem eingehend beschrievon Höhle Gerollen MILCH gemacht. Goldseifen am Del. (Liang) Merganund in noch sich, soweit sie Grauwacken quarzlialtigen und Biotit-Hornblende- aufmerksam von Liang in Andesit Mergandjang (N". der viel nicht gehören, - oder zu als Tra- ferner einzelne 414, 415, 221, bräunlichgelben gefärbte Einsprenglinge Feldspath, oder deuten. 222,223, 225) enthalten viele das S. (20, der erwähnten von dass den lassen offenbar Thon- solchen führenden in an zwischen primär bezeichnet Gestein kopfgrossen 38) einer als der (S. 75) auf jenes oben und umgewan- zusammensetzt. Hochfläche welche Kupras sich hin, bezeichnete rothbraune, polarisirte Licht, MILCH zur bereits Latente, (S. ihn im kein Tj „Biotit-DaciG djang sie wohl einem etwas Quarz Gestein hen sie darauf gelb. Zwischenräumen von dass Aussehen, noch deutli- kleinen Brauneisen-Ansamm- das welchen aus Schliff einen Masse thonige dunkele, t i tblättchen o eine Beschaffenheit Quarzkörner solchem den dichten in sind den auf und weisse, anscheinend und Aussehen von zeigt in überaus Kaolinpartikel, von ist Einwirkung der wegen und im zeigen rothbraun durchtränkte, Grundmasse erfüllt lungen als frisches Bi kleine Letztere Hornblende-Einsprenglinge delt. Die einzelne treten auch zwischen Eisenhydroxyd von OST-SUMATRA. Feidspathkrystalle hervor. Pleocliroismus Die UND Gesteins umgewandelt, verliältnissmässig chen NORD- Hornblende-Einsprenglinge, Brauneisen ziemlich VON lockeren thonartigen, Kaolin in GEOLOGIE bis 3 von mm Grundmasse ganz grosse zersetztem Krystalle ZUR GEOLOGIE zersetztem von bis sprüngige, In ßi o VON t it des kann schend Glimmer fein von diese von sich werden hier und linge erkennt und bei masse schlämmen die in gestreiften viele an die bei 0.4 mm 222) gleichmässig zer- mit Sicherheit findet Sekretionen Einbuchtung rundlicher Form an der und ihrem Grundan den andesitischer Gesteine so häufig 222). dass das Gestein, zahlreiche das Würfel recht Enden ge- Art, wie sie bei den Quarzeinspreng- Regel kleine, wie sich bei dem Aus- unter den schweren 0,2 Pyritoeder scharf bis 0.07 oder erkennen gut ausgebildete durchschnittlich erreichen. ein unter denen 0,3 mm mm Z i Breite den lassen, r k oft o Ge- grosse, umgewandelte Eisenkieskryställchen der beiden (N°. in grösseren Quarzeinspreng- Gesteinspulvers ergab, auch Brauneisen Brauneisen den Mineral oder primäre Gemengtheile der an und 221, ist, des mengtheilen hält, zahlreichen leicht als trachytischer Interessant 221) mandelförmigen vorherrschend (N°. nur glimmerähnliches (N°. zu- vorherr- von umgewandelt, Kaolinpartikel kleinen derselben vorkommen Aggregate Augit (N°. 222). Auch Chalcedon Verhalten, sonst Einschlüssen lingen in gerade man einheitlichen in da in dem Brauneisenpünktchen können Die nicht (221). und spat h, theils doppeltbrechenden Körnchen, Quarzkörnchen erkannt helles scharf Einsprenglinge sind eingebettet in einem vertheilten trübten Mosaik in die frühere zahlreiche und Orientierung Mineral und alle setzt, ein deutlich dem Feld die theils optischer sericitähnliches noch Man sieht sümmtlich in Quarz. von und Brauueisen zuweilen gleicher von fast sind, Kaolin 89 OST-SUMATRA. der Hornblende Glimmer, zurechnen man erkennen. begrenzte Durchschnitte, dem Körner erbsengrosse Gesteins UND und, noch mehr zurücktretend, stark den Dünnschliffen Struktur NORD- ent- pentagonal ebenso sehr nkryställchen, eine Länge von 90 GEOLOGIK ZUR Die UND OST-SDMATRA. auszuführen BRUHNS die im ergab hatte, Dr. NORD- derartigen Laterits (N°. 228), Analyse eines Professor Herr VON unter I folgenden die Freundlichkeit II 68.50 66.71 AlA 17.87 15.82 FeA 5.46 0.71 CaO 1.37 3.92 MgO 2.56 2.05 4.26 1.01 100.02 2.42 K 0 7.12 Na O s Glühverlust. . . Werthe. aufgeführten I SiO welche + 0.32 FeO 2 s 100.08 Es geht MILCH S. (20, Biotit-Dacites Abnahme Um der Kalk; kaum vollkommene bezw. Thonerdeliydrat das zum zweite vorher Theil als Probe Gesteins dagegen eine den von Aussehen, wie die Professor BRUIINS von vorher auf trirter Salzsäure zu demselben ebenso auch erfahren. zu erlangen, ob bei von BAUER (21) un- Hydrargillit Menge entstanden Mineral wenigstens sei, Fundorte wurde und Stücke, Löslichkeit geprüft. vollständige hat, deuten beschriebenen tra- Aenderung den beschriebene ihre eine Seyschellen, Thonerdehydrat des Thonerde darüber bei gegenüber- Magnesia, nennenswerther in als Kaolin Latent haben wesentliche wie II Umwandlung stattgefunden ebenso Latenten unter von frischeren eines Analyse der Sicherheit Lateritbildung, tersuchten und Alkalien an und Kieselsäure hei andesitischen der Auslaugung eine dass die Vergleich zum Tjimkempasse hervor, oder cliytischen mitgetheilte vom ist, gestellt 66) der Analyse, dieser aus in eine gleichem von Herrn concen- ZUR Hierbei ein ergab kleiner enthielt Procenten Der unten der in Glühen des Salzsäure 83,33% enthielt nicht vorhanden. sind Die unter b Glühverlust die unter I Gesammtmenge ausgedrückt. Theil noch Spuren Gesteins von nach vollständig war Kalk Eisen; des starkem des zu 5,67% bestimmt. Gesammt-Gesteins sie genannten, weicht ein einem an ist demnach wenig andern Handstücke b c 64.54 66.06 A1»0, 0.67 17.32 17.99 Fe 0 7.64 0.62 MgO 0.53 Glühverlust. diesen sich 1.51 — aus Kaolin wie Chlorit, rend der ~8L37 allerdings besteht. ganz etc., kleinere und das schwache hervor, Haup dass tan theil MgO-h alt der des Theil bzw. Ge- igen Silikat, wesentlich Mengen in (Quarz, Chal- zusammensetzt, geringen CalciumDa To(T02 Kieselsäure einem Gymnit zersetzbaren klar geht lösliche und Eisenhydroxyd 5.67 — freier lösliche 2.04 . Werthen nicht 0.62 — 10.98 Salzsäure 7.64 - 3 CaO Silikaten der von 1.52 cedon), war unlöslichen Si0 2 3 säure Er wurde a steins betrug ab. erhaltenen, Aus in angegebenen Bestandteile, a angegebene; unter nur mitgetheilt. des Zusammensetzung vorher Köchen ging. Die Lösung Hauptbestandtheile Die c Lösung Gesammtmenge. nur 91 OST-SUMATRA. anhaltendem in unlösliche der und Der unter UND bei Gesteins angewandten weiss Theils NORD- dass sich, es Theil die VON GEOLOGIE von durch wähaus Salz- Magnesium-Aluminium- Gesteinspulver mit Salzsäure eine Kohlensäure-Entwickelung zeigt, 92 ZUR ist kleiner ein Carbonat Der GEOLOGIE Theil hat Granit- len (21, der Fall hier S. und 204 also und 22); eine als und der ist hier sich zum statt auch in wie sie zeigt ein finden steine und vulkanische setzen kittet sind. An schneidbare die der weiter gesammten (bei gleichzeitiger die Kieund geblieben ein gebildet. Indischen in von von stark S. die sowie auch noch zusammen, Bindemittel Andesite Latente Ge- 253). Letztere zuweilen zersetzt zerreibliche habe. vulkanische Andesit sind voll- beschrieben Augitandesite, staubartiges Oberfläche leicht Weise Laterit, welches ich Verbreitung kopfgrossen, und der beobachtet häufig die Archipel Seyschellen Conglomerate (23, bis gewöhnlich und von in die ver- und die weiche, röthlicher, gelblicher und grauer Farbe umgewandelt. Diese Struktur Gesteins deut- erkennen, und wie das sind, den und Blöcken den der dort es Bestandtheile erhalten gerade Vorkommen und lich 37 nicht sand- und im Nord- Celebes faust- feines, Konglomerate lassen wie sondern (Kaolin) besonders Brocken ein Theil Orten von in zwar aus durch auch in sich Tuffe sich grösseren aber unter- Thonerdehydrats hauptsächlich sich weiteres ihrer Hydroxyd), grossen des BADER der Minahassa Hier mine- Seyschel- nicht, übergegangen als andern an Lateritbildung hat, hier BAUER den von alkalischen Thonerdehydrosilikat zieht, als auch andere M. von unter Verlust des Eisens Ausscheidung Dass wesentlich der sind es Thonerdehydrat hat wohl MgO ist, alle der Umwandlung fähigen thonerdehaltigen Kieselsäure es OST-SUMATRA. und Diorit-Laterit Gesteiusbestandtheile selsäure UND CaO von Zusammensetzung suchte in NORD- vorhanden. Laterit ralische VON Strasse des da, ursprünglichen wo auf von noch tiefe Strasseneinsclmitte der Wasserscheide Langowan nach vorhan- am Paal Belang, zwi- ZUR sehen dem kann man in Laterits In dem G. leider auch den wohl als frische in mir es aber an zwischen gang Gestein umgewandelten Uebergang des erkennen. der an ich und Zeit für 1898 und ; an vollständige allmählichen dem von Juli Augitandesite eine um den Schritt Strasse im nöthigen der frischen dem ist, umgewandelte die zusammenzubringen, Fall Gestein sammelte Arbeitskräften, erforderlichen Suite primäre Laterit der Kawatak, allmählichen Belang 93 OST-SUMA.TRA. Aufschluss ebengenannten nach END G. unveränderte das fehlte den NOR 1- Seputan und Langowan sowohl VON GEOLUGIE ganz Schritt in UeberLaterit verfolgen zu gestattet. Das frische dichten der Strasseneinschnitt Ei von englinge von schwarzem in einer pleochroitisch Feldspäthe besitzen das Ver- zum nur vereinzelt. Die Theil fiuidal dem braun, hellgrün) t Hypersthen Grundmasse bis in und die Art zu da die kleinsten des deutlich und gehören n findet sich kleinen, zum hellgrünlichen zurücktretenden, noch Augit- ausgeschiedenes Struktur Details, sind. So kann die und Vertheilung und die des soweit frischen solche bei ausgeschiedenen Eisenhydroxyds erkennen erkennen, der noch zeigen Vertheilung leistchen Die ganz v sind i aus geordneten Feldspathleistchen, Latente haupt noch hier zu. reich Zwischenklemmungsmasse. Die feinen 01 i besteht Augitmikrolithen, Magnetit und einer steius und sind Augiteinsprenglinge Ii und (a "kleinen hellen Augit gewöhnlichen Andesit-Feldspäthe die enthält nspr grosse und Grundmasse. Die Glaseinschlüssen, Theil dem aus mm Feldspath grauen halten an 3 bis zahlreiche weissem Gestein fluidale in und den die und der über- in der Grundmasse Anordnung der Feldspath- Plagioklas-Einsprenglingen Gestalt Olivin-Einsprenglinge Brauneisen man Ge- der Glaseinschlüsse. sind durch durch reichlicher ihre Form gut ge- 94 ZUR GEOLOGIE kennzeichnet. den Laterit und Schüppchen zeigen Masse übrige ganze Schalen, wurden Latenten weniger lysen aussehenden Herrn chemisch hellen reichere Varietät BRUHNS (N°. (N°. 686). Die N°. 685 . . dass sein, geliefert hat, eine könnte lokale von aber Kesultate fessor der jedes BRUIINS N°. diesen offenbar eine graue, Ana- 686 N°. 50.10 29.58 29.20 9.14 . 11.62 11.32 100.14 Gestein, welches vornherein an reicher das ist fast Eisen bei den an Laterit Eisen N°. gewesen wahrscheinlicher, der Zersetzung der sein. beiden auch die Gesteine wurden von Herrn Löslichkeitsverhältnisse Proin untersucht. 685 blieb zurückgebliebene trocknet das Anreicherung Salzsäure Bei von dieser 13.51 auch, und Augitandesite erfolgt Für und 685) 100.72 es (oder ....... Glühverlust. ist; zwei ziegelrothe, 46.39 FeA 685 Biindern folgende: A1A mag aber — aber kaum merkbarer eine untersucht, eisenhaltige sind Professor Si0 2 Es es gebildet. von Eisenoxyd an sein, zu — gekröseartig verschlunge- von radialfaseriger Struktur, Doppelbrechung Es Fäserchen aneinandergereihten Kugelsegmenten bestehend) aus vielleicht von jetzt vollkommen Doppelbrechung Quarzkörnchen wird Chalcedon-ähnlich nen, sich aber die winzige Punkte, allerdings kleine vorwiegend OST-SUMATRA. Mineralmassen Einzelne isotrop. TJND verhalten zusammensetzenden nahezu die NORD- Auffallenderweise oder scheinen VON noch etwa Pulver 6.77% % war Wasser des weiss. und Gesteins Es ungelöst. enthielt betrug nach bei dem Das 110° geGlühen ZUR der 60.87% den 46.65 wandten und 2 besteht etwa einem in oder in Lösung schliesslich Etwas anders 52,30%. hielt in der betrug 47,17% , also im von Aluminiumsilikat, etwa Der Fe O,. s lösliche als Salzsäure reicht der doch gebunden gefundene sicher ist, ein nicht müsste auch als ein oder Gemenge ein (etwa zersetzbaren mit Hälfte aus gleich bestand aus Gestein Theil Pulver das bei 2.93% von aus- 2 24.62 , zu Wassergehalt aus, das an Hydrargillit aus von Diaspor) wird. A1 0 3 diesem welchem noch Glühverlust), Aluminiumsilikat. von und ein ganze deuten zu Grunde (bzw. einem von Eisenoxyd vorhandene wasserärmeren mit 9.14 hinzutritt. Indessen können, Aluund annehmen, dass Alumininmhydroxyd und und Glühverlustes (oder Hydrargillit einem Zusammen- nachgewiesene das ent- Beimengung 2 des es Eisen, besteht mit einer Aluminiumsilikat um von Hier Glühen Aluminiumhydroxyd werden, Theil weiss; war ausmachen Si0 686. dem kaolinartiger Unlöslichen mit N°. nach Spuren Kieselsäure wasserärmeres Eisenhydroxyd droxyd das und A1 2 0 3 schon entweder Ge- (Quarz, nahezu Theil unlösliche Gemenge miniumhydroxyd man sich aufgefasst lösliches des Aluminiumsi- demselben Berücksichtigung ein Eisenhydroxyd dem Theil könnte, bei 11.32%, in des % Theil andern ange- gefunden. Eisenhydroxyd. 4.94 2 wesentlichen Eisen von Kieselsäure zur zurückgebliebene Si0 der wur- amorphes Thonerdesilikat). verhielt Salzsäure Das setzung Spuren gegangene aus Procenten unlöslichen ein Reste geglühten (in :, aus Opal), Salzsäure (Kaolin 2 Hälfte und dem A1 0 95 OST-SUMA.TRA. unlösliche der zur UND In sowie zusammengesetztes Der NORD- 18.57 Gesammtmenge) Chalcedon likat VON Gesammtmenge. Si0 Hiernach steins GEOLOGTTC vorliegt Beauxit) und Aluminiumhy- durch Salzsäure 96 GEOLOGIK ZUR Nacli der dem oben der die gar durch vielleicht Denn herrührt. Salzsäure Pulver durch oder oder Die weitaus zum Bestandtheilen bis zurück jetzt ihrer meinert, werden. Zu Nach 1) KAISER Abschluss zungsprodukte Neubildung on e r d Einklang i k esil zu an von a in normalen stein. sich Ob aber einer dien das allgemein die Frage von lytisch dem prüft. Zahl frischen den den C. Arbeit wurde mit als bleibt Laterite und beschrieben hat Seyschellen also nicht und Massen dem zulässig zu ist, mit dadurch gut Gestein für bis in der den von E. 1904, S. Zersethier Kaolin nicht des zusammen Die mit durch ähnlichen) in einem einen Silikat Zwischenprodukte zwischen dahin dass Gesteinen zugehörigen zersetzten gestellt; jedenfalls entscheiden lassen, charakterisirten 56, 265 wasserhaltiges Thonerdehydrat ich S. KAISER erwähnt beobachtet. er einem (22, eine Notiz oder Allophan hält lasse werden. Er- verallge- Laterit-artige mehrfach Gesteinen Kollyrit mir die übertragen SCHMIDT amorphes dasselbe M. BAUER von Gesellschaft, geolog. Zusammensetzung dem von oder demnach dürfen es auch bzw. zersetzten leicht i- den unlöslichen gelangt ist, Beauxit- er den frischen grösseren ist Deutschen ausgezeichneten Laterit-artigen dem bei von und BAUER Basalten jenem (offenbar n oder Kieselsäure weichen von ab, isotropes ist; i Gesteins untersuchten vorliegenden der dessen t, bringen Thonerdehydrat Gehalt M. welcher ein u m Kollyrit des von Aluminiumsilikats Ostindien Ansicht der in bekannt, A1 e n auf alle Lateritvorkommen nicht (März-Protokoll 17—23) Th grössten Theils Halloysit Theil Lateriten dieser des dieses genauer welchen zu d.h. a r abscheidende unbeträchtlich gebnisse, b des Zusammensetzung beschriebenen nicht Art z nicht wenn '). Niederländisch aus als sich t s e Behandlung Zersetzung Verhalten wahrscheinlicher, löslichen z e r bei viel Thon erde, auch die Gallerte aber des der von OST-SUMATRA. mikroskopischen der Salzsäure etwa Allophan, UND es Theil grössere umsilikat, ganz ist gesammte Thonerde einem Bol, NORf)- mitgetheilten Gesteinsbestandtheile dass in VON man alle Laterit einmal Gewird von Uebergangssta- sorgfältig ana- dem der gelegentlich 266) u. NORD- G. C. Du Tiefenlaterits Weise wie salte des Beauxit Bois hei man thonerdesilikate unter und Verlust Alkalien Klima sein als sollte, in den und Anhang. bei Nähe De der borenen Herstellung An den Gold den sehr Liang auch der schon an Pak seit zuerst da abhängen hier zu Silikate in unter ThonerdeDass müssen. nach das günstiger allem, was Zersetzungserscheinnn- von den die sehr unwahrscheinlich. und tak a er Goldbergbau die ich hatte kennen die zu von Einge- Kalkfelsen den zur Gelegenheit lernen. Sand- Thalböden zwischen an verwenden. Ohrringe Verwaschen tretenden watt die gewinnen und Orten Vertiefungen su der Mer- Liang Gold, das sie besonders Ringe gewonnen, in sowie Kupras Abhängen des Long pak-B durch Tage bei alten Zeiten primitiven auch Thonerde- Umwandlung Nampiring genannten Schuttmassen und sie Hochfläche. ihrer Armbänder, wird und die Alkali- in Kieselsäure gesehen habe, Perkuruken Höhlen Gebiete jene mir Ba- Zersetzung her- Alkalien erscheint der Ueber die Goldvorkommen auf der leng gandjang, im gleicher soweit welchen bei der uns Bataker Am durch unterscheiden Art eines Basaltlelim Lateriten, welchen der andern, und Tropen den der bei einen den Gesteinen an gen der hei Verlust solchen, der zwischen solchen, umgewandelt sind, tropische in also aus gelangt, Untersuchung wird Silikatgesteinen hydrosilikat, der der Man etc. auch zwischen sind, vorgegangen hydrat 24) hei Vogelsberges unterscheidet, einiger Laterite Umwandlungsprodukten den thonerdehaltigen aus S. (26, 97 OST-BUMATRA. (Südost-Sumatra) Surinam. von UNO Untersuchung Palembangsehen ebenso ich VON ,1 GEOI.OGTI' ZUR an und und den erfüllen. Es 7 Das hier Bergwird 98 ZUR ein zunächst besonders in dann feinen Die steine nen der weiteres und Körnchen Goldführung der Seifen, vorfinden, G durch o 1 in beschriebenen, dp a dürfte rtike 1 Zersetzung in. welchen Theil den auf Eisenkies Del und Perkur uken eng der Nähe Quarz der den dieser sich darauf die in kleinen Vorrichtungen Gold blöcke, trotzdem sich leicht Das mit vom insofern die sehen tischen Ob den es Berge sie bei und als mit Gesteine das in in die noch der an der Quarz Quellen aus Eruption der Gold vorkommen an Namder mehr als geeignete und abspülen auf EruptivgesteinsLateritisirung werfen. eine gewisse Eisenkies und bringen der hin, mächtigen durch Aelin- auch mit besitzen, gebunden Fumarolen andesitischen Zusammenhang in auch Minahassa, und des Quarzadern Meter Ungarn-Siebenbürgen, in in Quarz- die Thatsache Seite demnach in enthält grossen bei lassen, bloss Liang vorgeschrittenen würde Absätze der sie der Totok wesentlich man und 8 des frei A dir Surat und Bergabhängen zerkleinern dem bis gewinnen während Goldvorkommen lichkeit dem Gruben von verwaschen, so des bei Kalksteine Zerfall Stellen manchen an klei- und auch vielleicht durch an nicht die wenigstens den Eingeborenen entstandenen, Schutt sondern wie Gold, deutet oben Grehalt aber wahrscheinlich etwas Adern Eisenkies; dass Sehr die Eisenkieses welche ebenso Gold sein, welche Liang Mergandjang durchsetzen. piring ist, findet Quarzgängen, das Eruptivge- Eruptivgesteine Eruptivgesteinen eingesprengt, adern der Der sich zersetzten eingeschlossenen,goldhaltigen werden. kleinen ausgewaschen Waschen zurückzuführen der auch erhalten. Laterit zum n und Sand schwarzer Blättchen (S. 88—92) OST-SDMATRA.. Magneteisen an diesem aus UNI) NORD- reicher Zirkonkryställchen und VON GKOLOGIK und an- trachy- kann. Südwest seite ZUR des GEOLOGIE nnd innerhalb den ein hört, Malaien Vielleicht men welche Aardrijksk. südlich schliesst Gadis Aequator) ein nicht dieses in der Genootschap, Sepitu) den Batakern bedeutendes erwähnen von in Erfahrung sich S. 581 1° (zwischen beschrieben hat nördlicher auch (vgl. 5, weiter oberen vom und Breite HAGEN, Nederk der aus und Vorkom- het van ff., gebracht den mehr Tijdschrift 1902, der an gefürchteten Pak- Abtheilung Tapanuli gelegenen Batang sowohl als konnte 99 OST-SUMATRA. der Gebietes man CARTHAUS UNI) Gunung häufig ist, analoges werden. an, des welches pak-Bataker, von NORD- (am Longsuwattan Grenze als VON S. dem 3). Ergänzung der Beschreibung zur auf LOPHOPHYLLUM S. 13 neu VERMIFORME aufgestellten Art: TORNQUIST VON Professor in Die nebenstehende die zeigt ganz oder schlauch- Dr. TORNQUIST Strassburg, Elsass. Abbildung auffallend besser lange, wurmför- mige Gestalt dieser Koralle, welche wegen ihrer beträchtlichen in den vorliegenden Gesteinsstük- ken nirgends vollständig ist. Die kelches einer nach Länge des Krümmung liegt dabei nicht Ebene, sondern allen Krümmung Einzeletwa in dreht sich Eichtungen ist erhalten durchaus hin. Die nicht Lophophyllum vermiforme A. B. der Symmetriebene baues am stärksten; des der Septalbilate- Ein ten in Stück und der sehr n. sp. lang gestreck- gewundenen Einzelkoralle. Querschnitt Mündung. des Der das Säulchen Kelches bilaterale sind nahe Bau der und deutlich sichtbar. 100 ZUR GEOLOGIE Aufbau rale Form seren der des gerte Säulchen mäss sichtbar; ist der der wachsung wiesen Das deren der an äus- verlän- Symmetriebene Gewebe zellige nahe der ist naturgewenig Mündung Sternlamelle, der kleinen freien Räume des in Kelches, durch Interseptalräume Koralle deren und VOLZ ist die sogar blasiges aus bei vorzüglich, so schwarzen als Bedeutung jedem Septum von OGILVIE Miss der auf sind, sichtbar das grösseren Septen der nicht erkennbar. Erhaltung Mitte daher der Umgebung der Ausfüllung Zwischengewebe Die in Querschnitt dort befindlichen, die ist OST-SUMATRA. erkennen. das erscheinen; in nur zu lässt diesem an dem Kelches UND NORD- Sternlamellen Querschnitt Der VON zwei in Primärstreifen Residuen Blättern triadischen dass der Ver- neuerdings Korallen hinge- haben. Säulchen unterscheidet Gattungen, zaphrentiden einen schengewebe Cyathaxonia Gattung diese Gattung während Unterschied von das die gegen allen blasige sehr an- Zwi- ähnliche darstellt. VERBESSERUNGEN. Auf S. 13 Z. „ „ 4 von 14Z.17 oben ist von oben statt» ist Disjectoporenkalke"zu statt »aucb diese Kalke" Abgeschlossen im Mai setzen zu »Neostromakalke". setzen 1904. »unsere Kalke". Inhaltsverzeichniss Seite I. Literaturverzeichniss 1 Einleitung 3 TJeberblick Allgemeiner 6 - . Aeltere Schiefer und Aeltere und tertiäre Archaeische Gesteine . 7 Quarzite Kalke u. 8u.99 (Gneiss 16 Granit) u. Tertiäre Sedimente 18 Jung vulkanische Bildungen Tektonische II. Spezielle Granit und B. Aeltere Vom Aus C. 19 "Verhältnisse. . 26 , . , 30 Gesteinsbeschreibung A. (praetertiäre) dem 30 Granitporphyr mittleren Schiefer, und Wampu Elussgebiet des Quarzite, Conglomerate vom etc. Besitan 39 44 Kothe Kalke Graue Kalke vom vom Besitan und Simpang vom kiri.... Sekundär besar „ 45 „ „ „ Simpang Kiri mittleren „ „ „ D. Sandsteine, E. Junge Eruptivbildungen 4. vermuthlich F. 47 52 52 Quarztrachyttuffe 3. Quarztrachyt-Andesit 4. Hornblende-Andesit 5. Augit-Andesit, zum Theil Olivin Theil dem Trachyt-Andesit a) b) aus von dem 62 zu 69 • . Gebiete u. . Hypersthen führend,. sich nähernd ... der Bataker Lophophyllum 74 78 85 87 Nord-Celebes lieber die Goldvorkommen Ergänzung 50 tertiären Alters 2. Laterit Anhang. 47 "Wampu Quarztrachyt zum 44 45 Besitan „ 32 32 Tobasee Kalksteine „ 16 92 auf der vermiforme Bataker Tornquist Hochfläche . . 97 99 H.Bücking, Geologie von Nord-u. Ost - Sumatra. Tafel I. H. Bücking, Geologie von Nord- und Ost-Sumatra. Taf. II. Belink g. bei Bijang) (Lau Wampu des Waserfal Aufgen. am 1. Mai 1898 von H. Bücking. Werner & Winter, Frankfurt a. M. H. Bücking, Geologie von Nord- und Ost-Sumatra. Taf. III. Berastagi. Berastagi nach nach Kab ndjahe Kab ndjahe zwischen zwischen Pfad Pfad vom vom her, her, Süden Osten von von Sibaj k, Sinabun, Vulkan Vulkan 1. 2. Aufgen. am 18. Mai 1898 von Dr. Liebheim Werner & Winter, Frankfurt a. M. H. Bücking, Geologie Nord- von 1. vom Pfade 2. von Der Wen mit Aufgen. im Mai 1898 von H. Bücking. nach Kotabuluch (Del. Tanduk Pisu-Pisu 3. Ost-Sumatra. Der Taf. IV. Bataker Hochfläche Gugun der Halbinsel und Tobasee Samosir Benua) von und Langit dem gegen von Osten Norden gesehen. her aus Vulkan Pusuk Werner Bukit. & Winter, Frankfurt a. M. H. Bücking, Geologie von 1. am 2. an Aufgen. im Mai 1898 Pfade von der Strasse H. Bücking. und Schlucht Schichtung von Nord- des Ost-Sumatra. Lau Kotabuluch der von Taf. V. Simblin nach Bimssteintuffe Betani-Estate Batukarang. und nach =Breccien Deli Tuwa. Werner & Winter, Frankfurt a. M. H. Bücking, 1. Geologie Absturz längs von der des Nord- und Batak-Hochfläche Pfades von Taf. VI. Ost-Sumatra. Gringing den gegen nach Tobasee Tongging. Kampong Tongging 2. am Aufgen. im Mai 1898 von Die Bucht Nordende des H. Bücking. von Tobasees, Tongging gesehen von Langit Werner & Winter, Frankfurt a. M.