KURIOSES ÜBER ZWEIERPOTENZEN K. P. RYBAKOWSKI INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT ROSTOCK Wir betrachten Potenzen der Zahl 2, also Zahlen der Form 2n , wobei n eine positive ganze Zahl ist. Beispiele: 21 = 2 22 = 4 24 = 16 210 = 1024 215 = 32768 224 = 16777216 239 = 549755813888 268 = 295147905179352825856 Wir betrachten Potenzen der Zahl 2, also Zahlen der Form 2n , wobei n eine positive ganze Zahl ist. Beispiele: 21 = 2 22 = 4 24 = 16 210 = 1024 215 = 32768 224 = 16777216 239 = 549755813888 268 = 295147905179352825856 n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 2048 4096 8192 16384 32768 65536 131072 262144 524288 1048576 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 2097152 4194304 8388608 16777216 33554432 67108864 134217728 268435456 536870912 1073741824 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 2147483648 4294967296 8589934592 17179869184 34359738368 68719476736 137438953472 274877906944 549755813888 1099511627776 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Es hat den Anschein, als würde sich das Muster 2, 4, 8, 1, 3, 6, 1, 2, 5, 1 ständig wiederholen. Man könnte auch leicht eine Rechtfertigung für dieses Muster angeben: 210 = 1024 ≈ 1000 also gilt 2n+10 = 2n · 210 = 2n · 1024 ≈ 2n · 1000 Wenn man eine Zahl x mit 10 oder 100, oder 1000, usw. multipliziert, ändert sich die Anfangsziffer in der Dezimaldarstellung von x nicht. Insbesondere müssten die Dezimaldarstellungen von 2n und 2n+10 dieselbe Anfangsziffer haben. Also müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 21 , 211 = 21+10 , 221 = 211+10 , 231 = 221+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 2 beginnen. Es hat den Anschein, als würde sich das Muster 2, 4, 8, 1, 3, 6, 1, 2, 5, 1 ständig wiederholen. Man könnte auch leicht eine Rechtfertigung für dieses Muster angeben: 210 = 1024 ≈ 1000 also gilt 2n+10 = 2n · 210 = 2n · 1024 ≈ 2n · 1000 Wenn man eine Zahl x mit 10 oder 100, oder 1000, usw. multipliziert, ändert sich die Anfangsziffer in der Dezimaldarstellung von x nicht. Insbesondere müssten die Dezimaldarstellungen von 2n und 2n+10 dieselbe Anfangsziffer haben. Also müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 21 , 211 = 21+10 , 221 = 211+10 , 231 = 221+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 2 beginnen. Es hat den Anschein, als würde sich das Muster 2, 4, 8, 1, 3, 6, 1, 2, 5, 1 ständig wiederholen. Man könnte auch leicht eine Rechtfertigung für dieses Muster angeben: 210 = 1024 ≈ 1000 also gilt 2n+10 = 2n · 210 = 2n · 1024 ≈ 2n · 1000 Wenn man eine Zahl x mit 10 oder 100, oder 1000, usw. multipliziert, ändert sich die Anfangsziffer in der Dezimaldarstellung von x nicht. Insbesondere müssten die Dezimaldarstellungen von 2n und 2n+10 dieselbe Anfangsziffer haben. Also müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 21 , 211 = 21+10 , 221 = 211+10 , 231 = 221+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 2 beginnen. Es hat den Anschein, als würde sich das Muster 2, 4, 8, 1, 3, 6, 1, 2, 5, 1 ständig wiederholen. Man könnte auch leicht eine Rechtfertigung für dieses Muster angeben: 210 = 1024 ≈ 1000 also gilt 2n+10 = 2n · 210 = 2n · 1024 ≈ 2n · 1000 Wenn man eine Zahl x mit 10 oder 100, oder 1000, usw. multipliziert, ändert sich die Anfangsziffer in der Dezimaldarstellung von x nicht. Insbesondere müssten die Dezimaldarstellungen von 2n und 2n+10 dieselbe Anfangsziffer haben. Also müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 21 , 211 = 21+10 , 221 = 211+10 , 231 = 221+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 2 beginnen. Es hat den Anschein, als würde sich das Muster 2, 4, 8, 1, 3, 6, 1, 2, 5, 1 ständig wiederholen. Man könnte auch leicht eine Rechtfertigung für dieses Muster angeben: 210 = 1024 ≈ 1000 also gilt 2n+10 = 2n · 210 = 2n · 1024 ≈ 2n · 1000 Wenn man eine Zahl x mit 10 oder 100, oder 1000, usw. multipliziert, ändert sich die Anfangsziffer in der Dezimaldarstellung von x nicht. Insbesondere müssten die Dezimaldarstellungen von 2n und 2n+10 dieselbe Anfangsziffer haben. Also müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 21 , 211 = 21+10 , 221 = 211+10 , 231 = 221+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 2 beginnen. Es hat den Anschein, als würde sich das Muster 2, 4, 8, 1, 3, 6, 1, 2, 5, 1 ständig wiederholen. Man könnte auch leicht eine Rechtfertigung für dieses Muster angeben: 210 = 1024 ≈ 1000 also gilt 2n+10 = 2n · 210 = 2n · 1024 ≈ 2n · 1000 Wenn man eine Zahl x mit 10 oder 100, oder 1000, usw. multipliziert, ändert sich die Anfangsziffer in der Dezimaldarstellung von x nicht. Insbesondere müssten die Dezimaldarstellungen von 2n und 2n+10 dieselbe Anfangsziffer haben. Also müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 21 , 211 = 21+10 , 221 = 211+10 , 231 = 221+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 2 beginnen. Es hat den Anschein, als würde sich das Muster 2, 4, 8, 1, 3, 6, 1, 2, 5, 1 ständig wiederholen. Man könnte auch leicht eine Rechtfertigung für dieses Muster angeben: 210 = 1024 ≈ 1000 also gilt 2n+10 = 2n · 210 = 2n · 1024 ≈ 2n · 1000 Wenn man eine Zahl x mit 10 oder 100, oder 1000, usw. multipliziert, ändert sich die Anfangsziffer in der Dezimaldarstellung von x nicht. Insbesondere müssten die Dezimaldarstellungen von 2n und 2n+10 dieselbe Anfangsziffer haben. Also müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 21 , 211 = 21+10 , 221 = 211+10 , 231 = 221+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 2 beginnen. Es hat den Anschein, als würde sich das Muster 2, 4, 8, 1, 3, 6, 1, 2, 5, 1 ständig wiederholen. Man könnte auch leicht eine Rechtfertigung für dieses Muster angeben: 210 = 1024 ≈ 1000 also gilt 2n+10 = 2n · 210 = 2n · 1024 ≈ 2n · 1000 Wenn man eine Zahl x mit 10 oder 100, oder 1000, usw. multipliziert, ändert sich die Anfangsziffer in der Dezimaldarstellung von x nicht. Insbesondere müssten die Dezimaldarstellungen von 2n und 2n+10 dieselbe Anfangsziffer haben. Also müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 21 , 211 = 21+10 , 221 = 211+10 , 231 = 221+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 2 beginnen. Analog müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 22 , 212 = 22+10 , 222 = 212+10 , 232 = 222+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 4 beginnen. n 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 2n 2199023255552 4398046511104 8796093022208 17592186044416 35184372088832 70368744177664 140737488355328 281474976710656 562949953421312 1125899906842624 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 7 1 2 5 1 Analog müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 22 , 212 = 22+10 , 222 = 212+10 , 232 = 222+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 4 beginnen. n 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 2n 2199023255552 4398046511104 8796093022208 17592186044416 35184372088832 70368744177664 140737488355328 281474976710656 562949953421312 1125899906842624 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 7 1 2 5 1 Analog müssten die Dezimaldarstellungen der Zahlen 22 , 212 = 22+10 , 222 = 212+10 , 232 = 222+10 usw. alle mit derselben Ziffer, nämlich 4 beginnen. n 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 2n 2199023255552 4398046511104 8796093022208 17592186044416 35184372088832 70368744177664 140737488355328 281474976710656 562949953421312 1125899906842624 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 7 1 2 5 1 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 2251799813685248 4503599627370496 9007199254740992 18014398509481984 36028797018963968 72057594037927936 144115188075855872 288230376151711744 576460752303423488 1152921504606846976 2 4 9 1 3 7 1 2 5 1 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 2305843009213693952 4611686018427387904 9223372036854775808 18446744073709551616 36893488147419103232 73786976294838206464 147573952589676412928 295147905179352825856 590295810358705651712 1180591620717411303424 2 4 9 1 3 7 1 2 5 1 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 2361183241434822606848 4722366482869645213696 9444732965739290427392 18889465931478580854784 37778931862957161709568 75557863725914323419136 151115727451828646838272 302231454903657293676544 604462909807314587353088 1208925819614629174706176 2 4 9 1 3 7 1 3 6 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Für eine Ziffer k und eine positive ganze Zahl N sei AN (k ) die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . So ist z.B. A10 (1) = 3, A10 (2) = 2, A10 (8) = 1, A10 (9) = 0, wie man aus der unteren Tabelle abliest. n 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2n 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 Anf.-Ziff. von 2n 2 4 8 1 3 6 1 2 5 1 Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. Die Zahl AN (k ) N ist dann die relative Häufigkeit des Auftretens von k als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge HN (k ) = 21 , 22 , 23 , ..., 2N . Also H10 (1) = 0.3, H10 (2) = 0.2, H10 (8) = 0.1, H10 (9) = 0.0. k 1 2 3 4 5 6 7 8 9 H10 (k ) 0.3 0.2 0.1 0.1 0.1 0.1 0.0 0.1 0.0 H102 (k ) 0.30 0.17 0.13 0.10 0.07 0.07 0.06 0.05 0.05 H103 (k ) 0.301 0.176 0.125 0.097 0.079 0.069 0.056 0.052 0.045 H104 (k ) 0.3010 0.1761 0.1249 0.0970 0.0791 0.0670 0.0579 0.0512 0.0458 lg(k + 1) − lg(k ) 0.3010 0.1761 0.1249 0.0969 0.0792 0.0669 0.0580 0.0512 0.0458 Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N N →∞ lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N N →∞ lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Man kann zeigen, dass gilt: lim HN (k ) = lg(k + 1) − lg(k ). N →∞ Das heißt: Für jedes (noch so kleine) e > 0 existiert ein N0 derart, dass HN (k ) − lg(k + 1) − lg(k ) < e für alle N ≥ N0 . Das heißt im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Zahl vom Typ 2n die Ziffer k als Anfangsziffer hat, beträgt lg(k + 1) − lg(k ). Dies ist das sogenannte Benfordsche Gesetz. Insbesondere gilt, dass jede Ziffer als Anfangsziffer der Dezimaldarstellung von unendlich vielen Zahlen der Form 2n auftritt. Sonst hätte man nämlich AN (k ) = c für alle hinreichend große N, also würde gelten c AN ( k ) = lim =0 N N →∞ N →∞ N lim HN (k ) = lim N →∞ Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Mathematisch folgt das Benfordsche Gesetz aus dem sog. Gleichverteilungssatz von Bohl, Sierpiński und Weyl. Allgemeiner, sei für eine beliebige positive ganze Zahl k die Zahl AN (k ) definiert als die Anzahl des Auftretens von k als Anfangsabschnitt in der Dezimaldarstellung der Zahlenfolge 21 , 22 , 23 , ..., 2N . (Zum Beispiel ist jede der Zahlen 9, 92, 922 und 92233720 ein Anfangsabschitt von 263 = 9223372036854775808.) Man setzt wiederum HN (k ) = AN (k ) . N Dann gilt wiederum das Benfordsche Gesetz. Insbesondere tritt jede positive ganze Zahl, wie z.B. 922, 77779 oder 8756345 als Anfangsabschnitt von unendlich vielen der Zahlen 2n auf. Da lg(k + 1) − lg(k ) mit wachsendem k fällt, ist für große N die relative Häufigkeit des Auftretens von kleineren Zahlen größer als die von großen Zahlen. Insbesondere kommt 1 häufiger vor als 2 und 2 kommt häufiger vor als 7 usw. Anf.-Ziff. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Wahrscheinlichkeit 30.10% 17.61% 12.49% 9.69% 7.92% 6.69% 5.80% 5.12% 4.58% Da lg(k + 1) − lg(k ) mit wachsendem k fällt, ist für große N die relative Häufigkeit des Auftretens von kleineren Zahlen größer als die von großen Zahlen. Insbesondere kommt 1 häufiger vor als 2 und 2 kommt häufiger vor als 7 usw. Anf.-Ziff. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Wahrscheinlichkeit 30.10% 17.61% 12.49% 9.69% 7.92% 6.69% 5.80% 5.12% 4.58% Da lg(k + 1) − lg(k ) mit wachsendem k fällt, ist für große N die relative Häufigkeit des Auftretens von kleineren Zahlen größer als die von großen Zahlen. Insbesondere kommt 1 häufiger vor als 2 und 2 kommt häufiger vor als 7 usw. Anf.-Ziff. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Wahrscheinlichkeit 30.10% 17.61% 12.49% 9.69% 7.92% 6.69% 5.80% 5.12% 4.58% Da lg(k + 1) − lg(k ) mit wachsendem k fällt, ist für große N die relative Häufigkeit des Auftretens von kleineren Zahlen größer als die von großen Zahlen. Insbesondere kommt 1 häufiger vor als 2 und 2 kommt häufiger vor als 7 usw. Anf.-Ziff. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Wahrscheinlichkeit 30.10% 17.61% 12.49% 9.69% 7.92% 6.69% 5.80% 5.12% 4.58% Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. 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Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. 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Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Das Benfordsche Gesetz gilt in vielen empirisch gewonnenen Datensätzen, wie z.B. Listen von I Einwohnerzahlen von Städten I Produktionszahlen in der Wirtschaft I Marktpreisen I Geldbeträgen in der Buchhaltung I Versuchsergebnissen in der Forschung Dies wurde zunächst 1881 vom Mathematiker Simon Newcomb beobachtet und in der Zeitschrift “American Journal of Mathematics” veröffentlicht. Diese Gesetzmäßigkeit wurde 1938 vom Physiker Frank Benford wiederentdeckt. Das Benfordsche Gesetz kann zur Aufdeckung von Datenbetrug herangezogen werden, wie z.B. bei Bilanzfälschungen, Investor- oder Steuerbetrug. Bekannte Fälle sind Enron und Worldcom. Weiterhin können Datenfälschungen in der Wissenschaft aufgespürt werden. Die Dezimaldarstellung einer positiven ganzen Zahl x hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass k · 10s ≤ x < (k + 1) · 10s . (1) Beispiele: 7000 = 7 · 103 ≤ 7850 < 8 · 103 = 8000 400000 = 4 · 105 ≤ 491533 < 5 · 105 = 500000 30 = 3 · 101 ≤ 30 < 4 · 101 = 40 5 = 5 · 100 ≤ 5 < 6 · 100 Da lg(a · 10s ) = lg(a ) + lg(10s ) = lg(a ) + s, ist (1) gleichbedeutend mit lg(k ) + s ≤ lg(x ) < lg(k + 1) + s. (2) Die Dezimaldarstellung einer positiven ganzen Zahl x hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass k · 10s ≤ x < (k + 1) · 10s . (1) Beispiele: 7000 = 7 · 103 ≤ 7850 < 8 · 103 = 8000 400000 = 4 · 105 ≤ 491533 < 5 · 105 = 500000 30 = 3 · 101 ≤ 30 < 4 · 101 = 40 5 = 5 · 100 ≤ 5 < 6 · 100 Da lg(a · 10s ) = lg(a ) + lg(10s ) = lg(a ) + s, ist (1) gleichbedeutend mit lg(k ) + s ≤ lg(x ) < lg(k + 1) + s. (2) Die Dezimaldarstellung einer positiven ganzen Zahl x hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass k · 10s ≤ x < (k + 1) · 10s . (1) Beispiele: 7000 = 7 · 103 ≤ 7850 < 8 · 103 = 8000 400000 = 4 · 105 ≤ 491533 < 5 · 105 = 500000 30 = 3 · 101 ≤ 30 < 4 · 101 = 40 5 = 5 · 100 ≤ 5 < 6 · 100 Da lg(a · 10s ) = lg(a ) + lg(10s ) = lg(a ) + s, ist (1) gleichbedeutend mit lg(k ) + s ≤ lg(x ) < lg(k + 1) + s. (2) Die Dezimaldarstellung einer positiven ganzen Zahl x hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass k · 10s ≤ x < (k + 1) · 10s . (1) Beispiele: 7000 = 7 · 103 ≤ 7850 < 8 · 103 = 8000 400000 = 4 · 105 ≤ 491533 < 5 · 105 = 500000 30 = 3 · 101 ≤ 30 < 4 · 101 = 40 5 = 5 · 100 ≤ 5 < 6 · 100 Da lg(a · 10s ) = lg(a ) + lg(10s ) = lg(a ) + s, ist (1) gleichbedeutend mit lg(k ) + s ≤ lg(x ) < lg(k + 1) + s. (2) Die Dezimaldarstellung einer positiven ganzen Zahl x hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass k · 10s ≤ x < (k + 1) · 10s . (1) Beispiele: 7000 = 7 · 103 ≤ 7850 < 8 · 103 = 8000 400000 = 4 · 105 ≤ 491533 < 5 · 105 = 500000 30 = 3 · 101 ≤ 30 < 4 · 101 = 40 5 = 5 · 100 ≤ 5 < 6 · 100 Da lg(a · 10s ) = lg(a ) + lg(10s ) = lg(a ) + s, ist (1) gleichbedeutend mit lg(k ) + s ≤ lg(x ) < lg(k + 1) + s. (2) Die Dezimaldarstellung einer positiven ganzen Zahl x hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass k · 10s ≤ x < (k + 1) · 10s . (1) Beispiele: 7000 = 7 · 103 ≤ 7850 < 8 · 103 = 8000 400000 = 4 · 105 ≤ 491533 < 5 · 105 = 500000 30 = 3 · 101 ≤ 30 < 4 · 101 = 40 5 = 5 · 100 ≤ 5 < 6 · 100 Da lg(a · 10s ) = lg(a ) + lg(10s ) = lg(a ) + s, ist (1) gleichbedeutend mit lg(k ) + s ≤ lg(x ) < lg(k + 1) + s. (2) Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Da lg(2n ) = n · lg(2) folgt aus (2): Die Dezimaldarstellung einer Zahl der Form 2n hat k als Anfangsziffer dann und nur dann, wenn es eine ganze Zahl s gibt derart, dass lg(k ) + s ≤ n · lg(2) < lg(k + 1) + s. (3) Eine Zahl x heißt rational, wenn sie sich als ein Bruch x= p q mit zwei ganzen Zahlen p und q schreiben lässt, wobei q 6= 0. Beispielsweise sind 35 7 −35 −7 = und − 3,5 = = 10 2 10 2 √ rationale Zahlen. 2 ist keine rationale Zahl. Ebenso ist lg 2 keine rationale Zahl. 3,5 = Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. Wir zeigen jetzt, dass z.B. k = 7 die Anfangsziffer von unendlich vielen Zahlen der Form 2n ist. Im Klartext zeigen wir folgendes: Ist n0 eine beliebige ganze Zahl ≥ 1 so gibt es eine ganze Zahl n mit n ≥ n0 so dass k = 7 die Anfangsziffer von 2n ist. Setze a = lg k , b = lg(k + 1) und y = n0 · lg 2. Dann sind die Voraussetzungen des Hilfssatzes erfüllt. Daher gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s, also lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s. Wir setzen in der Ungleichung lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s n = m · n0 und erhalten lg k + s < n · lg 2 < lg(k + 1) + s. Damit ist die Behauptung bewiesen. Wir setzen in der Ungleichung lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s n = m · n0 und erhalten lg k + s < n · lg 2 < lg(k + 1) + s. Damit ist die Behauptung bewiesen. Wir setzen in der Ungleichung lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s n = m · n0 und erhalten lg k + s < n · lg 2 < lg(k + 1) + s. Damit ist die Behauptung bewiesen. Wir setzen in der Ungleichung lg k + s < m · n0 · lg 2 < lg(k + 1) + s n = m · n0 und erhalten lg k + s < n · lg 2 < lg(k + 1) + s. Damit ist die Behauptung bewiesen. Zu jeder Zahl x gibt eine eindeutig bestimmte ganze Zahl e derart, dass e ≤ x < e + 1. e heißt der Ganzteil von x und wird mit bx c bezeichnet. Beispielsweise gilt b2,8c = 2 denn 2 ist eine ganze Zahl und 2 ≤ 2,8 < 3 = 2 + 1. Ebenso gilt b−2,8c = −3 denn −3 ist eine ganze Zahl und −3 ≤ −2,8 < −2 = −3 + 1. Die Zahl d = x − bx c heißt der Bruchteil von x. So ist 0,8 der Bruchteil von 2,8 und 0,2 der Bruchteil von −2,8. Der Bruchteil d einer Zahl x erfüllt immer die Beziehung 0 ≤ d < 1. Zu jeder Zahl x gibt eine eindeutig bestimmte ganze Zahl e derart, dass e ≤ x < e + 1. e heißt der Ganzteil von x und wird mit bx c bezeichnet. Beispielsweise gilt b2,8c = 2 denn 2 ist eine ganze Zahl und 2 ≤ 2,8 < 3 = 2 + 1. Ebenso gilt b−2,8c = −3 denn −3 ist eine ganze Zahl und −3 ≤ −2,8 < −2 = −3 + 1. Die Zahl d = x − bx c heißt der Bruchteil von x. So ist 0,8 der Bruchteil von 2,8 und 0,2 der Bruchteil von −2,8. Der Bruchteil d einer Zahl x erfüllt immer die Beziehung 0 ≤ d < 1. Zu jeder Zahl x gibt eine eindeutig bestimmte ganze Zahl e derart, dass e ≤ x < e + 1. e heißt der Ganzteil von x und wird mit bx c bezeichnet. Beispielsweise gilt b2,8c = 2 denn 2 ist eine ganze Zahl und 2 ≤ 2,8 < 3 = 2 + 1. Ebenso gilt b−2,8c = −3 denn −3 ist eine ganze Zahl und −3 ≤ −2,8 < −2 = −3 + 1. Die Zahl d = x − bx c heißt der Bruchteil von x. So ist 0,8 der Bruchteil von 2,8 und 0,2 der Bruchteil von −2,8. Der Bruchteil d einer Zahl x erfüllt immer die Beziehung 0 ≤ d < 1. Zu jeder Zahl x gibt eine eindeutig bestimmte ganze Zahl e derart, dass e ≤ x < e + 1. e heißt der Ganzteil von x und wird mit bx c bezeichnet. Beispielsweise gilt b2,8c = 2 denn 2 ist eine ganze Zahl und 2 ≤ 2,8 < 3 = 2 + 1. Ebenso gilt b−2,8c = −3 denn −3 ist eine ganze Zahl und −3 ≤ −2,8 < −2 = −3 + 1. Die Zahl d = x − bx c heißt der Bruchteil von x. So ist 0,8 der Bruchteil von 2,8 und 0,2 der Bruchteil von −2,8. Der Bruchteil d einer Zahl x erfüllt immer die Beziehung 0 ≤ d < 1. Zu jeder Zahl x gibt eine eindeutig bestimmte ganze Zahl e derart, dass e ≤ x < e + 1. e heißt der Ganzteil von x und wird mit bx c bezeichnet. Beispielsweise gilt b2,8c = 2 denn 2 ist eine ganze Zahl und 2 ≤ 2,8 < 3 = 2 + 1. Ebenso gilt b−2,8c = −3 denn −3 ist eine ganze Zahl und −3 ≤ −2,8 < −2 = −3 + 1. Die Zahl d = x − bx c heißt der Bruchteil von x. So ist 0,8 der Bruchteil von 2,8 und 0,2 der Bruchteil von −2,8. Der Bruchteil d einer Zahl x erfüllt immer die Beziehung 0 ≤ d < 1. Zu jeder Zahl x gibt eine eindeutig bestimmte ganze Zahl e derart, dass e ≤ x < e + 1. e heißt der Ganzteil von x und wird mit bx c bezeichnet. Beispielsweise gilt b2,8c = 2 denn 2 ist eine ganze Zahl und 2 ≤ 2,8 < 3 = 2 + 1. Ebenso gilt b−2,8c = −3 denn −3 ist eine ganze Zahl und −3 ≤ −2,8 < −2 = −3 + 1. Die Zahl d = x − bx c heißt der Bruchteil von x. So ist 0,8 der Bruchteil von 2,8 und 0,2 der Bruchteil von −2,8. Der Bruchteil d einer Zahl x erfüllt immer die Beziehung 0 ≤ d < 1. Zu jeder Zahl x gibt eine eindeutig bestimmte ganze Zahl e derart, dass e ≤ x < e + 1. e heißt der Ganzteil von x und wird mit bx c bezeichnet. Beispielsweise gilt b2,8c = 2 denn 2 ist eine ganze Zahl und 2 ≤ 2,8 < 3 = 2 + 1. Ebenso gilt b−2,8c = −3 denn −3 ist eine ganze Zahl und −3 ≤ −2,8 < −2 = −3 + 1. Die Zahl d = x − bx c heißt der Bruchteil von x. So ist 0,8 der Bruchteil von 2,8 und 0,2 der Bruchteil von −2,8. Der Bruchteil d einer Zahl x erfüllt immer die Beziehung 0 ≤ d < 1. Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Hilfssatz. Ist y irrational, d.h. nicht rational, und sind a, b Zahlen mit 0 < a < b < 1 so gibt es eine ganze Zahl m ≥ 1 und eine ganze Zahl s derart, dass a + s < m · y < b + s. 1 p = 0. Daher gibt es ein ganzes p ≥ 1 mit < b − a. Wir betrachten p Mengen (Schubfächer) A1 , A2 , A3 ,. . . , Ap von Zahlen derart, dass in das Schubfach Ai genau die Zahlen c gelegt werden, deren Bruchteil d die Ungleichung pi − p1 ≤ d < pi erfüllt. Ins Schubfach A1 kommen also alle Zahlen, deren Bruchteil 0 ≤ d < p1 erfüllt; ins Schubfach A2 kommen alle Zahlen, deren Bruchteil p1 ≤ d < p2 erfüllt; usw. Ins Schubfach Ap kommen alle Zahlen, deren Bruchteil d p −1 p ≤ d < 1 erfüllt. Jede Zahl kommt dann in ein (und nur ein) solches Schubfach. Beweis. Es gilt limp →∞ 1 p Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Wir betrachten die p + 1 Zahlen 1 · y, 2 · y, 3 · y,. . . , (p + 1) · y. Es liegen mindestens zwei dieser Zahlen im selben Schubfach. Also gibt es ganze Zahlen t1 und t2 mit 1 ≤ t1 < t2 ≤ p + 1 und eine ganze Zahl i mit 1 ≤ i ≤ p so dass t1 · y und t2 · y in Ai liegen, d.h. t1 · y = d1 + e1 , t2 · y = d2 + e2 , i 1 i − ≤ d1 , d2 < p p p und e1 , e2 sind ganze Zahlen. Wir setzen: t = t2 − t1 , d = d2 − d1 , e = e2 − e1 . Dann gilt: t · y = d + e, t ist eine ganze Zahl ≥ 1, − p1 < d < p1 und e ist eine ganze Zahl. Wäre d = 0, so hätten wir t · y = e also y = et , und damit y rational, Widerspruch zur Voraussetzung. Also gilt d 6= 0 und somit haben wir zwei Fälle: 1. 0 < d < p1 . 2. − p1 < d < 0. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. Im ersten Fall, d.h. 0 < d < p1 , sei ` der Ganzteil der Zahl da > 0. Dann gilt ` ≥ 0 und ` ≤ da < ` + 1. Da d > 0 gilt d · ` ≤ a < d · (` + 1) und da d < p1 < b − a folgt daraus a < d · (` + 1) = d · ` + d ≤ a + d 1 < a + < a + (b − a ) < b p also a < d · (` + 1) < b. Damit gilt a < (t · y − e )(` + 1) < b, also a + e · (` + 1) < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) und mit s = e · (` + 1) und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen. e = −d, Im zweiten Fall, d.h. − p1 < d < 0, setzen wir d e = 1 − a. Dann gilt 0 < d e < 1, e = 1 − b, b a p e e e e 0 < a < b < 1 und b − a = b − a. Wie im ersten Fall erhalten wir daher eine ganze Zahl ` ≥ 0 mit e · (` + 1) < b e e<d a also 1 − b < −d · (` + 1) < 1 − a, d.h. a − 1 < d · (` + 1) < b − 1. Damit gilt a − 1 < (t · y − e )(` + 1) < b − 1 also a + e · (` + 1) − 1 < t · (` + 1) · y < b + e · (` + 1) − 1 und mit s = e · (` + 1) − 1 und m = t · (` + 1) ≥ 1 folgt daraus a + s < m · y < b + s, also ist die Behauptung des Hilfssatzes bewiesen.