17. |18. nov. 2016 2. Symphoniekonzert Congress Innsbruck Saal Tirol 20.00 Uhr Einführung 19.15 Uhr im Saal Brüssel Janáček Grieg Dvořák di ri g e n t Leo McFall kl av i e r Christian Ihle Hadland t i c k e t s & i n f o r m at i o n e n www.landestheater.at T +43.512.52074.4 programm Zu den Werken Leo McFall Dirigent Christian Ihle Hadland Klavier Schwarzbrot mit Austern und Kaviar LeoŠ JanÁČek 1854–1928 Adagio für Orchester Edvard Grieg 1843–1907 Klavierkonzert a-Moll op. 16 Allegro molto moderato Adagio Allegro moderato molto e marcato pause Antonín Dvořák 1841–1904 Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 Allegro maestoso Poco adagio Scherzo. Vivace – poco meno mosso Finale. Allegro herausgeber Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck Rennweg 2, 6020 Innsbruck Telefon +43.512.52074 | [email protected] | www.landestheater.at Bildnachweise Corporate Designstudio Schrott (Sujet Titelseite & Neujahrskonzert), Ronald Knapp (Portrait McFall), Kim Laland (Portrait Hadland), Rupert Larl (Produktionsfoto „Hänsel und Gretel“) Grafik www.bit-pool.com Druck Tiroler Repro Druck GmbH … sei sein Klavierkonzert, so lautet ein Zitat Edvard Griegs, der offenbar in der Sprache genau so ein Talent zu eingängigen Wendungen hatte wie in seinen Kompositionen. Mit dem Schwarzbrot meinte er die folkloristischen Elemente, die er in seiner Musik mit den Austern und dem Kaviar, also der Kunstmusik, kombinierte. Damit wurde er zum populärsten Vertreter der Kunstmusik norwegischer Prägung, und ähnlich wie er verarbeiteten seine böhmischen und mährischen Kollegen Dvořák und Janáček Elemente der heimischen Volksmusik in ihren Kompositionen. Alle drei wurden so zu wichtigen Vertretern der im 19. Jahrhundert in vielen Ländern entstehenden Nationalmusik. Egal aber, ob tschechische oder norwegische Nationalmusik oder die eines anderen Landes, die Wurzeln all dieser Stile liegen in der deutsch-österreichischen Musiktradition. Grieg und Janáček studierten am traditionsreichen Leipziger Konservatorium, die Nähe von Griegs Klavierkonzert zu dem von Robert Schumann wird später noch Thema sein; und dass Antonín Dvořák eng mit Johannes Brahms befreundet war, ist allgemein bekannt. Das Bestreben, die Eigenständigkeit der Nation auch im Kulturschaffen zu unterstreichen, vertrug sich also offenbar doch ganz gut damit, das stilistische Erbe Beethovens und die Weiterentwicklungen von Brahms und Schumann, von Liszt und Wagner, als Vorbild für Eigenes aufzugreifen. Das typisch böhmisch-mährische Kolorit in Leoš Janáčeks Musik rührt vor allem von seinem Bemühen her, den Tonfall seiner Muttersprache in die Musik zu übertragen. Sein Interesse für Sprachmelodien ging so weit, dass er sie selbst bei Sprachen, die er nicht verstand, notierte. In seiner Musik versucht er, die- se Sprachmelodien möglichst getreu nachzubilden; sie ist von kurzen, aphoristischen Wendungen und lyrischen Kantilenen geprägt und voll von Emotion, plötzlichen Brüchen und bis an die Grenzen ausgeloteter Harmonik, die er jedoch nie endgültig verlässt. Damit wurde Janáček zu einem der wichtigsten Opernkomponisten des 20. Jahrhunderts und zu einem Wegbereiter der Moderne. Unter welchen Umständen das kleine, nur Adagio betitelte Stück entstand, darüber ist nur wenig bekannt. Břetislav Bakala, Schüler Janáčeks und später Dirigent am Nationaltheater Brünn, grub es wohl in jener berühmten Truhe aus, in der Janáček seine Kompositionen aufbewahrte, und er leitete auch die erste Aufführung 1930. Bakala brachte es in Verbindung mit Janáčeks erster, 1887 entstandener Oper Šárka, zu der es gewisse motivische Verbindungen gibt. Andere vermuten, dass es unter dem Eindruck des Todes von Janáčeks Sohn Vladimir entstand. Auffallend ist jedenfalls, dass die Tonart d-Moll, in der das Stück steht, später nie wieder von Janáček verwendet wurde. „Von Rubinstein soll ich grüßen und ausrichten, dass er recht überrascht war, eine solche geniale Komposition zu hören; er freut sich darauf, Ihre Bekanntschaft zu machen…“, schrieb der Pianist der Uraufführung, Edmund Neupert, in einem Brief an Edvard Grieg. Der 25jährige Grieg, dessen Vorfahren unter dem Namen Greig von Schottland eingewandert waren, hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon einen Namen gemacht als aufstrebender junger Komponist, der sich für eine eigenständige norwegische Musik einsetzte. In seinem Wohnort Christiania, dem heutigen Oslo, war er so beschäftigt, dass er bei der Uraufführung seines Klavierkonzerts am 3. April 1869 in Kopenhagen verhindert war. So musste Neupert ihm aus der Ferne berichten, was für einen Erfolg das Werk beim Publikum hatte. Mehrfach wurde die Aufführung von begeistertem Beifall unterbrochen, „schon nach der groß angelegten Kadenz im ersten Satz brach ein wah- rer Sturm los“, so Neuperts Beschreibung des Ereignisses, das Grieg den Durchbruch als Komponist brachte. Der große Anton Rubinstein, der gerade auf Konzertreise durch Dänemark war, hatte seinen Flügel zur Verfügung gestellt, und ebenso wie er waren viele Musikerkollegen voll des Lobes. Auch Franz Liszt, den Grieg bei einem Studienaufenthalt in Rom traf, äußerte Begeisterung, erlaubte sich dann aber doch noch, auch einige Änderungsvorschläge anzubringen. Aber auch kritische Stimmen gab es: Hugo Wolf befand, als er es 1885 in Wien hörte, es tauge nicht für den Konzertsaal, sondern höchstens, „um Brillenschlangen in Träume zu hüllen oder rhythmische Gefühle in abzurichtenden Bären zu erwecken“, andere vermissten musikalische Tiefe oder sahen in dem Konzert eine Kopie des Klavierkonzertes von Robert Schumann. Beides hat sicherlich einen wahren Kern. Dass Schumanns 1845 uraufgeführtes Klavierkonzert für Grieg Vorbild war, ist kein Geheimnis. Grieg hörte es in seiner Leipziger Studienzeit 1858, gespielt von Clara Schumann, und war voll Bewunderung dafür, wie man tatsächlich an zahlreichen formalen Ähnlichkeiten, und am offensichtlichsten an der gemeinsamen Tonart a-Moll sehen kann. Trotzdem gelang Grieg aber eine sehr eigenständige Komposition, in der er tatsächlich ein Meisterstück der Verbindung von traditioneller norwegischer Musik mit der Kunstmusik schuf. Gleich zweimal, im ersten und im letzten Satz greift er auf einen norwegischen Springtanz zurück, den Halling, der der Musik den unvergleichlichen Drive gibt. Zugleich beweist er in den lyrischen Stellen sein Geschick, Musik mit dem Talent zum Ohrwurm zu schreiben – oder wie Griegs Freund Tschaikowski es formulierte: „Mag Grieg viel weniger Meisterschaft besitzen als Brahms, mag er weniger hochfliegende Pläne verfolgen und auch keinen Anspruch auf abgründige Tiefsinnigkeit erheben, so ist er uns doch verständlicher und innerlich verwandter, denn er ist zutiefst menschlich.“ Die dramatische Tonart d-Moll, in der auch Janáčeks Adagio steht, lässt schon ahnen, in welche musikalische Welt die Siebte Symphonie op. 70 von Antonín Dvořák führt. In der Tat kann man diese Symphonie als Spiegel seiner damaligen persönlichen Stimmung lesen, fällt doch der Tod seiner Mutter in die Zeit der Komposition dieses Werkes, und auch der Tod des Freundes und Vorbildes Smetana. Sicherlich war ihm aber auch bewusst, dass er mit dieser Tonart seine Siebte in die Nachfolge eines der größten Wendepunkte der Musikgeschichte stellte, in die der Neunten Symphonie von Beethoven. Im Werk Dvořáks lässt sich gut nachverfolgen, wie er, ähnlich wie seine musikalischen Mitstreiter in Osteuropa und auch in anderen Ländern, sich immer wieder mit dem Problem beschäftigte, wie er die volksmusikalische Musiktradition seiner Heimat und das Vermächtnis der großen Wiener Klassiker unter einen Hut bringen könne. Tendierte er zu sehr in Richtung Folklore, lief er Gefahr, von den westlichen Musikgrößen für ein musikalisches Leichtgewicht gehalten zu werden. Verpflichtete er sich andererseits zu sehr der deutsch-österreichischen Musiktradition, wäre er dem Streben seines eigenen Volkes nach nationaler Identität in den Rücken gefallen. Besonders die slawischen Muttersprachler standen zudem vor dem Problem, dass die Melodiestruktur in der Wiener Klassik ihren Ursprung im Duktus der deutschen Sprache hatte, während Betonung, Sprachmelodie und Satzbau im Tschechischen ganz andere Strukturen vorgaben. Janáček, hat sich, wie erwähnt, später ausführlich mit dieser Frage beschäftigt und seine eigenen Wege dafür gefunden. Dass gerade die Tschechen sich diesem Problem besonders widmeten und auch als erste Lösungen dafür fanden, hängt mit ihrer Zugehörigkeit zur Donau-Monarchie zusammen. Während die Sehnsucht nach Eigenständigkeit der Tschechen im 19. Jahrhundert wuchs, war Bildung ganz selbstverständlich von der deutsch-österreichischen Sprache und Kultur geprägt, auch Dvořák und Janáček sprachen und verstanden natürlich deutsch. In Dvořáks Siebter ist die Synthese der beiden Zutaten zweifellos gelungen. In seiner Entwicklung als Komponist hatte er es mit den verschiedensten Strömungen versucht, orientierte sich schon in seiner Jugend an Schubert und Beethoven, tendierte dann zu Wagner und schließlich zu Brahms, der sein großer Freund und Förderer wurde. Trotzdem galt er im Westen gern als gemütlicher „böhmischer Musikant“. Mit dieser Gemütlichkeit ist es in der Siebten schon mit dem bedrohlich aus der Ferne drohenden Eingangsthema vorbei. Die ganze Symphonie bündelt – trotz gelegentlicher lyrischer Stellen, die ihre Nähe zu Brahms nicht verleugnen – eine bei Dvořák so bislang nicht da gewesene dunkle Schroffheit und Tragik, die auch das kämpferisch-dramatische Finale nicht auflöst. Die Tschechen sahen darin eine Darstellung ihres eigenen Kampfes nach Unabhängigkeit und nahmen das Stück begeistert auf, aber auch in der übrigen Welt wurde die Symphonie eines der erfolgreichsten Werke Dvořáks und gilt zu Recht als eines seiner besten. Kerstin Siepmann Leo McFall Dirigent Christian Ihle Hadland Pianist Leo McFall ist Preisträger des Deutschen Dirigentenpreises 2015 und war 2014 Finalist beim Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award. In den vergangenen Spielzeiten dirigierte er die Hofkapelle Meiningen, das Orchester des Maggio Musicale Fiorentino, die Oulu Sinfonia, das Orchestre d’Auvergne, das RTVE Orchestra Madrid und das Gustav Mahler Jugendorchester. Ebenso arbeitete er eng mit dem Glyndebourne Festival zusammen. Von 2012–2015 war Leo McFall Erster Kapellmeister des Meininger Theaters. Höhepunkte der nächsten Spielzeiten sind Debüts an der Opera North, mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und dem Royal Scottish National Orchestra sowie eine Rückkehr nach Glyndebourne, wo er 2017 Così fan tutte dirigieren wird. 2009–2013 arbeitete er eng mit Bernard Haitink zusammen, dem er bei Konzerten mit dem Royal Concertgebouw-Orchester, dem Chicago Symphony Orchestra und den Wiener Philharmonikern assistierte. 2009 sprang er mit großem Erfolg für Bernhard Haitink bei einem Konzert mit dem Chicago Civic Orchestra ein. Christian Ihle Hadland wurde 1983 in Stavanger geboren und debütierte fünfzehnjährig mit dem norwegischen Rundfunkorchester. Seitdem hat er mit allen führenden Orchestern in Skandinavien zusammengearbeitet. Sein aktueller Terminkalender umfasst Auftritte u. a. mit dem Schwedischen und dem Dänischen Rundfunkorchester und den Philharmonikern in Stockholm, Bergen, Oslo und Helsinki. 2011 wurde er BBC New Generation Artist und hat seitdem mit allen BBC-Orchestern und weiteren Orchestern in Großbritannien zusammengearbeitet, darunter denen in Ulster, Manchester, Glasgow und Edinburgh. Seine England-Tournee mit dem Bergen Philharmonic Orchestra war ebenso wie sein Proms-Debüt, wo er Beethovens 2. Klavierkonzert spielte, ein großer Erfolg. Der künstlerische Leiter des Stavanger Kammermusikfestivals ist regelmäßig auch auf anderen Festivals zu Gast, darunter dem in der Wigmore Hall oder dem Schleswig-Holstein-Musikfestival. Seine Mozart-Aufnahme mit den Philharmonikern Oslo wurde für den Spellerman-Preis, den norwegischen „Grammy“, nominiert; unter seinen weiteren Aufnahmen ist eine Solo-CD mit Chopin und Schumann hervorzuheben. orchesterbesetzung Konzertmeister Annedore Oberborbeck Martin Yavryan Toshio Oishi i. Violine Susanne Merth-Tomasi Elizabeth Gormley Walter Enko Clemens Gahl Reinhard Koll Dusan Lazarevic Walter Maurer Sarah Riparbelli Francesca Sgobba N.N. ii. Violine Agnieszka Kulowska Nilss Silkalns Cornelia Fritzsch George Bogdan Butusina Po Ching Ho Andrej Jablokov Kristin Karpicke Angela Lasota de Andres Caroline Müller Angelika Rétey viola Alexandre Chochlov Philip Nolte Christoph Peer Elzbieta Barszczewska Shinji Chihara Bernhard Ernst Hans-Martin Gehmacher Klemens Lins violoncello Michael Tomasi Lucia Tenan Hsing-Yi Maurer-Chen Erich Niederdorfer Peter Polzer Julian Walkner kontrabass Dragan Trajkovski Albrecht Lippmann Wolfgang Schneider Andreas Flemming flöte Anna Klie Lisa Batzer Andrea Rainer tuba Reinhard Gritsch schlagwerk Robert Zorn Martin Köhler Robert Gmachl-Pammer Harfe Magdalena Hoffmann oboe Konrad Zeller Florian Oberhofer Ning-Ching Zeller-Chen / Timea Megyesi fagott Kerstin Siepmann Marcus Mann Daniele Muleri / Nicolò Pallanch trompete Heinz Weichselberger Markus Ettlinger Rupert Darnhofer Thomas Marksteiner posaune Craig Hansford Stefan Kühne Harald Brandt Oper von Engelbert Humperdinck . Text von Adelheid Wette Die viel gelobte Hänsel und Gretel-Inszenierung von Anette Leistenschneiderhatte im Oktober 2014 im Großen Haus Premiere. In der Vorweihnachtszeit kehrt das musikalische Märchen für die ganze Familie nun wieder auf die Bühne des Tiroler Landestheaters zurück. 27.11.2016 | 15.00 Uhr | Preisgruppe h 03.12.2016 | 18.00 Uhr | Preisgruppe h 50% 04.12.2016 | 15.00 Uhr | Preisgruppe h 11.12.2016 | 15.00 Uhr | Preisgruppe h 23.12.2016 | 18.00 Uhr | Preisgruppe d 26.12.2016 | 15.00 Uhr | Preisgruppe d klarinette Gabriele Mayr Peter Rabl Werner Hangl horn Kerem Ediz Tanja Schwarz-Heinrich Anthony Millner Balthasar Dietsche Nikolaus Walch hänsel und gretel Wiederaufnahme neujahrskonzert 2017 heimat ist die ganze welt 1. Jänner 2017 . Congress Innsbruck – Saal Tirol, 17.00 Uhr Programm Alexander Rainer Leiter des Orchesterbüros Claudia Felicetti Sekretärin Orchesterbüro Martina Natter Leiterin Junges TSOI Manuel Mayr & Gerhard Wernhart Orchesterwarte Otto Hornek Orchesterinspizient BEDŘICH SMETANA „Die Moldau“ aus „Mein Vaterland“ GEORGES BIZET Farandole aus „L‘Arlésienne-Suite“ PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKI Walzer aus „Dornröschen“ JOHANNES BRAHMS „Ungarischer Tanz Nr. 10“ JOHANN STRAUSS (SOHN) „Ägyptischer Marsch“ op. 335 LUIGI DENZA „Funiculì, Funiculà“ EDWARD ELGAR March No. 1 aus „Pomp and Circumstance“ GIUSEPPE VERDI Ouvertüre zu „Die sizilianische Vesper“ ARAM CHATSCHATURJAN Walzer aus der Suite „Masquerade“ LEONARD BERNSTEIN Mambo aus „West Side Story“ JOHANN STRAUSS SOHN „Märchen aus dem Orient“, Walzer op. 444 GEORGE ENESCU „Rapsodia Romana Nr. 1“ DIRIGENT Francesco Angelico | MODERATION Sybille Brunner Preisgruppe sc n! te k . ec 17 w 20 m TLT… e s i fg er e t e Au änn ffe gib le . J ka r al m 2 rs Uh r A jah .00 Fü u 10 Ne Ab Vorschau 2x hingehört Donnerstag, 24. November 2016 | 19 Uhr | Audioversum | JTSOI HARMONISCHE KLÄNGE Violine, Viola & Cello Blitzführung durchs Audioversum & Kammermusik-Gesprächskonzert mit MusikerInnen des TSOI und Publikum Klangstunde Samstag, 26. November 2016 | 11 & 15 Uhr | Probebühne 2 | JTSOI die harfe Mitmachkonzert für Kinder von 2 bis 4 Klassik Lounge Dienstag, 20. Dezember 2016 | 19.30 Uhr | Die Bäckerei-Kulturbackstube | Eintritt frei | JTSOI JET WHISTLE Flöte & Cello neujahrskonzert 2017 Sonntag, 1. Jänner 2017 | 17 Uhr | Congress Innsbruck – Saal Tirol (Generalprobe Samstag, 31. Dezember 2016 | 10 Uhr | Congress Innsbruck – Saal Tirol) HEIMAT IST DIE GANZE WELT Francesco Angelico Dirigent | Sybille Brunner Moderation Werke von SMETANA | BIZET | TSCHAIKOWSKI | BRAHMS | STRAUSS SOHN | DENZA | ELGAR | VERDI | CHATSCHATURJAN | BERNSTEIN | ENESCU 3. Sonntagsmatinee Sonntag, 15. Jänner 2017 | 11 Uhr | Konzertsaal des Tiroler Landeskonservatoriums | Eintritt frei(willige Spenden)! WIDMUNGEN DMITRI SCHOSTAKOWITSCH Sonate für Violine und Klavier op. 134 FRANZ SCHUBERT Klaviertrio B-Dur op. 99 3. Symphoniekonzert Donnerstag, 19. & Freitag, 20. Jänner 2017 | 20 Uhr | Congress Innsbruck – Saal Tirol Tiroler Symphonieorchester Innsbruck Bruno Weil Dirigent | Paul Meyer Klarinette FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY „Meeresstille und Glückliche Fahrt“ op. 27 CARL MARIA VON WEBER Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur op. 74 FRANZ SCHUBERT Symphonie Nr. 4 c-Moll D417 „Tragische“ JOHANN STRAUSS SOHN Kaiser-Walzer op. 437 …K Derzeit im GroSSen Haus des Tiroler Landestheaters RUSALKA Lyrisches Märchen von Antonín Dvořák a fü ffe LE NOZZE DI FIGARO Opera buffa von Wolfgang A. Mozart r e, Hänsel und Gretel Oper von Engelbert Humperdinck 20 das 15% 1 Wiederaufnahme am 27. November 2016 w 8 & NeuFrü er S j h es ie e ahr buc ÖFFNUNGSZEITEN KASSA Mo–Fr 10–19 Uhr | Sa 10–18.30 Uhr di rf sk he ri ah o rr Telefon +43.512.52074.4 | [email protected] gi r nz a er en e b a r t. , t t t