Sir Isaac Newton

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(PRÄSENTATION STARTET SELBSTSTÄNDIG)

„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

(START)

Florian Heilmann, Toni Lehder – Gk Phy 11 – Koc - Stationsarbeit

Sir Isaac Newton
LEBEN

NEWTONSCHE GESETZE
ERSTES

ZWEITES

DRITTES

QUELLEN

LEBEN










* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

(Hauptmenü)

LEBEN










lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

(Hauptmenü)

LEBEN








seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

(Hauptmenü)

NEWTONSCHE GESETZE
ERSTES







ZWEITES

DRITTES

1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

(Hauptmenü)

ERSTES
Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

(Hauptmenü)

ZWEITES
Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

(Hauptmenü)

DRITTES
Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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QUELLEN










http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

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Florian Heilmann, Toni Lehder – Gk Phy 11 – Koc - Stationsarbeit

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* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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ERSTES
Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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DRITTES
Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

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Sir Isaac Newton
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* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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ZWEITES

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1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

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Sir Isaac Newton
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QUELLEN

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* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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DRITTES

1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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ZWEITES
Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

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Florian Heilmann, Toni Lehder – Gk Phy 11 – Koc - Stationsarbeit

Sir Isaac Newton
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NEWTONSCHE GESETZE
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QUELLEN

LEBEN










* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


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DRITTES

1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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DRITTES
Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
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* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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LEBEN








seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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NEWTONSCHE GESETZE
ERSTES







ZWEITES

DRITTES

1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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ERSTES
Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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ZWEITES
Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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DRITTES
Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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QUELLEN










http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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Slide 7

(PRÄSENTATION STARTET SELBSTSTÄNDIG)

„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

(START)

Florian Heilmann, Toni Lehder – Gk Phy 11 – Koc - Stationsarbeit

Sir Isaac Newton
LEBEN

NEWTONSCHE GESETZE
ERSTES

ZWEITES

DRITTES

QUELLEN

LEBEN










* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

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LEBEN










lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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DRITTES

1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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ERSTES
Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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ZWEITES
Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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DRITTES
Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

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* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

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Sir Isaac Newton
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* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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ZWEITES

DRITTES

1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
(Isaac Newton, 04.01.1643 - 31.03.1727)

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* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
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wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
– Gravitationstheorie

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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
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(PRÄSENTATION STARTET SELBSTSTÄNDIG)

„Was wir wissen, ist ein Tropfen; was
wir nicht wissen, ein Ozean.“
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* 25.Dezember 1642
† 20.März 1723
englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
wuchs seit 1646 bei Großmutter auf
psychische Störungen durch lange Trennung von seiner Mutter
Besuch der Grundschule in Grantham
mit 18 Jahren Besuch des Trinity College in Cambridge
danach Behandlung von Naturwissenschaften im Elternhaus
in den Jahren 1665/1666 erste weitreichende Ahnungen, die ihn auf Spur seiner drei großen Theorien
führten:
– Infinitesimalrechnung
– Theorie des Lichts
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lehrte von 1670 bis 1672 Optik, besonders auf Lichtbrechung bezogen
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions
baute 1672 ein Spiegelteleskop, das er der Royal Society in London vorführte
veröffentlichte seine Schrift New Theory about Light and Colours in den Philosophical Transactions der
Royal Society
– große Diskussionen
1678: Newton erlitt Nervenzusammenbruch nach Streit
1679: Tod seiner Mutter
bis 1684 befand sich Newton in Phase der Isolation und Selbstzweifel
1679 kehrte er zu früheren Überlegungen zur Mechanik zurück

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seine Schrift De Motu Corporum von 1684 enthielt Grundzüge der drei Jahre später folgenden Principia
– vereinte die Forschungen Galileo Galileis zur Beschleunigung, Johannes Keplers zu
Planetenbewegungen und Descartes’ zum Trägheitsproblem zu dynamischer Theorie der
Gravitation
– legte somit Grundsteine der klassischen Mechanik
– formulierte die drei Grundgesetze der Mechanik
1701 trat er von Pflichten als Professor in Cambridge zurück
veröffentlichte im selben Jahr anonym sein Gesetz über Abkühlung fester Körper an der Luft
1703 wurde er Präsident der Royal Society
lebte seit 1696 in London
verlor 1720 bei der South Sea Bubble-Spekulation 20.000 Pfund,




blieb jedoch bis zu seinem Tod ein wohlhabender Mann

Folgejahre waren geprägt durch Blasensteine


wurde acht Tage nach seinem Tod unter großen Feierlichkeiten in Westminster Abbey beigesetzt

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ZWEITES

DRITTES

1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica
 Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie
drei Grundsätze (Gesetze) der Bewegung:
– als newtonsche Axiome, Grundgesetze der Bewegung, newtonsche Prinzipien oder auch
newtonsche Gesetze bekannt
– werden in Newtons Werk mit Lex prima, Lex secunda und Lex tertia bezeichnet
Gesetze bilden Fundament der klassischen Mechanik
werden heute nicht mehr als Axiome angesehen
 weil sie sich als Folgerungen aus moderneren Grundsätzen, die über klassische newtonsche Physik
hinausgehen ableiten lassen

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ERSTES
Das erste newtonsche Gesetz wird auch lex prima, oder Trägheitsprinzip genannt. Es wurde als erstes von
Galileo Galilei im Jahre 1638 formuliert. Das Trägheitsprinzip macht Aussagen über die Bewegung von
physikalischen Körpern in Inertialsystemen bei Abwesenheit von äußeren Kräften:

Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.



Die Geschwindigkeit v ist also unter der genannten Voraussetzung in Betrag und Richtung konstant.
Eine Änderung des Bewegungszustandes kann nur durch Ausübung einer Kraft von außen erreicht
werden, beispielsweise durch die Gravitationskraft.
In der klassischen Mechanik entspricht das erste newtonsche Gesetz den Gleichgewichtsbedingungen.

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ZWEITES
Das zweite newtonsche Gesetz wird auch lex secunda, oder Aktionsprinzip genannt. Es ist die Grundlage für
viele Bewegungsgleichungen der Mechanik:

Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und
geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.


Formel :
– Punkt über einem Buchstaben ist die Notation für die zeitliche Änderung einer physikalischen
Größe

bedeutet proportional

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DRITTES
Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip,
Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende
Aussage:
Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so
wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).





wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz actio gleich reactio bezeichnet

in einem abgeschlossenen System ist die Summe der Kräfte gleich Null
lässt sich aus dem Impulserhaltungssatz herleiten

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QUELLEN










http://de.wikipedia.org/wiki/Isaac_Newton
http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/newton.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=729&RID=1
http://www.lgl.lu/Departements/Physique/histoire-des-sciences-lgl/exposes-2000-2001/isaacnewton.htm
http://www.visitvoltaire.com/g_e_isaac_newton.htm
http://www.leifiphysik.de/web_ph11/geschichte/02newton/newton.htm
http://zitate.net/isaac%20newton.html

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