marketing alapismeretek német nyelven javítási

ÉRETTSÉGI VIZSGA ● 2010.május 14.
Közgazdasági-marketing alapismeretek német nyelven
középszint
Javítási-értékelési útmutató 0921
KÖZGAZDASÁGIMARKETING
ALAPISMERETEK
NÉMET NYELVEN
KÖZÉPSZINTŰ ÍRÁSBELI
ÉRETTSÉGI VIZSGA
JAVÍTÁSI-ÉRTÉKELÉSI
ÚTMUTATÓ
OKTATÁSI ÉS KULTURÁLIS
MINISZTÉRIUM
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Javítási-értékelési útmutató
Wichtige Hinweise
Bei der Korrektur sind die auf die Teillösungen gegebenen Teilpunktzahlen anzuführen und
die unterlaufenen Fehler und Irrtümer anzugeben.
Bei der Zuerkennung der Punktzahlen sind folgende Prinzipien einzuhalten:
1. Die volle Punktzahl darf nur für eine fehlerfreie Lösung der Aufgabe vergeben werden. Bei
einer fehlenden Antwort ist die für die Antwort zu vergebende Teilpunktzahl abzurechnen!
2. Bei einer Aufgabe, die mit einem logischen Fehler oder mit Rechenfehler gelöst wird, ist an
der Stelle des Fehlers die Hälfte der Teilpunktzahl abzuziehen! Im späteren Verlauf der
Aufgabe gilt die logisch richtige Lösung trotz des sich weiter ableitenden rechnerischen
Unterschieds als vollwertig, d.h. die späteren Punktzahlen brauchen wegen eines einzigen
Fehlers nicht verringert zu werden!
3. Bei einer Aufgabe darf nur eine Lösung bewertet werden.
4. Bei den Berechnungen reicht es nicht, das Endergebnis aufzuschreiben, sondern auch die
Nebenberechnungen und die verwendeten Formeln müssen angegeben werden!
5. Bei den Richtig-Falsch-Aussagen steht allein für die Markierung des Buchstaben R oder F
1 Punkt zu. Für eine in sich fachlich korrekte Begründung kann auch bei einer fehlerhaften
Markierung 1 Punkt vergeben werden.
(Auch für eine fachlich einwandfreie, aber von den Korrekturhinweisen abweichende
Begründung kann die volle Punktzahl vergeben werden.)
6. Bei den Aufgaben sind auch mehrere Lösungen denkbar. Von dem in den
Korrekturhinweisen angegebenen Verfahren (oder von den Worten) abweichende Lösungen
können auch vollwertig sein, für diese steht die volle Punktzahl zu.
Für die in den Korrektur- und Bewertungshinweisen angeführten Antworten können
ausschließlich die angegebenen Punktzahlen vergeben werden.
Weitere Unterteilung der angegebenen Punktzahlen ist nur dort möglich, wo darauf
ausdrücklich hingewiesen wird. Die auf diese Weise entstandenen Punktzahlen können
nur ganze Punkte sein.
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TESTFRAGEN
I. Mehrfach-Wahlaufgaben
10 x 1 = 10 Punkte
Unterstreichen Sie bei den folgenden Aufgaben die richtige Antwort!
1.1 Auf den zwei Achsen der Funktion der Produktionsmöglichkeitenkurve befinden sich
a.) zwei Produkte.
b.) die Arbeitskraft und der Kapitalbestand.
c.) die Produktionsmenge und die Zeit.
1.2. Produktionsfaktor kann sein
a.) die Arbeit.
b.) das Kapital.
c.) die Arbeit und auch das Kapital.
1.3. Voraussetzung der Profitmaximierung ist, dass
a.) der Unterschied zwischen den Durchschnittskosten und dem Marktspreis am
möglichst größten ist.
b.) die Grenzkosten mit den Grenzeinnahmen übereinstimmen.
c.) die Grenzkosten mit den Durchschnittskosten übereinstimmen.
1.4. Das Einkommen des Unternehmers ist
a.) der Zins.
b.) die Miete.
c.) der Profit.
1.5. Die Externalitäten
a.) entstehen aus dem Unterschied zwischen der gesellschaftlichen und individuellen
Beurteilung einer Tätigkeit.
b.) sind immer schädlich für die Gesellschaft.
c.) bedeuten Zusatzlast für die Umwelt.
1.6. Der Privatsektor bedeutet
a.) den Haushaltsbereich.
b.) den Unternehmensbereich.
c.) gemeinsam den Haushalts- und den Unternehmensbereich.
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1.7. Der Zuwachs der Summe der Autonomsteuern wirkt
a.) erhöhend auf das Gleichgewichtseinkommen.
b.) erhöhend auf den Verbrauch.
c.) reduzierend auf das Gleichgewichtseinkommen.
1.8. Das Geld funktioniert als Zahlungsmittel, wenn
a.) ich im Lebensmittelgeschäft den Gegenwert der gekauften Waren bezahle.
b.) ich den Angestellten Arbeitslohn zahle.
c.) es den Wert der Produkte vergleichbar macht.
1.9. Die Erhöhung des Preisniveaus
a.) reduziert das Realgeldangebot.
b.) reduziert den Reallohn.
c.) reduziert das Realgeldangebot und auch den Reallohn.
1.10. Die Valuta
a.) ist eine Forderung auf ausländisches Zahlungsmittel.
b.) ist das gesetzliche Zahlungsmittel eines Landes im internationalen Verkehr.
c.) Punkt a.) und Punkt b.) sind beide richtig.
II. RICHTIG-FALSCH-AUSSAGEN
10 x 2 = 20 Punkte
Sie müssen entscheiden, ob die folgenden Aussagen richtig (R) oder falsch (F) sind!
Schreiben Sie den entsprechenden Buchstaben auf die gepunktete Linie neben der
Aussage!
Begründen Sie Ihre Antwort kurz auch im Falle einer richtigen Aussage!
2.1. Das I. Gesetz von Gossen beschäftigt sich mit der optimalen Ausgabe des
Einkommens der Verbraucher.
…F…..
Falsch, denn das I. Gesetz von Gossen ist das Gesetz der sich vermindernden Genüsse oder
des abnehmenden Grenznutzens beziehungsweise des sich vermindernden Ertrags. Mit der
Voraussetzung der optimalen Ausgabe des Einkommens von den Verbrauchern beschäftigt
sich das II. Gesetz von Gossen.
2.2. Wenn auf dem Markt eines Produkts bei gegebenem Marktspreis die angebotene
Menge größer ist als die gefragte Menge, so ist der Marktspreis höher als der
Gleichgewichtspreis.
…R…..
Richtig, weil in diesem Fall auf dem Markt Angebotsüberhang ist und in solchen Fällen ist
der Marktspreis über dem Gleichgewichtspreis, eben deshalb ist die gefragte Menge kleiner
als die angebotene Menge.
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2.3. Der Verbrauch eines Produktionsfaktors ist dann optimal, wenn die Grenzkosten
des Faktors mit dem Preis des Faktors übereinstimmen.
….F..
Falsch, weil der Verbrauch eines Faktors dann optimal ist, wenn die Grenzkosten des Faktors
mit den Grenzproduktseinnahmen des Faktors übereinstimmen.
2.4. Während die Produktionsfunktion steigt, ist auch dieDurchschnittsproduktfunktion steigend.
.…F..
Falsch, weil das Durchschnittsprodukt nur solange steigt, bis das Durchschnittsprodukt mit
dem Grenzprodukt übereinstimmt. Von diesem Punkt an nimmt das Durchschnittsprodukt ab.
(Das Durchschnittsprodukt erreicht das Maximum beim Berührungspunkt der aus dem
Koordinatenanfangspunkt zur Produktionsfunktion gezogenen Berührungsgerade, danach
nimmt es ab, obwohl die Produktionsfunktion noch steigt.)
2.5. Das natürliche Monopol kam wegen des Besitzes der Naturressourcen zustande.
…F…
Falsch. Die wegen des Besitzes der Naturressourcen zustande gekommenen Monopole
werden Naturmonopole genannt, während das natürliche Monopol wegen der kleinen
Marktgröße, d.h. wegen der Ausgestaltung der optimalen Betriebsgröße zustande kommt.
2.6. Das GDP enthält den Wert der verbrauchten Materialien und der laufenden
Produktionsaufwendungen.
…F…
Falsch, weil den Wert der verbrauchten Materialien der Bruttoausstoß (GO) enthält, aber GDP
nicht mehr.
2.7. Die Größe der Investition hängt von dem Makroeinkommen des gegebenen Jahres ab.
…F…
Falsch. Die Investition ist unabhängig vom Einkommen des gegebenen Jahres, da sie nur vom
Zinssatz und den Profiterwartungen der Unternehmen abhängt.
2.8. In einem zweistufigen Banksystem führt die Zentralbank handelsbankübliche
Tätigkeiten sowie reguliert die Geldmenge.
…F….
Falsch. In einem zweistufigen Banksystem hebt sich die Zentralbank unter den
Handelsbanken hervor und führt keine handelsbanküblichen Tätigkeiten.
2.9. Der Zuwachs des Makroeinkommens steigert auch die Geldnachfrage.
…R…..
Richtig. Wenn sich das Makroeinkommen erhöht (Y), so verschiebt sich die
Geldnachfragefunktion nach rechts und nach oben.
2.10. Ausschließlicher Zweck der Einfuhrzölle ist die Erhöhung der staatlichen
Einnahmen.
…F…..
Falsch. Zweck der Zölle kann z.B. auch der Schutz der inländischen Hersteller sein, also der
Protektionismus.
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III. DEFINÍTIONEN
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10 x 2 = 20 Punkte
Bestimmen Sie folgende Begriffe!
3.1. Nachfragefunktion:
Die Nachfragefunktion beschreibt den zahlenmäßigen Zusammenhang zwischen den
möglichen Preisen und den gefragten Mengen eines Produkts. Sie zeigt, wie viel alle
Käufer aus dem gegebenen Produkt kaufen wollen und können bei verschiedenen
Preisen. Die Nachfragefunktion zeigt die gefragte Menge in Abhängigkeit vom Preis.
3.2. Kurze Frist:
Kurze Frist ist die Zeitperiode, im Laufe welcher das Unternehmen durch Veränderung
eines oder mehreren Produktionsfaktoren auf die Marktsänderungen reagieren kann,
während mindestens ein Produktionsfaktor unverändert bleibt.
3.3. Betriebsminimum:
Das Betriebsminimum bedeutet das Minimum der durchschnittlichen variablen Kosten,
da sich bei darunter liegenden Grenzeinnahmen nicht einmal die variablen Kosten des
Unternehmens rentieren.
3.4. Aktie:
Die Aktie ist ein Wertpapier ohne Ablauf. Sie verkörpert einen Besitzanteil im
Unternehmensvermögen und stattet ihren Eigentümer mit verschiedenen Rechten aus.
3.5. Innenzinssatz:
Der Innenzinssatz ist die Zahl, die zeigt, wie viel Prozent Zins jährlich eine
Kapitalinvestition im untersuchten Zeitraum bringt.
3.6. Außenhandelsbilanz:
Saldo des internationalen Produktverkehrs.
3.7. Inflation:
Die Inflation bedeutet eine andauernde und allgemeine Erhöhung des Preisniveaus.
3.8. Refinanzierungszinssatz:
Der Refinanzierungszinssatz ist der Zinssatz, für den die Handelsbanken Kredit von der
Zentralbank aufnehmen können. Durch seine Veränderung kann die Zentralbank das
Geldangebot beeinflussen.
3.9. Strukturelle Arbeitslosigkeit:
Die strukturelle Arbeitslosigkeit kommt zustande, wenn die Nachfrage und das Angebot
der Arbeitskraft voneinander in der Zusammensetzung abweichen.
3.10. Grenzneigung für Ersparnis:
Dieser Begriff drückt aus, wie viel Prozent
Wirtschaftsteilnehmer für Ersparnis verwenden.
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ihres
Mehreinkommens
die
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IV. BERECHNUNGS- UND GEOMETRISCHE AUFGABEN
50 Punkte
1. Aufgabe
8 Punkte
In der nachfolgenden Tabelle werden verschiedene Technologien dargestellt, bei denen der
Ausstoß gleich ist.
Technologien
Arbeitskraft
(Personen)
A
B
C
D
E
F
10
8
8
6
5
3
2
2
3
4
4
6
Anzahl der Maschinen
(Stk.)
Aufgabe:
1.1. Bestimmen Sie die technisch wirksamen Verfahren! Schreiben Sie ihre Buchstaben auf
die gepunktete Stelle!
Technisch wirksam sind die Verfahren mit den Buchstaben …B,E,F…...
2 Punkte
(Für mindestens zwei richtige Buchstaben ist 1 Punkt zu vergeben, für drei richtige Verfahren
2 Punkte.)
1.2. Bestimmen Sie die wirtschaftlich wirksamen Verfahren, wenn der Preis der Arbeitskraft
PL = 4 000 HUF/Tag ist, die Maschinenkosten PK = 10 000 HUF/Tag sind. Schreiben Sie
den Buchstaben auf die gepunktete Stelle!
(Schreiben Sie Ihre Berechnungen auf!)
Wirtschaftlich wirksam ist das Verfahren mit dem Buchstaben …B…...
Kosten:
1 Punkt
3 x 1 = 3 Punkte
B: 8 x 4 000 + 2 x 10 000 = 52 000 HUF/Tag
E: 5 x 4 000 + 4 x 10 000 = 60 000 HUF/Tag
F: 3 x 4 000 + 6 x 10 000 = 72 000 HUF/Tag
1.3. Was denken Sie, wenn sich der Preis der Arbeitskraft bedeutend erhöht, welche Wirkung
wird das auf die Zusammensetzung der Technologie aus dem Gesichtspunkt der
Wirtschaftlichkeit haben?
2 Punkte
In der wirtschaftlich wirksamen Technologie wird sich vermutlich die Anzahl der
Maschinen erhöhen und der Anteil der Arbeitskräfte reduzieren.
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2. Aufgabe
22 Punkte
Géza Kovács hat Ende 2007 einen größeren Betrag in der Lotterie gewonnen. Er hat so
entschieden,
dass
er
sein
früheres
Arbeitsverhältnis
verkündet
und
mit
einem
Kleinhandelsunternehmen anfängt. Er hat seine Tätigkeit Anfang Januar 2008 begonnen.
Über die Angaben seiner wirtschaftlichen Tätigkeit hat er für Sie folgende Informationen
übergeben:
Miete des Geschäfts: 120 000 HUF/Monat
Gemeinkosten: 70 000 HUF/Monat
Kauf von Einrichtungsgegenständen: 2 000 000 HUF. Er plant ihren Wechsel für 5 Jahre
später.
Wert des Anfangswarenbestands (3 500 000 HUF), der mit dem Wert des Schlussbestands
übereinstimmt. Wert des Wareneinkaufs insgesamt: 22 400 000 HUF während des Jahres.
Früheres Gehalt von Géza Kovács war 180 000 HUF/Monat. Aus dem zum Start
erforderlichen Kapital (Miete für 1 Monat, Kaution für 3 Monate, Wert des
Anfangswarenbestandes und die Einrichtung) wurden 2 Millionen Forint durch den Verkauf
von Staatspapieren mit 7% Zinsertrag beschaffen. Der Restbetrag wurde aus dem Gewinn
finanziert, für den Géza Kovács, wenn er ihn in einer Bank eingelegt hätte, einen jährlichen
Zins von 9 % hätte erhalten können.
Jährlicher Erlös war 31 500 000 HUF.
Aufgabe:
2.1. Berechnen Sie, wie viel sind
-
die Explizitkosten,
-
die Implizitkosten,
-
die Wirtschaftskosten,
-
der Wirtschaftsprofit,
-
der Normalprofit,
-
die rechnerischen Kosten,
-
der rechnerische Profit!
Lösung:
-
Explizitkosten:
3 Punkte
12 x (120 000 + 70 000) + 22 400 000 = 24 680 000 HUF
-
Implizitkosten:
Wertabschreibung als abrechenbare Implizitkosten: 2 000 000 / 5 = 400 000 HUF
2 Punkte
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Zum Start erforderliches Kapital: 4 x 120 000 + 2 000 000 + 3 500 000 = 5 980 000 HUF
2 Punkte
Alternativkosten (Opportunitätskosten) als nicht abrechenbare Implizitkosten:
180 x 12 + 2 000 000 x 0,07 + 3 980 000 x 0,09 = 2 658 200 HUF
3 Punkte
Implizitkosten insgesamt: 400 000 + 2 658 200 = 3 058 200 HUF
1 Punkt
-
Wirtschaftskosten:
2 Punkte
24 680 000 + 3 058 200 = 27 738 200 HUF
-
Wirtschaftskosten:
1 Punkt
31 500 000 − 27 738 200 = 3 761 800 HUF
-
Rechnerische Kosten:
2 Punkte
24 680 000 + 400 000 = 25 080 000 HUF
-
Rechnerischer Profit:
1 Punkt
31 500 000 − 25 080 000 = 6 420 000 HUF
2.2 Beantworten Sie die folgenden Fragen:
Wie viel beträgt das steuerpflichtige Ergebnis?
2 Punkte
Das steuerpflichtige Ergebnis (der rechnerische Profit) wird 6 420 000 HUF betragen.
Hat es sich für Herrn Kovács gelohnt, mit dem Unternehmen anzufangen? Begründen Sie Ihre
Antwort!
(Richtige Antwort 1 Punkt, Begründung 2 Punkte!)
3 Punkte
Ja, weil er um 3 761 800 HUF mehr Einkommen hat als wäre er auf seinem früheren
Arbeitsplatz geblieben und würden seine Einlagen in einer Bank auch weiterhin Zinsen
bringen.
3. Aufgabe
7 Punkte
In einer Volkswirtschaft ist der Wert des Bruttoinlandsprodukts 25 000 Einheit. Die
Amortisation beträgt 2 500.
Das Inlandseinkommen der ausländischen Teilnehmer ist 830, das Auslandseinkommen der
inländischen Teilnehmer 780.
In der Wirtschaft sind Transfers in der Höhe von 520 Einheiten angekommen, während das
Land anderen Ländern 370 Einheiten Transfer zukommen ließ. Berechnen Sie die folgenden
Indikatoren!
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a.) GNDI
b.) Bruttonationaleinkommen (GNI)
c.) Nettoinlandsprodukt (NDP)
d.) NNI
e.) Verfügbares Nettonationaleinkommen (NNDI)
a.) Bruttonationaleinkommen (GNI)
2 Punkte
25 000 + 780 − 830 = 24 950
b.) GNDI
2 Punkte
24 950 + 520 − 370 = 25 100
c.) Nettoinlandsprodukt (NDP)
1 Punkt
25 000 − 2 500 = 22 500
d.) NNI
1 Punkt
24 950 − 2500 = 22 450
oder 22 500 + 780 − 830 = 22.450
e.) Verfügbares Nettonationaleinkommen (NNDI)
1 Punkt
25 100 − 2 500 = 22 600
oder 22 450 + 520 − 370 = 22 600
4. Aufgabe
13 Punkte
Über eine Makrowirtschaft sind folgende Angaben bekannt:
Einkommen: 9 000, der Unternehmensbereich zahlt 5 900 Einheiten Arbeitslohn für die
Haushalte, der Haushalt erhält vom Staat 1 640 Einheiten Transfer und zahlt als Steuer 960
Einheiten in das Budget ein. Der Verbrauch ist 6 400, der Unternehmensbereich zahlt 2 200
Steuer.
Das Budget ist defizitär, das Defizit beträgt 300.
Aufgabe:
4.1. Schreiben Sie die Konten der laufenden Posten auf, die die Einkommensströmung in der
Wirtschaft darstellen!
5 Punkte
(Jede Rechnung ist 1 Punkt wert, wenn alle Posten angeführt sind und sie auf der Rechnung
auf der entsprechenden Seite erscheinen.)
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Haushalt Konto der
Unternehmen Konto der
Staat Konto der
laufenden Posten
laufenden Posten
laufenden Posten
C = 6 400
W = 5 900
W = 5 900
TH = 960
TrH = 1 640
SH = 180
Σ =7 540
Σ =7 540
TrH = 1 640
TH = 960
TU = 2 200
SS = −300
TU = 2 200
SU = 900
G = 1 820
Σ = 9 000
Y = 9 000
Σ = 9 000
Σ = 3 160
Warenmarkt Konto der
Kapitalmarkt Konto der
laufenden Posten
laufenden Posten
Y = 9 000
Σ = 9 000
C = 6 400
I = 780
SH = 180
G = 1 820
SS = −300
I = 780
SU = 900
Σ = 9 000
Σ = 780
Σ = 3 160
Σ = 780
4.2. Wie viel beträgt der Wert von G, I, SU, SH?
SH = (5 900 + 1 640) − (6 400 + 960) = 180
2 Punkte
SU = 9 000 − (5 900 + 2 200) = 900
2 Punkte
G = (960 + 2 200) − (1 640 − 300) = 1 820
2 Punkte
I = 180 – 300 + 900 = 780
2 Punkte
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