Das neue Bild vom Universum

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Materie
Weltall
Kosmologie
Ausblick
Das neue Bild vom Universum
Peter Hertel - Universität Osnabrück
13. Mai 2006
Peter Hertel - Universität Osnabrück
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Kosmologie
Ausblick
Motto
Mache die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher!
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Normale Materie
besteht aus Protonen, Neutronen und Elektronen.
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Normale Materie
besteht aus Protonen, Neutronen und Elektronen.
hinzu kommen masselose Teilchen wie Photonen und
Neutrinos (Strahlung).
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Ausblick
Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Normale Materie
besteht aus Protonen, Neutronen und Elektronen.
hinzu kommen masselose Teilchen wie Photonen und
Neutrinos (Strahlung).
Atomkerne, Atome, Moleküle, Festkörper. . .
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Kernfusion
Kernverschmelzung, etwa (pn)+(pn) → (ppnn)
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Kernfusion
Kernverschmelzung, etwa (pn)+(pn) → (ppnn)
also D + D → He
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Kernfusion
Kernverschmelzung, etwa (pn)+(pn) → (ppnn)
also D + D → He
Massendifferenz ∆M = MD + MD − MHe
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Kernfusion
Kernverschmelzung, etwa (pn)+(pn) → (ppnn)
also D + D → He
Massendifferenz ∆M = MD + MD − MHe
. . . wird zu Energie ∆M · c 2 (Strahlung)
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Kernfusion
Kernverschmelzung, etwa (pn)+(pn) → (ppnn)
also D + D → He
Massendifferenz ∆M = MD + MD − MHe
. . . wird zu Energie ∆M · c 2 (Strahlung)
Viele andere Kernreaktionen. . .
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Sterne
Entfernungen
Spektren
Sterne
Wegen der universellen Schwerkraft wollen Massen
zusammenstürzen
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Sterne
Wegen der universellen Schwerkraft wollen Massen
zusammenstürzen
Massenansammlung kann durch Gegendruck stabilisert
werden
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Sterne
Entfernungen
Spektren
Sterne
Wegen der universellen Schwerkraft wollen Massen
zusammenstürzen
Massenansammlung kann durch Gegendruck stabilisert
werden
Kernfusion (heißes Gas und Strahlung): normale Sterne
(wie Sonne)
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Sterne
Entfernungen
Spektren
Sterne
Wegen der universellen Schwerkraft wollen Massen
zusammenstürzen
Massenansammlung kann durch Gegendruck stabilisert
werden
Kernfusion (heißes Gas und Strahlung): normale Sterne
(wie Sonne)
Elektronenentartung: Weiße Zwerge (etwa
Erddurchmesser)
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Entfernungen
Spektren
Sterne
Wegen der universellen Schwerkraft wollen Massen
zusammenstürzen
Massenansammlung kann durch Gegendruck stabilisert
werden
Kernfusion (heißes Gas und Strahlung): normale Sterne
(wie Sonne)
Elektronenentartung: Weiße Zwerge (etwa
Erddurchmesser)
Neutronenentartung: Neutronensterne (etwa 10 km
Durchmesser)
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Entfernungen
Spektren
Sterne
Wegen der universellen Schwerkraft wollen Massen
zusammenstürzen
Massenansammlung kann durch Gegendruck stabilisert
werden
Kernfusion (heißes Gas und Strahlung): normale Sterne
(wie Sonne)
Elektronenentartung: Weiße Zwerge (etwa
Erddurchmesser)
Neutronenentartung: Neutronensterne (etwa 10 km
Durchmesser)
Gegendruck reicht nicht aus: Schwarze Löcher
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Entfernungen
Spektren
Sterne
Wegen der universellen Schwerkraft wollen Massen
zusammenstürzen
Massenansammlung kann durch Gegendruck stabilisert
werden
Kernfusion (heißes Gas und Strahlung): normale Sterne
(wie Sonne)
Elektronenentartung: Weiße Zwerge (etwa
Erddurchmesser)
Neutronenentartung: Neutronensterne (etwa 10 km
Durchmesser)
Gegendruck reicht nicht aus: Schwarze Löcher
Die Masse weißer Zwerge muss kleiner als 1.44 M sein
(Nobelpreis Chandrasekhar 1930).
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Entfernungen
Spektren
Entfernungen
Erde-Sonne
8 Lmin
nächster Fixstern
4 LJ
Zentrum der Galaxis
25 kLJ
M31 (Andromeda-Galaxie)
2.2 MLJ
Ia-Supernova 1994D
50 MLJ
AM 0644-741 (Ring-Galaxie)
300 MLJ
Hubble Deep Field Survey
mehrere GLJ
Abell 1835
etwa 13 GLJ
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Spektren
M83
M83, Durchmesser etwa 60 Tausend Lichtjahre
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Entfernungen
Spektren
Andromeda-Nebel
2.2 Millionen Lichtjahre
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Entfernungen
Spektren
Ia Supernova
Ausgebrannte Sterne enden als weiße Zwerge,
Neutronensterne oder Schwarze Löcher. In wenigen
Wochen wird mehr Energie freigesetzt als zuvor in einer
Milliarde Jahren.
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Entfernungen
Spektren
Ia Supernova
Ausgebrannte Sterne enden als weiße Zwerge,
Neutronensterne oder Schwarze Löcher. In wenigen
Wochen wird mehr Energie freigesetzt als zuvor in einer
Milliarde Jahren.
Die Masse eines weißen Zwerges kann auf Kosten eines
benachbarten Sternes anwachsen.
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Ia Supernova
Ausgebrannte Sterne enden als weiße Zwerge,
Neutronensterne oder Schwarze Löcher. In wenigen
Wochen wird mehr Energie freigesetzt als zuvor in einer
Milliarde Jahren.
Die Masse eines weißen Zwerges kann auf Kosten eines
benachbarten Sternes anwachsen.
Bei Erreichen von 1.44 M gibt es eine Ia-Supernova mit
immer gleichem Verlauf und gleicher Helligkeit
(Standardkerze).
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Sterne
Entfernungen
Spektren
Ia Supernova
Ausgebrannte Sterne enden als weiße Zwerge,
Neutronensterne oder Schwarze Löcher. In wenigen
Wochen wird mehr Energie freigesetzt als zuvor in einer
Milliarde Jahren.
Die Masse eines weißen Zwerges kann auf Kosten eines
benachbarten Sternes anwachsen.
Bei Erreichen von 1.44 M gibt es eine Ia-Supernova mit
immer gleichem Verlauf und gleicher Helligkeit
(Standardkerze).
Bei bekannter absoluter und gemessener sichtbarer
Helligkeit kann die Entfernung bestimmt werden!
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Sterne
Entfernungen
Spektren
IaSN 1994D
60 Millionen Lichtjahre
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Ring-Galaxie
300 Millionen Lichtjahre
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Hubble Deep Field Survey
10 Tage Licht gesammelt, mehr als eine Milliarde Lichtjahre tief
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Entfernungen
Spektren
Abell 1835
etwa 13 Milliarden Lichtjahre
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Normale Materie
Sterne
Entfernungen
Spektren
Spektrallinien
Rotverschiebung z =
λ0 − λ
λ
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Entfernungen
Spektren
Rotverschiebung
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Hubble-Gesetz
Befund: Rotverschiebung wächst mit abnehmender
Helligkeit der Ia-Supernovae (Entfernung)
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Hubble-Gesetz
Befund: Rotverschiebung wächst mit abnehmender
Helligkeit der Ia-Supernovae (Entfernung)
voreilige Deutung: Dopplereffekt. Explosion.
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Hubble-Gesetz
Befund: Rotverschiebung wächst mit abnehmender
Helligkeit der Ia-Supernovae (Entfernung)
voreilige Deutung: Dopplereffekt. Explosion.
r
v
c+v
−1≈ ∝d
z=
c−v
c
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Hubble-Gesetz
Befund: Rotverschiebung wächst mit abnehmender
Helligkeit der Ia-Supernovae (Entfernung)
voreilige Deutung: Dopplereffekt. Explosion.
r
v
c+v
−1≈ ∝d
z=
c−v
c
heutige Deutung: Raum dehnt sich aus. Je älter die
Supernova, umso mehr wurden die Photonen inzwischen
gedehnt.
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Hubble-Gesetz
Befund: Rotverschiebung wächst mit abnehmender
Helligkeit der Ia-Supernovae (Entfernung)
voreilige Deutung: Dopplereffekt. Explosion.
r
v
c+v
−1≈ ∝d
z=
c−v
c
heutige Deutung: Raum dehnt sich aus. Je älter die
Supernova, umso mehr wurden die Photonen inzwischen
gedehnt.
folgerichtig: Urknall (big bang)
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Synthese im frühen Universum
Synthese im frühen Universum
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Mikrowellen-Hintergrundstrahlung
Wilkinson Microwave Asymmetry Probe (WMAP), NASA, 2003
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
WMAP-Satellit
Umkreist die Sonne zusammen mit der Erde
vierfache Mondentfernung
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Vier wichtige Befunde
Urknall (Am Anfang schuf Gott . . . )
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Vier wichtige Befunde
Urknall (Am Anfang schuf Gott . . . )
Das Weltall ist großräumig isotrop und dehnt sich mehr
und mehr aus.
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Vier wichtige Befunde
Urknall (Am Anfang schuf Gott . . . )
Das Weltall ist großräumig isotrop und dehnt sich mehr
und mehr aus.
Auch die kosmische Hintergrundstrahlung (Nachleuchten)
ist isotrop.
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Hubble-Gesetz
Häufigkeit der leichten Elemente
Hintergrundstrahlung
Zusammenfassung
Vier wichtige Befunde
Urknall (Am Anfang schuf Gott . . . )
Das Weltall ist großräumig isotrop und dehnt sich mehr
und mehr aus.
Auch die kosmische Hintergrundstrahlung (Nachleuchten)
ist isotrop.
Die Häufigkeit der Elemente lässt auf extreme
Temperaturen im frühen Universum schließen.
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Grundsätze für eine kosmologische Theorie
Der Kosmos ist ein physikalisches System.
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Grundsätze für eine kosmologische Theorie
Der Kosmos ist ein physikalisches System.
Einsteins Theorie der Schwerkraft (Allgemeine
Relativitätstheorie)
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Grundsätze für eine kosmologische Theorie
Der Kosmos ist ein physikalisches System.
Einsteins Theorie der Schwerkraft (Allgemeine
Relativitätstheorie)
Kosmologisches Prinzip: alle Orte und alle Richtungen im
Kosmos sind gleichwertig.
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Raum, Zeit und Materie
Raum-Zeit-Eigenschaften durch die Metrik
ds2 = gik (x)dx i dx k bestimmt
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Raum, Zeit und Materie
Raum-Zeit-Eigenschaften durch die Metrik
ds2 = gik (x)dx i dx k bestimmt
aus Metrik folgt Krümmungstensor Rik (x) und
Krümmungsskalar R(x)
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Raum, Zeit und Materie
Raum-Zeit-Eigenschaften durch die Metrik
ds2 = gik (x)dx i dx k bestimmt
aus Metrik folgt Krümmungstensor Rik (x) und
Krümmungsskalar R(x)
Tik (x) beschreibt Dichte und Stromdichte von Energie und
Impuls
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Raum, Zeit und Materie
Raum-Zeit-Eigenschaften durch die Metrik
ds2 = gik (x)dx i dx k bestimmt
aus Metrik folgt Krümmungstensor Rik (x) und
Krümmungsskalar R(x)
Tik (x) beschreibt Dichte und Stromdichte von Energie und
Impuls
1
8πG
Rik − gik R = 4 Tik + Λgik
2
c
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Raum, Zeit und Materie
Raum-Zeit-Eigenschaften durch die Metrik
ds2 = gik (x)dx i dx k bestimmt
aus Metrik folgt Krümmungstensor Rik (x) und
Krümmungsskalar R(x)
Tik (x) beschreibt Dichte und Stromdichte von Energie und
Impuls
1
8πG
Rik − gik R = 4 Tik + Λgik
2
c
Massen und Strahlung breitet sich auf geodätischen Linien
aus. . .
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Raum, Zeit und Materie
Raum-Zeit-Eigenschaften durch die Metrik
ds2 = gik (x)dx i dx k bestimmt
aus Metrik folgt Krümmungstensor Rik (x) und
Krümmungsskalar R(x)
Tik (x) beschreibt Dichte und Stromdichte von Energie und
Impuls
1
8πG
Rik − gik R = 4 Tik + Λgik
2
c
Massen und Strahlung breitet sich auf geodätischen Linien
aus. . .
. . . die durch die Metrik definiert werden (siehe oben)
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Können Sie mir folgen?
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Einstein hat Recht!
Lichtablenkung durch die Sonne (1919)
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Einstein hat Recht!
Lichtablenkung durch die Sonne (1919)
Perihelverschiebung bei Merkur
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Einstein hat Recht!
Lichtablenkung durch die Sonne (1919)
Perihelverschiebung bei Merkur
GPS
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Ausblick
Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Einstein hat Recht!
Lichtablenkung durch die Sonne (1919)
Perihelverschiebung bei Merkur
GPS
Neutronen-Doppelsterne
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Einstein hat Recht!
Lichtablenkung durch die Sonne (1919)
Perihelverschiebung bei Merkur
GPS
Neutronen-Doppelsterne
Gravitationslinsen
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Einstein hat Recht!
Lichtablenkung durch die Sonne (1919)
Perihelverschiebung bei Merkur
GPS
Neutronen-Doppelsterne
Gravitationslinsen
Schwarze Löcher
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Gravitationslinse
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxis
Umlauf in 15 Jahren, Abstand 17 Lichtstunden, 3 Millionen
Sonnenmassen
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Kosmologisches Standardmodell
ds2 = c 2 dt 2 − α(t)2
dr 2
+ r 2 dΩ2
2
1 − kr
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Kosmologisches Standardmodell
dr 2
+ r 2 dΩ2
2
1 − kr
k = 0: Raumkrümmung verschwindet (flache Welt) oder
k = ±1
ds2 = c 2 dt 2 − α(t)2
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Kosmologisches Standardmodell
dr 2
+ r 2 dΩ2
2
1 − kr
k = 0: Raumkrümmung verschwindet (flache Welt) oder
k = ±1
ds2 = c 2 dt 2 − α(t)2
Differentialgleichungen für ’Weltradius’ α(t)
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Kosmologisches Standardmodell
dr 2
+ r 2 dΩ2
2
1 − kr
k = 0: Raumkrümmung verschwindet (flache Welt) oder
k = ±1
ds2 = c 2 dt 2 − α(t)2
Differentialgleichungen für ’Weltradius’ α(t)
Massendichte ρ und Druck p (Zustandsgleichung) müssen
bekannt sein
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Heutiger Stand (ΛDCM)
ρ/ρkr = 1.02 ± 0.02. Der Kosmos ist also überall flach
(k=0).
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Heutiger Stand (ΛDCM)
ρ/ρkr = 1.02 ± 0.02. Der Kosmos ist also überall flach
(k=0).
Der kosmologische Term (Λ) trägt mit 73% zur Expansion
bei (dunkle Energie).
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Heutiger Stand (ΛDCM)
ρ/ρkr = 1.02 ± 0.02. Der Kosmos ist also überall flach
(k=0).
Der kosmologische Term (Λ) trägt mit 73% zur Expansion
bei (dunkle Energie).
Die normale sichtbare Materie ist nur mit 4% beteiligt.
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Heutiger Stand (ΛDCM)
ρ/ρkr = 1.02 ± 0.02. Der Kosmos ist also überall flach
(k=0).
Der kosmologische Term (Λ) trägt mit 73% zur Expansion
bei (dunkle Energie).
Die normale sichtbare Materie ist nur mit 4% beteiligt.
Der Rest von 23%, die unsichtbare Materie, ist kalt (übt
keinen Druck aus). Damit scheiden Neutrinos aus.
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Heutiger Stand (ΛDCM)
ρ/ρkr = 1.02 ± 0.02. Der Kosmos ist also überall flach
(k=0).
Der kosmologische Term (Λ) trägt mit 73% zur Expansion
bei (dunkle Energie).
Die normale sichtbare Materie ist nur mit 4% beteiligt.
Der Rest von 23%, die unsichtbare Materie, ist kalt (übt
keinen Druck aus). Damit scheiden Neutrinos aus.
Das Universum ist 13.7 ± 0.2 Milliarden Jahre alt.
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Heutiger Stand (ΛDCM)
ρ/ρkr = 1.02 ± 0.02. Der Kosmos ist also überall flach
(k=0).
Der kosmologische Term (Λ) trägt mit 73% zur Expansion
bei (dunkle Energie).
Die normale sichtbare Materie ist nur mit 4% beteiligt.
Der Rest von 23%, die unsichtbare Materie, ist kalt (übt
keinen Druck aus). Damit scheiden Neutrinos aus.
Das Universum ist 13.7 ± 0.2 Milliarden Jahre alt.
Die Hintergrundstrahlung hat sich nach 380 Tausend
Jahren abgelöst.
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Kosmologie
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Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Urknall
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Kosmologie
Ausblick
Grundsätze
Theorie der Schwerkraft
Standardmodell
Geschichte
Urknall
13.7 GJ
Sonnensystem
4.6 GJ
erste Einzeller
3.5 GJ
Wirbeltiere
500 MJ
Blütenpflanzen
100 MJ
Säugetiere
50 MJ
Homo habilis
2 MJ
Homo sapiens
200 TJ
Hochkulturen
5 TJ
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Weltall
Kosmologie
Ausblick
SDSS
Planck
Theorie
Demnächst
Sloane Digital Sky Survey: Komplette automatisierte
Durchmusterung von etwa einem Viertel des Himmels
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Kosmologie
Ausblick
SDSS
Planck
Theorie
Demnächst
Sloane Digital Sky Survey: Komplette automatisierte
Durchmusterung von etwa einem Viertel des Himmels
100 Millionen kosmische Objekte (mit Spektren)
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Ausblick
SDSS
Planck
Theorie
Demnächst
Sloane Digital Sky Survey: Komplette automatisierte
Durchmusterung von etwa einem Viertel des Himmels
100 Millionen kosmische Objekte (mit Spektren)
darunter etwa 1 Million Galaxien und Quasare
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Ausblick
SDSS
Planck
Theorie
Demnächst
Sloane Digital Sky Survey: Komplette automatisierte
Durchmusterung von etwa einem Viertel des Himmels
100 Millionen kosmische Objekte (mit Spektren)
darunter etwa 1 Million Galaxien und Quasare
The Sloan Digital Sky Survey is the most ambitious
astronomical survey project ever undertaken.
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SDSS
Planck
Theorie
Demnächst
Sloane Digital Sky Survey: Komplette automatisierte
Durchmusterung von etwa einem Viertel des Himmels
100 Millionen kosmische Objekte (mit Spektren)
darunter etwa 1 Million Galaxien und Quasare
The Sloan Digital Sky Survey is the most ambitious
astronomical survey project ever undertaken.
Ergebnisse per Internet für jedermann verfügbar
Peter Hertel - Universität Osnabrück
Das neue Bild vom Universum
Materie
Weltall
Kosmologie
Ausblick
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Nachfolger von WMAP, 1800 kg
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Nachfolger von WMAP, 1800 kg
European Space Agency ESA
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Nachfolger von WMAP, 1800 kg
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Ariane-Rakete, Start 2008, zusammen mit
Herrschel-Satellit
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Planck
Nachfolger von WMAP, 1800 kg
European Space Agency ESA
Ariane-Rakete, Start 2008, zusammen mit
Herrschel-Satellit
sehr viel höhere Winkelauflösung
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Planck
Nachfolger von WMAP, 1800 kg
European Space Agency ESA
Ariane-Rakete, Start 2008, zusammen mit
Herrschel-Satellit
sehr viel höhere Winkelauflösung
jedoch: enorme Menge von Messdaten
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WMAP-Detail
Temperaturschwankungen - Ausschnitt aus der WMAP-Karte
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Planck-Detail
Temperaturschwankungen- Wie Planck es sehen wird
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Dunkle Energie?
Dunkle Energie: Schlagwort für den Λ-Term
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Dunkle Energie?
Dunkle Energie: Schlagwort für den Λ-Term
1
8πG
Rik − gik R = 4 Tik + Λgik
2
c
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Dunkle Energie?
Dunkle Energie: Schlagwort für den Λ-Term
1
8πG
Rik − gik R = 4 Tik + Λgik
2
c
trägt mit 73% zur Expansion des Kosmos bei!
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Dunkle Energie?
Dunkle Energie: Schlagwort für den Λ-Term
1
8πG
Rik − gik R = 4 Tik + Λgik
2
c
trägt mit 73% zur Expansion des Kosmos bei!
Virtuelle Teilchen/Antiteilchen-Paare? Nullpunktsenergie?
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Dunkle Energie?
Dunkle Energie: Schlagwort für den Λ-Term
1
8πG
Rik − gik R = 4 Tik + Λgik
2
c
trägt mit 73% zur Expansion des Kosmos bei!
Virtuelle Teilchen/Antiteilchen-Paare? Nullpunktsenergie?
...oder noch exotischere Quanteneffekte?
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Quantenfeldtheorie mit Gravitation!
NATURWISSENSCHAFTLICH-MATHEMATISCHE FAKULTÄT
DER RUPRECHT-KARL-UNIVERSITÄT HEIDELBERG
EINLADUNG
zu der öffentlichen Antrittsvorlesung des Privatdozenten
für Physik
DR. PHIL. PETER HERTEL
am Freitag, dem 19. Dezember 1969, 10 Uhr c. t.,
im Kleinen Hörsaal des Physikalischen Instituts, Philosophenweg 12
über das Thema
Quantentheorie der Schwerkraft
DER DEKAN: Soergel
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Das Unverständlichste am Universum ist, dass wir es verstehen
können.
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Danke fürs Zuhören!
[email protected]
www.physik.uni-osnabrueck.de
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