"Wörterbuch" Auf dieser Seite sollen medizinische Begriffsdefinitionen zusammenfasst werden. Aphasien Sprachstörungen, die durch eine Beeinträchtigung im Zentralnervensystem entstehen. Akustikusneurinom Wird auch als “Vesitibularis-Schwannom” bezeichnet und kommt im Kleinhirnbrückenwinkel oder im inneren Gehörgang vor. Anamnese Krankengeschichte; Art, Beginn und Verlauf der Beschwerden, welche der Arzt im Gespräch mit dem Patienten erfragt. Analgesie Vollständige Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz-, Temperatur- oder Berührungsreizen. Analgetikum Schmerzstillendes Mittel Anaplasie / anaplastisch Führt bei Tumoren dazu, dass man nicht mehr erkennen kann, aus welchem Gewebe dieser entstanden ist. Die Tumorzellen sind komplett entdifferenziert, das anaplastische Karzinom ist hochmaligne (Grad III oder IV). Astrozyom Zählen zu den häufigsten hirneigenen Tumoren, die in unterschiedlichen WHO Graden auftreten können. Sie gehören zu den Gliomen und haben ihren Ursprung in den Astrozyten, einer Unterart der Glia. Astrozyt Bilden die Mehrheit der Gliazellen im zentralen Nervensystem und werden deshalb auch als Astroglia bezeichnet. Asymptomatisch Bedeutet ohne erkennbare Symptome Atypie Abweichen von der Norm, im engeren Sinne ein Abweichen von der Norm von Zellen oder Geweben. Basallamina Proteinschicht, die Oberflächenepithelien gegenüber dem Bindegewebe abgrenzt. Biopsie Entnahme und Untersuchung von Gewebematerial aus einem lebenden Organismus. Benignität „Gutartigkeit“. Ein gutartiger Tumor respektiert immer die Basalmembran bei seiner Wucherung, wächst also nicht in Gefäße oder fremde Gewebe ein. Blut-Hirn-Schranke Teilweise durchlässige Grenzschicht zwischen Blutkreislauf und Hirngewebe, die als begrenzte Schutzbarriere schädliche Stoffe von den Nervenzellen abhält. Chemotherapie Behandlung mit Substanzen, die den Zellstoffwechsel und/oder die Zellteilung stören, wodurch rasch vermehrende und damit auch Krebszellen zugrunde gehen sollen. Clivus Knöcherne Struktur, welche die mittlere von der hinteren Schädelgrube trennt. Computertomographie (CT) Spezielle Röntgenuntersuchung, die innere Organe darstellen kann. Bei dem Verfahren wird ein Röntgenstrahl in einem Kreis um den liegenden Patienten herumgeführt und aus dem empfangenen Röntgensignalen Schnittbilder hergestellt. Cyberknife Robotergestützter Linearbeschleuniger zur Radiochirurgie Dignität Biologisches Verhalten von Tumoren, konkret ihre “Wertigkeit” im Hinblick auf ihre Bösartigkeit. Diagnostik Bei Verdacht auf einen Hirntumor stehen eine Reihe bildgebender und gewebsanalytischer Methoden zur Verfügung: Computer Tomographie (CT), Magnet Resonanztomographie (MRT), Magnet Resonanz-Spektroskopie (MRS), Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Dura mater Äußerste Hirnhaut Elektroenzephalogramm (EEG) Schmerzlose Methode der Untersuchung der Hirnstromwellen, dabei werden Elektroden auf der Kopfhaut angebracht, über welche die Wellen aufgezeichnet werden. Embolisation Künstlicher Verschluss von Blutgefäßen um die Blutversorgung von Tumoren zu unterbinden. Ependymom Gehören zu den Gliomen und kommen intrakraniell, hauptsächlich im Spinalkanal vor. Epilspsie / Krampfanfälle Krankheitsbild mit mindestens einem spontan auftretenden Krampfanfall, der nicht durch eine vorausgehende erkennbare Ursache hervorgerufen wurde. Auf neurologischer Ebene ist ein epileptischer Anfall eine Folge anfallsartiger (paroxysmaler) synchroner Entladungen von Neuronengruppen im Gehirn, welche zu plötzlichen unwillkürlichen Verhaltens- und Befindungsstörungen führen. Ergotherapie Beschäftigungs- und Artbeitstherapie zur Behandlung von Störungen der Motorik, der Sinnesorgane und der geistigen und psychischen Funktionen. Exstirpation Operative Entfernung von Organen, für die vollständige Exstirpation kann auch der Begriff Ektomie benutzt werden. Falx Ein in der Medianlinie stehende, an der Innenseite der Schädelkalotte befestigte Platte, die von der harten Hirnhaut gebildet wird. Auch „Hirnsichel“ genannt. Fraktionierung Aufteilung der Gesamtstrahlendosis einer Strahlentherapie in kleine „Portionen“, die über mehrere Wochen verteilt verabreicht werden. Frontobasis Vordere Schädelbasis Gangliogliom Hirneigene Tumore, die aus Glias- und neoplastischen Ganglienzellen entstehen – sie werden in den meisten Fällen als Grad I eingestuft. Gamma Knife Bestrahlungstechnik bei der Gammastrahlen aus verschiedenen Richtungen sich in einem Zielbereich treffen (Stereotaxi) und dort durch ihre hohe Energie wie ein chirurgisches Messer wirken (Strahlenchirurgie, Radiochirurgie). Gesichtsfeld Zentralen und peripheren Punkte des Außenraumes, die bei ruhiger, gerader Kopfhaltung geradeaus gerichtetem bewegungslosem Blick visuell wahrgenommen werden können. Gliazelle Sammelbegriff für strukturell und funktionell von den Nervenzellen abgrenzbare Zellen im Nervengewebe. Glioblastom Hirneigener Tumor, der sich aus den Gliazellen, dem Stützgewebe des Gehirns entwickelt. Der aggressiv wachsende bösartige Tumor wird als Grad IV eingestuft. Gliom Oberbegriff für alle Hirntumore, die von den Stützzellen des Hirns ausgehen (Astrozytom, Glioblastom, Oliogodendrogliom) Gliomatosis cerebri Ein selterner primärer Hirntumor, der in die Gruppe der glialen Tumor unbekannten Ursprungs eingeordnet wird. Gliosarkom Werden als Variante des Glioblastom dem Grad IV zugeordnet. und wird durch astrozytäre und sarkomatös differenzierte Zellen gekennzeichnet. Histologie / Grading Angabe des Differenzierungsgrad eines Tumorgewebes, dh. das Ausmaß in dem es von den normalen Geweben abweicht. Diese für Prognose und Therapie wichtige Information wird vom Pathologen geliefert, der eine Gewebsprobe unter dem Mikrosokop untersucht. Hirndruckzeichen Kopfschmerz, Übelkeit und Erbrechen, Bewusstseinsstörungen, Stauungspapille, verlangsamter Puls Hirnmetastasen Fernabsiedlung eines bösartigen Tumors im Gehirn Hirnstamm Alle unterhalb des “Zwischenhirn” liegenden Hirnabschnitte, mit Ausnahme des Kleinhirns Hirnventrikel mit Hirnwasser gefüllte Hohlräume im Gehirn. Sie bilden zusammen mit dem Rückenmarkskanal den inneren Liquorraum Histologie Wissenschaft vom biologischen Gewebe, wird zur Untersuchung von Gewebeproben eingesetzt Hypophysentumor Leiten sich vom Hypophysenvorderlappen ab und wachsen selten infiltrativ in die Umgebung sein, sie sind in der Regel gutartig. infiltrativ/invais In das umliegende Gewebe einwachsend und dieses zerstörend. Infratentoriell Bedeutet “unterhalb des Tentoriums”, also in der hinteren Schädelgrube gelegen Induktionstherapie Erster intensiver Behandlungsblock bei einer bösartigen Erkrankung, mit dem die Krankheit so weit wie möglich zurückgedrängt werden soll. Intrakraniell Bedeutet innerhalb des Schädels, also in dem von den Schädelknochen gebildeten Hohlraum liegend Karzinom Bösartiger Tumor, der von Epithelzellen ausgeht. Kavernom Eine Gefäßmissbildung, die prinzipiell in allen Geweben vorkommen kann. Klinische Relevanz haben in erster Linie Kavernome des zentralen Nervensystems, also des Gehirns und des Rückenmarks. Keilbein Knochen des Hirnschädels, der relativ tief im mittleren Schädelbereich liegt. Das Keilbein formt den hinteren Bereich der Augenhöhe (Orbita) und zusammen mit dem Hinterhauptsbein die Schädelbasis Klassifikation Die unterschiedlichen Arten der Tumore des zentralen Nervensystems werden nach verschiedenen Gesichtspunkten kategorisiert und systematisch geordnet. Grad I (gutartig), Grad II (noch gutartig), Grad III (bereits bösartig), Grad IV (bösartig) Konvexität Bezeichnung für die äußere Hirnoberfläche Kraniopharyngeom Gutartige Tumore, die durch eine Fehlbildung von Restgewebe im Bereich der Hirnandrangdrüse entstehen. Läsion Schädigung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion Liquor Der Liquor cerebrospinalis (“Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit”, umgangssprachlich auch “Nervenwasser”) ist eine klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Hirns in Verbindung steht. Magnetresonanztomographie (MRT) Untersuchungsmethode, bei der bestimmte Regionen oder Strukturen gezielt angeregt und damit auf ihre biochemische Zusammensetzung untersucht werden, ohne dass eine eingreifende Diagnostik erforderlich ist. Bei gezielter Anwendung kann Tumorgewebe, das noch wächst, von Tumorgewebe unterschieden werden, dass durch die Behandlung abgetötet wurde. Malignität „Bösartigkeit“. Ein maligner Tumor, der in der Lage ist die Basalmembran zu durchdringen und Tochtergeschwülste zu bilden. Der Malignitätsgrad bestimmt den Grad der Bösartigkeit. Meduloblastom Meist im Kindesalter auftretende Tumore des Kleinhires, die infiltrativ ins umliegende Gewebe einwachsen und als Grad IV eingestuft werden. Metastase Absiedlung eines bösartigen Tumors in entferntem Gewebe Meningen Zellen der Hirnhäute Meningeom Zumeist langsamer wachsender Hirntumor, der von den Zellen der Hirn- bzw. Rückenmarkshaut ausgeht. Kann als Grad I, II und III eingestuft werden. Mikrochirurgie Der Chirurg arbeit im OP-Feld mit einer stark vergrößerten Sehhilfe. Dabei kommen Lichtmikroskope zum Einsatz und erlauben Schnitte und Nähte in schwer zugänglichen Bereichen mit geringen Abmessungen. Morbidität Überbegriff für die Prävalenz die Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe Nasennebenhöhlen Luftgefüllte Schleinhautaussackungen der Nasenhöhle, die sich zwischen die beiden Deckplatten einiger Schädelknochen schieben. Nekrose Absterben von Gewebe, auch im Inneren eines schnwell wachsenden Tumor. Nervenzellen / Neuron Neuronen sind ein auf Erregungsleitung und -übertragung spezialisierte Zellen, zusammen mit den Gliazellen bilden sie das Nervensystem. Nekrose Absterben von Gewebe als Folge einer irreparablen Schädigung Neuroblastom Embryonale Tumore, die vom Nervengewebe ausgehen und als Grad IV eingestuft werden. Neurochirurgie Medizinisches Fachgebiet welches die Erkennung und operative Behandlung von Erkrankungen, Fehlbildungen und Verletzungen des zentralen und peripheren Nervensystems betrifft. Neurologischer Ausfall Taubheitsgefühl, Muskelschwäche und Lähmungserscheinungen, Schwindel, Schwerhörigkeit, Sprachstörungen, Schluckstörungen, Sensibilitätsstörungen (bzgl. Hitze, Kälte, Druck oder Berührung), Sehstörung Nuklearmedizin Fachbereich der Medizin, der sich mit der Anwendung radioaktiver Substanzen in Diagnostik und Behandlung befasst. Ödem Schwellung des Gewebes aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem Oligoastrozytom Diffus wachsende Gliome, die den oligodendroglialen Tumor zuzurechnen sind. Diese relativ seltenen Hirntumore werden auch als Mischgliome bezeichnet, da sie Anteile von Oligodendrogliom als auch der Astrozytome aufweisen. Oligodendrogliom Gehört zur Gruppe der Gliome, welche diffus, infilttrierend wachsen und in verschiedenen WHO Graden (II bis IV) vorkommen. Onkologie Zweig der inneren Mediin, der sich der Prävention, Diagnostik, konservativen Therapie und Nachsorge von malignen Erkrankungen widmet Optikusatrophie Gewebeschwund des Nervus Opticus, kann durch einen länger anhaltenden Druck des Tumor auf den Serhnerv entstehen (“Druckatrophie”) Optikusgliom Optikusgliome sind meist pilozytische Astrozytome (WHO Grad I). Sie treten hauptsächlich im jüngeren Kindesalter auf und sind entlang der Sehbahn lokalisiert. Opiate Schmerzstillende natürliche Inhaltsstoffe Orbita Knöcherne Augenhöhe, eine etwa 4 bis 5 cm tiefe Grube am Schädel (Cranium), in der das Auge und seine Anhangsorgane liegen. Palliativmedizin Bereich der Medizin, der sich mit der ganzheitlichen Behandlung von Patienten mit weit fortgeschrittener Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung widmet. Parese Eine leichte, unvollständige Lähmung eines Musekels, einer Muskelgruppe oder einer Extremität Pathologie Lehre von den abnormen und krankhaften Veränderungen im Körper und deren Ursachen. Ponsgliom Tumore, die sich im unteren Teil des Hirnstamms (Pons) bilden. Sie treten üblicherweise bei Kindern auf, werden aber auch im Erwachsenenalter beobachtet. Prognose Einschätzung des wahrscheinlichen Verlaufes einer Erkrankung anhand der vorliegenden Befunde und statistischer Werte aus Beobachtungen an großen Gruppen von Patienten in gleicher Situation. Progression Fortschreiten der Erkrankung, erneutes oder anhaltendes Tumorwachstum trotz oder nach einer Behandlung Psychische Veränderungen Persönlichkeitsveränderungen (z.B. leichte Reizbarkeit, erhöhte Ablenkbarkeit), Veränderung der psychischen Gesundheit (Depression, Apathie, Angst), Beeinträchtigung des Gedächtnisses, Desorientierung Radiologie Lehre von der Anwendung von Strahlen in Diagnostik und Therapie. Radioneurochirurgie Spezialgebiet der Neurochirurgie, bei der ionisierende Strahlen zum Einsatz kommen. Radioonkologe Facharzt, der sich auf die Strahlentherapie bei Krebskrankheiten spezialisiert hat. Raumforderung Als Raumforderung bezeichnet man die unphsysiologische Volumenszunahme einer Struktur im Körperinneren. Im engeren Sinne liegt dem Begriff zugrunde, dass die Volumenszunahme zulasten des Nachbargewebes erfolgt. Regression Rückbildung von Gewebe Resektion Operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organes oder auch eines Tumors. Remission Vollständiger Rückgang sämtlicher Tumorbefunde (“komplette Remission”) oder Verkleinerung der Tumordimension (“partielle Remission”) für mindestens 4 Wochen, keine Progression einer Läsion Rezidiv Wiederauftreten einer Krankheit nach einer Behandlung, die zeitweilig erfolgreich war. Schädelgrube Man unterscheidet vordere Schädelgrube (“Fossa cranii anterior”), mittlere Schädelgrube (“Fossa cranii media”) und hintere Schädelgrube (“Fossa cranii posterior”) Sinus cavernosus Sinus caernosus ist der erweiterte Venenraum in der harten Hirnhaut an der vorderen Schädelbasis. Es gehört zu den Hirnblutleitern, die den Blutabfluss aus dem Gehirn realisieren. An der Wand des Sinus cavernosus verlaufen mehrere Hirnnerven. Sinus Opticus / Sehnerv Der Sehnerv, auch Nervus Opticus, ist der zweite Hirnnerv und der erste Abschnitt der Sehbahn. Er ist im Mittel 4,5 cm lang. Der Sehnerv stellt eine Verlaufsstrecke von gebündelten Nervenfasern von der Lamina cribrosa der Skelera des Auges bis zur Sehnervenkreuzung, dem Chiasma opticum dar. Spinalkanal Der Spinalkanal oder Wirbelkanal, auch Rückenmarkskanal genannt, ist der durch die übereinanderliegende Wirbellöcher der Wirbel gebildete Kanal innerhalb der Wirbelsäule, in dem das Rückenmark liegt und verläuft vom ersten Halswirbel durch die Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule bis zum Kreuzbein. Stereotaxi Neurochirurgisches Verfahren zur Diagnostik oder Behandlung. Dabei wird der Kopf dees Patienten in einem Stereotaxirahmen befestigt. Mit Hilfe einer Stereotaxienadel lassen sich tiefe Gehirnregionen gezielt und schonend erreichen, wobei Gewebeproben entnommen und ionisierende Strahlenquellen eingeführt werden können. Steroide Oberbegriff für eine Gruppe von Stoffen, die chemisch ähnlich aufgebaut sind. Strahlentherapie (auch “Strahlenheilkunde”, “Radiotherapie” oder “Radioonkologie”) Anwendung energiereicher Strahlen zur Zerstörung von Tumorgewebe, fachsprachlich Radiochirurgie genannt Suptratenoriell bedeutet “oberhalb des Tenoriums”, also oberhalb des Kleinhirnuelts, in der mittleren oder vorderen Schädelgrube Tentorium cerebelli Duplikator der Dura mater, die als quer aufgespanntes Duraseptum die mittlere von der hinteren Schädelgrube trennt Tumor Allgemein jede umschriebene Schwellung von Körpergewebe, im engeren Sinne gutartige oder bösartige, unkontrolliert wachsende Zellwucherungen, die im gesamten Körper auftreten können. Vigilanz Als Vigilanz bezeichnet man die Wachheit bzw. Daueraufmerksamkeit eines Patienten Zentralnervensystem (ZNS) Als das ZNS – auch Neuroofibromatose Typ 2 – bezeichnet man die im Gehirn und Rückenmark gelegenen Nervenstrukturen, welche die zentrale Verarbeitung der sensorischen Reize vornehmen. Alle Angaben ohne Gewähr Eine Information der "Selbsthilfegruppe Hirntumor", Wien und Umgebung [email protected] www.shghirntumor.at Letzte Aktualisierung: 29. Jänner 2015