Broschüre zum

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Work-Life-Balance
Seminarangebote 2016
Dennoch tritt Gesundheit trotz
aller Verborgenheit gelegentlich,
in einer Art Wohlgefühl zu Tage,
(…) darin, dass wir vor lauter
Wohlgefühl unternehmenslustiger,
erkenntnisoffener und
selbstvergessen sind und selbst
Strapazen und Anstrengungen
kaum spüren. (1)
Gadamer, H.-G.
Inhalt
gelassen sein
bewegt sein
sortiert sein
kraftvoll sein
für einander da sein
4
Vorwort
6
Impuls
10
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
11
8- Wochenkurs - Stressbewältigung durch Achtsamkeit
12
Schutz vor Überlastung durch Stärkung der Resilienz
13
Kraft und Ruhe tanken im Kloster Marienstatt im Westerwald
16
Ergonomie-Training – Rückenschule
17
Fit und gesund durch den Alltag
19
Impuls
20
Die 10 Goldenen Regeln für gesundes Sporttreiben der DGSP
24
Total verplant – Zeit- und Selbstmanagement optimieren
28
Umgang mit Aggressionen, Konflikten und Grenzüberschreitungen
29
Selbstsicherheitstraining
32
Mit 50 plus gelassen und fit im Beruf
33
Psychosoziale Hilfe nach belastenden Ereignissen
34
Gesund führen
35
Impuls
36
Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE
38
Interessante Informationen
39
Anmeldung
3
Vorwort
Der Betriebsärztliche Dienst und das
Bildungszentrum des UKB freuen sich,
Ihnen die nachfolgenden Seminare aus
dem Bereich der Work-Life-Balance und
der betrieblichen Gesundheitsförderung
anbieten zu können. Gemeinsam haben
wir für Sie 2016 interessante Schwerpunkte
festgelegt.
Bewährte Seminare wie „Ergonomie-Training/Rückenschule“, „Mit 50 plus gelassen und fit im Beruf“, „Stressbewältigung
durch Achtsamkeit (MBSR) nach Dr. Jon
Kabat-Zinn“, „Selbst- und Zeitmanagement“, „Gesund führen“ und „Psychosoziale Hilfe nach belastenden Ereignissen“
finden Sie auch in diesem Jahr wieder im
Jahresprogramm. Zu Ihrer Kompetenzerweiterung im Umgang mit Gewalt und
Aggression am Arbeitsplatz und zu Ihrem
Selbstschutz gibt es verschiedene Kurse,
um verbale und körperliche Übergriffe zu
deeskalieren.
Erneut aufnehmen konnten wir die
Veranstaltung „Kraft und Ruhe tanken
im Kloster Marienstatt“ im Westerwald.
Die Leitung haben Pfarrer A. Bieneck und
Pfarrer. B. Müller von der Klinikseelsorge.
4
Was gibt es Neues?
Ganz neu konzipiert wurde die
Veranstaltung „Fit und gesund durch
den Alltag“. Aktuelle wissenschaftliche
Erkenntnisse aus der Sportwissenschaft
und Präventionsarbeit bringen Prof. Dr.
Christine Graf und Dr. Nina Ferrari von der
Deutschen Sporthochschule Köln mit. Das
Seminar richtet sich an alle Interessierte,
die mehr über Bewegung und Ernährung
im stressigen Alltag wissen wollen und
dabei gesund und fit bleiben möchten.
Auch Multiplikatoren sind herzlich
willkommen!
Resilienz ist die Fähigkeit eines Menschen, sich an andauernde Belastungen,
Widrigkeiten und Krisen anzupassen und
sich davon zu erholen. In diesem Training
lernen Sie, Ihre psychische Widerstandsfähigkeit (Resilienz) zu stärken. Sie erfahren, wie Sie die richtige Balance in Ihrem
Leben finden und damit langfristig Ihre
Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten können.
Der 8-Wochen-Kurs „Stressbewältigung
durch Achtsamkeit (MBSR) nach Dr. Jon
Kabat-Zinn“ richtet sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UKBs die
bereits an den 2-tägigen Grundkursen
mit Frau Wild-Regel teilgenommen haben
und die dauerhaft etwas Verändern möchten, um gelassener zu werden.
Wir wünschen Ihnen allen viel Spaß bei
Sport, Spiel und Entspannung und freuen
uns über zahlreiche Anmeldungen.
Auf diesem Wege möchten wir Sie seitens
des Betriebsärztlichen Dienstes auf das
vielfältige Sport- und Bewegungsangebot
hinweisen, das Sie beim Hochschulsport
der Universität Bonn zu UKB-Konditionen
buchen können. Anmelden können Sie sich
über den folgenden Link:
www.sportangebot.uni-bonn.de/angebote/aktueller_zeitraum/_Betriebssport.
html
Maria Hesterberg
Leitung des Bildungszentrums
Der Link zur Semesterkarte lautet:
www.sportangebot.uni-bonn.de/angebote/aktueller_zeitraum/_Semesterkarte.
html
Dr. med. Elisabeth Gogolin
Betriebsärztin / komm. Leitung
Dr. med. Ursula Lobin
Betriebsärztin / komm. Leitung
An Kosten fallen nur die Gebühren für
eine Semesterkarte zum Hochschulsport
(25,00 EUR) sowie die jeweiligen Kursgebühren (ca. 20,00 EUR bis 40,00 EUR, je
nach Kurs) an.
5
Impuls
Wir nahmen noch´n paar Fische von
den Haken, die inzwischen angebissen
hatten, und warfen die Angelschnüre
wieder aus. Dann machten wir alles zum
Mittag fertig. Der Zugang zur Höhle war
nicht größer als´n Schweinskopf. Auf der
gegenüberliegenden Seite war der Boden
etwas erhöht. Hier machten wir ein Feuer
und kochten unser Mittagessen. Unsere
Decken legten wir als Teppiche auf die
Erde. Wir setzten uns darauf und aßen.
(…)
Sehr bald wurde es dunkel, und es fing
an zu donnern und zu blitzen. (…) Gleich
hinterher fing es an zu regnen, und bald
goss es wie mit Eimern. Und der Wind
heulte, wie ich´s noch nie gehört hatte.
Es war ein richtiges Sommergewitter.
Es wurde duster, dass draußen alles wie
in Tinte getaucht aussah. (…) Und dann
tauchte ein Blitz alles in ein helles Licht
und man konnte für einen Moment
Baumkronen erkennen, die ganz weit
weg waren.
„Jim, ist das nicht schön?“, fragte ich. „Ich
möchte nirgendwo anders sein als hier.
Gib mir doch mal ´n Stück Fisch und ´nen
heißen Maiskuchen“. (2)
Mark Twain
6
7
8
gelassen sein
9
Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) nach Dr. Kabat-Zinn
Im Grundkurs werden einfache Achtsamkeitsübungen im Liegen, Sitzen und Gehen
sowie sanfte Körperarbeit/Yoga geübt.
Termin:
20.04. - 21.04.2016 Kurs: 12
12.09. - 13.09.2016 Kurs: 42
Die Übungen können wirkungsvoll
dazu beitragen, sich zu entspannen
und Reaktionsmuster auf belastende
und stressauslösende Situationen zu
verändern. Das regelmäßige Üben zuhause
im Anschluss an den Kurs ist wesentliches
Element, um das Gelernte in den Alltag zu
integrieren, deshalb gibt es auch ein Skript
und Übungs-CD für zuhause.
Zielgruppe:
alle Interessierte
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Intranetseite unter der Rubrik Work-Life-Balance.
10
Dozentin:
Angelika Wild-Regel,
Diplom Sozialpädagogin (FH) und
Kursleiterin MBSR
Anmeldeschluss:
22.02.2016
18.07.2016
8- Wochenkurs - Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) nach Dr.
Kabat-Zinn
Der Kurs lehrte Sie, sich bewusst aus dem
Getriebensein des Alltags zu lösen und
sich aktiv im gegenwärtigen Augenblick zu
entspannen.
Zielgruppe:
Für alle Interessierte, die bereits an
dem 2-tägigen Grundkurs am UKB
teilgenommen haben.
Die Praxis und Theorie des von Dr. Jon
Kabat-Zinn entwickelten 8 wöchigen MBSRProgramms gründen in den östlichen
Lehren von Achtsamkeitspraxis und Yoga.
Darüber hinaus beziehen sie sich auf aktuelle
Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung.
Besonderheit:
Die Kurse finden in Ihrer Freizeit statt.
So können langfristig z.B. folgende
Veränderungen beobachtet werden: erhöhte
Fähigkeit sich zu entspannen, angemessene
Bewältigung von Stresssituationen, mehr
Vitalität und Lebensfreude, Verbesserung der
Stressverarbeitung, Stärkung persönlicher
Ressourcen zur Stressbewältigung und
Senkung des Erregungsniveaus.
Teilnahmegebühr pro Person: 339,15 € .
Davon übernimmt das Bildungszentrum
150,00 € pro Person. Ein Anteil von 189,15 €
sind vom Kursteilnehmer direkt an Frau
Wild-Regel zu zahlen.
Sie nehmen an jeweils 8 Termine á 2,5
Stunden und an einem Übungstag teil.
Weiterhin erhalten sie 8 Skripte und ÜbungsCD`s.
Alle Termine finden Sie auf unserer Intranetseite
unter der Rubrik Work-Life-Balance. Bei Fragen zum
Kurs oder zur Finanzierung wenden Sie sich bitte an
[email protected], Telefon 194 98.
Dozentin:
Angelika Wild-Regel, Diplom
Sozialpädagogin (FH) und Kursleiterin MBSR
Zertifiziert sind die Kurse bei der Zentralen Prüfstelle Prävention unter der Nr.
20050915-12651. Sie finden diese unter der
Zertifizierungsnummer bei Ihrer Krankenkasse und bekommen im Anschluss an die
Kurs eine Teilnahmebescheinigung für Ihre
Krankenkasse ausgehändigt. In der Regel
können Sie mit einer anteiligen Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse rechnen,
so dass sich Ihr finanzieller Anteil weiterhin
reduziert.
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Schutz vor Überlastung durch Stärkung der Resilienz
Dieses Training unterstützt Sie darin,
einen ressourcenorientierten Blick auf
Ihr Gesundheitsverhalten zu richten. Sie
analysieren die momentane Gewichtung
der verschiedenen Bereiche im eigenen
Leben und erfahren, wie Ihre Balance
ausgeprägt ist.
Sie
formulieren
Anliegen,
deren
Bewältigung für Sie sinnvoll, nützlich
und erstrebenswert sind. Ferner erlangen
Sie Erkenntnisse zu Ihrem individuellen
Stressverhalten
und
steigern
Ihre
Selbststeuerung in Stresssituationen.
Schließlich entdecken Sie Ihre persönlichen
Ressourcen und festigen diese für eine
nachhaltige Umsetzung: Welche Aspekte
des Arbeits- und Privatlebens motivieren
mich? Wovon brauche ich wie viel, um
resilient(er) zu sein? Welche Prioritäten
möchte ich wie fokussieren?
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Intranetseite unter der Rubrik Work-Life-Balance.
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Termin:
24.08.2016
Zielgruppe:
alle Interessierte
Dozentin:
Anne von Winterfeld, Trainerin, Coach,
Sytemische Beratung, p4d Bonn
Anmeldeschluss:
27.06.2016
Kurs: 32
Kraft und Ruhe tanken im Kloster Marienstatt im Westerwald
Sie sind in Ihrem Beruf in zunehmender Weise
einer Fülle von Belastungen ausgesetzt und
haben hier die Chance, ganz konkret etwas
für sich selbst und für Ihre innere Stabilität
zu tun.
Diese Möglichkeit, den Alltag für vier Tage zu
verlassen und einzutauchen in die stille Welt
und den Rhythmus eines Klosters, wollen wir
unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
auch im Jahr 2016 anbieten. In diesen
vier Tagen werden Sie nach persönlichen
Kraftquellen suchen, aus denen Sie im
beruflichen und privaten Alltag schöpfen
können.
(Weitere Informationen finden Sie auf
unserer Intranetseite unter der Rubrik WorkLife-Balance)
Eine mögliche Freistellung für die viertägige Veranstaltung ist mit dem Vorgesetzten zu verhandeln.
Termin:
11. 10. - 14.10.2016
Ort:
Zisterzienserkloster in 57629 Marienstatt.
www.abtei-marienstatt.de.
Es wird vorausgesetzt, dass alle
teilnehmenden Personen an allen Tagen
dort übernachten.
Die
Veranstaltung
kostet
keine
Teilnahmegebühr, jedoch sind Kost
und Logis von den Teilnehmenden
selbst zu tragen. Durch Zuschüsse des
Bildungszentrums und von kirchlicher
Seite werden sich diese auf ca. 100 Euro pro
Person für die gesamte Zeit belaufen.
Zielgruppe:
alle Interessierte
Dozenten:
Pfarrer A. Bieneck und Pfarrer B. Müller,
Klinikseelsorge, UKB
Anmeldeschluss: 15.08.2016
Kurs: 40
13
14
bewegt sein
15
Ergonomie-Training - Rückenschule
Ergonomie
bedeutet,
dass
die
Arbeitsbedingungen den physiologischen
Anforderungen und Bedürfnissen dem
Menschen angepasst werden sollen. Ziel
dabei ist, schädigende Bewegungsmuster
im Alltag zu vermeiden und physiologische
Abläufe sicherzustellen. Dabei steht der
ökonomische Einsatz der Arbeitsmittel im
Vordergrund.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Intranetseite unter der Rubrik Work-Life-Balance.
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Termine: 14.03.2016, Follow up 25.04.2016 Kurs: 07
19.09.206, Follow up 02.11.2016 Kurs: 44
Zielgruppe: alle Interessierte
Dozentinnen: Birte Köppchen/ Kerstin Glenz-Kraft,
Physiotherapeutinnen,
Rückenschulleiterinnen
Anmeldeschluss:
18.01.2016
25.07.2016
Fit und gesund durch den Alltag
Bewegung und eine ausgewogene Ernährung
gehören zu einem gesunden Lebensstil.
Der heutige Lebensstil ist stressig und
überwiegend durch einseitige körperliche
Belastungen, sitzende oder stehende
Tätigkeiten sowie durch hochkalorisches
Snacking geprägt. Die Folgen sind das
zunehmende Auftreten von Übergewicht/
Adipositas, Beeinträchtigung des physischen
und psychischen Wohlbefindens sowie eine
Reduktion der Fitness. Damit wiederum sind
nahezu alle chronischen Erkrankungen wie
z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, aber
auch Tumor und Demenz verbunden.
Ziel des Seminares ist es, mit einfachen
und alltagstauglichen Strategien sowie
praktischen Übungen Gegenmaßnahmen
zu entwickeln und anwenden zu lernen, die
sowohl für Beruf wie auch für die Freizeit
genutzt werden können.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Intranetseite unter der Rubrik Work-Life-Balance.
Termine: 19.05.2016
Zielgruppe: Schicht- und Büroarbeiter/innen,
Physiotherapeuten/innen,
Multiplikatoren/innen und
alle Interessierte
Besonderheiten:
bequeme (Sport-)Bekleidung für drinnen
und draußen ist notwendig
Dozentinnen: Prof. Dr. med. Dr. Sportwiss. Christine Graf,
Ärztin (Sport- und Ernährungsmedizin)
Dr. Sportwiss. Nina Ferrari,
Sportwissenschaftlerin
Anmeldeschluss:
21.03.2016
Kurs: 80
17
18
Impuls
Sport ist wichtig für die Gesundheit – wer
sich regelmäßig bewegt, kann einer Reihe von Krankheiten wie beispielsweise
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen vorbeugen.
Doch viel hilft nicht viel. Einseitige Belastungen und Übertraining im Hochleistungssport sind ebenso möglich wie eine
Überforderung für untrainierte Einsteiger.
Mit dem richtigen Maß an Sport sind
Sie dagegen immer auf dem richtigen
Trainingsweg. Ausreichend Bewegung
und die notwendige Regeneration sollten
sich die Waage halten. So wird Sport zur
Garantie fürs Wohlbefinden!
Die 10 Goldenen Regeln der Deutschen
Gesellschaft für Sportmedizin und
Prävention (DGSP) geben Ihnen hilfreiche
Tipps an die Hand, wie Sie mit Sport
gesund und fit bleiben können und sich
vor möglichen Überlastungen schützen.
19
Die 10 Goldenen Regeln für gesundes Sporttreiben der DGSP
1. Vor dem Sport eine Gesundheitsprüfung
Besonders
für
Anfänger
und
Wiedereinsteiger über 35 Jahre gilt:
Erst zum Arzt und dann zum Sport!
Eine Gesundheitsprüfung durch einen
(Sport-)Arzt ist ebenso wichtig bei
Vorerkrankungen oder Beschwerden
sowie Risikofaktoren wie Rauchen,
Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten,
Diabetes mellitus, Bewegungsmangel
oder Übergewicht.
2. Sportbeginn mit Augenmaß
Beginnen Sie langsam und steigern Sie
in den folgenden Wochen schrittweise
die Belastung, möglichst unter Anleitung
(Verein, Lauftreff, Fitness-Studio). So kann
sich Ihr Körper auf das Training einstellen.
3. Überbelastung beim Sport vermeiden
Nach dem Sport dürfen Sie sich „angenehm
erschöpft“ fühlen. Laufen sollte ohne
(starkes) Schnaufen möglich sein. Der
Sportarzt kann Ihnen zur Orientierung
Ihren „Trainingspuls“ vorgeben. Prüfen
Sie während des Sports Ihren Puls und
schützen Sie sich so vor Überlastungen.
Allgemein gilt: Besser „länger oder locker“
laufen, schwimmen oder radeln als „kurz
und heftig“.
20
4. Nach Belastung ausreichende Erholung
Nach einer sportlichen Belastung sollten
Sie sich unbedingt eine ausreichende
Erholung gönnen. Tipp: Planen Sie nach
einem intensiven Training eine „lockere“
Trainingseinheit ein.
5. Sportpause bei Erkältung und Krankheit
Bei „Husten, Schnupfen, Heiserkeit“, Fieber
oder
Gliederschmerzen,
Grippe
oder
sonstigen akuten Erkrankungen ist unbedingt
eine Sportpause notwendig! Beginnen Sie
erst dann allmählich wieder mit dem Sport,
wenn Sie sich vollständig gesund fühlen. Im
Zweifelsfall sollten Sie den Rat des Sportarztes
einholen.
6. Verletzungen vorbeugen und ausheilen
Aufwärmen und Dehnen vor dem Sport zur
Prävention nicht vergessen. Verletzungen
brauchen Zeit zum Ausheilen. Achtung:
Schmerzen sind Warnzeichen des Körpers.
Verzichten Sie auf Schmerzmittel „zum
Fitmachen“, sondern halten Sie sich genau
an die Empfehlungen Ihres Arztes. Bei
leichten Beschwerden kann es sinnvoll sein,
zum Ausgleich vorübergehend eine andere
Sportart zu betreiben.
7. Sport an Klima und Umgebung anpassen
Kleider machen Sportler: Kleidung soll
angemessen und funktionell sein. Achten
Sie darauf, dass die Kleidung atmungsaktiv
und an die Witterung angepasst ist. Bei
Kälte ist warme Kleidung sinnvoll, welche
windabweisend
und
durchlässig
für
Feuchtigkeit nach außen ist. Bei Hitze sollten
Sie Ihr Training reduzieren und ausreichend
trinken. Sport in den Bergen? Beachten Sie,
dass Sie weniger belastbar sind. Passen Sie
die Sportkleidung und Ihr Trinkverhalten
entsprechend an die Bedingungen in
der Höhe an. Bei Luftbelastungen durch
Schadstoffe und/oder Ozon gilt es, das
Training zu reduzieren. Sport am Morgen
oder Abend ist dann empfehlenswert.
8. Auf richtige Ernährung und
Flüssigkeitszufuhr achten
Achten Sie auf eine möglichst ausgewogene
Ernährung. Die Menge der Kalorien richtet
sich nach Ihrem Körpergewicht – bei
Übergewicht sollten Sie tendenziell weniger
Kalorien aufnehmen. Was Sie beim Sport
an Flüssigkeit verlieren, können Sie durch
mineralhaltiges Wasser oder Fruchtschorle
ausgleichen. Bei Hitze sollten Sie reichlich
trinken. Wichtig: Alkoholhaltiges Bier ist kein
Sportgetränk.
9. Sport an Alter und Medikamente anpassen
Vielseitigkeit ist Trumpf – mit abwechslungsreicher Bewegung trainieren Sie gleichermaßen Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit
und Koordination. Wenn Sie Medikamente
einnehmen und Sport treiben möchten,
sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen.
Teilweise ist es erforderlich, den Einnahmezeitpunkt und die Dosis der Wirkstoffe anzupassen. Übrigens: Wird gewohnter Sport
anstrengend, sollte man an eine mögliche
Erkrankung denken.
10. Sport soll Spaß machen
Auch die „Seele“ lacht beim Sport.
Abwechslung im Sport ist wichtig, deshalb
sollte man gelegentlich die Sportart wechseln.
Mehr Spaß bringt Sport in der Gruppe oder
im Verein. Und der Sport im Alltag darf
nicht vergessen werden: Treppen steigen
statt Aufzug fahren, zu Fuß zum Einkaufen,
zum Supermarkt oder zum Briefkasten
gehen, vor allem schnelles Gehen (Walking)
sind Möglichkeiten, sich auch im Alltag zu
bewegen.
Quelle: DGSP : Deutsche Gesellschaft für
Sportmedizin und Prävention e.V. (3)
21
22
sortiert sein
23
Total verplant – Zeit - und Selbstmanagement optimieren
Selbst- und Zeitmanagement beruht auf
Gewohnheiten und Eigenheiten. Wir haben alle unsere ganz individuelle Weise
mit der uns gegebenen Zeit umzugehen.
Hierbei spielen äußere Umstände eine
ebenso entscheidende Rolle wie unsere
Persönlichkeit und die Eigenheiten und
Zeiten unserer Mitmenschen. Das Seminar hilft Ihnen, die eigenen Potenziale zur
Veränderung im Umgang mit Ihrem individuellen Zeit- und Selbstmanagement
zu entdecken und dabei die Rahmenbedingungen sowie die Bedürfnisse und
Eigenheiten Ihrer Mitmenschen so zu integrieren, dass realistische Veränderungsstrategien entwickelt werden können.
Neben den konventionellen Techniken des
Zeitmanagements stehen deshalb insbesondere das Training der persönlichen
Kompetenz im Umgang mit der Zeit, sowie die Einleitung individueller Veränderungsansätze im Fokus der Veranstaltung.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Intranetseite unter der Rubrik Work-Life-Balance.
24
Termin: 28.04.2016
Zielgruppe: alle Interessierte
Dozentin: Karoline Kaschull, Dipl.-Psychologin
Anmeldeschluss:
29.02.2016
Kurs: 15
Achtsam sein, bedeutet,
wach zu sein.
Es bedeutet zu wissen,
was wir tun.
Jon Kabat-Zinn
25
26
kraftvoll
sein
27
Umgang mit Aggressionen, Konflikten und Grenzüberschreitungen
Ein praxisorientiertes Kommunikationsund Deeskalationstraining.
Ein professioneller Umgang mit aggressiven und aufgebrachten Patienten/Angehörigen ist zwingend, da es sich hier in erster
Linie um hilfsbedürftige Personen handelt,
die aufgrund von Ängsten, Überforderung
und Krankheit in einem Stresszustand sind.
Es gibt aber auch Situationen, in denen
stoßen plötzlich Beschäftigte heftig aufeinander, diskutieren laut und rechthaberisch,
fallen aus ihren Rollen und erschweren sich
die Zusammenarbeit. Auch hier ist ein respektvoller und professioneller Umgang im
kollegialen Miteinander gefragt.
Sie erhalten handlungsorientierte Anregungen zur gewaltfreien Kommunikation und
Deeskalation, die Sie im geschützten Raum
ausprobieren können. Durch die Erweiterung der persönlichen Kommunikationsund Deeskalationskompetenzen sollen Sie
dabei unterstützt werden, Handlungssicherheit zu gewinnen, um sich human, respektvoll und professionell im Umgang mit
Aggressionen, Wut und Grenzüberschreitungen im beruflichen Kontext zu verhalten.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Intranetseite unter der Rubrik Prävention und Umgang mit Gewalt.
28
Termin: 29.06. - 30.06.2016
Zielgruppe: alle Interessierte
Trainerin: Dimitar Bouzikou,
Dipl. Sportwissenschaftlerin, Supervisorin
(DGSv), Trainerin für Konfliktmanagement
und Deeskalation
Anmeldeschluss:
02.05.2016
Kursnummer:
Kurs 29
Selbstsicherheitstraining
Die so genannten „Angst-Räume“ werden
von jedem Menschen individuell anders
empfunden, doch zu den meistgenannten
Situationen für Frauen zählen die Dunkelheit, ein unübersichtliches Gelände und Unsicherheiten in Parkhäusern. In diesem Kurs
werden einfache und pragmatische Formen
der frauenspezifischen Selbstbehauptung
vermittelt, um einer potenziellen Konfliktsituation vorbeugen oder begegnen zu können. In diesem Seminar werden verschiedene
praxisnahe Methoden der Selbstbehauptung
ausprobiert wie Grenzen ziehen, Einsatz der
Stimme, Körperwahrnehmung und Körpersprache, sich durchsetzen und Formen der
Selbstverteidigung. Einschlägige Situationen
können vor Ort, z.B. im Parkhaus, nachgestellt werden.
Termin:
10.10. - 11.10.2016
Zielgruppe:
alle Interessierte
Dozent/in:
Michael Schindewolf,
Dipl.-Sportwissenschaftler
Ruth Kunst,
Dipl.-Psychologin
Anmeldeschluss:
15.08.2016
Kursnummer:
Kurs 52
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Intranetseite unter der Rubrik Prävention und Umgang mit Gewalt.
29
30
für einander
da sein
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Mit 50 plus gelassen und fit im Beruf
Gesundheit, Motivation und das Wissen
um die spezifischen Kompetenzen
älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind für dieses Seminar zielführend. Als
ältere/r Mitarbeiterin und Mitarbeiter
setzen sich mit Ihrer Rolle, Erwartungen
und Zukunftsfragen auseinander und
entwickeln Ziele für die erfolgreiche
Gestaltung Ihrer Arbeit bis zum
Ausscheiden aus dem Berufsleben. Sie
lernen ein aktives Age-Management
zu dessen Handlungsfeldern zählen:
Gesundheit, lebensbegleitendes Lernen
und Arbeitsgestaltung/-organisation.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Intranetseite unter der Rubrik Work-LifeBlance.
32
Termin:
10.11. - 11.11.2016
Zielgruppe:
alle Interessierte ab dem 45. Lebensjahr
Dozentin:
Renate Hofmann-Freudenberg, Supervisorin,
Trainerin, Organisationsberatung
Anmeldeschluss:
12.09.2016
Kursnummer:
Kurs 61
Psychosoziale Hilfe nach belastenden Ereignissen
Potenziell belastende Ereignisse gehören für
die Beschäftigten eines Krankenhauses der
Maximalversorgung zum Alltag.
Der Umgang mit Krankheit, Tod und
dem Leid anderer Menschen kann
jedoch nicht als „alltäglich“ und somit
selbstverständlich betrachtet werden. Dies
gilt für alle Berufsgruppen. Das Miterleben
von Extremsituationen fordert junge
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber
auch von erfahrenen Fachkräften können
solche Ereignisse - z.B. aufgrund besonderer
Umstände oder der aktuellen persönlichen
Situation - als enorme Belastung erlebt
werden. Auch Beleidigungen, Übergriffe oder
Tod und Krankheit im Kollegenkreis können
zu erheblichen Belastungsreaktionen führen,
mit denen sich die Betroffenen nicht alleine
fühlen sollten. Hierbei spielen insbesondere
Kollegen und Vorgesetzte eine wichtige Rolle,
im Weiteren aber selbstverständlich auch
professionelle Unterstützungsangebote.
Termin: 21.11.2016
Zielgruppe: alle Interessierte
Dozentin: Karoline Kaschull, Dipl.-Psychologin
Anmeldeschluss: 26.09.2016
Kursnummer:
Kurs 63
Weitere Informationen finden Sie auf unserer
Intranetseite unter der Rubrik Prävention und
Umgang mit Gewalt.
33
Gesund führen
Erfolgreiche Führung hat viele Facetten.
Hierbei müssen immer auch die eigene
Gesundheit, und auch die Gesundheit der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Blick
behalten werden, um die Motivation des
gesamten Teams langfristig zu sichern.
Im Seminar „Gesund führen“ werden
die
wesentlichen
Zusammenhänge
zwischen Führung und Gesundheit
unter Berücksichtigung der aktuellen
und individuellen Ausgangssituation
der Teilnehmerinnen und Teilnehmern
erarbeitet und reflektiert.
Weitere Informationen finden Sie im Intranet
unter der Rubrik Führungskräfteentwicklung.
34
Termin:
08.12.-09.12.2016
Zielgruppe: Beschäftigte in Führungspositionen
Dozent: Alexander Milz, Psychologischer Berater
(EA/LT) HP (Psych.), Organisationsentwickler
Anmeldeschluss:
10.10.2016
Kursnummer:
Kurs 69
Impuls
Vollwertig essen und trinken nach den 10
Regeln der DGE
Vollwertig essen hält gesund, fördert
Leistung und Wohlbefinden. Die Deutsche
Gesellschaft für Ernährung hat auf
der Basis aktueller wissenschaftlicher
Erkenntnisse 10 Regeln formuliert, die
Ihnen helfen, genussvoll und gesund
erhaltend zu essen.
1. Die Lebensmittelvielfalt genießen
Vollwertiges Essen und Trinken beinhaltet
eine abwechslungsreiche Auswahl, angemessene Menge und Kombination nährstoffreicher und energiearmer Lebensmittel. Wählen Sie überwiegend pflanzliche
Lebensmittel. Diese haben eine gesundheitsfördernde Wirkung und unterstützen
eine nachhaltige Ernährungsweise.
2. Reichlich Getreideprodukte sowie
Kartoffeln
Brot, Getreideflocken, Nudeln, Reis,
am
besten
aus
Vollkorn,
sowie
Kartoffeln enthalten reichlich Vitamine,
Mineralstoffe sowie Ballaststoffe und
sekundäre
Pflanzenstoffe.
Verzehren
Sie diese Lebensmittel mit möglichst
fettarmen Zutaten. Mindestens 30
Gramm Ballaststoffe, vor allem aus
35
Vollkornprodukten, sollten es täglich sein.
Eine hohe Zufuhr senkt die Risiken für
verschiedene ernährungsmitbedingte
Krankheiten.
3.Gemüse und Obst – Nimm „5 am Tag“
Genießen Sie 5 Portionen Gemüse und
Obst am Tag, möglichst frisch, nur kurz
gegart oder gelegentlich auch als Saft
oder Smoothie – zu jeder Hauptmahlzeit
und als Zwischenmahlzeit: Damit
werden Sie reichlich mit Vitaminen,
Mineralstoffen sowie Ballaststoffen
und
sekundären
Pflanzenstoffen
versorgt und verringern das Risiko für
ernährungsmitbedingte
Krankheiten.
Bevorzugen Sie saisonale Produkte.
4.Milch und Milchprodukte täglich, Fisch
ein- bis zweimal in der Woche, Fleisch,
Wurstwaren sowie Eier in Maßen
Diese Lebensmittel enthalten wertvolle
Nährstoffe, wie z. B. Calcium in Milch,
Jod, Selen und n-3 Fettsäuren in Seefisch.
Entscheiden Sie sich bei Fisch für
Produkte mit anerkannt nachhaltiger
Herkunft. Im Rahmen einer vollwertigen
Ernährung sollten Sie nicht mehr als
300 - 600 g Fleisch und Wurst pro
Woche essen. Fleisch ist Lieferant von
36
Mineralstoffen und Vitaminen (B1, B6
und B12). Weißes Fleisch (Geflügel) ist
unter gesundheitlichen Gesichtspunkten
günstiger zu bewerten als rotes
Fleisch (Rind, Schwein). Bevorzugen
Sie fettarme Produkte, vor allem bei
Fleischerzeugnissen und Milchprodukten.
5.Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel
Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren und fetthaltige Lebensmittel enthalten auch fettlösliche
Vitamine. Da es besonders energiereich
ist, kann die gesteigerte Zufuhr von
Nahrungsfett die Entstehung von Übergewicht fördern. Zu viele gesättigte
Fettsäuren erhöhen das Risiko für Fettstoffwechselstörungen, mit der möglichen Folge von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bevorzugen Sie pflanzliche Öle und
Fette (z. B. Raps- und Sojaöl und daraus
hergestellte Streichfette). Achten Sie
auf unsichtbares Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck
und Süßwaren sowie in Fast-Food und
Fertigprodukten meist enthalten ist.
Insgesamt 60 - 80 Gramm Fett pro Tag
reichen aus.
6.Zucker und Salz in Maßen
Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel bzw.
Getränke, die mit verschiedenen Zuckerarten
(z. B. Glucosesirup) hergestellt wurden, nur
gelegentlich. Würzen Sie kreativ mit Kräutern
und Gewürzen und wenig Salz. Wenn Sie
Salz verwenden, dann angereichert mit Jod
und Fluorid.
7.Reichlich Flüssigkeit
Wasser ist lebensnotwendig. Trinken
Sie rund 1,5 Liter Flüssigkeit jeden Tag.
Bevorzugen Sie Wasser - ohne oder mit
Kohlensäure - und energiearme Getränke.
Trinken Sie zuckergesüßte Getränke nur
selten. Diese sind energiereich und können
bei gesteigerter Zufuhr die Entstehung von
Übergewicht fördern. Alkoholische Getränke
sollten wegen der damit verbundenen
gesundheitlichen Risiken nur gelegentlich
und nur in kleinen Mengen konsumiert
werden.
8.Schonend zubereiten
Garen Sie die Lebensmittel bei möglichst
niedrigen Temperaturen, soweit es geht
kurz, mit wenig Wasser und wenig Fett
- das erhält den natürlichen Geschmack,
schont die Nährstoffe und verhindert
die Bildung schädlicher Verbindungen.
Verwenden
Sie
möglichst
frische
Zutaten. So reduzieren Sie überflüssige
Verpackungsabfälle.
9.Sich Zeit nehmen und genießen
Gönnen Sie sich eine Pause für Ihre
Mahlzeiten und essen Sie nicht nebenbei.
Lassen Sie sich Zeit, das fördert Ihr
Sättigungsempfinden.
10.Auf das Gewicht achten und in
Bewegung bleiben
Vollwertige Ernährung, viel körperliche
Bewegung und Sport (30 –- 60 Minuten
pro Tag) gehören zusammen und helfen
Ihnen dabei, Ihr Gewicht zu regulieren.
Gehen Sie zum Beispiel öfter einmal zu
Fuß oder fahren Sie mit dem Fahrrad. Das
schont auch die Umwelt und fördert Ihre
Gesundheit. (4)
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Interessante Informationen
Weitere interessante Informationen zum Thema Gesund führen, Stressmanagement,
Ernährung und Bewegung finden Sie unter:
www.cconsult.info
http://www.cconsult.info/selbsttest/burnout-test.html
http://www.cconsult.info/selbsttest.html
http://www.cconsult.info/home.html
http://www.in-form.de/buergerportal.de
https://www.dge.de
http://www.sport.uni-bonn.de
Quellen
(1) G
adamer, H.-G. Über die Verborgenheit der Gesundheit Suhrkamp ( 1993, S
143 f.). IN: E. Schiffer, Wie Gesundheit entsteht. Salutogenes: Schatzsuche statt
Fehlerfahndung. Beltz 2001, Seite 43.
(2) Q
uelle: E. Schiffer, Wie Gesundheit entsteht. Salutogenes: Schatzsuche statt
Fehlerfahndung. Beltz 2001, Seite 42.
(3) https://www.in-form.de/buergerportal/service/aktiv-und-in-bewegung/in-allenlebenslagen/die-goldenen-10-regeln-der-bewegung.html
(download)26.11.2015
(4) h
ttps://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/
10-regeln-der-dge (download 12.03.2015)
38
Detaillierte Informationen finden Sie auf unserer Intra-/Internetseite unter WorkLife-Balance, Gewaltprävention, Arbeitstechniken und Führungskräfteentwicklung
www.ukb.uni-bonn.de/bildungszentrum. Ihre Anmeldungen nehmen wir ab sofort
entgegen.
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Sekretariat
Andrea Boldt
Bildungsbereich Fortbildung und Personalentwicklung
Haus 68, 1. OG
Sigmund-Freud-Straße 25
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Ansprechpartnerin im Bildungszentrum
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Telefon 0228 - 287 194 98
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