Wenn die Lichter ausgehen... Risikomanagement

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Wenn die Lichter
ausgehen
Christian Tölken
Seniorpartner Consolutions GmbH & Co.
KG
www. consolutions. de
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Ihr Referent
Christian Tölken
Consolutions
GmbH & Co. KG
Am Vogeltenn 21
83123 Amerang
Fon 08075.913394
Fax 08075.913395
[email protected]
www.consolutions.de
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An Konzepten mangelt es nicht ..
Das Problem ist die Umsetzung
Alles Unglück stammt von mangelnder
Berechnung (Bertolt Brecht)
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Wir beraten die Sozialwirtschaft
Menschlichkeit +
Wirtschaftlichkeit
=Zukunft
Ihr Job ist es zu
entscheiden. Unser Job
ist es, Sie dabei zu
unterstützen oder
Ihnen auch den Weg zu
bahnen.
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Was Sie bewegt - Ausgewählte typische
Herausforderungen
Schieflagen
Krisen
Mangelnde
Kommunikation
Sicherung der
Unternehmensnachfolge
Kosten ufern aus
Liquiditätsprobleme
Strategiewechsel
Fusseck & die Medien!!
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Unsere Agenda heute
Wenn die Lichter ausgehen
Herausforderungen bedeuten Chancen und Risiken
Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Ein integriertes Chancen- und Risikomanagement
Ein Risikofaktor näher betrachtet
Risikobewältigungsstrategien
1. Hilfe? Aber ja - mehr als das!
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Agenda
Wenn die Lichter ausgehen
Herausforderungen bedeuten Chancen und
Risiken
Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Ein Integriertes Chancen- &
Risikomanagement
Ein Risikofaktor näher betrachtet
Risikobewältigungsstrategien
1. Hilfe? Aber ja, mehr als das
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Risikomanagement – Was soll das?
Auszüge aus einem Schreiben von E. J.
Smith aus dem Jahre 1907:
Am 14. April 1912 lief die britische
Luxusdampfer Titanic kurz vor
Mitternacht auf der Jungfernfahrt von
Liverpool nach New York auf einen
Eisberg auf und sank. Das Schiff galt
wegen seiner 16 wasserdichten
Abteilungen als unsinkbar,
unglücklicherweise durchbohrte der
Eisberg fünf davon.
Von den 2220 Personen kamen
1513 ums Leben ... einer davon
war der Kapitän. Sein Name war
E. J. Smith.
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Nichts geschieht ..
…ohne Risiko, aber ohne
Risiko geschieht auch
nichts. (Walter Scheel)
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Wenn die Lichter ausgehen:
Risiko - Krise - Chance ?
Ein Risiko ist ein
produktiver
Zustand. Man muss
ihm nur den
Beigeschmack der
Katastrophe
nehmen. (Max Frisch)
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Nur ein Beispiel
Pflegeskandal - 6 Wochen Ausgangssperre in Seniorenheim
Im Blickpunkt dieser Exklusivreportage steht das ausweislich unter der Leitung des
ehemaligen Bundesministers Dr. Heinrich Übleis stehende Seniorenzentrum Hainburg
der ProSenior Betreuungs GmbH.
Seit über 6 Wochen ist in diesem Altersheim der Aufzug kaputt und wurde nicht
repariert. Seit diesem Zeitpunkt können die 30 Bewohner davon 16 Rollstuhlfahrer und
14 Gehwagenbenutzer das Haus nicht mehr verlassen und sind von der Umwelt
abgeschnitten. Laut vertraulichen Informationen war es wegen der bevorstehenden
Übernahme des Altersheimes per 1.1. 2006 durch die Niederösterreichische
Landesregierung nicht mehr beabsichtigt die Instandsetzung des Aufzuges
durchzuführen.
Bei den Recherchen kamen weitere Missstände zum Vorschein, die auch
Hygienebereiche der Essensversorgung betreffen.
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tragisch
Weitere Senioren erkrankt
Norovirus im Nittendorfer Altenheim nachgewiesen
Nittendorf - Nach dem Tod von vier Bewohnern eines Oberpfälzer
Altenheims sind zwei weitere Senioren erkrankt. Unterdessen hat die
Staatsanwaltschaft zwei der vier vermutlich an einer Noro-VirusInfektion gestorbenen Patienten obduzieren lassen, um die genaue
Todesursache zu ermitteln. Ergebnisse gebe es aber noch nicht, sagte der
Leitende Regensburger Oberstaatsanwalt Johann Plöd am Freitag. Die
beiden anderen Leichen seien verbrannt worden. Die aggressiven
Noroviren verursachen schwere Magen-Darm-Erkrankungen mit
Durchfall und Erbrechen und können für geschwächte Patienten
lebensbedrohlich werden. Der Träger des Nittendorfer Pflegeheims, die
Regensburger Diakonie, berichtete davon, dass zwei weitere Frauen
erkrankt seien. Die Gesamtzahl der offenbar mit den Viren infizierten
Bewohner erhöhte sich damit auf neun, vier Kranke werden in der
Klinik behandelt. Zudem seien drei Heimmitarbeiter noch erkrankt,
erklärte Diakonie-Sprecher Michael Schreiner. Nachdem bei einem
Kranken der Norovirus nachgewiesen wurde, geht das Regensburger
Gesundheitsamt davon aus, dass auch die anderen Patienten sich mit
dem Virus angesteckt haben. Die Behörde hat strenge
Hygienevorschriften für das Altenheim mit rund 90 Bewohnern erlassen.
So sollen die Senioren möglichst wenig ihr Zimmer verlassen. Zudem
dürfen nur engste Verwandte zu Besuch kommen. dpa
(SZ vom 26.5.2007)
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Agenda
Wenn die Lichter ausgehen
Herausforderungen bedeuten Chancen und
Risiken … und Ansätze für Krisen
Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Ein Integriertes Chancen- &
Risikomanagement
Ein Risikofaktor näher betrachtet
Risikobewältigungsstrategien
1. Hilfe? Aber ja, mehr als das
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Risikomanagement: Mögliche Einflussfaktoren
Markt
Kunden, Klienten,
Patienten, Bewohner ...
Erträge
Ökologie
Funktionen
Dienstleistun
g
Arbeitseinheit: Team, Gruppe, Bereich, Einrichtung,
Unternehmen
Gesellschaft
Menschen
Trends
Hintergrund: Unternehmenskultur, Identität,
Macht, Affekte
Technik
Kirche
Verbände
Politik
Organisat
ion
Regeln,
QM
Aussta
ttung,
Knowhow
Umfeld
Profil
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Das kommt von innen
Fehlentscheidungen des
Managements,
Liquiditätsprobleme,
Veruntreuung,
Korruption,
Störfälle oder Unglücke,
Pflegefehler, Kontamination,
Werkstoffehler,
Produkthaftungsfälle,
Rückrufaktionen,
Arbeitsniederlegung,
Demonstrationen Streiks,
Informationsdiebstahl,
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… und von außen
Veränderung der politischen Situation, Migrationsprobleme, Staatliche
Eingriffe auf das Unternehmen, Probleme aus der europäischen DeRegulierung (Dienstleistungsrichtlinie), Kriegerische
Auseinandersetzungen,
Produktpiraterie, Erpressungen, Geiselnahme, Entführung, Hijacking,
Angriff auf die EDV, Ad hoc Groups gegen das Unternehmen,
Naturkatastrophen.
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Beispiele für Risiken
sozialwirtschaftlicher Organisationen
dauerhaft nicht refinanzierte Personalaufwendungen
z.B. Tarifsteigerungen höher als Budgetsteigerung,
personelle Überbesetzung, Personal außerhalb des
genehmigten Stellenplans
unzureichende Marktakzeptanz
z.B. falsche Leistungsschwerpunkte, Qualitätsmängel,
schlechtes Image, Überversorgung)
Fehlbelegungen
z.B. im Heimbereich, keine Akzeptanz der Leistungen durch
die Kostenträger
unzureichendes Leistungs- bzw. Erlösmanagement
dauerhafte Verlustquellen
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Agenda
Wenn die Lichter ausgehen
Herausforderungen bedeuten Chancen und
Risiken
Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Ein Integriertes Chancen- &
Risikomanagement
Ein Risikofaktor näher betrachtet
Risikobewältigungsstrategien
1. Hilfe? Aber ja, mehr als das
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Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Management
Personal
Marketing
Controlling
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Krisenarten und Krisenverlauf
Langfristig
Mittelfristig
Kurzfristig
Ergebniskrise
Liquiditätskrise
Handlungsspielraum
Handlungsdruck
Insolvenz
Strategische
Krise
Schwach
Mittel
Stark
Ausprägung der Krisensymptome
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Phasen des Niedergangs in der Krise
– die wachsende Leistungslücke
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Das ist Ihr Job
Rechtzeitig und vorausschauend zu planen
und zu handeln, die Ressourcen angemessen
und nachhaltig einzusetzen und die Zukunft
ihres Unternehmens zu sichern.
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Im Fokus: Das Management
Wichtigste Aufgaben des Managements
sind:
Strategische Vorgaben entwickeln
Effiziente Organisations- und
Informationsstrukturen schaffen
Unternehmenskultur entwickeln und pflegen
Das mittlere Management qualifizieren
Ein internes Kontrollsystem etablieren und
pflegen.
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Im Fokus: Personal
Werden Sie hellhörig,
wenn
Beschäftigte häufig
krank feiern,
Sich die Fluktuation in
Ihrem Betrieb plötzlich
erhöht oder dauerhaft
hoch ist,
Die innerbetriebliche
Kommunikation Defizite
aufweist.
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Im Fokus: Marketing
Kennen Sie die Antworten auf folgende
Fragen:
Wer sind Ihre Wettbewerber?
Was sind die wichtigsten Kennzahlen
Ihrer Branche?
Wer ist Ihre Zielgruppe?
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Im Fokus: Controlling – Eine Ursache für
Finanzkrisen
Wenn die Liquidität zum Engpassfaktor
wird, hat das oft folgende Ursachen:
Die Umsatzerlöse sinken
längerfristig bei gleich bleibenden
Kosten.
Der Betrieb erleidet in größerem
Umfang Forderungsausfälle.
Durch Vorleistungen entstehen
bei bestimmten Aufträgen hohe
Abflüsse on Zahlungsmitteln
(Bauinvestitionen!).
Ein hoher Investitionsbedarf wird
notwendig, um
Innovationssprünge von
Wettbewerbern auszugleichen.
Die Hausbank reduziert
kurzfristig die Kreditlinie,
Kapazitäten stehen längerfristig
leer.
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Beliebter Managementfehler
Schlechte Ertragslage soll durch Expansion
ausgeglichen werden
Stimmt die Basis für eine Expansion?
Komplexität steigt (Kunden, Finanzierung,
Kompetenzen, Organisation)
Steuerungsmechanismen müssen angepasst
werden
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Agenda
Wenn die Lichter ausgehen
Herausforderungen bedeuten Chancen und
Risiken
Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Ein Integriertes Chancen- &
Risikomanagement
Ein Risikofaktor näher betrachtet
Risikobewältigungsstrategien
1. Hilfe? Aber ja, mehr als das
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Chance,Risiko & Strategie
Ihre Strategie bestimmt
maßgeblich den Umgang
mit Chancen und Risiken
Soziale,
leistungswirtschaftliche
und finanzielle Ziele
bestimmen die Risikoziele
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Bedeutung
RM ist die Gesamtheit
aller Maßnahmen zur
Risikoerkennung und
zum Umgang mit den
Risiken
unternehmerischer
Bedeutung
Bestehende Chancen & Risiken
erfassen, analysieren und
bewerten
Informationen geordnet an die
Entscheidungsträger
weiterleiten
Überwachungssystem zur
Einhaltung der getroffenen
Maßnahmen
Reaktion der
Entscheidungsträger
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Mögliche Einflussfaktoren
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Strategisches Risikomanagement
Stets ist die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens zu betrachten.
Chancen & Risiken identifizieren
Ermittlung eines Profils interner und externer Risiken.
Bedeutung und Unvermeidbarkeit von Zufällen
Chancen & Risiken analysieren
Bewertung und Klassifizierung
Chancen & Risiken behandeln
Beseitigen
Verringern
Nutzen
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KonTraG Kontroll- und Transparenzgesetz
Der Gesetzgeber fordert von jedem Unternehmen
ein dokumentiertes Überwachungssystem.
Elemente:
Angemessenes Risikomanagement
Früherkennungssystem
Wirksame internes Kontrollsystem
Dieses ist Teil der externen Beurteilung durch
Wirtschaftsprüfer und Banken (Rating Basel II)
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Risikomanagement-Methoden: Phasenmodell
Unternehmensziele
Risikoanalyse
Identifikation
Bewertung
Risikoportfolio
Kontrolle
Vorgaben zu Risikoakzeptanz
Ergebnisnachweis
vermeiden
vermindern
überwälzen
selbst übernehmen
Information
Kommunikation
Risikomaßnahmen
Restrisiko
Überwachung
Früherkennung
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Internes Überwachungssystem
Organisatorische
Sicherungsmaßnahmen
Risikomanagementsystem
Interne
Revision
-Risiken identifizieren
-Risiken analysieren
-Risiken bewerten
-Risiken steuern
Frühwarnsystem
Kontrolle
Controlling
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Die drei Säulen des RM-Systems
Internes Überwachungssystem
Prüfung der Zuverlässigkeit interner Prozesse
Controlling
Zielorientierte Planung, Koordination und
Informationsversorgung aller Aktivitäten
Frühwarnsystem (nach § 91 II AktG)
Rechtzeitiges Erkennen von Risiken und deren
Abwehr
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Agenda
Wenn die Lichter ausgehen
Herausforderungen bedeuten Chancen und
Risiken
Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Ein Integriertes Chancen- &
Risikomanagement
Ein Risikofaktor näher betrachtet
Risikobewältigungsstrategien
1. Hilfe? Aber ja, mehr als das
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Wie steht es eigentlich um Ihre
Nachfolge?
Nicht loslassen können
Familiennachfolge
Alternativen?
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Alphatiere und ihre Nachfolge
die proaktive Gestaltung
des
Generationenwechsels
ist oft genug blockiert.
Die Gründe:
Streben nach Dominanz
Selbstüberschätzung
Angst vor dem
Verhungern
Furcht vor dem
schwarzen Loch
Vertrauen auf eine
höhere Macht
= eine Menge Risiken
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Fokus
Chancen
& Risiken
Markt
& Kunden
Partner
& Prozesse
Finanzen
Mitarbeitende
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Agenda
Wenn die Lichter ausgehen
Herausforderungen für Chancen und Risiken
Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Ein Integriertes Chancen- &
Risikomanagement
Ein Risikofaktor näher betrachtet
Risikobewältigungsstrategien
1. Hilfe? Aber ja, mehr als das
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Krisen erwachsen aus Risiken
Krisen erwischen einen immer auf dem falschen Fuß.
Wirklich immer. Das ist ihr Wesen. Deswegen ist
das mit der Prävention so eine Sache:
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Strategien
Erkennen
Gegensteuern
Vorbeugen
Klug und konstruktiv
reagieren
Teamwork unter
Zeitdruck üben
Erste Warnsignale
verstärken
Experimentieren Sie
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Risikomanagement-Methoden: Phasenmodell
Unternehmensziele
Risikoanalyse
Identifikation
Bewertung
Risikoportfolio
Kontrolle
Vorgaben zu Risikoakzeptanz
Ergebnisnachweis
vermeiden
vermindern
überwälzen
selbst übernehmen
Information
Kommunikation
Risikomaßnahmen
Restrisiko
Überwachung
Früherkennung
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Agenda
Wenn die Lichter ausgehen
Herausforderungen für Chancen und Risiken
Ihre Chancen- und Erfolgsfaktoren
Ein Integriertes Chancen- &
Risikomanagement
Ein Risikofaktor näher betrachtet
Risikobewältigungsstrategien
1. Hilfe? Aber ja, mehr als das
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Schritte müssen unternommen werden
Schritte
Identifizieren
Analysieren
Kommunizieren
Steuern
Kontrollieren
Dokumentieren
und eine Hierarchie will
beachtet werden
Unternehmensrisiken
Risikozonen
Risikofelder
Risiken
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Das Instrumentarium kann so einfach sein
Risikohandbuch
Leitfaden zum RM
Risikoberichte
Online-Berichtswesen
Risikobericht
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Wir empfehlen: Weniger ist mehr
Ein systematisches Vorgehen und ein
effizienter Personaleinsatz sind vorzuziehen.
Dokumentation des Risikomanagement-Systems
und der Prozess-Bausteine - automatisch
Erstellung des Risiko-Handbuchs - automatisch
Änderungsdienst - automatisch
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Ein Workflow im Risk Manager
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Prozess-Baustein
Risiken analysieren
Wie sieht unser
Risikoportfolio aus?
Welche Risiken
bedrohen die
Existenz?
Wie schätzen wir die
Gesamt-Situation
ein?
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Prozess-Baustein
Risiken identifizieren
Welche Risiken haben wir?
Risiko-Portfolio für Gesamt-Unternehmen oder
Arbeitsbereiche?
Untergliederung in
Risikozonen
(z.B. Betriebsrisiken, Marktrisiken…)
Risikofelder
(z.B. Mitarbeiter, EDV, Mitbewerber…)
Einzelrisiken
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Prozess-Baustein
Risiken bewerten
Wie schätzen wir die Risiken ein?
Wer bewertet…? wann… ?
mit welcher Methode… ? welche Risiken ?
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Prozess-Baustein
Risiken kommunizieren
Aufbau einer Kommunikationsstruktur
Wer kommuniziert mit wem? Wann? Wie?
Wie kann sichergestellt werden, dass
kritische Risiken bekannt werden?
Neue Risiken und/oder neue Bewertung
vorhandener Risiken
Schaffung von Risikobewusstsein
Integration in das Berichtswesen
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Prozess-Baustein
Risiken steuern
Welche
Steuerungsinstrumente
stehen uns zur Verfügung?
Mit welchem Instrument
steuern wir welches Risiko?
Welchen Handlungsbedarf
haben wir bei den
Steuerungsinstrumenten?
Maßnahmenkatalog
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Prozess-Baustein
Risiken kontrollieren
Welche Kontrollinstrumente
stehen uns zur Verfügung?
Mit welchem Instrument
kontrollieren wir welches
Steuerungsinstrument?
Welchen Handlungsbedarf
haben wir bei den
Kontrollinstrumenten?
Maßnahmenkatalog
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Prozess-Baustein
Dokumentation
Erstellung eines RiskoHandbuchs
Dokumentation des
RisikomanagementSystems,
der Prozess-Schritte
und Ergebnisse
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Aktuelle Problemfelder der
Unternehmensführung
Krisenmanagement
Qualitätsmanagement
Basel II / Rating - die Banken!!
Risikomanagement
Markt im Umbruch
Chancen nutzen
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Die Integration macht es:
Ein Führungs- und Zielsystem
Leitbild, Satzung, Vision, Mission, Identität…
Langfristige / kurzfristige Unternehmensziele, Projekte und
Maßnahmen
Strategien, Erfolgspotenziale
(Kunden, Mitarbeiter, …)
Strategisches und operatives Controlling
Führungskräfte, Führungsstile, Selbstverständnis, Funktion
QM (DIN ISO, EFQM), Benchmarking, BSC, Rating (Basel II),
internes/externes Berichtswesen, Chancen- und
Risikomanagement (KonTraG)
Organisationsentwicklung, Veränderungsmanagement
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Zusammenfassung & Ausblick
Fragen, Anmerkungen, Diskussion…
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Zusammenfassung & Ausblick
Das Ziel ist hoch gesteckt.
Der Weg dorthin ist einfacher
als es den Anschein hat.
Das Ergebnis lohnt alle Mühen.
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Ansprechpartner
Christian Tölken
Consolutions
GmbH & Co. KG
Am Vogeltenn 21
83123 Amerang
Fon 08075.913394
Fax 08075.913395
[email protected]
www.consolutions.de
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Das war:
Wenn die Lichter
ausgehen
Christian Tölken
Seniorpartner Consolutions GmbH & Co.
KG
www. consolutions. de
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