Zeller & Fredrik in le K e n a mpe, Juli Gordon Ka R E U E T N E B A DIE M M U D M O T N VO MEHR MUSIK! AUGSBURG c/o Kulturpark West Sommestr. 40 86156 Augsburg Vorname, Name Tel.: 0821 - 4506 148 Fax: 0821 - 4506 149 Klasse E-Mail: [email protected] Web: www.mehrmusik-augsburg.de Gestaltung: designbuero7.com Schuljahr MEHR MUSIK! wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik, ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, die Stadt Augsburg & die Stadtsparkasse Augsburg. MEHR MUSIK! ist ein Projekt des Theaters Augsburg. Liebe Mitwirkende und Freunde von Tom Dumm, liebes Publikum, Tom Dumm hat alle Voraussetzungen einer echten Identifikationsfigur: Er ist mutig, agiert schnell und gewitzt, erlebt aber auch Situationen, in denen ihm ganz anders zumute ist. Das Wichtigste aber bleibt: Tom Dumm und seine Erlebnisse wurden von Kindern und Jugendlichen erdacht – das macht die Figur so glaubwürdig und authentisch. Am 23. April betreten Tom Dumm, seine Freunde Yakup und Tina zum ersten Mal die Bühne, mit ihnen ein Universum aus Handlungssträngen, Texten und natürlich Klängen. Fast 180 Kinder und Jugendliche verschiedener Schulen und Musikeinrichtungen haben unter professioneller Anleitung drei Monate lang auf diese Uraufführung hingearbeitet. Und deswegen steckt in diesem Musiktheaterprojekt alles drin: Fleiß, Spaß, Spannung und jede Menge Energie! Wir freuen uns auf Toms Geschichte, die bestimmt nicht nur für alle Mitwirkenden, sondern auch für alle Zuschauer zu einem echten Abenteuer werden wird! Schon im örtlichen Sinne – schließlich spielen die Episoden an drei verschiedenen Orten des Kulturparks West. Mit Tom Dumm tauchen wir ein in eine faszinierende Geschichte und ein Feuerwerk neuer Klänge. Unser besonderer Dank für diese außergewöhnliche Möglichkeit gilt dem Team von MEHR MUSIK! um Ute Legner, den vielen jugendlichen Mitwirkenden und ihren professionellen Unterstützern sowie natürlich der Kulturstiftung des Bundes als Förderin. Tom Dumm geht durch die Welt und ist für uns ein Stellvertreter – einer, der aus seinem eigenen Leben berichtet, aber auch einer, der sich ganz plötzlich in schier gar undurchdringlichen Zusammenhängen wieder findet. Tom Dumm ist damit für das Projekt MEHR MUSIK! eine typische Figur, denn hier geht es um die Erkundung von Neuerungen oder das Neusehen von scheinbar Altbekanntem. Die vielen Kinder und Jugendlichen, die an der Realisierung dieses Projekts beteiligt sind, machen durch die drei Komponisten Juliane Klein, Gordon Kampe und Fredrik Zeller völlig neue Erfahrungen im Umgang mit Tonalität, mit der Benutzung von Instrumenten, mit dem Einsatz der menschlichen Stimme – und sie erleben, wie auch Tom Dumm, dass es in der Welt Aufregendes und Neues zu entdecken gibt. Wir freuen uns sehr, dass die Texte zu den Musiken, entstanden in einer Schreibwerkstatt an der Hans-Adlhoch-Schule, ebenfalls ganz authentisch von Kindern und aus ihren Erfahrungsbereichen beigesteuert werden. Das Projekt „Die Abenteuer von Tom Dumm“ war und ist für uns eine spannende, aufregende Erfahrung. Das Eintauchen in eine neue Klangwelt haben die fast 180 jungen Augsburgerinnen und Augsburger, die „Tom Dumm“ realisieren, schon vollzogen. Nun ist es an der Zeit, dass Tom Dumm sein Publikum mit auf Klangreise in seine Welt nimmt. Wir wünschen Euch und Ihnen einen spannenden Abend. Bis bald im Kulturpark West! Ihr Peter Grab Bürgermeister Referent für Kultur, Jugendkultur und Sport Ihr Ihre Hermann Köhler Bildungs- und Schulreferent INHALT: Grußworte Lageplan und Gebrauchsanleitung Szenischer Ablauf Inhalt der drei Werke Kinderphantasie wird zu Musik Meine Freunde Abenteurer Auf der Bühne Hinter der Bühne Biografien MEHR MUSIK! / Netzwerk Neue Musik Danke / Impressum Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 2-3 4-5 6 8-9 10-11 12-17 18 19-23 24 25 26 27 Ihre Juliane Votteler Intendantin des Theaters Augsburg Ute Legner Leitung MEHR MUSIK! Augsburg Das Netzwerk Neue Musik als Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes gibt über die Laufzeit von vier Jahren mit über 250 Netzwerkpartnern zwei starke Impulse für die Neue Musik: Die Schlüsselbegriffe dazu heißen Vernetzung und Vermittlung. Eine gelungene Vermittlung Neuer Musik baut vor allem auf die Teilhabe der Menschen an der zeitgenössischen Musik. Zahlreiche Projekte des Netzwerks bieten Vermittlungsarbeit in Musiktheaterprojekten an und geben Kindern und Jugendlichen somit die Chance, die Neue Musik szenisch eigenständig zu interpretieren, sie selbst zu gestalten und so die eigenen kreativen Potentiale zu entdecken. MEHR MUSIK! leistet hier beispielhafte Vermittlungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Im Frühjahr 2008 gab MEHR MUSIK! ein neues Musiktheaterwerk in Auftrag, das komplett von Kindern und Jugendlichen umgesetzt werden sollte, angefangen vom Libretto bis zur Aufführung: Die Abenteuer von Tom Dumm. Dieses Musiktheaterprojekt ermöglicht in Augsburg nicht nur Kindern und Jugendlichen einen direkten Zugang zur Neuen Musik. Es wird auch das Publikum überzeugen, wozu Vernetzung und gemeinsames Arbeiten befähigen. So haben allen voran die Schüler und Schülerinnen verschiedener Schulen sowie ihre Lehrer und Betreuer, die Komponisten, Musiker u.v.a. unter dem Dach von MEHR MUSIK! das Werk geschaffen. Das Netzwerk Neue Musik beglückwünscht sie alle jetzt schon dazu und wünscht dem Stück und seinen vielen Akteuren die wohlverdiente Resonanz beim Publikum. Bojan Budisavljevic, Künstlerischer Leiter Florian Bolenius, Geschäftsführer 03 R E U E T N DIE ABE DUMM M O T N O V GEBRAUCHSANLEITUNG FÜR DEN OPERNBESUCH Die Oper Die Abenteuer von Tom Dumm ist in drei Teile aufgeteilt. Jeder Teil findet in einem anderen Gebäude statt – die Gebäude kannst Du hier auf diesem Lageplan sehen: In der Kantine gibt es noch eine Besonderheit: Hier ist der Opernteil in sich geteilt und findet auf zwei Stockwerken statt. Die Hälfte des Publikums geht nach oben, die andere schaut sich den unteren Teil an. Nach 15 Minuten erfolgt innerhalb der Kantine ein Wechsel. - Kradhalle: ”… ES IST EINFACH ...” - Kantine: ”PHINGERS” - Reese-Theater: ”YAKUP, TOM DUMM UND DIE BEFREIUNG DER REKTORIN” Auf Deiner Eintrittskarte steht, an welchem Ort Du beginnst. Keine Sorge, Du wirst alle 3 Teile nacheinander sehen, denn die Tom Dumm-Clique bringt Dich nach jedem Teil zum nächsten Ort. In jedem Gebäude gibt es Toiletten. Deine Jacke kannst Du nicht abgeben, Du nimmst sie einfach von Ort zu Ort mit. Die Tom Dumm Clique hat gegen ein kleines Entgelt ein bisschen Knabberzeug im Gepäck. Jeder Teil dauert ca. 30 Minuten. Es gibt keine richtige Pause; die Pausen entstehen durch den “Umzug” von einem Ort zum anderen. 04 05 SZENISCHER ABLAUF Juliane Klein … es ist einfach … Gordon Kampe Phingers Fredrik Zeller Yakup, Tom Dumm und die Rektorin im Käfig Das Bankett 1. 2. 3. 4. 5 6. 7. ... unendlich ... ICH!!! ... ich? Liebe / “Love” EXTREME Liebe! STILLE ... unendlicher ... am unendlichsten ... 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Szene: Ein Bankett Szene: Auftritt Tom Dumm Arschkartenarie Die Laborerzählung Schneller als zuvor! Register-Intermezzo Höchst merkwürdiges Klingelintermezzo, mit denkwürdigen Informationen über den Alltag eines Komponisten 1. Die Rektorin im Käfig 2. Die Befreiung der Rektorin 3. Die Grenze Phingers` Labor 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 06 Sinfonia Arie mit Chor Wischcavatine Recitativo und Arschkartenarie Grauselige Maschinenmusik Die Arschkartenarie Staunschnupp-Szene Duett Harzerkäsechor 07 DIE ABENTEUER VON TOM DUMM … ES IST EINFACH ... SZENISCHE INSTALLATION entwickelt von und mit Schüler/innen des Gymnasiums Maria Stern, der Volksschule Centerville-Süd und Juliane Klein In “... es ist einfach ...” ist das Abenteuer ein ganz Anderes: Wir sehen die Welt mit den Augen von Tom Dumm! Wir spüren, wie ihm zumute ist, wenn ihn wieder einmal nie- Gordon Kampe PHINGERS DAS BANKETT Auf dem Dachboden feiern die Ratten ein ausuferndes Bankett. Die coole Ratco führt die Rattenbande an, die flinke Ratski versucht, eine Geschichte zu erzählen, doch niemand hört ihr zu. Plötzlich steht Tom Dumm im Raum: die Ratten verkriechen sich, weil sie den seltsamen Eindringling fürchten. mand versteht oder wenn er von etwas Wichtigem träumt, das er keinem erklären kann ... ... sie fühlt sich wie ein Engel! Zu Anfang weiß Tom nicht genau, wo er sich befindet, vieles ist fremd und unbekannt ... und irgendwie auch besonders ... Deswegen geht er herum und stellt fest, dass jeder eben so ist, wie er ist, da kann man nun mal nichts machen ... Es wird es laut und lauter: Miteinander? Gegeneinander? Auseinander? Füreinander? Jeder möchte im Mittelpunkt stehen !!! Ziemlich Extrem !!! Mit seinem Song sagt uns Josh, was für ihn total wichtig ist: "real love". Tina jedoch ist anders als die Anderen ... "Love" merkt als Einzige , dass Tom und Tina gut zusammen passen könnten ... Dann sind Tom und Tina allein: Es ist einfach ein schönes Gefühl - für beide. Ganz egal, was die andern denken! Tom berichtet über seltsame Geräte, die er im Labor der bösen Professorin Phingers gesehen hat: Dem Großkleinautomaten, mit dem man Dinge so weit vergrößern kann, dass man sogar auf einer Ameise reiten kann. Und vom Schockfroster 3000, der fast alles auf – 800 Grad Celsius herunterkühlen kann. PHINGERS’ LABOR Alle sind sich einig: Sie müssen Phingers überlisten, bevor diese die Weltherrschaft an sich reißen kann! Als rettende Idee fällt Ratco Doktor Haxtinbab ein, der den „Stift was alles kann“ besitzt. Ob Tom Dumm die böse Phingers damit besiegen kann? Ratski und Ratco verhören todesmutig Tom Dumm, der selbst Angst vor den beiden Ratten hat. Als allen dreien im Verlauf des Verhörs klar wird, dass sie die gleiche Sprache sprechen und die gleichen Dinge gerne essen, sind die Ratten und auch Tom Dumm erleichtert. Fredrik Zeller YAKUP, TOM DUMM UND DIE REKTORIN Juliane Klein IM KÄFIG 08 mit viel Lärm losgeht und Phingers auf den Eindringling aufmerksam macht. Sie verhört Tom Dumm, den sie im Schockfroster gefangen setzt. Zum Glück findet die Putzfrau in letzter Minute den „Stift was alles kann“, mit dem sie Phingers außer Gefecht setzen und Tom befreien kann. Tom Dumm ist erleichtert und wird ein bisschen übermütig - doch Phingers scheint unbesiegbar … Tom Dumm, unser Held, schleicht sich in das Labor der gefährlichen Professorin ein. Dort entdeckt er die Bedienungsanleitung einer ihrer seltsamsten Erfindungen: Des Schockfrosters 3000. Aus Versehen startet er das Gerät, das und Weise hin- und herspielen darf. Auf ihrem Nachhauseweg finden sie sich – angelockt durch seltsame Gerüche – plötzlich vor einem großen Käfig wieder und machen dort eine unglaubliche Entdeckung: Der böse Cornelius hält die Rektorin darin gefangen; gemeinsam mit einem Chor aus Schülern quält er sie, weil sie ihn, so gibt er vor, früher schlecht behandelt hat. Für Tom Dumm und Yakup ist die Sache klar: Sie wollen die Rektorin befreien. Doch Cornelius hat gefährliche Helfer, wie “… ES IST EINFACH … EINE SZENISCHE INSTALLATION” Tom Dumm und sein Freund Yakup spielen ihre besondere Art von Fußball: Sie „zoggern“, wobei man den Ball auf jegliche Art Die mächtige und gefährliche Erfinderin Professorin Phingers ist sehr von sich selbst überzeugt. Und – sie möchte die Welt beherrschen. Dabei hat sie einige Helfer: Ihre Papageien, die ihr alles nachplappern, fliegende Frösche, mit denen sie „expimitiert“, einen armigen Roboter, der ihre Befehle ausführt, sowie den Fahrradtypen, der den Strom für all ihre Geräte erzeugt. Dann ist da auch noch eine traurige Putzfrau, die von ihr gefangen gehalten wird und vergeblich versucht zu „endwischen“. Alle schließen die Augen, still dehnt sich die Zeit: Unendlich ... Unendlicher ... am Unendlichsten ... Irgendwie hat doch alles erst begonnen ... oder?! den Säbelzahntiger und giftige Spinnen. Zum Glück können Tom und Yakup den bösen Cornelius und seine Helfer durch einen raffinierten musikalischen Trick überwältigen. Cornelius ist jedoch noch nicht ganz besiegt: Es gelingt ihm, als letzte böse Tat, eine Grenze zwischen zwei Häusern zu errichten, in denen zwei sich liebende Menschen wohnen, die nun voneinander getrennt sind. Es sind Mahsuns Sohn und Hu- bers Tochter, für deren Liebe das türkische Lied „banasen lazim sin“ (ich brauche dich) steht. Ihre Liebe ist so groß, dass sie mit der geballten Kraft des Orchesters die Grenze durchbrechen können. So können die Liebenden doch noch zueinander finden und alle sind frei. 09 KINDERPHANTASIE WIRD ZU MUSIK – EIN BEISPIEL Juliane Klein / … es ist einfach … Love: Manchmal wie ein Engel … (aber manchmal auch nicht) = Love sieht Dinge, die andere nicht bemerken. Durch diese Gabe fühlt sie sich manchmal wie ein guter Engel. Im Stück erkennt sie zum Beispiel, dass Tina und Tom gut zusammen passen. In ... es ist einfach ... wird der Satz gesprochen und gesungen. Der Operntext von Die Abenteuer von Tom Dumm, das so genannte Libretto, wurde aus Texten entwickelt, die die Schülerinnen und Schüler der Hans-Adlhoch-Schule Augsburg in einer Schreibwerkstatt erfanden. In dieser schulischen Textschmiede wurden alle Figuren - Tom Dumm, Professor Phingers, Haxtinbab, Tina, Cornelius, Yakup und Co. - zum Leben erweckt. Die Komponisten Juliane Klein, Gordon Kampe und Fredrik Zeller, die die Kinder der Schreibwerkstatt auch besucht hatten, schufen aus dem Textberg jeweils einen Opernteil mit einer ganz eigenen Geschichte. Die von ihnen ausgewählten Textteile wurden dabei weitestgehend im Original belassen, auch die Schreibweise der Kinder wurde übernommen. So mancher Satz hat alle drei Komponisten unabhängig voneinander inspiriert. Der gleiche Satz wird von den Komponisten ganz unterschiedlich in ihre Geschichte eingebaut und erhält so in jedem Teil eine andere Bedeutung. Hier ein Beispiel. Eines der Schreibwerkstattkinder erfand den Satz: Ich bin ein guter Engel, wo an Gott glaubt. Und so haben die Komponisten mit dem Satz gearbeitet: Gordon Kampe / Phingers Phingers: „Manchmal fühle ich mich wie ein Engel ich bin ein guter Engel wo an Gott glaubt. Professorin Phingers ist unglaublich stolz auf sich selbst und auf ihre Erfindungen, zum Beispiel auf den „Masseur, der massieren kann! und sogar sprechen!“ - deshalb fühlt sie sich wie ein Engel. Fredrik Zeller / Yakup, Tom Dumm und die Rektorin im Käfig „Ich bin ein guter Engel, wo an Gott glaub wo an Gott glaub“ = Die Rektorin versucht alle von ihrer Unschuld zu überzeugen. 10 11 MEINE FREUNDE Tom Dumm Name: 1,56m Größe: Fisch Sternzeichen: Hobbies: Fußball, Lesen, Musik MEINE FREUNDE Name: Yakup Größe: 1,58m Sternzeichen: Löwe Hobbies: Fußball Schwächen: Singen, Arschkarte ziehen, manchmal zu scheu Schwächen: hab ich nicht Lieblingsessen: Nudel, Döner, Harzer Käse (mit Senf) Lieblingsessen: Schnitzel mit Pommes Meerschweinchen, Schlangen, Raupen Lieblingstier: ein ruhiger Platz Lieblingsort: Lieblingsbeschäftigung: Dierektorin Lieblingslehrerin: Meine besten Freunde: Mag ich gar nicht: Schlafen; Musik!!! v.a. Singen! Tina, Yakup, Ratco & Ratski Streit, Lärm, Phingers, Schockfroster 3000, Lieblingstier: Meerschweinchen, Schlangen, Raupen, Fuchs Lieblingsort: ein ruhiger Platz Lieblingsbeschäftigung: Fußball, Abenteuer erleben Lieblingslehrerin: Dierektorin Meine besten Freunde: Tom Dumm Mag ich gar nicht: Cornelius, Spinnen, Säbelzahntiger Cornelius, Spinnen, Stinkbomben 12 13 MEINE FREUNDE MEINE FREUNDE Name: Professorin Phingers Name: Größe: 1,60m Größe: Sternzeichen: Steinbock mit Aszendent Schütze Sternzeichen: Hobbies: erfinden, Welt herrschen Hobbies: Schwächen: zu klug für diese Welt ht s t imm t nbeicss er w is se ri sch un d frech Harzer Käse Lieblingsessen: Schwächen: Lieblingsessen: Lieblingstier: Papagei Lieblingstier: Lieblingsort: mein Labor Lieblingsort: Lieblingsbeschäftigung: expimitiern; Milliarden mit Topmodeln verdienen; beste Erfinderin der Welt sein; Lieblingslehrerin: war immer schon klüger als alle Lehrer!! Meine besten Freunde: Mag ich gar nicht: 14 Meine Papageien; ALLE LIEBEN MICH! Lieblingsbeschäftigung: Lieblingslehrerin: Meine besten Freunde: Mag ich gar nicht: Stimmt nich t - Alle Leu te has sen sie Tom Dumm, meine Putzfrau, Dr. Haxtinbab 15 MEINE FREUNDE MEINE FREUNDE ZUM SELBER-AUSFÜLLEN Name: Tina Name: Größe: 1,65 m Größe: Sternzeichen: Krebs Sternzeichen: Hobbies: Violine spielen Hobbies: Schwächen: ist manchmal zu nachdenklich Schwächen: Lieblingsessen: vieles Lieblingsessen: Lieblingstier: Fuchs Lieblingstier: Lieblingsort: ein ruhiger Platz Lieblingsort: Lieblingsbeschäftigung: singen, Musik machen & hören Lieblingsbeschäftigung: Lieblingslehrerin: - Lieblingslehrerin: Meine besten Freunde: Tom Dumm Meine besten Freunde: Mag ich gar nicht: Lärm, Streit Mag ich gar nicht: 16 17 Gordon Kampe, Juliane Klein, Fredrik Zeller Abe nte ure r DIE ABENTEUER VON TOM DUMM.............................................. Musiktheater in 3 Stationen für alle ab 10 Libretti von den Komponisten nach Texten von Schülerinnen und Schülern der Hans-Adlhoch-Schule Augsburg Musikalische Leitung: Geoffrey Abbott, Tobias Burann-Drixler, Eberhard Fritsche Regie: Julia Hübner Bühne & Kostüme: Fabian Lüdicke, Jennifer Sittler Choreinstudierung: Karl Andreas Mehling, Günther Sailer Regieassistenz: Susanne Reng Dramaturgie: Ute Legner, Kirsti Ramming, Susanne Reng Dirigat / Kampe, Phingers – Das Bankett: Sebastian Jakob Leitung / Libretto-Schreibwerkstatt: Christina Bründler Produktionsassistenz: Friedrich Stockmeier Projektleitung: Ute Legner Projektassistenz: Kirsten Joachim, Kirsti Ramming Uraufführung am 23. April 2010, Kulturpark West, Augsburg Weitere Aufführungen: 24. April | 26. April | 27. April | 29. April Aufführungsmaterial Kampe / Klein: Edition Juliane Klein, Berlin; Zeller: Eigenverlag 18 Auf der Büh ne … ES IST EINFACH .............................................................. SZENISCHE INSTALLATION entwickelt von und mit Schüler/innen des Gymnasiums Maria Stern, der Volksschule Centerville-Süd und Juliane Klein Spielort: Kulturpark West / Kradhalle Musikalische Leitung: Eberhard Fritsche DARSTELLER / SÄNGER Tom Dumm: Tina: Love: Leo Stumpf Jasemin Khaleli Rebekka Sikasa HIP HOPPER Rap, Tanz: Beatbox, Tanz: Saz, Tanz: Tanz: Schüler der VS Centerville-Süd (Betreuung: Uwe Rachuth) Joshua Lee Brandon Lee Baran Inel Andreas Bossert, Freskim Deskav, Davide Quaranta (Choreografie: Andreas Bossert) CHOR Schülerinnen der Klassen 11 a/b des Gymnasiums Maria Stern (Betreuung: Ute Göpfert) Sandra Gnädinger, Andrea Golly, Sabrina Hausmann, Anja Holland, Andrea Kutjak, Amelie Meyer, Bianca Sage, Franziska Schäffler, Rebekka Sikasa, Mareike Simon, Miriam Strößer, Anna-Lena Weber, Stefanie Wiedersatz, Verena Zielmann ORCHESTER Violine: Violoncello: Kontrabass: Flöte: Klarinette: Altsaxophon: Tenorsaxophon: Trompete: Posaune: Keyboard: Percussion, Schlagzeug: Schülerinnen der Klassen 11 a/b des Gymnasiums Maria Stern (Betreuung: Ute Göpfert) Jasemin Khaleli, Sultan Demir Clara Aletsee, Theresa Früh, Amina Remedios, Dong Xiao Ou Julia Zugfill Gwendolyn Lackner, Simone Rubke, Jessica Thomas Katharina Hillebrand, Marianne May, Katharina Prechtl Maria Knoll Christina Cilles Franziska Siegert Magdalena Hentschel, Anna Höfle Angelina Narr, Martina Thoma Livia Nemec 19 Auf der Büh ne Gordon Kampe PHINGERS............................................................................. Spielort: Kulturpark West / Kantine Musikalische Leitung: Tobias Burann-Drixler Dirigat / Kampe, Phingers – Das Bankett: Sebastian Jakob Das Bankett (Kantine / 1. OG) DARSTELLER / SÄNGER Ratski: Naemi Schlichting (Betreuung: Dobrochna Zielinski) Ratco: Petra Bergmann (Betreuung: Dobrochna Zielinski) Tom Dumm: Daniel Thomas Doktor Haxtinbab: Wolfgang Herb CHOR Phingers ‘ Labor (Kantine / EG) DARSTELLER / SÄNGER Professor Phingers: Michaela Strobel Putzfrau: Rebekka Reinholz Tom Dumm: Wilko Döhring (Betreuung: Agnes Habereder-Kottler) Fahrradtyp: Lucia Reng Der armige Roboter: Konstantin Kühnel CHOR Fliegende Frösche: Pagageienchor: Kinder- und Jugendchor des Theaters Augsburg (Einstudierung: Karl Andreas Mehling; Organisatorische Betreuung: Sieglinde Hahn) Paula Berlet, Jannis Fischer, Vincent Haas, Franziska Pux, Anna Tretter Clara Czech, Isabella Drexel, Marlen Herr, Anna Müßler, Rita Romeo, Lisi zu Stolberg Tobias Möhring (Betreuung: Joachim Holzhauser) Felix Ferstl (Betreuung: Joachim Holzhauser) Lukas Woyte (Betreuung: Walter Bittner) Christian Hoegg (Betreuung: Walter Bittner) Daniel Ostermann (Betreuung: Joachim Holzhauser) Valentin Eberspächer (Betreuung: Joachim Holzhauser) Michael Karlinger (Betreuung: Joachim Holzhauser) Johannes Göppel (Betreuung: Joachim Holzhauser) Anna Setecki Sopran-Ratten: Alt-Ratten: Abhörratten: Kinder- und Jugendchor des Theaters Augsburg (Einstudierung: Karl Andreas Mehling; Organisatorische Betreuung: Sieglinde Hahn) Sophie Brüggemann, Katrin Deller, Hannes Götz, Veronika Kühnel, Anna Major Jan Niklas Bühring, Julian Dempf, Lukas Funk, Riccardo Romeo, Theresia zu Stolberg, Farina Tietze Jan-Niklas Bühring, Lukas Funk ORCHESTER Schlagzeug 1: Schlagzeug 2: Elektrische Orgel: Markus Romfeld (Betreuung: Stefan Blum) Sebastian Schönfelder (Betreuung: Stefan Blum) Amelie Warner ORCHESTER Schlagzeug 1: Schlagzeug 2: Percussion 1: Percussion 2: Percussion 3: Percussion 4: Percussion 5: Percussion 6: CD-Einspielungen: Günther Bittner, Eva Streit CD-Einspielungen: 20 21 Fredrik Zeller Blockflöten YAKUP, TOM DUMM UND DIE REKTORIN IM KÄFIG..................... Spielort: Kulturpark West / Reese-Theater Musikalische Leitung: Geoffrey Abbott DARSTELLER / SÄNGER Yakup, Mahsuns Sohn: Tom Dumm: Die Rektorin: Der böse Cornelius: Hubers Tocher: Säbelzahntiger: Andreas Kapfer (Betreuung: Elisabeth Haumann) Wolfgang Wirsching Barbara Adleff (Betreuung: Elisabeth Haumann) Frank Kottler (Betreuung: Robert Vogg) Susanne Kapfer (Betreuung: Elisabeth Haumann) Lilli Pfiffner CHOR Kinderchor der Sing- und Musikschule Mozartstadt Augsburg (Einstudierung & Leitung: Günther Sailer) Sara Azzaz, Laura Funk, Sophia Gandenheimer, Josephine Jensen, Robin Kapler, Alina Karg, Julia Knauth, Alexandra Krüger, Ida Kühmstett, Julius Kühmstett, Corinna Kurz, Sophie Lauerer, Laura Molter, Stephanie Muertter, Miriam Niederhofer, Pia Pfalzgraf, Barbara Ruf, Leila Schulz, Michael Seiverth, Pia Ständer, Verena Stark, Bonnie Streifels, Aisha Syed, Anastasiya Tsarragorodtseva, Sarah-Chantal Teca, Nadine Weiß, Alexander Wesch, Lisa Wilhelm ORCHESTER Violinen 22 (Betreuung: Iris Lichtinger) Auf der Büh ne Ethel Angeles-Dominguez, Max Angeles-Dominguez, Odón Angeles-Palacios, Theresa Bina, Dat Le Thanh, Maria Leis, Florian Till, Anika Seefried, Kilian Wetzel, Sophia Winiger E-Gitarren E-Gitarre 1: E-Gitarre 2: (Betreuung: Gregor Holzapfel) Florian Strandl Matthias Schorer Schlagwerk Percussion 1: Percussion 2: (Betreuung: Günther Möller) Simon Schönauer Mathias Fladerer Sampler: Turntable: Bernd Haselmann Kevin Hicky (Betreuung: Tom Simonetti) DIE TOM DUMM-CLIQUE Semina Cevik, Sara Engisch, Eloïse Hosseini, Sabrina Kamm, Skanja Schwarzenberger, Helena Sturm, Steffi Teuber, Franziska Winterberg ......................................................................................................................................................... (Betreuung: Elke Augst, Harald Christian) Rukiya Bauhofer, Veronika Datzmann, Christiane Goeppl, Jeanne Kretschmer, Adriana Ostertag, Isabella Pfalzgraf, Lisa Pimenov, Camilla Schneider, Laura Wanko, Eva Wiedenbauer, Hanna Wohlfahrt SCHREIBWERKSTATT der Hans-Adlhoch-Schule Augsburg (Leitung: Christina Bründler) Yakup Beyaz, Pinar Duman, Leon Engelstätter, Halil Esmer, Jonas Haidinger, Angela Icöz, Natalya Iwanenko, Valentina Reisch, Lucia Schmid, Julia Seegmüller, Timo Ziegler 23 Hin ter der Büh ne TECHNIK / BÜHNE.......................... BIOGRAFIEN.............................................................. Juliane Klein (Komposition) Technische Projektleitung: Ute Seelig Leitung der Beleuchtung: Gerhard Funk Leitung der Tontechnik: Thomas Rembt Technische Betreuung: Markus Gabola, Joachim Quis, Marco Vitale, Darius Vogt, Sandra Wildner, Stefan Zimmermann Stage Management: Andreas Gütling Herstellung der Dekorationen: Jennifer Sittler, Friedrich Stockmeier Fertigung / Podestblenden: Schreinerei des Theaters Augsburg Transporte: Magazin des Theaters Augsburg KOSTÜME / REQUISITE / MASKE Kostümfertigung: Luci Hofmüller Unterstützung & Betreuung durch die Kostümabteilung des Theaters Augsburg Requisite: Gerd Lange Maske: Beratung / Unterstützung: Jürgen Endres HELFER AN ALLEN ECKEN UND ENDEN Annelen Ebner, Beate Friske, Julia Koch, Felix König, Luisa Müller, Miriam Müller, Bastian Oppel, Uta Shaughnessy, Matthias Ubert, Sebastian Volk 24 Juliane Klein (* 1966, Berlin) begann ihr Musikstudium 1978 als Jungstudentin an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin in den Fächern Klarinette, Klavier, Komposition, Tonsatz und Improvisation. Von 1989 1992 unterrichtete sie an derselben Hochschule Tonsatz und Komposition, 1993 folgte ein Aufbaustudium bei Helmut Lachenmann in Stuttgart. Zusammen mit Thomas Bruns gründete sie 1987 das "Kammerensemble Neue Musik Berlin", dessen Leitung sie bis 1991 innehatte. Für ihre kompositorische Tätigkeit erhielt Juliane Klein zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. vom Deutschen Musikrat, von der Akademie der Künste Berlin, der Villa Massimo Rom und der Cité Internationale des Arts Paris. Ihr Werkverzeichnis umfasst Kompositionen unterschiedlichster Genres und Besetzungen, Werke für das Musiktheater, Solostücke, Lieder, Kammer- und Orchestermusik. Die Staatsopern Berlin und Hannover spielten Uraufführungen ihrer experimentellen Opernproduktionen, sie schrieb zahlreiche Auftragswerke. 2006 wurde sie mit dem Förderungspreis des "Kunstpreises Berlin 2006" der Akademie der Künste Berlin ausgezeichnet. Gordon Kampe (Komposition) Gordon Kampe (* 1976, Herne) absolvierte 1993 -1995 eine Ausbildung zum Elektroinstallateur. Nach Abitur und Zivildienst studierte er 1998 - 2000 Komposition an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock bei Hans-Joachim Hespos und Prof. Adriana Hölszky. Von 2000 - 2003 setzte er das Studium bei Nicolaus A. Huber an der Folkwang Hochschule in Essen fort. Außerdem studierte er Musik- und Geschichtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. 2004 - 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem von Prof. Dr. Horst Weber geleiteten DFG-Forschungsprojekt. Musikwissenschaftliche Promotion in 2008. Seit Mai 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Folkwang Hochschule Essen. Kampe ist Kirchenmusiker der Johanniskirche Herne-Sodingen, spielt Klarinetten, Tárogató und Theremin-Vox im Autorenensemble kauri und ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Neue Musik Ruhr. Er ist Lehrbeauftragter für Literatur- und Interpretationskunde an der Folkwang Hochschule Essen, für Musiktheorie an der Bischöflichen Kirchenmusikschule Essen und für Komposition an der Fachhochschule Osnabrück. Fredrik Zeller (Komposition) Fredrik Zeller (* 1965, Stuttgart) studierte Violine an der Musikhochschule Stuttgart bei Susanne Lautenbacher und Komposition bei Erhard Karkoschka, Hans Zender und Helmut Lachenmann. Als Komponist erhielt er zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. der Kunststiftung Baden-Württemberg, der Heinrich-StrobelStiftung, der Städte Saarbrücken und Stuttgart oder des deutschen Studienzentrums in Venedig, dazu Aufenthalte in der Solitude Stuttgart, der Cité des Arts Paris und der Villa Massimo, Rom. Zellers Kompositionen waren auf zahlreichen Festivals zu hören - bei Eclat Stuttgart, den Klangspuren Schwaz, dem Huddersfield Contemporary Music Festival oder bei musica viva München. Für das Musiktheater hat er bereits mehrere Werke geschaffen, u.a. „Krabat“ (Nationaltheater Mannheim), „U-Musik. Bunker“ (Staatsoper Stuttgart) oder „Zaubern“ (Schwetzinger Festspiele, Staatstheater Mainz). Fredrik Zeller unterrichtet Violine und hat bereits zahlreiche musikpädagogische Projekte betreut. Julia Hübner (Regie) Julia Hübner absolvierte 2006 ein Studium der Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Während des Studiums diverse Projekte; Stipendium für die Masterclass Schauspiel der Salzburger Festspiele. Assistenzen (Musiktheater, Schauspiel, Tanz) u.a. bei Karsten Wiegand, Sandra Strunz und Joachim Schloemer. An der opera stabile/Hamburgische Staatsoper inszenierte sie „Imitation of life“, ein Musiktheaterstück von Beyer/Friedrich/Kubin. Als Koproduktion wurde diese Uraufführung auch im Rahmen von KunstAusderZeit bei den Bregenzer Festspielen gezeigt. Am Theater Freiburg war in der Spielzeit 2007/08 ihre Inszenierung der Uraufführung von Mike Svobodas Kinderoper „Der unglaubliche Spotz“ zu sehen. Julia Hübner lebt in Berlin. 25 MEHR MUSIK! DANKE Seit dem Frühling 2008 macht MEHR MUSIK!, das Vermittlungsprojekt des Theaters Augsburg zum Thema Neue Musik, Interessierten aller Altergruppen ein vielfältiges Angebot. Das Augsburger Projekt ist Teil des Netzwerks Neue Musik, eines bundesweiten Förderprojekts der Kulturstiftung des Bundes. Noch bis Ende 2011 haben besonders Kinder und Jugendliche in Workshops, Seminaren oder Konzerten die Möglichkeit, neue Klangsprachen kennen zu lernen, sich zu informieren und mit zeitgenössischer Musik zu experimentieren. In den unterschiedlichsten MEHR MUSIK!-Projekten - Die Abenteuer von Tom Dumm ist eines davon - erfahren jungen Menschen Neue Musik ganz unmittelbar: als Musiker/innen, Sänger/innen und als kreative Köpfe im Kompositionsprozess. Wir danken allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses außergewöhnliche und umfangreiche Projekt überhaupt umgesetzt werden konnte: www.mehrmusik-augsburg.de DAS NETZWERK NEUE MUSIK Innovativ und nachhaltig initiiert und animiert das Netzwerk Neue Musik als Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes eine bisher einzigartige Bewegung. Ziel ist die Stärkung der Präsenz Neuer Musik im Kulturleben, um die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu erhöhen und neues Publikum zu gewinnen. Lokal verwurzelte Institutionen, Initiativen, Ensembles und Akteure entwickeln und gestalten in Bezug auf die Größenordnung ihrer Städte und Regionen abgestimmte und thematische Projekte. In ihrer Gesamtheit knüpfen sie ein bundesweites Netzwerk. Insgesamt sind es 15 Projekte in 15 deutschen Städten, darunter Augsburg, die das Netzwerk fördert, wobei es die Projekte bei der künstlerischen Produktion, Organisation und Kommunikation unterstützt. • den Mitwirkenden für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich auf die unergründeten Pfade Neuer Musik zu begeben • den betreuenden Lehrkräften und Instrumentalpädagogen für die Kooperationsbereitschaft und gute Unterstützung • den Eltern für ihre Geduld und ihr zeitliches Engagement • dem Theater Augsburg, insbesondere Intendantin Juliane Votteler, Operndirektor Dr. Ralf Waldschmidt, der Presse- und Öffentlichkeitsabteilung, der Leiterin der Kostümabteilung Frau Wittig und ihren Kolleg/Innen, der Leiterin der Statisterie Sieglinde Hahn und allen am Hause, die zur Umsetzung der Produktion beigetragen haben • dem Kulturpark West, Thomas Lindner und Peter Bommas, für offene Ohren, Rat und Tat und großes finanzielles Entgegenkommen • der Kantine, insbesondere Sebastian Karner, für die problemlose Zusammenarbeit • dem Jungen Theater Augsburg, für die Zur-Verfügung-Stellung von Material und Probenräumen • dem Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg und der Sing- und Musikschule Mozartstadt Augsburg für die Zur-Verfügung-Stellung von Probenmöglichkeiten und Instrumenten • dem Förderzentrum für Hörgeschädigte für den Premierenfeier-Raum • Casa Bella Rosa, Luther-King-Str. 4, 86156 Augsburg, die uns florale Premierengaben ermöglichen • der Landbäckerei Ihle für frische Brezeln • Laura Berman • Vedat Hopoglu • Kirsten Joachim und Uli Nollert ... und allen anderen, hier nicht Genannten, die geholfen haben, “Die Abenteuer von Tom Dumm” auf den Weg zu bringen. IMPRESSUM: www.netzwerkneuemusik.de Verantwortlich: MEHR MUSIK!, c/o Kulturpark West, Sommestr. 40, 86156 Augsburg Tel.: 0821 - 4506 148, Fax: 0821 - 4506 149 Text/Redaktion: Julia Hübner, Ute Legner, Kirsti Ramming Fotografie: Frauke Wichmann Gestaltung: designbuero 7 Druck: Druckerei Walch Auflage: 2.000 MEHR MUSIK! wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik, ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, die Stadt Augsburg & die Stadtsparkasse Augsburg. MEHR MUSIK! ist ein Projekt des Theaters Augsburg. 26 27