Nomens tehenim Wö r te rbuchinde rE in zah l .D ie Meh r zah l -Endung w i rdme i s tin K lamme rnh in te rdem Wo r tange ze ig t<…> . S ingu la r=E in zah l P lu ra l= Meh r zah l 7 S ch re ibezudenP lu ra l fo rmendenS ingu la rm i tA r t i ke la u f . Nomen imP lu ra l S ingu la r Nomen imP lu ra l d ieKön ig innen d ieP fäh le d ie Ge fäße d ieDen kmä le r d ieLe i tungen d ieSä le d ieKö rne r 8 d ieA t lan ten d ieKa k teen Su cheim Wö r te rbu chd ie P lu ra l fo rmenzudenNomen . - de rSa la t - rs c 4 ha u d ie Gehe imn i s se S ingu la r - - de rBu s - - de rKa kao - - da sZeugn i s - - de rSpaß - -d ieF igu r - -d ieHau t - Vo - de rK loß 9 W ie i s te sr i ch t ig?S ch lagena ch .S t re i chedenfa l s chenP lu ra ldu r ch . S ingu la r P lu ra l1 P lu ra l2 de rKa f fee - d ieKa f fee s - ke inP lu ra l de rSe s se l - d ieSe s se ln - d ieSe s se l da sKn ie - d ieKn iee - d ieKn ie de rS tah l - d ieS täh le - d ieS tah le de rBü f fe l - d ieBü f fe l - d ieBü f fe ln ©mon tema r i(Ma r i taTh ie l ) A rbe i teau fdenfo lgendenSe i tenm i te inemTe x tma r ke rode rm i tfa rb igenS t i f tenund demL inea l . 1 Ma r k ie re/un un te r s t re i che inde rWo r t samm lung a l le„Bee ren “ . ha u P f i r s i ch - H imbee re - P f laume - Anana s - Banane - B laubee re Manda r ine - E rdbee re - We in t raube - O range - Johann i sbee re K i r s che - K iw i- G rana tap fe l - Kumqua t- S ta che lbee re - B i rne Qu i t te - Ap r i ko se - Pome lo - Z i t rone - B rombee re - G rape f ru i tMango - Ma ra cu ja - Ka k i - He ide lbee re - P re i se lbee re - M i rabe l le S ch lehbee re - Zwe t s chge - Bo y senbee re - Ne k ta r ine - Jo che lbee re Ho lunde r- Gua ve- Me lone-Rhaba rbe r -Ap fe l Üb r igen s :da shö r ts ichzwa ra l le snach Ob s tan ,abe rn ich ta l le Wö r te rinde rL i s te gehö renzum Ob s t . Me lonenundRhaba rbe rs indz .B . Gemü se . W ie v ie le„Bee ren “s inde s?-___________________________ Vo rs c 6 2 Un te r s t re i chein de rWo r t samm lunga l le OBS TSOR TEN m i te inemro t enS t i f tunda l le KOH LGEMÜSEm i tG rün. n. Toma te - Bohne - E rb se - Manda r ine - We iß koh l - Ma i s - S ta che lbee re - Möh re - Gu r ke - Ro t koh l - Ka r to f fe l - Mango B lumen koh l - Se l le r ie - H imbee re - K i r s che - Banane - Ro sen koh lSp ina t - Rad ie s chen - Koh l rab i - Pap r i ka - We in t raube - L in se G rün koh l- P f laume - Johann i sbee re -Zw iebe l - Po r ree - Mango ld Sp i t z koh l- Knob la u ch- B i rne- Ch ina koh l- Ingwe r-S chwa r zwu r ze lP f i r s i ch-Mee r re t t i ch- Zu c ch in i E ss ind Obs Ob t so r tenund ©mon tema r i(Ma r i taTh ie l ) Koh lgemü se . Oft reicht es, wenn man in einem Text nur einzelne Wörter oder Wortgruppen markiert, um Fragen zu beantworten. So können Stichpunkte entstehen. Markiere nur die Wörter und Wortgruppen, die die unten stehenden Fragen beantworten. 7 Ziegen ha u Ziegen gehören zu den ältesten wirtschaftlich genutzten Haustieren. Sie liefern dem Menschen schon seit über 9000 Jahren Milch, Fleisch, Häute und Wolle. Ziegen waren ursprünglich in Mittel- und Südeuropa, in Asien und Afrika beheimatet. Wildziegen leben dort auch heute noch, oft in gebirgigen Regionen. Steinbock und Gämse zählen ebenfalls zur Gattung der „Hornträger“ und sind, genau wie die Schafe, mit den Ziegen verwandt. Mit ihren kräftigen Gliedmaßen und den breiten Hufen können Ziegen gut klettern. Männchen als auch Weibchen haben einen Bart und Hörner. Weibliche Tiere haben einen kurzen Bart, und ihre Hörner sind kurz, dünn und leicht gebogen. Die Hörner der Männchen sind kräftig, nach hinten gebogen oder spiralförmig eingedreht und können über einen Meter lang werden. Ziegen sind Wiederkäuer und ernähren sich ausschließlich von Pflanzen. Dabei sind sie absolut anspruchslos und lieben alles, was sehr trocken erscheint und Dornen hat (Rauhfutter). Deshalb überleben sie auch in kargen Landschaften. rs c 1. Was liefern die Ziegen dem Menschen? 2. Wo lebten und leben Wildziegen? 10 3. Welche Tiere gehören zur Gattung der Hornträger? 4. Was können Ziegen aufgrund ihres Körperbaus? 5. Woran erkennt man die weiblichen Tiere? Vo 6. Wovon ernähren sich Ziegen? 8 Schreibe nun die markierten Satzteile als Antworten auf. (Stichpunkte) zu 1. zu 2. zu 3. zu 4. zu 5. zu 6. © montemari (Marita Thiel)