REGEN A GESUNDHEITS.RESORT & SPA DI e TeusoRU NTERSUcHU NG von Dr. med. Thorsten Muthorst Die Aura Hierbei handelt es sich um eine Untersuchung des energetischen Systems des Organismus. Unser Körper ist von einer Aura umgeben. Diese These ist keine spirituelle Spekulation, sondern eine Tatsache. Die biochemischen Prozesse der Organe bilden ein elektrisches Feld und die Summe der einzelnen Felder ergibt die Aura um unseren Körper. Diese Aura lässt sich u.a. mit der Kirlianphotographie darstellen. Auch diese Form der Bildgebung lässt bereits Störungen in der Aura erkennen, die aus einer gestörten Organfunktion resultieren. Der Tensor Mit Hilfe des Tensors kann das Gleiche gemessen werden, jedoch detailierter. Es gibt Tensoren der unterschiedlichsten Bauart. lch hatte den Vorteil, beim ersten Versuch den für mich passenden Tensor zu finden. Das war eine wichtige Erfahrung, weil ich den Tensor bei der ersten Anwendung als eine Erweiterung meiner Sinne empfand. Dieser Tensor war von Horst Krohne entwickelt worden. Er ist relativ schwer und besteht aus einem Metallgriff und einem in den Griff eingesteckten dünnen elastischen Draht mit einem Messingring als Gewicht am Ende des Drahtes. Dadurch verfügt er über sehr gute Schwingungseigenschaften. Mit dem Tensor in dieser Ausführung kann der Anwender bereits Wasseradern finden oder die Grenze der menschlichen Aura messen. Das ist für mich persönlich jedoch von geringem lnteresse. Der Horst-Krohne-Tensor verfügt noch über die Besonderheit, dass ein einfaches Elektrokabel am Griffende eingesteckt werden kann. Das andere Ende des Kabels kann vom Anwender oder vom Patienten auf Chakren oder Organe gehalten werden. Dann kann der Anwender das elektrische Feld direkt über dem Organ messen. Ein Entkleiden ist dafür nicht notwendig, da die elektromagnetischen Felder ungehindert durch die Kleidung dringen. Wie wird gemessen? Grundsätzlich messe ich die 7 Hauptchakren, wie sie aus der indischen Medizin bekannt sind. ln den Chakren summieren sich die Energien der zugeordneten Organe und die Chakrenmessung dient als erster Überblick. Nun darf man sich aber von dieser Messung nicht in die lrre führen lassen. lch fand beispielsweise ein intaktes Halschakra unmittelbar unterhalb der Schilddrüse und dann zeigte die Schilddrüse dennoch ein gestörtes Signal als Ausdruck einer Schilddrüsenfunktionsstörung. Hier sind wir bei den Grenzen der Methode. Oberflächliche Organe wie die Schilddrüse ,,senden" ihr Signal örtlich sehr begrenzt. Liegt der Messpunkt daneben, wird das Signal der Schilddrüse nicht mehr erfasst. Größere tiefgelegene Organe wie Magen, Bauchspeicheldrüse oder Leber strahlen ihre Energie in einem großen Radius aus und die Felder überlagern sich an der Hautoberfläche, so dass die Zuordnung eines gestörten Signals nicht immer sauber möglich ist. Auf Grund meiner Erfahrung habe ich einige Tricks entwickelt, die Zuordnung zu verbessern. Es ist nicht immer nur ein Organ gestört. Eine Leber/ Gallenfunktionsstörung ist häufig auch mit einer Bauchspeicheld rüsenfu n ktionsstörung vergesellschaftet, weil d ie Organe funktionell zusammenarbeiten. Bei einem gestörten Schilddrüsensignalfinde ich oft eine Unterfunktion, die sich auch im Labor bestätigt. Diese Funktionsstörung habe ich gelegentlich erstmals mit Hitfe des Tensors aufgedeckt. Es gab aber auch Fälle, bei denen sich die Störung im Labor nicht bestätigte, weil andere anatomische ,,Bauteile" das Störsignal sendeten. Die Halswirbelsäule ist nur wenige cm von der Schilddrüse entfernt. lm Falle des HWS-Syndroms findet man die Störung nicht nur im Bereich der Schilddrüse, sondern auch an der hinteren Halswirbelsäule. lch maß auch schon ein gestörtes Halschakra und das Signal der Schilddrüse war einwandfrei. ln diesem Fall war auch das Signal der tiefer gelegenen Bronchien gestört und der Patient gab an, dass er immer verschleimt sei. Dies gab den Anlass zur Allergiediagnostik, da häufig auch Nahrungsmittelallergien an dem Beschwerdebild beteiligt sind. Die besondere Methode der Nieren-/Nebennierenmessung Eine besondere Variante der Tensoruntersuchung, die ich mir angeeignet habe, ist das Herunterstreichen des Messkabels vom Nacken bis zum Kreuz parallel zur Wirbelsäule. Während der Messung schwingt der Tensor kontinuierlich - im Bereich gestörter Organe ändert sich die Schwingung (häufig im Bereich Niere/Nebenniere). Abrupt ändert sich die runde Schwingung zu einer elliptischen Schwingung, in schweren Fällen sogar zu einer strichförmigen Schwingung. lst dieser gestörte Bereich passiert, wird die Schwingung auf einmal wieder kreisförmig. Die Ursache für diese Siqnalstörunq: Die Nieren als Entgiftungsorgan sind auch wesentlich mit der Ausscheidung von Säuren beschäftigt. Diese fallen durch unsere heutige Ernährung an. Entwicklungsgeschichtlich sind wir auf eine Ernährung mit20% Fleisch oder Fisch und 80% Obst und Gemüse konstruiert. Die kohlenhydratlastige Ernährung führt zur Säureproduktion. Mit zunehmendem Alter fällt den Nieren die Säureausscheidung immer schwerer. Durch diese Belastung ändert sich das Tensorsignal. Unmittelbar auf den Nieren sitzen die Nebennieren, die eine ganz andere Aufgabe haben. Sie bilden hauptsächlich die Stresshormone Kortison, Adrenalin und Noradrenalin. Durch unseren stressreichen Lebenswandel sind auch diese Organe schnell erschöpft. Entwicklungsgeschichtlich sind wir für ein relativ stressfreies Leben konstruiert. Ein kurzer Kampf oder eine Flucht löste häufig die Probleme vor 30.000 Jahren. Überwiegend war der Urmensch mit stressfreien Tätigkeiten beschäftigt wie der Fertigung von Gebrauchsgegenständen oder dem Sammeln von Nahrungsmitteln. Der Tag war voll ausgefüllt, körperlich anstrengend und wenig stressreich. Heute leben wir in einer lnformationsflut, hängen am Telefon, PC, Fernseher, lesen und schreiben E-mails, SMS etc., häufig unter Zeitdruck. Wir versuchen Feindkontakt bei Geschwind igkeitskontrollen, Zoll, Finanzamt, Aufsichtsbehörden und Taschendieben zu vermeiden. Sie meinen, das könne man nicht so einfach alles in einen Topf werfen? Aber so funktioniert unser archaisches Gehirn nun einmal: Wir können bei Bedrohungen emotional schlecht unterscheiden, ob sie in irgendeiner Form unserem höheren Wohle dienen. Wir sehen zunächst nur die unmittelbare Bedrohung, auf die wir im Gegensatz zur Bronzezeit nicht mehr mit Flucht oder körperlichen Kampf reagieren dürfen. Die körperliche Aktivität, die auf die Ausschüttung der Stresshormone folgen sollte, bleibt in der Regel aus. Die Therapie der Nieren und Nebennieren Unter dieser neuzeitlichen Entwicklung leiden u.a. die Nebennieren als Stressorgane. Hier können wir aber nicht wie bei der Schilddrüse einfach die fehlenden Hormone verabreichen, da die Stresshormone auf Grund der hohen Nebenwirkungen nur bei wenigen Krankheiten und Notfallsituationen gegeben werden dürfen. Außerdem werden sie schnell abgebaut. Hier hilft das gefriergetrocknete Nebennierenpräparat oder eine Spritzenkur mit Nieren/ Nebennierenfrischzellenextrakten sehr gut, weil diese Zellulartherapie den Organen wieder gut und längerfristig zur Regeneration verhilft. Diese Wirkung lässt sich mit dem Tensor überprüfen. Nach Abschluss der Zellulartherapie bessert sich das Tensorsignal erheblich. Der Patient erlebt durch die Therapie einen Energieschub! Die spezielle Austestung von homöopathischen Mitteln und die Befähigung zur Tensoruntersuchung Auch homöopathische Mittel lassen sich mit Hilfe der Tensoruntersuchung gut austesten, da sie einen hohen lnformationsgehalt haben und sich direkt auf die Messung des Chakra übertragen, wenn der Patient das Mittel nur in der Hand hält. Zugegeben, das klingt nach Zauberei. Es beruht aber auf der Möglichkeit, mit dem Tensor das Signal der Aura zu messen und dieses Signal kann sofort durch die Schwingung des homöopathischen Mittels verändert werden. Natürlich erlebe ich auch unter den Patienten immer wieder Skeptiker, da sie mit diesem Verfahren bisher keine Erfahrung haben und der wissenschaftliche Beweis fehlt. Zwar sind die Untersuchungen mit wissenschaftlichen Ansatz reproduzierbar, das heißt der Untersucher kommt auch bei wiederholten Messungen zu den selben Ergebnissen, aber der Untersucher ist nicht beliebig austauschbar wie z.B. der Anwender des EKG. Denn es handelt sich beider Fähigkeit, diese Messungen vorzunehmen, um ein Gabe, also um ein Geschenk! Deshalb gibt es durchaus viele Untersucher, die beim selben Patient zum selben Ergebnis kommen, aber eben nicht alle Untersucher. Es können nur Untersucher erfolgreich sein, die über diese Gabe verfügen. Die vermeintlich sicheren wissenschaftlichen und energetischen Messmethoden Hier entsteht bei sehr wissenschaftlich orientierten Patienten häufig der Kritikpunkt. Sie halten die Tensoruntersuchung für,,Hokuspokus". Sie vertrauen aber EKG- und EEG-Geräten. Tatsächlich sind auch diese Verfahren wertvolle diagnostische Hilfen, aber sie werden vom Laien häufig überschätzt. Mit Hilfe des Belastungs-EKG kann häufig nicht einmal eine Herzgefäßerkrankung ausgeschlossen werden. Das Ruhe-EKG ist manchmal unauffällig, obwohl ein frischer lnfarkt aufgetreten ist. Der Tensor zeigt die krankhaften Veränderungen schon an, aber er ist ungenau. Er gibt beispielsweise den Hinweis auf eine Herzkrankheit, aber er zeigt nicht an, um welche Erkrankung es sich handelt. Das EEG misst die ,,Gehirnströme", genauer gesagt, das elektrische Potential, ähnlich wie der Tensor. Das EEG misst aber nur 1,5 cm tief in die Hirnrinde hinein. Die tieferen Strukturen bleiben verborgen. Ob epileptische Anfälle auftreten könnten, ist mit dem EEG nicht sicher vorherzusagen. Zumindest gibt es in Großbritannien einen Hund, der beieinem Jungen einen epileptischen Anfall kurz vor seinem Auftreten diagnostizieren kann. Der Hund schubst dann den Jungen von einer Treppe weg, damit der Junge diese beim Anfall nicht herunterfällt. Hunde können auch Melanome (schwarzer Hautkrebs) sicherer diagnostizieren als Fachärzte. Schwalben finden den Weg in den Norden oder Süden ohne Karte oder Navi und wissen auch noch, wann sie aufbrechen müssen. Elefanten graben an geeigneten Stellen in der Kalahari erfolgreich nach Wasser und das ohne Rutengänger. Da gebe ich zu: lch bin ein kleines Licht mit meinem HilfsmittelTensor. lch kann mich den Fähigkeiten dieser genialen Geschöpfe mit meinem Tensor nur ein kleines Stückchen annähern. Ganzheitliche Medizin kann man nicht betreiben, indem man nur fleißig lernt. Es ist eine Leidenschaft und eine fast schon religiöse Einstellung, bei der die Demut vor dem Wunderwerk der Natur die Basis ist! Stand 07.09.2012