MSD Tiergesundheit news

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2 14
MSD Tiergesundheit news
Aus dem
Inhalt
BRAVECTO®
Vom Molekül zum fertigen
Arzneimittel Seite 2
Hallo Bravecto®
Am Samstag, dem 12.04.2014 sagten wir „Hallo Bravecto®“ mit Fachvorträgen
aus der Human- und Veterinärparasitologie im Hotel Courtyard by Marriott
Messe in Wien.
Nachlese zur Jubiläumstagung Weyer 2014 Seite 2
Von den Hinterlassen­
schaften der Tiere Seite 3
Gratis Webinare
Seite 4
Termine
Seite 4
Zitat
»Wenn Dir ein Vogel
im Vorbeiflug auf den
Kopf kackt, dann ärgere Dich nicht – freue
Dich vielmehr darüber,
dass Kühe nicht fliegen
können ...«
Dalai Lama
Wussten
Sie dass ...
... Hühner weis­
sagen können???
Erklärung auf Seite 4
www.msd-tiergesundheit.at
Werte Kollegin, werter Kollege,
wir versuchen von und mit
unseren Kunden zu lernen
und möchten uns stets
weiterentwickeln. Im März
haben wir deshalb unser erstes Panel-Meeting mit acht Tierärzt/innen und
Mitarbeiter/innen veranstaltet. Mit diesem
Meeting wollten wir Ihr Wissen, Ihre Perspektiven, Ihr offenes Feedback, Ihre Ideen und
Anregungen in Erfahrung bringen. Diese Erkenntnisse bringen ein Plus an Kundenorientierung
und eine bessere Partnerschaft mit Ihnen. Unser
Arbeitspapier ist umfangreich und wir haben viel
vor. Mehr demnächst an dieser Stelle.
Fort- und Weiterbildung ist uns wichtig. Deshalb
unterstützen wir Fachtagungen, organisieren
gemeinsam mit Tierarztpraxen Veranstaltungen
für Landwirte oder Tierbesitzer, und veranstalten
kleine, spezialisierte Kongresse.
Mit www.vet-vebinar.com machen wir
Fort- und Weiterbildung für Sie auch online
möglich. Sie finden hier nicht nur live Webinare,
sondern auch Aufzeichnungen von Vorträgen
oder Beiträge unserer Produktspezialist/innen.
Dieses Jahr bieten wir Ihnen zusätzlich sieben
kostenlose Webinare aus dem Pferdebereich.
Probieren Sie bitte auch diese Form der Fortund Weiterbildung aus.
Uns allen viel Vergnügen beim Weiterentwickeln,
Lernen und Fortbilden!
Mit kollegialen Grüßen, Sebastian Leibetseder
Nachlese zu
Weyer 2014 – die
Jubiläumstagung
J Die heurige Weyer Tagung stand
ganz im Zeichen der anhaltenden
Diskussion um den Einsatz von Antibiotika beim Rind.
Den neuesten Wissensstand, wann
und wie Antibiotika bei den verschiedenen Erkrankungen einzusetzen
sind, diskutierten die Teilnehmer mit
Prof. Kerstin Müller (Lunge, Klauen), Prof. Volker Krömker (Euter)
und Prof. Marc Drillich (Gebärmutter). Von allen drei Referenten kamen
überzeugende evidenzbasierte Argumente, warum ein
Einsatz eines Antibiotikums keinerlei Erfolg
hat. Es gab aber auch das
Eingeständnis, dass wir
bei vielen Therapien,
die seit Jahren eingesetzt
werden, nicht gesichert wissen,
ob und welche Wirkung überhaupt zu erwarten ist.
Nach Meinung der Experten führt
die AB-Gabe zu keinen höheren Erfolgsraten bei folgenden Erkrankungen: Nachgeburtsverhaltungen ohne
klinische Allgemeinstörung, Therapie subklinischer Mastitiden während der Laktation, Mastitiden mit
gram-negativen Erregern, chronische
Mastitiden, chronische Atemwegserkrankungen.
Viel wichtiger ist der rechtzeitige
Einsatz eines NSAID, um die Entzündung im Gewebe und die daraus
resultierenden Gewebsschäden zu
minimieren. Gerade bei Lungenentzündungen oder Mastitiden 1. oder
2. Grades ist die Gabe eines NSAID
entscheidend. Im Falle der Euterentzündungen gibt uns die NSAIDGabe in Kombination mit einem
Mastitis-Schnelltest die Zeit das Ergebnis abzuwarten. Wenn dann nur
Test-positive Euterviertel, und nur
gram-positive Erreger antibiotisch
behandelt werden ist dies schon ein
guter Schritt hin zu einer Reduktion
des Antibiotikaeinsatzes beim Nutztier.
2 | MSD Tiergesundheit news 2|14
Vom Molekül zum fertigen Arzneimittel –
Schritte auf dem Weg zu Bravecto®
Dr. Heike Williams von MSD Animal Health Innovation GmbH in Schwabenheim, Deutschland,
beschreibt im Folgenden einzelne Stufen in der Arzneimittel-Entwicklung.
J Ein neues Produkt ist auf dem Markt. Am 12. April
haben wir „Hallo Bravecto®“ gerufen. Doch bis dahin waren viele Schritte zu tun, einige Hürden zu
nehmen und Geduld war auch gefragt.
Am Anfang steht eine Wunschliste: Was soll der
Wirkstoff können, für welche Tierart, welche Erkrankung, wie soll das Medikament verabreicht
werden?
Mittels einer Reihentestung – dem sogenannten
Screening – begibt man sich auf die Suche. Tausende von Molekülen werden hinsichtlich der gewünschten Wirkung direkt am Parasiten getestet.
Dieser Vorgang ist der Grundbaustein des Labors
Screening & Profiling Ectoparasiticides in dem
kontinuierlich nach neuen, geeigneten Molekülen gesucht wird. Bei dieser Suche nutzt man zum
Beispiel den Artificial dog, ein in-vitro Modell
zur Bewertung der Flohaktivität. Eine künstliche
Membran – die Haut eines Hundes imitierend
– trennt das Blutmedium mit dem zu testenden
Wirkstoff von den Flöhen, die so ihre Blutmahlzeit nehmen können (Bild 1). Überleben die Flöhe
die Aufnahme, ist der Wirkstoff durchgefallen.
Nur einige hundert Moleküle bestehen diesen Test
und zeigen ausreichendes Potenzial, um in nächsten Schritten eingehender untersucht zu werden.
In der nächsten Phase, dem Profiling, wird ein
Substanzprofil erarbeitet: Wirkt das Molekül systemisch oder bei Kontakt, wirkt es gegen Flöhe
oder auch Zecken, gegen andere Insekten oder
Entwicklungsstadien? Auch für die Bewertung
möglicher Effekte auf die Floh-Reproduktion eignet sich der Artificial dog sehr gut. So bleiben in
der Regel weit weniger als zehn Moleküle, die es
aus der Profilierung zu einer ersten Erprobung im
Hund tatsächlich schaffen.
Im Pre-development, der Vorphase vor der eigentlichen Produktentwicklung, werden dann echte
Hunde benötigt. Es wird unter sehr kontrollierten, überwachten Bedingungen getestet, ob das
neue Molekül auch in der gewünschten Tierart
seine Wirkung entfaltet. Im Falle von Bravecto®
begannen die ersten Studien im Jahr 2006. Gezielt
werden Hunde mit Flöhen besetzt und der Wirkstoff verabreicht, um anschließend die Wirksamkeit und die Wirkdauer zu beurteilen. Auch die
Verträglichkeit für den Hund ist bei diesen Studien immer im Fokus.
Und wieder reduziert sich die Zahl der potenziell
geeigneten Moleküle. Nur wenige sind so vielversprechend, um überhaupt im Hund erprobt zu
werden, aber nur eines wird schließlich ausgewählt für das Development, die Produktentwicklung zum Tierarzneimittel. Neben den Studien
in kontrollierter Umgebung wird dann auch an
Hunden im Feld getestet. Solche Untersuchungen
finden zeitgleich in mehreren Ländern statt. Tierärzte und Hundebesitzer geben ihr Einverständ-
Von den Hinterlassenschaften der
Tiere
Bild 1
nis zur Teilnahme an der Studie und müssen eine
Menge von Fragebögen ausfüllen. Es geht dabei
um die Wirksamkeit, die Einfachheit der Gabe,
mögliche Nebenwirkungen, die Wirkdauer ...
Bevor die Zulassung für das Produkt beantragt
wird, gibt es natürlich noch mehr zu untersuchen.
Bei einer langen Wirkdauer von 12 Wochen stellt
sich die Frage, ob Interaktionen mit anderen Medikamenten auftreten? Was ist mit trächtigen oder
säugenden Hündinnen? Rassen mit Medikamentenunverträglichkeiten? Was passiert bei einer
Überdosierung oder wenn die Katze im Haushalt
die Tablette frisst? Für jede dieser Fragstellungen
gilt es Studien zu entwickeln, die entsprechenden
Ressourcen bereitzustellen, Tausende von Daten
zu protokollieren und auszuwerten.
Bravecto® hat alle diese Tests bestanden. Mehr
und mehr stellten die Kollegen der Forschungsabteilung fest, dass wir auf einen Wirkstoff mit faszinierenden Eigenschaften gestoßen waren, eine
einzigartige Kombination aus Wirksamkeit und
Sicherheit.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen finden
Eingang in den Zulassungsantrag. Die European
Medicines Agency (EMA) als zulassende Behörde
prüft die Daten genau. Doch mit der Zulassung
alleine ist das Produkt noch nicht im Handel.
Schließlich muss es auch produziert werden. Nicht
nur wenige Kilo für die Zulassungsuntersuchungen, sondern mehrere Tonnen, nicht nur für Österreich oder Europa, sondern für den Weltmarkt.
In Wien wurde dazu in unserem Herstellungswerk
eine komplett neue Produktionsstrecke eingerichtet. Testproduktionen liefen vom Band. Im Qualitätslabor werden die fertigen Produkte getestet: Ist
der Wirkstoff in der richtigen Konzentration enthalten, homogen verteilt? Stimmt die Konsistenz?
Ist die Haltbarkeit gegeben?
Am Anfang stand der Wunsch nach einem neuen
Wirkstoff mit möglichst guten Eigenschaften. Am
Ende steht Bravecto®, ein innovatives Arzneimittel, sensationell in der Wirkung, umfassend von
uns und den Behörden geprüft, und bereit für den
sicheren Einsatz gegen Zecken und Flöhe beim
Hund.
Hallo Bravecto®
J Die Forschung lässt nichts aus. In
letzter Zeit wurden einige Erkenntnisse zum Harn- und Kotabsatz von
Tieren gewonnen.
Hunde richten sich beim Urinieren
an der Nord-Süd-Achse aus und setzen den Harn Richtung Nordpol ab.
Welchen Sinn das macht, wissen die
Forscher noch nicht, Hundebesitzer
wissen jetzt, dass ein lebender Kompass neben ihnen herläuft. Das Ganze
klappt aber nur, wenn Herrchen oder
Frauchen nicht störend eingreifen
und sich das Magnetfeld ruhig verhält, was eher nach Sonnuntergang
der Fall ist.
Die Dauer des Harnabsatzes ist
nicht von der Tiergröße abhängig.
Egal ob Elefant oder Chihuahua: Im
Durchschnitt dauert der Harnabsatz
21 Sekunden. Die Forscher aus den
USA haben daraus folgendes Gesetz
formuliert: Die Entleerung einer
vollen Blase ist proportional zur um
ein Sechstel potenzierten Masse des
Tieres.
http://tinyurl.com/lx6hkw2
http://tinyurl.com/n2ob43y
Kennen Sie
ESCCAP?
Am Samstag, dem 12.04.2014 sagten wir „Hallo Bravecto®“
mit Fachvorträgen aus der Human- und Veterinärparasitologie
im Hotel Courtyard by Marriott Messe in Wien.
Den Eröffnungsvortrag hielt Ass.-Prof. Dr. Renate Edelhofer, Parasitologin an der VetMedUni Wien,
über die relevanten Ektoparasiten von Hund und Katze in Mitteleuropa. In ihrem kurzweiligen Vortrag
sprach sie über die verschiedenen Zeckenarten: Laut Dr. Edelhofer ist Rhipicephalus sanguineus trotz
Global Warming in Österreich immer noch nicht heimisch.
Anschließend gewährte uns Dr. Heike Williams (MSD AH Schwabenheim) Einblicke in die Produktentwicklung von Bravecto®. Lesen Sie dazu mehr im Hauptartikel dieser MSD Tiergesundheit news.
Univ.-Prof. Dr. Horst Aspöck von der Uni Wien hielt einen äußerst interessanten und erfrischenden
Vortrag über relevante Ektoparasitosen des Menschen in Mitteleuropa. Anschaulich erklärte er den Aufbau
der Mundwerkzeuge von Blutsaugern. Prof. Aspöck: „Der Rüssel mit dem Insekten Blut saugen besteht
immer aus zwei „Röhreln“. Einem dicken durch das das Blut gesaugt wird und einem dünnen durch das der
Speichel abgegeben wird.“ Für Globetrotter gab er einen äußerst praktischen Rat: „Schauen Sie selbst in
den besten Hotels unter die Matratze, denn Wanzen gibt es überall!“
Die Vorzüge und vor allem das herausragende Sicherheitsprofil von Bravecto® präsentierte zum Abschluss
Dr. Melanie Niederl, Produktmanagerin für Kleintiere bei MSD Tiergesundheit.
J ESCCAP ist eine wissen­schaftliche
Vereinigung zur Er­
forschung der
­Parasiten von Hunden und Katzen.
Auf der ESCCAP-­Website finden Sie
alles zum Thema Parasiten. Weites
steht dort umfangreiches Servicematerial zum Download für Tierärzte/
Innen und Tierbesitzer/Innen bereit.
www.esccap.at
2|14 MSD Tiergesundheit news | 3
Logo vet-webinar.com 29 03 2012
Recherche leicht
gemacht
Gratis Webinare
bei vet-webinar.com
Ein Service von MSD Tiergesundheit
J Auf der Weyer-Tagung war auch
die Literatur-Recherche im WEB ein
Thema. Wenn man dann einen Artikel oder sogar eine Dissertation gefunden hat, muss man ihn nur noch
lesen. Doch das kostet Zeit.
Wie gut dass es lolmythesis gibt. Dissertationen werden in einem prägnanten Satz zusammengefasst und
man erspart sich viel Zeit. Hier ein
paar aktuelle Beispiele aus der Tierwelt:
„Ich kann vorhersagen wie viele
Hühner nächste Woche in Ägypten
sterben – in der Hälfte der Fälle.“
„Füttert man Affen über 6 Monate
mit Obst, lernen sie ein Kleidungsstück anzuziehen oder auch nicht.“
„ Es ist viel schwieriger einen Fisch zu
fangen wenn er ausgestorben ist“
„Setzt einen Wurm aus wo es nichts
zu essen gibt – und er wird davonkriechen.“
http://lolmythesis.com
ERKLÄRUNG
Wussten Sie dass ...
Im alten Rom hat man
anhand des Fressverhaltens
heiliger Hühner den Ausgang politischer Unternehmungen herausgelesen.
An Webinaren kann man bequem von zu Hause aus teilnehmen. Wir von MSD Tiergesundheit unterstützen
diese Form der Weiterbildung seit mehreren Jahren als Service für unsere Kunden. Heuer erweitern wir
diesen Service durch 7 Gratis-Webinare mit interessanten Themen aus verschiedenen Gebieten der Pferde­
medizin. Für jedes erfolgreich absolvierte Webinar gibt es eine Bildungsstunde laut Bildungsordnung der
österreichischen Tierärztekammer.
Die Themen der ersten Webinare:
Wurmkontrolle beim Pferd:
Pro und contra der selektiven Entwurmung
10.06.2014 um 20:00 Uhr
mit Prof. Dr. Georg von Samson-Himmelstjerna
(Freie Universität Berlin)
Anmeldeschluss: 08.06.2014
Das Glaucom beim Pferd
09.09.2014 um 20:00 Uhr
mit Dr. Richard McMullen Diplomate ACVO/ECVO
(Pferdeklinik München-Riem)
Anmeldeschluss: 07.09.2014
Informationen zu den weiteren Webinaren erscheinen in den nächsten MSD Tiergesundheit news.
Termine
Was
Wann
Wo
Middle European Buiatrics Congresss
25.-27.05.
Warschau-Polen
SchWein gehabt
04.-06.06.
Laubegg
Wurmkontrolle beim Pferd- selektive Entwurmung
10.06.
Gratis-Webinar
Hallo Bravecto® Graz
12.06.
Graz
Chronische Hepatitis infolge Kupferspeicherkrankheit beim Hund
17.06.
Webinar
Congreso International de Medicina Bovina/IX ECBHM Symposium
26./27.06.
Oviedo-Spanien
ÖTGD- Workshop Neuhofen: Stallbau/Fruchtbarkeit
06./07.09.
Neuhofen
Das Glaucom beim Pferd
09.09.
Gratis-Webinar
VÖK Jahrestagung
19.-21.09.
Salzburg
Bravecto® 250 / 500 / 1000 mg Kautabletten für kleine / mittelgroße / große Hunde. Wirkstoff: Fluralaner. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 250 / 500 / 1000 mg Fluralaner. Anwendungs­gebiete: Zur Behandlung eines Zecken- und
Flohbefalls bei Hunden. Dieses Tierarzneimittel ist ein systemisches Insektizid und Akarizid und bietet eine sofortige und anhaltende abtötende Wirkung gegen Flöhe (Ctenocephalides felis) über 12 Wochen, sofortige und anhaltende Zeckenabtötende Wirkung gegen Ixodes ricinus, Dermacentor reticulatus und D. variabilis über 12 Wochen, sofortige und anhaltende Zecken-abtötende Wirkung gegen Rhipicephalus sanguineus über 8 Wochen. Flöhe und Zecken müssen am Wirt
anheften und mit der Nahrungsaufnahme beginnen, um dem Wirkstoff ausgesetzt zu werden. Die Wirkung beginnt bei Flöhen (C. felis) innerhalb von 8 Stunden, bei Zecken (I. ricinus) innerhalb von 12 Stunden nach Anhaftung. Das Tierarzneimittel
kann als Teil der Behandlungsstrategie gegen die allergische Flohdermatitis (FAD) eingesetzt werden. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile.
­Nebenwirkungen: In klinischen Studien häufig beobachtete Nebenwirkungen (bei 1,6 % der behandelten Hunde) waren milde und vorübergehende gastrointestinale Effekte wie Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit und vermehrter Speichelfluss. Handelsformen: Faltschachtel mit einer Kautablette im Blister. Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Intervet GesmbH, Siemensstrasse 107, 1210 Wien
Intervet GesmbH ein Unternehmen der MSD Tiergesundheit | Siemensstraße 107 | 1210 Wien | www.msd-tiergesundheit.at
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