7 IfSG

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Libellen-Verlag
IFSG leicht gemacht
Das Märchen von der Ansteckung –
Infektionskrankheiten nach dem IFSG
leichter lernen in Geschichtenform
Georgia Fröhling
Libellen-Verlag
Informatives und Lesenswertes im Netz unter
www.libellen-verlag.de
Informatives zur Autorin unter
www.froehlinghp.de
IFSG leicht gemacht
Das Märchen von der Ansteckung – Infektionskrankheiten nach dem IFSG
leichter lernen in Geschichtenform
Autorin:
Georgia Fröhling
ISBN 978-3-934982-22-2
1. Auflage 2015
© Libellen-Verlag · Leverkusen
Covergrafik:
Covergestaltung:
Illustrationen:
Druck:
schlicht [design], Nicole Schlicht
Bremer MedienDesign, Stephan Bremer
Georgia Fröhling
Prime Rate Kft., H-1044 Budapest, Megyeri út 53.
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung
sowie der Übersetzung, sind dem Verlag vorbehalten.
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm
oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages
reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert,
verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Inhalt
Vorwort......................................................................................9
Legende...................................................................................11
§ 6 IfSG
Meldepflichtige Krankheiten....................................................12
§ 7 IfSG
Meldepflichtige Nachweise von Krankheitserregern...............13
Hantavirus –
Maus und Maus gesellt sich gern...........................................17
Botulismus –
Der ärgste Feind des Junggesellen ist die Wurst....................20
Cholera –
Seligsprechung einer barmherzigen Samariterin....................23
Diphtherie –
Geteiltes Spielzeug, geteiltes Leid..........................................26
HSE –
Spätere Hirnschmelze nicht ausgeschlossen.........................29
Akute Virushepatitis –
Blut ist ein ganz besonderer Saft............................................31
HUS –
Direkt von der Kuh ist doch nicht so gesund..........................34
Virusbedingtes hämorrhagisches Fieber –
Ebola, Lassa, Marburg............................................................36
Masern –
Kleine Flecken, große Wirkung................................................38
Meningokokken-Meningitis und -Sepsis –
Halsstarrigkeit und ihre Folgen................................................41
Milzbrand –
Des Landwirts ungeliebtes Anhängsel....................................44
Poliomyelitis –
Abends noch springlebendig, morgens lahm und krank.........47
Pest –
Der schwarze Tod im kurzen Pelz...........................................50
Tollwut –
Wenn Bambi zur Gefahr für die Volksgesundheit wird............53
Typhus abdominalis / Paratyphus –
Wir haben es uns verdient!......................................................55
Ornithose –
Gelsenkirchen, Tropenparadies!..............................................57
Legionellose –
Die Krankheit der alten Helden................................................59
Salmonellose –
Party in der Seniorenresidenz.................................................62
Gasbrand –
Gefährliche Regenzeit.............................................................65
Fleckfieber –
Wer heut’ noch seinen Mantel teilt..........................................68
Lepra – Die Schöne und das Biest..........................................71
Pocken –
Ein Ausflug in die gute alte Zeit...............................................74
Rückfallfieber –
Eine Epidemie unter Obdachlosen..........................................77
Tularämie –
Und das Kaninchen rächt sich doch!......................................80
Brucellose –
Morbus Bang ist Metzgers Liebling.........................................83
Gelbfieber – Der Fluch des Pharao.........................................85
Leptospirose –
Dresden in Angst und Schrecken............................................88
Q-Fieber –
Lautes Pfeifen soll sein Kommen ankündigen........................91
Rotz – Verdorbene Weihnachten!............................................94
Windpocken –
Scarface in einem anderen Licht.............................................97
Syphilis –
Der schleichende Fluch des Schwerenöters.........................100
Gonorrhö –
Der Gonokokkus und die Affenliebe......................................103
Ulcus molle –
Kleiner Schanker, großer Schmerz........................................106
FSME –
Von wegen, Waldspaziergänge sind gesund!........................109
Influenza –
Panik in der Personalabteilung..............................................111
Mumps – Erfolg vor Schönheit..............................................114
Keuchhusten –
Als Papa das Weite suchte....................................................118
Scharlach – Auf ins Ferienlager!............................................121
Lyme-Borelliose –
Risikourlaub in Skandinavien................................................124
Coxsackie-Virusinfektion –
Bornholm Ahoi!......................................................................127
Rötelnembryopathie –
Das Leben ist schön!.............................................................130
Pfeiffer’sches Drüsenfieber –
Küssen verboten!..................................................................133
HIV – Was wäre, wenn?.........................................................137
Adenoviren – Vanity kills
(Titel eines alten ABC-Songs…)............................................141
Campylobacter-Infektion –
Tatort Tierheim.......................................................................145
Vorwort
Es ist jetzt zehn Jahre her, dass ich mein Buch „IFSG leicht
gemacht“ als Book-on-Demand aufgelegt habe, mehr zum
Spaß und aus Trotz – niemand wollte es verlegen – als um große Verkaufszahlen zu erreichen. Um so mehr wundert mich,
dass sich das Buch bis jetzt fast 6.000 mal verkauft hat, ohne
dass mich jemand kennt und ohne Werbung. Ich finde das
ganz großartig und bedanke mich bei allen, die mein Buch
trotzdem gekauft haben.
Das Thema IFSG scheint also bei angehenden Heilpraktikern
immer noch aktuell zu sein, und deswegen habe ich beschlossen, es zu überarbeiten. Nach wie vor ist das IFSG und die
damit verbundenen Krankheiten ein sehr wichtiger Punkt in der
Heilpraktikerprüfung, vor allem in der mündlichen.
Ganz zu Beginn unserer Ausbildung sollten wir im Rahmen eines Seminars zum Thema „Wie lerne ich es, zu Lernen?“ eine
kleine Geschichte zur Symptomatik der Digitalisintoxikation
schreiben, die mir zu diesem Zeitpunkt völlig unbekannt war.
Wir wälzten also die Literatur und legten los, und so entstand
die Geschichte von einem kleinen Hasen, der im Wald zu viele
Fingerhutpflanzen gefressen hatte und nun an Farben sehen,
Kopfschmerzen und all den Symptomen litt, die eine Vergiftung
mit Digitalis nun mal so mit sich bringt. Die Idee, Krankheiten in
Form von Märchen oder Geschichten darzustellen, gefiel mir
sehr gut, denn die Geschichten blieben mir erstaunlich lange
und klar im Gedächtnis.
9
Während des Repetitoriums zur Prüfung dachte ich mir für eine
Kollegin, die sich beim besten Willen den Botulismus nicht
merken konnte, eine kleine Anekdote von einem Junggesellen
aus, der sich eine selbst gemachte Wurstkonserve mit seinem
Hamster teilt und davon krank wird. Sie war ganz begeistert
und schwor, den Botulismus so schnell nicht wieder zu vergessen.
Unsere Dozentin und meine Freundin Bettina Seewald, bei der
ich mich an dieser Stelle herzlich für den Gedankenanstoß bedanke, fragte, wieso ich nicht mein Talent, medizinische Fakten
in Geschichten zu verwandeln, für mich arbeiten lasse, und
das Resultat ist dieses Buch.
Ich hoffe also immer noch, dass ich vielen zukünftigen Kolleginnen und Kollegen damit das Lernen der Infektionskrankheiten nach dem IFSG etwas angenehmer gestaltet habe.
Die medizinischen Fakten in den Tabellen habe ich folgenden
Fachbüchern entnommen:
• Pschyrembel Klinisches Wörterbuch, 264. Auflage; de
Gruyter, Berlin 2013
• Kuhn: Lehrbuch für Heilpraktiker; de Gruyter, Berlin, New
York 1999
• Herold: Innere Medizin; Ausgabe 2014, Köln 2014
Georgia Fröhling, Dezember 2014
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Legende
Für das bessere Verständnis der Tabellen:
DEF
E
IKM
IKZ
SYM
KOM
PAT
THE
IMPF
SPEC
= Definition
= Erreger
= Inkubationsmodus
= Inkubationszeit
= Symptome
= Komplikationen
= Pathologie
= Therapie
= Impfung
= Special
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§ 6 IfSG
Meldepflichtige Krankheiten
(1) Namentlich ist zu melden:
1. der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an
a) Botulismus
b) Cholera
c) Diphtherie
d) humaner spongiformer Enzephalopathie, außer familiärhereditärer Formen
e) akuter Virushepatitis
f) enteropathischem hämolytisch-urämischem Syndrom
(HUS)
g) virusbedingtem hämorrhagischen Fieber
h) Masern
i) Meningokokken-Meningitis oder -Sepsis
j) Milzbrand
k) Mumps
l) Pertussis
m)Poliomyelitis (als Verdacht gilt jede akute schlaffe Lähmung, außer wenn traumatisch bedingt)
n) Pest
o) Röteln einschließlich Rötelnembryopathie
p) Tollwut
q) Typhus abdominalis/Paratyphus
r) Varizellen
12
§ 7 IfSG
Meldepflichtige Nachweise von
Krankheitserregern
(1) Namentlich ist bei folgenden Krankheitserregern, soweit
nicht anders bestimmt, der direkte oder indirekte Nachweis zu
melden, soweit die Nachweise auf eine akute Infektion hinweisen:
1) Adenoviren; Meldepflicht nur für den direkten Nachweis
im Konjunktivalabstrich
2) Bacillus anthracis
3) Bordetella pertussis, Bordetella parapertussis
4) Borrelia recurrentis
5) Brucella sp.
6) Campylobacter sp., darmpathogen
7) Chlamydia psittaci
8) Clostridium botulinum oder Toxinnachweis
9) Corynebacterium diphtheriae, Toxin bildend
10)Coxiella burnetii
11)Humanpathogene Cryptosporidium sp.
12)Ebolavirus
13)a) Escherichia coli, enterohämorrhagische Stämme
(EHEC)
b) Escherichia coli, sonstige darmpathogene Stämme
14)Francisella tularensis
15)FSME-Virus
16)Gelbfiebervirus
17)Giardia lamblia
13
18)Haemophilus influenzae; Meldepflicht nur für den direkten Nachweis aus Liquor oder Blut
19)Hantaviren
20)Hepatitis-A-Virus
21)Hepatitis-B-Virus
22)Hepatitis-C-Virus; Meldepflicht für alle Nachweise,
soweit nicht bekannt ist, dass eine chronische Infektion
vorliegt
23)Hepatitis-D-Virus
24)Hepatitis-E-Virus
25)Influenzaviren; Meldepflicht nur für den direkten Nachweis
26)Lassavirus
27)Legionella sp.
28)Humanpathogene Leptospira sp.
29)Listeria monocytogenes; Meldepflicht nur für den direkten Nachweis aus Blut, Liquor oder anderen normalerweise sterilen Substraten sowie aus Abstrichen von
Neugeborenen
30)Marburgvirus
31)Masernvirus
32)Mumpsvirus
33)Mycobacterium leprae
34)Mycobacterium tuberculosis/africanum, Mycobacterium bovis; Meldepflicht für den direkten Erregernachweis sowie nachfolgend für das Ergebnis der Resistenzbestimmung; vorab auch für den Nachweis säurefester Stäbchen im Sputum
35)Neisseria meningitidis; Meldepflicht nur für den direkten
Nachweis aus Liquor, Blut, hämorrhagischen Hautinfiltraten oder anderen normalerweise sterilen Substraten
36)Norwalk-ähnliches Virus; Meldepflicht nur für den
direkten Nachweis aus Stuhl
37)Poliovirus
14
38)Rabiesvirus
39)Rickettsia prowazekii
40)Rotavirus
41)Rubella
42)Salmonella Paratyphi; Meldepflicht für alle direkten
Nachweise
43)Salmonella Typhi; Meldepflicht für alle direkten Nachweise
44)Salmonella, sonstige
45)Shigella sp.
46)Trichinella spiralis
47)Varicella-Zoster-Virus
48)Vibrio cholerae O 1 und O 139
49)Yersinia enterocolitica, darmpathogen
50)Yersinia pestis
51)Andere Erreger hämorrhagischer Fieber
Die Meldung nach Satz 1 hat gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 2, 3, 4 und
Abs. 4, § 9, Abs. 1, 2, 3 Satz 1 oder 3 zu erfolgen.
(2) Namentlich sind in dieser Vorschrift nicht genannte Krankheitserreger zu melden, soweit deren örtliche und zeitliche
Häufung auf eine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit
hinweist. Die Meldung nach Satz 1 hat gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 2,
3 und Abs. 4, § 9 Abs. 2, 3 Satz 1 oder 3 zu erfolgen.
(3) Nichtnamentlich ist bei folgenden Krankheitserregern der
direkte oder indirekte Nachweis zu melden:
1) Treponema pallidum
2) HIV
3) Echinococcus sp.
15
4) Plasmodium sp.
5) Toxoplasma gondii; Meldepflicht nur bei konnatalen
Infektionen.
Die Meldung nach Satz 1 hat gemäß § 8 Abs. 1 Nr. 2, 3 und
Abs. 4, § 10 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3, 4 Satz 1 zu erfolgen.
16
Hantavirus –
Maus und Maus gesellt sich gern
Riq - eigentliche Enrique - und Wiebke hatten viel zu tun. Schon
in drei Wochen sollte die Wohnung geräumt und ihre gesamte
Habe in dem gemütlichen Häuschen am Stadtrand sein. Sie
waren fleißig gewesen, hatten getragen und entrümpelt, verkauft und verschenkt, und waren hochzufrieden mit sich und
der Welt, bis Riq anmerkte, dass da ja noch der Speicher sei.
Oh je, der Speicher! Er war schon voll gewesen, als sie in die
große Dachgeschosswohnung in Bilk eingezogen waren. Sie
fanden kistenweise Kacheln - der Vorgänger war Klempner gewesen - und haufenweise alte Kartons, und auch einen Karton
mit mazedonischem Qualitätswein, der schon elf Jahre abgelaufen gewesen war, als sie einzogen.
Wiebke, praktisch wie immer, krempelte die Ärmel hoch. „Ok,
mein Liebster, dann müssen wir eben den Speicher auch noch
aufräumen.“ Sie schafften noch einmal eine gefühlte Wohnungsladung voller Dinge fort, die niemand mehr benötigte:
Eine Hantelbank ohne Hanteln, einen alten Kleiderschrank, vier
Hasenkäfige, deren Bewohner schon seit längerem unter der
Erde weilten, Kartons, Altkleidersäcke und vieles mehr. Als
Wiebke schwungvoll einen alten Eimer aus einer dunklen Ecke
zog, erschrak sie. Darin lag eine tote Maus, die so flach war,
dass sie auch als Aufkleber hätte durchgehen können. „Iiih“,
rief sie und warf die Maus aus dem Dachfenster, und Riq antwortete lakonisch: „Wo eine Maus ist, da sind auch zehn.“ „Ist
wohl wieder ein Sprichwort deiner mexikanischen Großmutter,
wie?“, lachte Wiebke und nahm sich einen Besen. Sie fegte
17
und fegte, und zwei Tage vor dem Umzugstermin war tatsächlich auch der Speicher leer und besenrein.
Kaum waren sie umgezogen, sie saßen noch zwischen den
Kartons, köpfte Enrique eine Flasche Sekt, um auf ihr erstes
eigenes Häuschen anzustoßen, doch Wiebke war gar nicht
nach feiern zumute. „Mir ist kalt und übel“, sagte sie missmutig, „und Bauchschmerzen habe ich auch.“ Wie zur Untermauerung ihres Kommentars erbrach sie sich in den Eimer, der Wochen zuvor die Mäuseleiche enthalten hatte. Zuerst freute sich
Riq still, weil er dachte, sie sei schwanger, aber schon drei
Tage später hatte Wiebke so starke Nierenschmerzen, dass sie
nicht mehr wusste, ob sie liegen oder sitzen, lachen oder weinen sollte. Er fuhr sie zum Arzt, der zum Glück in der Peripherie
angesiedelt war und ein wenig Zeit hatte. Die Anamnese führte
nach einigem Hin und Her zu dem mäuseverseuchten Speicher. „Oje“, rief der Arzt, „das ist eine Infektion mit dem Hantavirus.“ „Und nun?“, meinte Wiebke und hielt sich an Riq fest,
weil ihr schwindelig war.
„Und nun legen Sie sich ins Bett und trinken viel. Wenn die
Nierenschmerzen schlimmer werden, müssen Sie ins Krankenhaus.“
Das war zum Glück nicht erforderlich, und Wiebke war schon
zwei Wochen später wieder einigermaßen fit. Dem fiesen alten
Vermieter sagten sie nichts von dem mäusekotverseuchten
Speicher. Er wollte die Kaution nicht herausrücken, und das
glückliche Pärchen hoffte inständig, dass ihm der Speicher
nicht sauber genug war und er beherzt zum Besen griff.
•••
18
§7
Hantavirus
E
Hantavirus (Gruppe der Bunyaviridae; in Europa hauptsächlich
das Puumala-Virus,(Nephrotica epidemica; Prognose
günstig);seltener der Serotyp Dobrava (hämorrhagisches Fieber
mit renalem Syndrom = HFRS) oder Sin Nombre-Virus bzw.
Andes-Virus (kardiopulmonales Syndrom (HCPS))
DEF
Virusinfektion mit Durchfall und Nierenbeteiligung
IKM
Ausscheidungen infizierter Mäuse und Ratten, die mit Stäuben
aufgewirbelt und eingeatmet werden
IKZ
2 - 4 Wochen
SYM
HFRS: Dreiphasiger Krankheitsverlauf:
1. Plötzlicher Beginn mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Kopfund Muskelschmerzen, evtl. Konjunktivitis und Gesichtserythem
2. Schmerzen im LWS- und Bauchbereich, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
3. Nierenentzündung mit starker Proteinurie, Mikrohämaturie,
Oligurie
HCPS: Fieber, Myalgien, Übelkeit, Abdominalbeschwerden,
Reizhusten, interstizielles Lungenödem, hämorrhagische
Pneumonie
KOM
HFRS verläuft deutlich schwerer als die Nephropatica epidemica. Thrombopenie, Petechien, Blutungen, Schock, Lungenödem, Nierenversagen
THE
Antivirale Therapie wird versucht, eher werden die Komplikationen behandelt
IMPF
Nein
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