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Einführung
Organisatorisches
Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
Datenbanken
Unit 1: Einleitung
Ronald Ortner
23. II. 2016
Ronald Ortner
SQL – First Contact
Einführung
Organisatorisches
Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
Eine Frage zum Einstieg
Eine Frage
Was macht ein(e) LogistikerIn eigentlich so?
Ronald Ortner
SQL – First Contact
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Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
Eine Frage zum Einstieg
Eine Frage
Was macht ein(e) LogistikerIn eigentlich so?
Daten sind wichtig!
Ronald Ortner
SQL – First Contact
Einführung
Organisatorisches
Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
SQL – First Contact
Warum Datenbanken?
Brauch ich mehr als MS Excel?
Probleme:
Redundanz und Inkonsistenz
Wie verknüpft man Daten in verschiedenen Files?
Wie können mehrere Benutzer auf dasselbe File zugreifen und es
auch ändern?
Verlust und Wiederherstellung von Daten
Datenintegrität
Sicherheit
Entwicklungskosten
Ronald Ortner
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Organisatorisches
Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
Diese Lehrveranstaltung
Am Ende des Semesters sollten Sie dazu in der Lage sein
gewünschte Informationen aus beliebigen Datenbanken
abzufragen,
Datenbanken für jeden Zweck zu entwerfen.
Jede Einheit besteht aus
einem theoretischen Teil
(vorwiegend zum Thema Datenbankdesign),
einem praktischen Teil
(vorwiegend zur Abfragesprache SQL).
Ronald Ortner
SQL – First Contact
Einführung
Organisatorisches
Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
Outline
1
Einführung
2
Organisatorisches
3
Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
4
SQL – First Contact
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SQL – First Contact
Einführung
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Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
Übungen – Termine
Gruppe 1: Di 10:05–11:05 (ganze Stunde!)
Gruppe 2: Di 11:15–12:15 (ganze Stunde!)
Am 21. Juni finden beide Gruppen gleichzeitig
von 10 bis 11 im HS RWZ statt.
NB: In den Übungen besteht Anwesenheitspflicht.
Ronald Ortner
SQL – First Contact
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Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
SQL – First Contact
Übungsbeispiele
In den Übungen werden Übungsbeispiele ausgegeben.
Die Übungsbeispiele sind über das Abgabesystem (Link auf der
Lehrveranstaltungsseite) einzusenden.
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SQL – First Contact
Termine, Prüfungen & Beurteilung
UE-Tests (Thema: SQL)
wöchentlich zu Übungsbeginn ein kleines Beispiel zur
Wissensüberprüfung (am PC, Abgabe über Abgabesystem)
Zwischentests am 19. April sowie am 10. Mai jeweils zur
Übungszeit
Ausweichtermin für ersten Zwischentest: 20. April 16:30–17:30
(Gruppe 1), 17:30–18:30 (Gruppe 2)
UE-Abschlusstest am 14. Juni
(1. Gruppe: 10–11:15h, 2. Gruppe: 11:30–12:45h)
VO-Abschlussprüfung (theoretisch):
28. Juni, 9–11 Uhr, Zeichensaal
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SQL – First Contact
Prüfungen & Beurteilung
Mindestanforderungen für positive Note (Übung)
≥ 50% aller Übungsbeispiele richtig gelöst
(Es zählt die Meldung des Abgabesystems.)
≥ 50% der wöchentlichen Überprüfungsbeispiele
≥ 40% der möglichen Punkte im UE-Abschlusstest
Übungsnote setzt sich zusammen aus
(> 50% für positiven Abschluss)
Testergebnis (30%)
Zwischentests (30%)
wöchentliche Überprüfungsbeispiele (teils einzuschicken, teils
anzukreuzen) (30%)
Übungsbeispiele (10%)
(VO-Abschlussprüfung über VO-Stoff hat keinen Einfluss!)
Vorlesungsnote aus VO-Abschlusstest
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SQL – First Contact
Schriftliche Unterlagen
Diese Folien = Erinnerungshilfe für mich (6= Lernunterlagen?)
Es gibt (weitere) schriftliche Unterlagen,
teils Kopien aus Büchern, teils Handouts.
Semesterabo = 5 Euro (zu zahlen und holen im Sekretariat)
Literatur:
A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme, Oldenbourg
(gibt’s in der Lehrbuchsammlung)
ergänzend: Andreas Meier: Relationale und postrelationale
Datenbanken, Springer (innerhalb der Uni online verfügbar)
Diese Folien finden Sie auf der Lehrveranstaltungsseite,
es ist nicht geplant, die Folien gedruckt auszugeben.
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SQL – First Contact
Ungebetene Rätschläge – Zu SQL
SQL-Abfragen schreiben ist einfacher als
Java zu programmieren.
Trotzdem: Wenn Sie Ihre Beispiele nicht selbst machen,
besteht wenig Hoffnung auf einen positiven Abschluss.
Ronald Ortner
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SQL – First Contact
Ungebetene Rätschläge – Zu SQL
SQL-Abfragen schreiben ist einfacher als
Java zu programmieren.
Trotzdem: Wenn Sie Ihre Beispiele nicht selbst machen,
besteht wenig Hoffnung auf einen positiven Abschluss.
SQL ist stark an die englische Sprache angelehnt.
Ronald Ortner
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Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
SQL – First Contact
Ungebetene Rätschläge – Zu SQL
SQL-Abfragen schreiben ist einfacher als
Java zu programmieren.
Trotzdem: Wenn Sie Ihre Beispiele nicht selbst machen,
besteht wenig Hoffnung auf einen positiven Abschluss.
SQL ist stark an die englische Sprache angelehnt.
Trotzdem: Es gibt klar vorgegebene Syntax, an die man sich
halten muss.
Ronald Ortner
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Ungebetene Rätschläge – Zu den Übungsaufgaben
Lesen Sie die Angabe.
Ronald Ortner
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Ungebetene Rätschläge – Zu den Übungsaufgaben
Lesen Sie die Angabe.
Nur weil Ihre Abfrage ein Resultat liefert,
bedeutet das nicht, dass sie richtig ist.
Ronald Ortner
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SQL – First Contact
Ungebetene Rätschläge – Zu den Übungsaufgaben
Lesen Sie die Angabe.
Nur weil Ihre Abfrage ein Resultat liefert,
bedeutet das nicht, dass sie richtig ist.
Sehen Sie sich das Ergebnis an,
und machen Sie Plausibilitätschecks!
Ronald Ortner
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Datenabstraktion
Es gibt drei Abstraktionsebenen im DBMS:
Physische Ebene: Wie sind die Daten gespeichert?
(z.B. auf einer Festplatte)
Logische Ebene: Wie sind die Daten strukturiert?
(Datenbankschema)
Benutzersicht: Was sieht ein einzelner Benutzer?
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SQL – First Contact
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Datenmodelle
DBMS basieren auf bestimmten Datenmodellen.
Ein Datenmodell bestimmt
wie Datenobjekte beschrieben werden können,
wie man auf Daten zugreifen und sie ändern kann.
Ronald Ortner
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Datenmodelle
DBMS basieren auf bestimmten Datenmodellen.
Ein Datenmodell bestimmt
wie Datenobjekte beschrieben werden können,
wie man auf Daten zugreifen und sie ändern kann.
Entsprechend hat jedes Datenmodell
eine Datendefinitionssprache (DDL),
eine Datenmanipulationssprache (DML)
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DDL und DML
Die Datendefinitionssprache stellt z.B. Datentypen zum Speichern von
Informationen zur Verfügung (e.g. numbers, strings, etc.).
Die Datenmanipulationssprache (DML) besteht aus
einer Anfragesprache (zum Auslesen der Daten)
der ’eigentlichen’ Datenmanipulationssprache
(zum Ändern der Daten)
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Verschiedene Datenmodelle
Es gibt verschiedene Datenmodelle:
Netzwerkmodel
hierarchisches Model
objektorientiertes Modell
Relationales Modell
deduktives Modell
XML
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Verschiedene Datenmodelle
Es gibt verschiedene Datenmodelle:
Netzwerkmodel (satzorientiert, überholt)
hierarchisches Model (satzorientiert, überholt)
objektorientiertes Modell
Relationales Modell
deduktives Modell
XML
Ronald Ortner
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Verschiedene Datenmodelle
Es gibt verschiedene Datenmodelle:
Netzwerkmodel (satzorientiert, überholt)
hierarchisches Model (satzorientiert, überholt)
objektorientiertes Modell (wird kurz erwähnt)
Relationales Modell
deduktives Modell
XML
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Verschiedene Datenmodelle
Es gibt verschiedene Datenmodelle:
Netzwerkmodel (satzorientiert, überholt)
hierarchisches Model (satzorientiert, überholt)
objektorientiertes Modell (wird kurz erwähnt)
Relationales Modell (Fokus)
deduktives Modell
XML
Ronald Ortner
SQL – First Contact
Einführung
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Einführung in Datenbankverwaltungssysteme (DBMS)
Verschiedene Datenmodelle
Es gibt verschiedene Datenmodelle:
Netzwerkmodel (satzorientiert, überholt)
hierarchisches Model (satzorientiert, überholt)
objektorientiertes Modell (wird kurz erwähnt)
Relationales Modell (Fokus)
deduktives Modell (VO Logik)
XML (M. Antenreiters Lehrveranstaltung
’Datenbeschreibungssprachen’)
Ronald Ortner
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SQL – First Contact
Intensionale and Extensionale Ebene
Unterscheidung zwischen
intensionaler Ebene: Wie sind die abgespeicherten Daten
strukturiert? (Datenbankschema)
extensionaler Ebene: Welche Daten sind gespeichert?
(Ausprägung)
Die intensionale Eben bleibt typischerweise unverändert, die
extensionale Ebene ändert sich laufend.
Die Änderung der intensionalen Ebene ist mit großem Aufwand
verbunden.
Ronald Ortner
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SQL – First Contact
Verwendete Software
MySQL Community Edition (Version 5.0.77-4)
SQLYog Community Edition (Version 8.8.2)
Datenbanken zum Download auf Lehrveranstaltungsseite
Alternative Software:
Alternative Benutzeroberflächen: MySQL Workbench, Navicat,
Sequel Pro (MacOS)
Ronald Ortner
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SQL – First Contact
Zur Installation
zuerst MySQL installieren
(Passwort vergeben und merken)
dann SQLYog installieren
(neue Connection, dann gemerktes Passwort eingeben)
zum Importieren der Datenbanken siehe Liesmich-File
Ronald Ortner
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SQL – First Contact
SQL – First Contact
70er Jahre: Anfragesprache SEQUEL (Structured English Query
Language) für relationalen DBMS Prototyp “R” von IBM
80er: kommerzielles System SQL/DS
Standardisierung: erste ANSI-Norm 1986, weitere Normen
SQL-92, SQL-99
Standards nur teilweise umgesetzt
verschiedene SQL-Implementierungen von Oracle, IBM, Microsoft
MySQL: freie Software, seit Übernahme von Sun durch Oracle
auch kommerzielle Variante
Ronald Ortner
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SQL – First Contact
Keine Folien für SQL, alles live
... dafür gibt’s Handouts mit den wichtigsten Informationen.
Abfragen selbst probieren!
Weitere Hilfe zu SQL:
- MySQL-Referenzhandbuch: gut lesbare Dokumentation
- Website: http://sqlzoo.net
- Skriptum VO: Oracle I
Ronald Ortner
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