Leitthema Notfall Rettungsmed 2012 DOI 10.1007/s10049-011-1539-4 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 R. Stern · V. Böhnke Klinisches Ethikkomitee, Jüdisches Krankenhaus Berlin Ethik im Krankenhaus Mehr als reine Intuition? Der folgende Beitrag beschreibt eine primär für das Krankenhaus ausgerichtete ethische Institution. Im Notfalldienst werden ethisch schwierige Entscheidungen häufig durch notwendige Sofortentscheidungen zusätzlich belastet. Patienten und ihre Angehörige setzen voraus, dass die Mitarbeiter im Krankenhaus per se „gut und richtig“ handeln. Wie kann also diese berechtigte Erwartung der Gesellschaft im klinischen Alltag erfüllt werden? Zwar beinhalten aktuelle Leitlinien der Fachgesellschaften nicht nur medizinische, sondern auch ethische Empfehlungen, unter anderem zu notfallund intensivmedizinischen Maßnahmen am Lebensende und Patientenautonomie [1]. Doch bedeutet Organisationsethik im Krankenhaus nicht nur das Durchführen medizinisch indizierter oder das Unterlassen nicht indizierter Maßnahmen. Bestandteile einer ethisch ausgerichteten Unternehmenskultur sind neben Kundenorientierung (Bedürfnisse der Patienten) auch die Mitarbeiterorientierung (z. B. Wertschätzung) und Prozessorientierung (z. B. Kommunikation). Unter den Bedingungen von Strukturwandel und Ressourcenbegrenzungen im Gesundheitswesen bedarf es eines Mehr von ethischem Bewusstsein im klinischen Alltag. Es ist nicht die Absicht der Verfasser, einen Grundsatzartikel über die Ethik der Krankenhausmedizin zu schreiben, sondern vielmehr am Beispiel der Arbeit eines Klinischen Ethikkomitees Lösungsmöglichkeiten ubiquitärer ethischer Probleme im Krankenhaus aufzuzeigen. Als Ausgangspunkt schildern wir bewusst eine Kasuistik, die sich auf jeder Intensivstation in Deutschland wiederfinden könnte. Eine Kasuistik Es ist ein ruhiger Samstagmorgen auf der Intensivstation des Jüdischen Krankenhauses in Berlin-Mitte. Die Station ist gut belegt, die Arbeit jedoch überschaubar. Die Stationsärztin ist mit den Verlegungen beschäftigt, die Schwestern mit der Pflege der Schwerstkranken. Plötzlich klingelt das Telefon: Der NAW kommt mit „einem Herzinfarkt, erfolgreich reanimiert und beatmet“. Die Routinearbeit wird unterbrochen; Priorität hat jetzt der Neuzugang. Es werden rasch die üblichen Vorbereitungen getroffen. Zeitnah trifft die NAW Besatzung ein. Die Rettungssanitäter und zwei Schwestern lagern die beatmete Patientin von der Trage ins Bett um. Währenddessen informiert der Notarzt die Stationsärztin stichpunktartig über den Hergang: Vorderwandinfarkt im kardiogenen Schock mit Lungenödem, daher auch beatmet; Symptombeginn vor einer Stunde. Kammerflimmern auf dem Transport, erfolgreich terminiert mit einmaliger Defibrillation. Übliche Medikation, keine Thrombolyse. Die Patientin ist 88 Jahre alt, lebt in eigener Wohnung, wird vom ambulanten Pflegedienst betreut. Dieser alarmierte auch den Rettungsdienst. Die Frau ist langjährige Diabetikerin, fast blind; bekannte Herz- und Niereninsuffizienz. Es gibt auch eine Patientenverfügung, die jedoch auf die Schnelle nicht auffindbar war. Schwestern: „Es gibt doch eine Patientenverfügung. Warten wir ab“. Die Entscheidung des Oberarztes „in dubio pro vita“ wird maximal umgesetzt: Herzkatheter, Intervention am Infarktgefäß, intraaortale Ballonpumpe, Katecholamine, Hämofiltration. Acht Stunden später kommt die Tochter mit der Patientenverfügung. Darin hatte die Patientin eben diese lebensverlängernden Maßnahmen abgelehnt. Jetzt heißt es erst recht: Wie soll, wie kann es weitergehen? Bei uns ist dies ein Fall für das Klinische Ethikkomitee (KEK). Ethik im Krankenhaus Die Möglichkeiten der modernen Medizin werfen für alle an der Behandlung und Pflege Beteiligten zunehmend ethische Fragen auf. Dabei herrscht weitgehend Einigkeit, dass nicht alles, was die Medizin kann, auch tatsächlich durchgeführt werden soll: Das ethisch Richtige ergibt sich nicht aus dem technisch Möglichen. Immer häufiger stellt sich die Frage welche individuellen Maßnahmen für den betroffenen Patienten am besten geeignet sind, nicht zuletzt auch unter dem juristischen Aspekt der Patientenautonomie/Patientenverfügung. In diesem Zusammenhang gewinnen klinische Ethikkomitees an Bedeutung und werden zunehmend zur Lösung ethischer Konfliktsituationen am Krankenbett angefragt [2]. Wie soll, wie kann es jetzt weitergehen? » Die Patientin kann sich nicht äußern, Angehörige und Hausarzt sind nicht erreichbar. Die Stationsärztin informiert den Ober­arzt. „Akuter Myokardinfarkt? Zeit ist Muskel. Schnell zum Herzkatheter“. Die Ein häufiges Problem im klinischen Alltag ist, wie in der vorliegenden Kasuistik geschildert, die Therapiebegrenzung am Le- Ein häufiges Problem im klinischen Alltag ist die Therapiebegrenzung am Lebensende Notfall + Rettungsmedizin 2012 | 1 Leitthema bensende. Die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer rief im Juni 2006 zur Implementierung von Ethikberatungen in Krankenhäusern auf [3]. In diesem Kontext steht auch die Entwicklung der Strukturen zur Ethikberatung im Jüdischen Krankenhaus Berlin. Wertvorstellungen (unreflektiert) kommuniziert [4]. Ethik ist die bewusste Reflexion von Wertvorstellungen. Diese bewusste Reflexion von Wertvorstellungen der Mitarbeiter im Krankenhaus kann behindert und gefördert werden. Letzterem gilt das Engagement unseres KEK. Das „KEK“ am Jüdischen Krankenhaus Berlin (JKB) Organisation und Ethik Das Jüdische Krankenhaus Berlin ist ein über 250 Jahre altes, traditionsreiches Akutkrankenhaus in Berlin-Mitte, mit 304 Betten in 5 medizinischen Fachabteilungen. Ende 2007 wurde auf Vorschlag des Vorstands des JKB das Klinische Ethikkomitee eingerichtet. Das aus 15 Mitarbeitern zusammengesetzte Beratungsgremium steht als interdisziplinäres Diskussionsforum für ethische Entscheidungskonflikte zur Verfügung. Die Berufung des Vorsitzenden erfolgt aus der Berufsgruppe der Ärzte für die Dauer von 4 Jahren. Ansonsten wird bei der Mitgliedschaft die Einbeziehung aller an der Patientenversorgung beteiligten Berufsgruppen angestrebt. Die Mitglieder des KEK sind weder weisungsgebunden noch weisungsbefugt; sie sind beratend tätig. Empfehlungen des KEK stellen eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe dar. Das KEK dient sowohl Mitarbeitern des JKB als auch Patienten und deren Angehörigen als Ansprechpartner. Routinesitzungen des KEK finden in der Regel alle 2 Monate statt. In den zurückliegenden Jahren hat das KEK erfolgreich Fortbildungen veranstaltet und Leitlinien erarbeitet. Zur Kernaufgabe des KEK gehören auch ethische Fallbesprechungen. Hierfür steht eine ständige Arbeitsgruppe „Ethikberatung“, bei akuten Anfragen auch kurzfristig zur Verfügung. » Die Ethikberatung unterstützt in schwierigen Situationen die Entscheidungsfindung Ziel der Ethikberatung ist es, in schwierigen Situationen die Entscheidungsfindung zu unterstützen. Letzteres Angebot wird bisher vermutlich zu selten in Anspruch genommen und scheint im Widerspruch zu dem tatsächlichen Bedarf zu stehen. Indem man sich „verhält“, werden 2 | Notfall + Rettungsmedizin 2012 Eine wesentliche Grundlage für Organisationsethik bildet der systemische Ansatz, der z. B. von Systemen und Subsystemen ausgeht, die sich miteinander und mit anderen (Sub-)Systemen im Austausch befinden. „Soziale Systeme werden dort entstehen, wo Kommunikation stattfindet… Als Kommunikationen werden Sinnvorschläge bezeichnet, die von jemandem angenommen werden können oder auch nicht“ [5]. Handelt es sich nicht um Sinnvorschläge, sondern um zu akzeptierende Vorgaben, ändert sich die Kommunikation: Macht und Abhängigkeiten werden erkennbar. Deshalb gilt für die Organisation Krankenhaus: „Die partizipative Verständigung muss…unter den Bedingungen einer Organisation diskutiert werden, die gleichzeitig den handelnden Akteuren bestimmte Spielregeln und Grenzen auferlegt“ [6]. Dies bedeutet gleichfalls, dass eine „verordnete Ethik“, dass verordnete Strukturen den Austausch behindern können. Eine gute Kommunikation wird durch die Reflexion derselben gesichert und gestärkt. Wo Kommunikation nicht befriedigend gelingt, braucht sie Erfahrungen, dass dies auch anders möglich ist. Dafür ist meist ein anderes Setting, z. B. im Rahmen einer ethischen Fallbesprechung, notwendig. Beides, Reflexionen und neue Erfahrungen, bedeutet in den Abstand zum Alltäglichen zu gehen. Ist dieses von der Klinikleitung gewollt und wird dieses unterstützt, können Konflikte in ihrer Bedrohlichkeit reduziert werden und zum aufmerksamen Austausch verhelfen. » Die Organisation Kranken­haus hat einen gesetzlich und vertraglich geregelten Auftrag Die Organisation Krankenhaus hat einen Auftrag, der gesetzlich und vertraglich geregelt wird. Die sich daraus ergebenden wesentlichen Ziele sind die optimale medizinische Versorgung und Pflege (Patientenorientierung), die Mitarbeiterzufriedenheit (Mitarbeiterorientierung), sparsamer und schonender Umgang mit Ressourcen und Wirtschaftlichkeit (Struktur- und Prozessqualität). Die übergeordnete Aufgabe eines KEK besteht darin, die medizinethischen Prinzipien – Nutzen, Nichtschaden, Autonomie und Gerechtigkeit [7] – in Verbindung mit dem organisationsethischen Konsens (Leitbild des Krankenhauses) zu vertreten. Was behindert die Behandlung ethischer Fragestellungen in einem Krankenhaus? Die Behandlung ethischer Fragestellungen in einem Krankenhaus wird durch Folgendes behindert [8]: FDie Bedeutung von ethischen Fragestellungen wird in Abhängigkeit von der Berufsgruppenzugehörigkeit (Ärzteschaft, Pflege, Sozialdienst, Verwaltung) und der hierarchischen Position verschieden gewertet; FVerallgemeinerung der Ethik der jeweils eigenen Position und/oder Berufsgruppe; FBeharren auf die eigene Sichtweise und fehlende Bereitschaft zum Perspektivenwechsel; FArbeitsbelastung und fehlende Zeit erschweren die Reflexion von konfliktträchtigen Wertvorstellungen; Feigene Unsicherheiten und Ängste vor Konflikten verhindern einen Austausch der verschiedenen Vorstellungen von Sinn und Werten; verstärkt wird dieses durch Abhängigkeiten bzw. Hierarchien; Funklares Bild von der Rolle des KEK in der Organisation des Krankenhauses verunsichert die Kontaktaufnahme mit diesem. Was könnte die Behandlung ethischer Fragestellungen in einem Krankenhaus unterstützen? Folgendes könnte die Behandlung ethischer Fragestellungen in einem Krankenhaus unterstützen [9]: a)Innerhalb des KEK: Zusammenfassung · Abstract 1. Interdisziplinäre und berufsübergreifende Zusammensetzung des KEK kann neue Kommunikationen ermöglichen bzw. bestehende verbessern; 2. Fortbildung der Mitglieder des KEK in der Methode der strukturierten ethischen Fallbesprechung (zur Befähigung und als Multiplikatoren im Krankenhaus); 3. Durchführung von strukturierten ethischen Fallbesprechungen innerhalb des KEK (zur Reflexion der Methodik und der eigenen Haltung); 4. Zusammenarbeit mit externen professionellen Ethikberatern und Institutionen (Hochschulen) zur begleitenden Beobachtung und wissenschaftlichen Bewertung der Prozesse. b)Innerhalb des Krankenhauses: 1. Erfragen des konkreten Bedarfs an Unterstützung durch das KEK bei Mitarbeitern in den einzelnen Fachabteilungen; 2. Erhebung des Bedarfs an Fortbildungen zu ethischen Fragen; 3. Fortbildungen zu ausgewählten/gewünschten ethischen Fragestellungen für die Bereiche Medizin, Pflege, Sozialdienst – einzeln und gemeinsam; 4. interessierte Mitarbeiter aus den Fortbildungen als zukünftige Moderatoren strukturierter ethischer Fallbesprechungen gewinnen und qualifizieren; 5. Kooperationspartner innerhalb des Krankenhauses für die Entwicklung einer Organisationsethik identifizieren und mit ihnen geeignete Strukturen für diese Prozesse erarbeiten (z B. AG Klinisches Risikomanagement, Qualitätsmanagement). Bewertung der Möglichkeiten Nach der erfolgreichen Gründung eines Klinischen Ethik Komitees haben die Punkte Vorrang, die das Gremium in seinem Bestand stabilisieren und gemeinsame Erfahrungen ermöglichen, wie Reflexionen von ethischen Fragen gelingen können (A.2.– 3.; [10]). Die Realisierung der unter B.1.– 3. aufgeführten Maßnahmen sensibilisie- ren die Mitarbeiter für ethische Fragestellungen und eröffnen/fördern das interdisziplinäre und berufsübergreifende Gespräch. Führt die Befähigung zur Durchführung von strukturierten Fallbesprechungen (A.2/B.4.) zu ausschließlichem „Expertenwissen“, so besteht die Gefahr, dass dieses schwieriger zum Bestandteil der täglichen Arbeit wird. Wenn die Reflexion ethischer Fragestellungen gefördert werden soll, dann gehört die Erläuterung der Methoden zur Durchführung von strukturierten ethischen Fallbesprechungen in die Fortbildungen des KEK dazu (A.3./B.3.) Mit den Zeitund Kraftressourcen der Mitarbeiter muss sorgsam umgegangen werden. Bei allen erwähnten Möglichkeiten sind deshalb bereits existierende Strukturen von Besprechungen, Fortbildungen o. ä. zu nutzen und neue Formate nur dann zu bemühen, wenn es dringend erforderlich ist und mit diesen ein klarer Mehrwert zu erzielen ist. Die erfolgreiche Umsetzung der einzelnen Punkte setzt voraus, dass die Leitung des Krankenhauses diese Prozesse bejaht und die Mitarbeiter darin unterstützt. Notfall Rettungsmed 2012 · [jvn]:[afp]–[alp] DOI 10.1007/s10049-011-1539-4 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Schlussbemerkung Abstract Background. Clinical ethics committees are increasingly being established in hospitals in Germany. Their mission is to perform education activities for physicians and nurses, establish guidelines, and discuss in particular therapy options in critical cases from an ethical point of view. Conclusion. Structured ethical advice for individual patients supports clinical decisionmaking in difficult situations. In this manner, reflection about the values of the hospital staff members can be promoted, which is the purpose of the engagement of clinical ethics committees. Das Glück besteht nicht darin, das du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du willst, was du tust. Leo Tolstoi. Dass wir nicht alles dürfen, was wir können, ist selbstredend, auch in der Medizin. Aber auch die Frage nach dem Sollen ist essenziell [11], denn „was wir tun sollen, muss unser Wollen werden – sonst hat Ethik keine Chance“. Fazit für die Praxis R. Stern · V. Böhnke Ethik im Krankenhaus. Mehr als reine Intuition? Zusammenfassung Hintergrund. Klinische Ethikkomitees etablieren sich zunehmend auch an Krankenhäusern in Deutschland. Sie veranstalten Fortbildungen, erarbeiten Leitlinien und führen Fallbesprechungen durch. Schlussfolgerung. Die strukturierte Ethikberatung im Einzelfall unterstützt die Entscheidungsfindung in schwierigen Situationen. Auf diese Weise kann die Reflexion von Wertvorstellungen der Mitarbeiter im Krankenhaus gefördert werden. Letzterem gilt das Engagement der Klinischen Ethikkomitees. Schlüsselwörter Ethik im Krankenhaus · Klinisches Ethikkomitee · Ethikberatung · Organisationsethik · Patientenverfügung Ethics in the hospital. More than pure intuition? Keywords Clinical ethics · Clinical ethical committee · Ethics advisory · Organizational ethics · Advance directive FIm Notfalldienst werden ethisch schwierige Entscheidungen häufig durch notwendige Sofortentscheidungen zusätzlich belastet. FDennoch lassen sich die Grundzüge des beschriebenen Konzepts und seiner Ziele auch auf notfallmedizinische Strukturen, z. B. mit Hilfe systematischer „Post-hoc“-Aufarbeitungen von problematischen Einsätzen in einem „Notfallmedizinischen Ethikkomitee“, übertragen. Notfall + Rettungsmedizin 2012 | 3 Leitthema Korrespondenzadresse Dr. R. Stern Klinisches Ethikkomitee, Jüdisches Krankenhaus Berlin Heinz-Galinski-Straße 1, 13347 Berlin [email protected] V. Böhnke Klinisches Ethikkomitee, Jüdisches Krankenhaus Berlin Heinz-Galinski-Straße 1, 13347 Berlin [email protected] Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor gibt für sich und seinen Koautor an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur 1. Lippert FK, Raffay V, Geogiou M et al (2010) Ethik der Reanimation und Entscheidungen am Lebensende. Notfall Rettungsmed 13:737–744 2. Klinkhammer G (2007) Handeln zum Wohle des Patienten. Dtsch Arztebl 104(6):A324–A326 3. Bundesärztekammer (2006) Stellungnahme der ZEKO zur Ethikberatung in der klinischen Medizin. Dtsch Arztebl 103(24):A1703–A1707 4. Watzlawick P. http://www.paulwatzlawick.de/axiome.html 5. Schermann N (2010) In Krobath T, Heller A (Hrsg) Ethik organisieren. Handbuch der Organisationsethik. Lambertus-Verlag, Freiburg i. B.:526 6. Anselm R (2010) In Krobath T, Heller A (Hrsg) Ethik organisieren. Handbuch der Organisationsethik. Lambertus-Verlag, Freiburg i. B.:406 7. Beauchamp T, Childress J (2009) Principles of Biomedical Ethics. 6. Aufl. Oxford University Press, Oxford/New York 8. Böhnke V (2012) Ethische Beratung in der Stiftung Jüdisches Krankenhaus Berlin – Situation und Möglichkeiten der Förderung ethischer Reflexionen. In: Hausarbeit – Fernlehrgang Berater für Ethik im Gesundheitswesen 2011/2012, cekib am Klinikum Nürnberg, S 4 9. Böhnke V (2012) Ethische Beratung in der Stiftung Jüdisches Krankenhaus Berlin – Situation und Möglichkeiten der Förderung ethischer Reflexionen. In: Hausarbeit – Fernlehrgang Berater für Ethik im Gesundheitswesen 2011/2012, cekib am Klinikum Nürnberg, S 7–8 10. Böhnke V (2012) Ethische Beratung in der Stiftung Jüdisches Krankenhaus Berlin – Situation und Möglichkeiten der Förderung ethischer Reflexionen. In: Hausarbeit – Fernlehrgang Berater für Ethik im Gesundheitswesen 2011/2012, cekib am Klinikum Nürnberg, S 8–9 11. Schmid B (2003) Rezension zu Dietmar Mieth – Was wollen wir können? Ethik im Zeitalter der Biotechnik. Ethik Report 9:7–10 4 | Notfall + Rettungsmedizin 2012