Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Vorlesung an der Kinderuni Kempten am Donnerstag, 25. Juni 2009, von Dipl.-Math. Heinz Grögler Dipl.-Math. Heinz Grögler 1 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Was eigentlich ist eine natürliche Sprache? Können wir ohne eine Sprache auskommen? Dipl.-Math. Heinz Grögler 2 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Was eigentlich ist eine natürliche Sprache? Können wir ohne eine Sprache auskommen? Die Sprache ist ein Mittel zur Verständigung zwischen Menschen auf dieser Welt (und ein möglicherweise Mittel zur Verständigung mit anderen Lebewesen dieser Welt). Um Sprache zu benutzen bedienen wir uns eines Wortschatzes. Die Fähigkeit sprechen zu können ist ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen Lebewesen. Die beim Sprechen gewählten Wörter sind abhängig von Sprechsituation, von Gesprächspartnern, von Stimmung, von sozialen Stellung, vom Gesprächsinhalt, vom Gesprächsgrund. Dipl.-Math. Heinz Grögler 3 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? ?? Was ist ein Wortschatz ?? Dipl.-Math. Heinz Grögler 4 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Was ist ein Wortschatz ?? Wortschatz der Sprache: alle vorhandenen Wörter und Wortverbindungen. Deutsch: 300.000 – 500.000 Wörter Sprache Passiver tschatz r o W r e iv t Ak Welche Wörter benutzt der Sprechende? Alltag: 400 – 800 Wörter, Hochwertig: ca. 2.000 Wörter Wortscha tz Welche Wörter versteht der Sprechende und Hörende darüber hinaus ? Dipl.-Math. Heinz Grögler 5 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Voraussetzung für eine Sprache: Dipl.-Math. Heinz Grögler 6 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Voraussetzung für eine Sprache: > Begriffe für eine Sache oder einen Gegenstand oder eine Tätigkeit entwickeln, also einen Namen finden, > dazu ein Symbol verabreden, > sich vorstellen können, > intelligent unterhalten, Erde > sprechen und > auf Argumente eingehen. > Nur wenn andere diese Namen verstehen, dann und erst dann ist Sprache möglich. Farbe Koffer >> Warum hat ein Koffer den Namen Koffer? Dipl.-Math. Heinz Grögler 7 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Koffer. Das Hauptwort erscheint zuerst im 14. Jahrhundert am Niederrhein als coffer, cuffer mit der Bedeutung „Kiste, Truhe“. Im 16. Jh. gelangte es in dieser Bedeutung in die Hochsprache. Die heute gültige Bedeutung „Reisekoffer“ setzte sich erst im 18./19. Jh. durch. Was die Herkunft des Wortes betrifft, so wurde es durch niederländische Vermittlung aus (französisch) coffre „Kiste, Kasten, Truhe, Lade; Koffer“ entlehnt, das seinerseits vermutlich (bei unklarer Nachsilbe) auf (spätlateinisch) cophinus „Weidenkorb“ beruht. Die letzte bekannte Quelle des Wortes ist dann (griechisch) kophinos „großer Weidenkorb“. Quelle: Duden, Das Herkunftswörterbuch, Band 7, 1989, Duden-Verlag Dipl.-Math. Heinz Grögler 8 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? ?? Sprechwerkzeuge ?? Dipl.-Math. Heinz Grögler 9 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Sprechwerkzeuge für die Sprachfähigkeit sind: Zunge mit waagerechten Bewegungen Zunge mit senkrechten Bewegungen Lippenstellung Stimmbänder im Kehlkopf Resonanzraum aus Rachen, Mund und Nase, Zähne und Gaumen, Atemtechnik (einatmen, Luft anhalten, ausatmen) Unterschiedliche Tonhöhe und Klangfarbe, … und das koordiniert durch die Gehirnleistung. Dazu das Gehör zum Empfang des Gesprochenen (Tonhöhe, Lautstärke, 20 - 20.000 Hz) Dipl.-Math. Heinz Grögler 10 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Menschensprache Dipl.-Math. Heinz Grögler 11 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Menschensprache Erste Kommunikation zwischen Mutter und Kind: Gesten 4. bis 5. Monat: Lallperiode Ende des 1. Lebensjahres: das erste Wort wird gesprochen Dann Einwortsätze, dann Mehrwortsätze Mit 4 bis 5 Jahren: Sprache weitgehend erworben So bis 7 Jahre: die Abwandlung von Wörtern gelingt Komplexere Sprachfähigkeit: so in euerem Alter Dipl.-Math. Heinz Grögler 12 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Tiersprache Dipl.-Math. Heinz Grögler 13 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Tiersprache Besondere Kommunikationsformen, tierabhängig Sprechen mit Ohrenbewegung, Pfote, Schweif, Auge Fähigkeiten sind angeboren, instinktiv Lock-, Warn-, Drohrufe, Hörfähigkeit Laute, Gebärden, Geruchsinn Ausdrucksbewegungen Körperbewegungen, -spannung Dipl.-Math. Heinz Grögler 14 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Beispiele für einige Tiere Gorillas: können einen bescheidenen Wortschatz „erlernen“ Grüne Meerkatzen: bellen, quieken, wie eine Art Husten Vögel: bestimmte Gesangsarten Elefanten: Trompetensignal, über 20.000 Hz, Kontakt halten Wale: unterschiedliche Geräusche Papageien: können menschliche Worte nachahmen Pferde: unterscheiden einander durch die Art des Wieherns Bienen: Tänzeltanz Dipl.-Math. Heinz Grögler 15 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? „Pflanzensprache“ ? Dipl.-Math. Heinz Grögler 16 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? „Pflanzensprache“ ? Pflanzen reagieren auf: Manche Leute „sprechen“ mit Pflanzen, damit diese besser wachsen Temperaturänderungen Sonne und Schatten, Sonnenstand Nässe und Trockenheit Berührungsreize sind fest verankert, können nicht davonlaufen können untereinander nicht kommunizieren Dipl.-Math. Heinz Grögler 17 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Kommunikation mittels Sprache Dipl.-Math. Heinz Grögler 18 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Kommunikation durch Sprache Durch Sprache den anderen hören, und verstehen was er sagt … Dipl.-Math. Heinz Grögler 19 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Wie verständigen sich Menschen mit unterschiedlichen Sprachen? Dipl.-Math. Heinz Grögler 20 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Wie verständigen sich Menschen mit unterschiedlichen Sprachen? Dolmetscher Hand und Fuß Deutsch Ich lerne Sprache Andere Sprache Stumm bleiben Partner lernt Übersetzer Dipl.-Math. Heinz Grögler 21 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Nun gehen wir ganz weit in der menschlichen Geschichte / Entwicklung zurück, so um etwa 100.000 Jahre Dipl.-Math. Heinz Grögler 22 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Was war für die Menschen vor etwa 100.000 Jahren wichtig? Jagd, Nahrung beschaffen, Nahrung zubereiten, Essen Getränke beschaffen oder herstellen, Trinken Schutz vor Regen, Kälte, Wind zum Leben und Schlafen. Man musste sich vor Gefahren warnen, auf Nahrungsquellen aufmerksam machen können, die Menschen mussten überleben. Die Verständigung war auf diese Bedürfnisse hin ausgerichtet. Dipl.-Math. Heinz Grögler 23 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Nun die entscheidende Frage: Seit wann kann der Mensch sprechen? Wir wissen es nicht. Wir schließen es aus bestimmtem Fakten. Dipl.-Math. Heinz Grögler 24 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Nun die entscheidende Frage: Seit wann kann der Mensch sprechen? Wir wissen es nicht. Wir schließen es aus bestimmtem Fakten. Die klugen Forscher vermuten, so circa vor 100.000 Jahren gab es etwas, was man als primitive „Verständigung“, noch nicht als Sprache, bezeichnen kann. Denn damals gab es noch kein Tonbandgerät, keinen Kassettenrecorder, keinen Photoapparat, keine Briefe, kein Internet, keine E-Mails. Wir haben also keine Aufzeichnungen, deshalb für uns fast alles unbekannt. Dipl.-Math. Heinz Grögler 25 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Wie konnten sich die Menschen ohne Sprache verständigen? Dipl.-Math. Heinz Grögler 26 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Wie konnten sich die Menschen ohne Sprache verständigen? Die klugen Forscher vermuten durch Schreien Hauchen Wimmern Kreischen Klagelaute Grunzlaute ausstoßen Rufen mit einfachen Lauten Gesten mit den Händen: Richtungsangaben, Größen andeuten, Entfernungen umschreiben, u.a. Dipl.-Math. Heinz Grögler 27 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Nach der Sprache entwickelte sich die Schrift, um die flüchtige Kommunikation (das Wort) dauerhaft festzuhalten. Die ältesten Funde von so etwas wie Schrift sind schätzungsweise gerade mal 6.000 Jahre alt, also ca. 4.000 Jahre v.Chr. Älteste Funde mit Inschriften der babylonischen Keilschrift auf Tontafeln wird auf eine Entstehung aus 1.400 v.Chr. geschätzt, also auf circa 3.400 Jahre alt. Andere Lebewesen verfügen nicht über die Fähigkeit der Sprache, erst recht nicht über die Fähigkeit zu schreiben. Dipl.-Math. Heinz Grögler 28 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Deutsche Sprache Dipl.-Math. Heinz Grögler 29 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Auch die deutsche Sprache entwickelte sich im Lauf von vielen Jahrhunderten. Alt-Hochdeutsch, 750 – 1050, Bsp. Hildebrandslied Mittel-Hochdeutsch, 1050 – 1350, Bsp. Nibelungenlied Frühneu-Hochdeutsch, 1350 – 1650 Neu-Hochdeutsch, seit 1650 Hochsprache heute und Dialekte Dipl.-Math. Heinz Grögler 30 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? HILDEBRANDSLIED Ik gihorta dhat seggen, dhat sih urhettun aenon muotin, Hiltibrant enti Hadhubrant untar heriun tuem. sunufatarungo: iro saro rihtun, garutun se iro gudhhamun, gurtun sih iro suert ana. helidos, ubar hringa do sie to dero hiltiu ritun. Hiltibrant gimahalta. (Heribrantes sunu,) her uuas heroro man, ferahes frotoro; her fragen gistuont fohem uuortum. hwer sin fater wari fireo in folche, …………….. …………………..“eddo hwelihhes cnuosles du sis. ibu du mi enan sages, ik mi de odre uuet, chind, in chunincriche: chud ist mir al irmindeot.“ Hadubrant gimahalta. Hiltibrantes sunu: „dat sagetun mi usere liuti, alte anti frote, dea erhina warun, dat Hiltibrant haetti min fater: ich heittu Hadubrant. ……………………………………. Dipl.-Math. Heinz Grögler 31 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Weltsprachen, Verkehrssprachen. Einst und jetzt, Zahl Muttersprachler Dipl.-Math. Heinz Grögler 32 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Weltsprachen, Verkehrssprachen. Einst und jetzt, Zahl Muttersprachler Chinesisch, seit alters her, 1.100 Mio. Babylonisch, 2. Jh, v.Chr. Sanskrit, Urdu Aramäisch, bis 4. Jh. v.Chr. Portugiesisch, ab 16. Jh. Griechisch, bis 7. Jh, n.Chr. Spanisch, ab 16. Jh., 520 Mio. Latein, bis 17. Jh, Französisch, ab 17. Jh. Arabisch, seit 7. Jh., 200 Mio. Russisch, ab 19. Jh., 280 Mio. Englisch, ab 20. Jh., 510 Mio. Dipl.-Math. Heinz Grögler Deutsch, heute, 130 Mio. 33 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? BEISPIELE Frühgermanisch Germanische Sprachen Nordgermanisch Westgermanisch Flämisch Dänisch Niederdeutsch Schwedisch Deutsch Faröisch Isländisch Englisch Niederländisch Norwegisch Friesisch Lateinisch Romanische Sprachen Französisch Spanisch Italienisch u.a. Rumänisch Dipl.-Math. Heinz Grögler 34 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? ….. und dann gibt es noch Dialekte ….. Dipl.-Math. Heinz Grögler 35 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Dialekte / Mundarten in unserem Land – und das ist nur eine kleine Auswahl Dipl.-Math. Heinz Grögler 36 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? ? Warum wandelte / wandelt sich die Sprache ? Dipl.-Math. Heinz Grögler 37 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Warum wandelte / wandelt sich die Sprache? > > > > > > > > > Aussprache verschleift (Pol__tik, Tel__fon). Grammatik verändert sich. Wortschatz verändert sich. Kreative Köpfe erfinden neue Wörter (z.B. Wessi, schwächeln, Weichei). Vereinfachung der Sprache (Vater dreier Kinder ---> Vater von drei Kindern, schnob vor Wut ---> schnaubte vor Wut, er frug mich ---> er fragte mich, u.a.). Buchstaben und Silben gehen verloren (kann ich noch einen Saft?). Neue Wörter tauchen auf (Reisen, Einflüsse anderer Sprachen, Jugendsprache, Begriffe werden benötigt für neue Sachen / Dinge, z.B. twittern). Sprache wurde mündlich weitergegeben, Veränderungen und neue oder veränderte Wörter werden erforderlich. Es kommt auch zu Hör- und Schreibfehlern. Schließung von Lücken (hungrig - satt, durstig - ?). dann: Prüfung ob Mode oder von Dauer, dann: Verwerfung oder nicht, dann: Aufnahme in den Wortschatz Dipl.-Math. Heinz Grögler 38 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Doch das taten neben euch auch Generationen vor euch, als diese jung waren Pauker ochsen Penne hey, hallo rumsülzen tierisch unter alle Kanone oberaffengeil dufte fetzig spitze elefantös super geil klasse Dipl.-Math. Heinz Grögler 39 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Wer pflegt die Sprache ? Wer entscheidet was richtig ist ? Wer nimmt neue Wörter auf ? Wer lässt ungebräuchliche Wörter weg ? Dipl.-Math. Heinz Grögler 40 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Kommen, Bestehen und Verschwinden von Sprachen. >> Auch Sprachen unterliegen dem zeitlichen Wandel. >> In Sprachräumen sterben die Menschen aus, so dass damit auch eine Sprache verschwindet. >> Ernsthafte Forscher sagen vorher, dass wir in 100 Jahren nur noch 600 Sprachen auf der Welt haben werden, also sind ca. 90% der heutigen Sprachen dann verschwunden. >> Es wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit keine einheitliche Weltsprache geben (Gründe: politisch, gesellschaftlich, lesen alter Literatur, wirtschaftliche Zwänge, Sprache in der Schule, u.a.) Dipl.-Math. Heinz Grögler 41 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Warum verschwinden Sprachen? Politische Machtausübung Wirtschaftliche Zwänge, wirtschaftliche Not Administration Früher: Eroberungsfeldzüge Gruppen die eine Sprache sprechen sterben aus Mit dem Sterben einer Sprache geht Wissen verloren Dipl.-Math. Heinz Grögler 42 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? So wie wir sprechen, Betonung, Wortgebrauch, Mehrdeutigkeit, Redundanz, Alphabet / Schriftzeichen erforderlich, Zusammenhang wichtig, Sprachen mit und ohne Schrift, auf der Erde je nach Zählweise zw. 2.500 - 6.000 Sprachen!!. Programmiersprachen, Welthilfssprachen, Elektronisch erzeugte Signale, Sprache der Mathematik (Symbole), Gebärdensprache, Fingersprache, Flaggensignale, Morsealphabet, Geheimsprachen. Dipl.-Math. Heinz Grögler 43 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Welthilfssprachen Dipl.-Math. Heinz Grögler 44 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Welthilfssprachen Volapük Esperanto Novial Ido Mondial Interlingua Interlingua II Occidental Dipl.-Math. Heinz Grögler 45 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Amtssprache Nationalsprache Gerichtssprache Offizielle Sprache(n) in einem Staat Firmensprache Sprache in einer internationalen Organisation Fachsprache Dipl.-Math. Heinz Grögler 46 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Tier - besser schreiben Tier in Rudeln auftreten hören Tier ?? planen sprechen Fähigkeiten des Menschen Tier ? verstehen denken lesen planvolle Teamarbeit schnell sein reagieren Tier - besser Dipl.-Math. Heinz Grögler Tier - besser 47 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Englische Begriffe wandern in die deutsche Sprache Team-Arbeit !! Harddisk updaten !! Mountainbike Software Coffee to go Tool Fit for Work Job Center Minivan recyceln Handy !! Meeting Dipl.-Math. Heinz Grögler 48 Der Mensch hat die Sprache, die Tiere und Pflanzen nicht – warum? Oje! Nun ist mein Kopf voll mit neuen Wissen. Jetzt kann ich viel erzählen !! Dipl.-Math. Heinz Grögler 49