Clostridium difficile Infektion
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Antibiotic Stewardship (ABS)Team Einladung zur Fortbildungsveranstaltung Clostridium difficile Infektion – Aktuelle Strategien zur Diagnostik, Therapie und Prävention Mittwoch, 5. April 2017 15.30 Uhr Städtisches Klinikum Dessau Konferenzraum 2. Etage Neubau Auenweg 38 06847 Dessau­Roßlau www.klinikum-dessau.de Clostridium difficile Infektion – Aktuelle Strategien zur Diagnostik, Therapie und Prävention Eine Clostridium difficile Infektion ist die häufigste Ursache noso­ komialer und Antibiotika-assoziierter Durchfallerkrankungen. In den vergangenen Jahren nimmt die Inzidenz insbesondere meldepflichtiger Verläufe weiterhin zu und auch im ambulanten Bereich ist Clostridium difficile in steigender Zahl für Durchfaller­ krankungen verantwortlich. Insbesondere die Verbreitung hochvi­ rulenter Stämme macht deutlich, dass eine frühzeitige und gezielte Diagnosestellung sowie ein adäquates Hygiene- und Therapiema­ nagement unerlässlich sind, um Inzidenz, Morbidität und Mortalität der Clostridium difficile Infektion zu senken. In dieser Weiterbildung werden Strategien zur leitliniengerechten Diagnostik und Therapie erläutert und diskutiert sowie Maßnahmen zur Prävention vorgestellt. Referentinnen Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik des Städtischen Klini­ kums Dessau Dr. med. Nicole Dobbert, Leiterin Antibiotic Stewardship (ABS)Team des Städtischen Klinikums Dessau Gebühr keine Fortbildungspunkte Die Veranstaltung ist von der Ärztekammer Sachsen-Anhalt mit einem Fortbildungspunkt zertifiziert. Anmeldung Akademie für Bildung und Information des Städtischen Klinikums Dessau Tel.: 0340 501-1828 | Fax: 0340 501-1822 E-Mail: [email protected] Foto: SKD | Stand 02/2017, Änderungen vorbehalten. Das neu gegründete Antibiotic Stewardship (ABS)-Team am Städtischen Klinikum Dessau erfasst u.a. regelmäßig den Antibiotikaverbrauch und plant den jeweils individuell auf den einzelnen Patienten abgestimmten Antibiotikaeinsatz in allen Fachbereichen. So werden Diagnostik- und Behandlungsleit­ fäden für die wichtigsten Infektionserkrankungen im Sinne der Antibiotikaanwendung optimiert.
