EPR-Paradoxon und Bell

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EPR-Paradoxon
Bell Ungleichung
Schlussfolgerungen
EPR-Paradoxon und Bell-Ungleichung
Miroslav Shaltev @ Proseminar
Institut für Theoretische Physik, Universität Hannover
3. Februar 2007
Miroslav Shaltev @ ProseminarInstitut für Theoretische Physik, Universität
EPR-Paradoxon
Hannover
und Bell-Ungleichung
EPR-Paradoxon
Bell Ungleichung
Schlussfolgerungen
EPR-Paradoxon
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Einstein, Podolsky, Rosen Argument in eigener Darstellung
David Bohm und EPR
Bell Ungleichung
Enter Bell
Die Ungleichung
Schlussfolgerungen
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Bell Ungleichung
Schlussfolgerungen
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David Bohm und EPR
Schachspielartig. Einstein immer neue Beispiele. Gewissermaßen
perpetuum mobile zweiter Art, um die Ungenauigkeitsrelation zu
durchbrechen. Bohr stets aus einer dunklen Wolke von
philosophischem Rauchgewölke die Werkzeuge heraussuchend, um
Beispiel nach Beispiel zu zerbrechen. Einstein wie die Teufel in der
Box: Jeden Morgen wieder frisch herausspringend.
Brief von Paul Ehrenfest an Goudsmit, Uhlenbeck und Dieke, 3.
November 1927.
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David Bohm und EPR
EPR Anforderungen an einer Theorie
I
Ist die Theorie korrekt?
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EPR Anforderungen an einer Theorie
I
Ist die Theorie korrekt?
I
Ist die Beschreibung gegeben durch die Theorie vollständig?
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EPR Definition der Vollständigkeit
I
In einer vollständigen Theorie muss jedes Element der
physikalischen Realität eine Entsprechung haben.
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EPR Definition der Realität
I
Wenn ohne jede Störung des Systems der Wert einer Größe
mit Bestimmtheit vorhergesagt werden kann, dann existiert
ein Element der physikalischen Realität, das dieser Größe
entspricht.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Zustandbeschriebung durch die Wellenfunktion ψ.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Zustandbeschriebung durch die Wellenfunktion ψ.
I
Zu jeder Observablen entspricht ein Operator A
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Zustandbeschriebung durch die Wellenfunktion ψ.
I
Zu jeder Observablen entspricht ein Operator A
I
ψ ist Eigenfunktion des Operators Â, also
ψ ≡ Âψ = aψ,
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(1)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Zustandbeschriebung durch die Wellenfunktion ψ.
I
Zu jeder Observablen entspricht ein Operator A
I
ψ ist Eigenfunktion des Operators Â, also
ψ ≡ Âψ = aψ,
I
 is messbar, zu  gehört Realität.
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(1)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
für die Wellenfunktion
ψ=e
2πi
p x
h 0
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(2)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
für die Wellenfunktion
ψ=e
I
2πi
p x
h 0
(2)
ist der Impulsoperator gegeben durch
p̂ = (
h ∂
)
2πi ∂x
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(3)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
für die Wellenfunktion
ψ=e
I
(2)
ist der Impulsoperator gegeben durch
p̂ = (
I
2πi
p x
h 0
h ∂
)
2πi ∂x
Der Impuls des Partikels ist reel mit Wert p0 .
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(3)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Es sei q̂ der Ortsoperator
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Es sei q̂ der Ortsoperator
I
dadurch
q̂ψ = xψ 6= aψ.
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(4)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Es sei q̂ der Ortsoperator
I
dadurch
q̂ψ = xψ 6= aψ.
I
Quantenmechanisch ist eine Wahrscheinlichkeitsaussage
möglich
Z x2
Z x2
P(x1 , x2 ) =
dx ψ̄ψ =
dx = x2 − x1 .
x1
x1
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(4)
(5)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Es sei q̂ der Ortsoperator
I
dadurch
q̂ψ = xψ 6= aψ.
I
Quantenmechanisch ist eine Wahrscheinlichkeitsaussage
möglich
Z x2
Z x2
P(x1 , x2 ) =
dx ψ̄ψ =
dx = x2 − x1 .
x1
I
x1
Und wo genau ist das Teilchen?
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(4)
(5)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Die Koordinate in Zustand ψ = e
messen.
2πi
p x
h 0
ist nur direkt zu
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
2πi
p x
h 0
I
Die Koordinate in Zustand ψ = e
messen.
I
Die Quantenmechanischekonsequenz: bei bekanntem Impuls,
gehört dem Ort keine physikalische Realität.
ist nur direkt zu
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Wenn [A, B] 6= 0, sind die entsprechende Messwerte
gleichzeitig nicht scharf messbar.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
Es folgt, entweder [1] ist die Quantenmechanische
Beschreibung der Realität gegeben durch die Wellenfunktion
nicht Vollständig, oder [2] wenn die Operatoren, die zu zwei
physikalischen Größen entsprechen, nicht kommutieren,
besitzen die zwei Größen keine gemeinsamme Realität.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 1)
I
EPR Argument - das Experiment (Teil 1) - Ende.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Gegeben sind zwei Systeme I und II, die für die Zeit t ∈ [0, T ]
wechselwirken.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Eigenwerte ⇔ Eigenfunktionen zum Operator Â
a1 , a2 , a3 ⇔ u1 (x1 ), u2 (x1 ), u3 (x1 ), ...
P
Ψ(x1 , x2 ) = ∞
n=1 ψn (x2 )un (x1 )
ψn (x2 ) sind entwicklungkoeffizienten.
Nach Messung ak , bleibt II in ψk (x2 ) und I in uk (x1 )
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Eigenwerte ⇔ Eigenfunktionen zum Operator Â
b1 , b2 , b3 ⇔ v1 (x1 ), v2 (x1 ), v3 (x1 ), ...
P
Ψ(x1 , x2 ) = ∞
s=1 φs (x2 )vs (x1 )
φs (x2 ) sind entwicklungkoeffizienten.
Nach Messung br , bleibt II in φr (x2 ) und I in vr (x1 )
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und Bell-Ungleichung
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Zwei verschiedene Wellenfunktionen (z.B. ψk und φr )
gehören möglicherweise zu den selben Realität.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Zwei verschiedene Wellenfunktionen (z.B. ψk und φr )
gehören möglicherweise zu den selben Realität.
I
Es kann sein, dass die Wellenfunktionen ψk and φr
Eigenzustände von zwei nicht-kommutierenden Operatoren P̂
und Q̂ sind.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Zustand des Teilchensystems
Z ∞
2πi
Ψ(x1 , x2 ) =
dpe h (x1 −x2 +x0 )p
−∞
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(6)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Zustand des Teilchensystems
Z ∞
2πi
Ψ(x1 , x2 ) =
dpe h (x1 −x2 +x0 )p
−∞
I
nach Umformung:
Ψ(x1 , x2 ) =
R∞
−∞ dpe
− 2πi
(x2 −x0 )p
h
e
2πi
px1
h
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(6)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Zustand des Teilchensystems
Z ∞
2πi
Ψ(x1 , x2 ) =
dpe h (x1 −x2 +x0 )p
(6)
−∞
I
nach Umformung:
Ψ(x1 , x2 ) =
I
R∞
−∞ dpe
− 2πi
(x2 −x0 )p
h
e
2πi
px1
h
Es sei A der Impuls von Teilchen I mit Impulseigenfunktion:
up (x1 ) = e
ψp (x2 ) = e −
2πi
px1
h
,
2πi
(x2 −x0 )p
h
h
ist Eigenfunktion von P̂ = ( 2πi
) ∂x∂ 2 entsprechend zum
Eigenwert −p des Impuls von Partikel II.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Zustand des Teilchensystems
Z ∞
2πi
dpe h (x1 −x2 +x0 )p
Ψ(x1 , x2 ) =
−∞
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(7)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Zustand des Teilchensystems
Z ∞
2πi
dpe h (x1 −x2 +x0 )p
Ψ(x1 , x2 ) =
−∞
I
kann man auch wie folgt schreiben:
R∞
2πi
Ψ(x1 , x2 ) = −∞ dpe h (x−x2 +x0 )p δ(x1 − x)
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(7)
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
Zustand des Teilchensystems
Z ∞
2πi
dpe h (x1 −x2 +x0 )p
Ψ(x1 , x2 ) =
−∞
I
kann man auch wie folgt schreiben:
R∞
2πi
Ψ(x1 , x2 ) = −∞ dpe h (x−x2 +x0 )p δ(x1 − x)
I
Es sei B der Ort von Teilchen I mit Eigenfunktion:
vx (x1 ) = δ(x1 − x),
φx (x2 ) =
R∞
−∞ dpe
2πi
(x−x2 +x0 )p
h
= hδ(x − x2 + x0 )
ist Eigenfunktion von Q̂ = x2 entsprechend zum Eigenwert
x + xx0 des Orts von Partikel II.
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(7)
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David Bohm und EPR
EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
h
Es wurde gezeigt, weil P̂ Q̂ − Q̂ P̂ = 2πi
ist, ist es möglich ψk
und φr zu zwei nicht-kommutierenden Operatoren zu gehören.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
h
Es wurde gezeigt, weil P̂ Q̂ − Q̂ P̂ = 2πi
ist, ist es möglich ψk
und φr zu zwei nicht-kommutierenden Operatoren zu gehören.
I
Durch Messung von P oder Q für Partikel I kann mann P oder
Q für Partikel II bestimmen.
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Enter Einstein
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
h
Es wurde gezeigt, weil P̂ Q̂ − Q̂ P̂ = 2πi
ist, ist es möglich ψk
und φr zu zwei nicht-kommutierenden Operatoren zu gehören.
I
Durch Messung von P oder Q für Partikel I kann mann P oder
Q für Partikel II bestimmen.
I
Zwei physikalischen Grössen mit nicht-kommutirenden
Operatoren können eine simultane Realität besitzen.
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EPR Argument - das Experiment (Teil 2)
I
EPR Argument - das Experiment (Teil 2) - Ende.
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Bell Ungleichung
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David Bohm und EPR
EPR Argument - das Experiment - Schlussfolgerung
I
Es wurde jedoch gezeigt, dass entweder [1] die
quantenmechanische Beschreibung der Realität gegeben durch
die Wellenfunktion nicht vollständig ist, oder [2] wenn die
Operatoren entsprechend zu physikalische Grössen
nicht-kommutieren, besitzen sie keine simultane Realität.
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Bell Ungleichung
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David Bohm und EPR
EPR Argument - das Experiment - Schlussfolgerung
I
Es wurde jedoch gezeigt, dass entweder [1] die
quantenmechanische Beschreibung der Realität gegeben durch
die Wellenfunktion nicht vollständig ist, oder [2] wenn die
Operatoren entsprechend zu physikalische Grössen
nicht-kommutieren, besitzen sie keine simultane Realität.
I
Negation von [1] schliesst die verbleibende alternative [2] aus.
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Enter Einstein
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David Bohm - EPRB
I
|Ψi =
√1 (|↑i|↓i
2
− |↓i|↑i)
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und Bell-Ungleichung
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Bell Ungleichung
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Die Ungleichung
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I
”I felt that Einstein’s intellectual superiority over Bohr, in this
instance, was enormous; a vast gulf between the man who saw
clearly what was needed, and the obscurantist.”
John Stewart Bell
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und Bell-Ungleichung
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Bell Ungleichung
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung - Originalbeweis
I
Bell betrachtet zuerst das Ergebnis zweier Spinmessungen an
einem EPR-Paar entlang derselben Richtung. Falls das
Ergebnis der Messung A den Wert +1 liefert, muss die
B-Messung auf den Wert −1 führen.
A(a, λ) = ±1,B(b, λ) = ±1
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung - Originalbeweis
I
Bell betrachtet zuerst das Ergebnis zweier Spinmessungen an
einem EPR-Paar entlang derselben Richtung. Falls das
Ergebnis der Messung A den Wert +1 liefert, muss die
B-Messung auf den Wert −1 führen.
A(a, λ) = ±1,B(b, λ) = ±1
I
Observable ist die Korrelationsfunktion
R
hAB(a, b)i = dλρ(λ)A(a, λ)B(b, λ).
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und Bell-Ungleichung
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung - Originalbeweis
I
Entscheidend ist die Betrachtung einer dritten Richtung c.
hAB(a, b)i − hAB(a, c)i =
R
− dλρ(λ)A(a, λ)A(b, λ)[1 − A(b, λ)A(c, λ)].
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Bell Ungleichung
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung - Originalbeweis
I
Entscheidend ist die Betrachtung einer dritten Richtung c.
I
hAB(a, b)i − hAB(a, c)i =
R
− dλρ(λ)A(a, λ)A(b, λ)[1 − A(b, λ)A(c, λ)].
R
Mit |A| , |B| ≤ 1 und dλρ(λ) = 1 bekommt man
|hAB(a, b)i − hAB(a, c)i| ≤ 1 + hAB(b, c)i
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und Bell-Ungleichung
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Bell Ungleichung
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Wir betrachten eine EPRB-Anordnung mit Spinmessungen
entlang drei verschiedener Richtungen a, b und c.
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Wir betrachten eine EPRB-Anordnung mit Spinmessungen
entlang drei verschiedener Richtungen a, b und c.
I
Ein Teilchen gehört entsprechend zu bestimmte Klasse z.B.
(a-,b-,c+).
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Wir betrachten eine EPRB-Anordnung mit Spinmessungen
entlang drei verschiedener Richtungen a, b und c.
I
Ein Teilchen gehört entsprechend zu bestimmte Klasse z.B.
(a-,b-,c+).
I
Die Bestimmung der Zustände ist glecihzeitig nicht möglich,
dennoch folgt aus der Drehimpulserhaltung, dass Messung ”-”
bei Teilchen 1 entlang der a-Richtung den Wert ”+” für
Teilchen 2 entlang derselben Richtung erfordert.
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Bell Ungleichung
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Bei drei möglichen Richtungen gibt es für die Spinmessungen
23 = 8 verschiedene Klassen.
Anzahl
N1
N2
N3
N4
N5
N6
N7
N8
Teilchen 1
(a,b,c)
(+, +, +)
(+, +, −)
(+, −, +)
(+, −, −)
(−, +, +)
(−, +, −)
(−, −, +)
(−, −, −)
Teilchen 2
(a,b,c)
(−, −, −)
(−, −, +)
(−, +, −)
(−, +, +)
(+, −, −)
(+, −, +)
(+, +, −)
(+, +, +)
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und Bell-Ungleichung
EPR-Paradoxon
Bell Ungleichung
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Ein Messergebnis wird als (+ + |ab) bezeichnet, wenn sich +
für einer Messung in a- bzw. b-Richtung ergibt.
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Bell Ungleichung
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Ein Messergebnis wird als (+ + |ab) bezeichnet, wenn sich +
für einer Messung in a- bzw. b-Richtung ergibt.
I
Es lassen sich für die Häufigkeiten Ni Relationen des Typs
angeben:
N3 + N4 ≤ (N2 + N4 ) + (N3 + N7 )
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Bell Ungleichung
Schlussfolgerungen
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Ein Messergebnis wird als (+ + |ab) bezeichnet, wenn sich +
für einer Messung in a- bzw. b-Richtung ergibt.
I
Es lassen sich für die Häufigkeiten Ni Relationen des Typs
angeben:
N3 + N4 ≤ (N2 + N4 ) + (N3 + N7 )
I
Die Entsprechende Wahrscheinlichkeit ist dann
P(+ + |ab) =
NP
3 +N4
Ni
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und Bell-Ungleichung
EPR-Paradoxon
Bell Ungleichung
Schlussfolgerungen
Enter Bell
Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Die Hüfigkeitsaussage wird in eine Wahrscheinlichkeitsaussage
umgewandelt
Bell Ungleichung P(+ + |ab) ≤ P(+ + |ac) + P(+ + |cb)
Miroslav Shaltev @ ProseminarInstitut für Theoretische Physik, Universität
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Schlussfolgerungen
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Die Wahrscheinlichkeiten in der Bell Ungleichung können
durch Erwartungswertbildung mit Hilfe der Paulimatrizen
berechnet werden, als Funktion der Winkel θij zwischen den
Richtungen der Spinmessung:
P(+ + |ij) =
1
2
θ
sin2 ( 2ij )
Miroslav Shaltev @ ProseminarInstitut für Theoretische Physik, Universität
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Schlussfolgerungen
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Die Wahrscheinlichkeiten in der Bell Ungleichung können
durch Erwartungswertbildung mit Hilfe der Paulimatrizen
berechnet werden, als Funktion der Winkel θij zwischen den
Richtungen der Spinmessung:
P(+ + |ij) =
I
1
2
θ
sin2 ( 2ij )
Die Bell Ungleichung:
sin2 ( θ2ab ) ≤ sin2 ( θ2ac ) + sin2 ( θ2cb )
Miroslav Shaltev @ ProseminarInstitut für Theoretische Physik, Universität
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Schlussfolgerungen
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Die Ungleichung
Bell Ungleichung
I
Die Wahrscheinlichkeiten in der Bell Ungleichung können
durch Erwartungswertbildung mit Hilfe der Paulimatrizen
berechnet werden, als Funktion der Winkel θij zwischen den
Richtungen der Spinmessung:
P(+ + |ij) =
I
1
2
θ
sin2 ( 2ij )
Die Bell Ungleichung:
sin2 ( θ2ab ) ≤ sin2 ( θ2ac ) + sin2 ( θ2cb )
I
Die mögliche Winkeln θab = 90◦ ,θac = θcb = 45◦ ergeben
0.5 ≤ 0.29289
Miroslav Shaltev @ ProseminarInstitut für Theoretische Physik, Universität
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Schlussfolgerungen
Schlussfolgerungen
”Contemporary physicsts come in two varieties. Type 1 physicsts
are bothered by EPR and Bell’s Theorem. Type 2 ( the majority )
are not, but one has to distinguish two subvarieties. Type 2a
physicists explain why they are not bothered. Their explanations
tend either to miss the point entirely ( like Born’s to Einstein ) or
to contain physical assertions that can be shown to be false. Type
2b are not bothered and refuse to explain why.”
Mermin
Miroslav Shaltev @ ProseminarInstitut für Theoretische Physik, Universität
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Bell Ungleichung
Schlussfolgerungen
Albert Einstein, Boris Podolsky, and Nathan Rosen.
Can quantum-mechanical description of physical reality be
considered complete?
Physical Review, 47, 1935.
John S. Bell.
On the einstein posolky rosen paradoxon.
Physics, 1, 1964.
http://plato.stanford.edu/entries/qt epr/.
The einstein-podolsky-rosen argument in quantum theory.
Oliver Passon.
Bohmsche Mechanik.
Verlag Harri Deutsch, 2004.
Eckhard Rebhan.
Theoretische Physik (Band 2).
Spektrum, 2005.
Miroslav Shaltev @ ProseminarInstitut für Theoretische Physik, Universität
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Schlussfolgerungen
Franz Schwabl.
Quantenmechanik.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2002.
Silvia Arroyo Camejo.
Skurrile Quantenwelt.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2006.
Jürgen Ausdretsch.
Verschränkte Welt.
WILEY-VCH Verlag, 2002.
N.Straumann.
Quantenmechanik.
Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2002.
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