Drehplan 1. Filmproduktionen 1) Szene 2) Sprecher- oder Interviewtext | Musik 3) Text spricht 4) Bild 5) Bemerkungen 1 – Parkplatz Kein Text – nur Musik - Schwenk über einfahrende Autos im Zeitraffer Zeitraffer ca. 5 Sekunden 2- Haupteingang 2) „Mein Name ist Matthias Rossner. Ich möchte Sie einladen, mir auf einen kleinen Rundgang zu folgen, um die ABC AG kennen zu lernen und zu erfahren, was wir für Sie tun können.“ Interview Matthias Rossner 1) Gebäude mit Schwenk auf ABC AG Logo Einladen zum Rundgang bzw. zur Vorstellung der ABC AG 3 – Gang durch das Treppenhaus, Eingang Kein Text - Musik - Tür öffnet sich, animierte Schlagwörter: Professionalität, Modernität erscheinen 4 – Foyer, Empfang Die ABC AG ist der Spezialist für … Sprecher Blick durch den Raum: Referenzen, Schwenk über Theke, Plasmabildschirm, Orchidee bis hin zum ABC AG Logo 5 – Entwicklung Hier werden die Ideen für moderne Möbel umgesetzt. In die Standardlösungen der ABC AG Sprecher Blick durch den Raum, Geschäftiges Treiben, 6 - Gang fließen dabei viele individuelle Wünsche der Anwender ein. Dadurch profitieren alle von individuellen Lösungen mit Kosten- und Implementierungsvorteilen von Standardprodukten Zeigen verschiedener Szenen je 2-3 Sek.: 1) Technische Skizzen 2) 3D-Visualisierungen am Bildschirm Kein Text - Musik Gang durch Flur, Öffnen der nächsten Tür, animierte Schlagwörter: Vertrauen und Zuverlässigkeit erscheinen 2. 3D-Produktionen Bei der Einbindung von 3D-Szenen ist besonders auf die detailierte Planung zu achten, da eine nachträgliche Änderung mit hohem Aufwand verbunden ist. Es ist wichtig zu beschreiben, was exakt dargestellt werden soll. Dies kann man durch Kamerapositionen oder Bewegungen beschreiben. Um den Aufwand einzuschätzen, ist es notwendig, Bilder oder Vorlagen beizulegen, die beschreiben können was animiert oder modelliert werden soll. Ebenfalls ist es wichtig zu beschreiben, wie exakt der Grad des Realismus und der Detailgenauigkeit sein soll. Zwischen einer einfachen und realistischen Darstellung kann der Preis um das 5-fache variieren. Den Grad des Realismus kann man wieder anhand von Beispielbildern näher erläutern. Die Google-Bildersuche eignet sich hierfür hervorragend. Es ist ebenfalls wichtig zu definieren, ob ein Objekt in sich bewegbar bzw. biegbar sein soll. Der Preis für ein 3D-Modell kann hier auch um das 3-fache variieren, wenn Bewegungen eingebunden werden sollen. Beispiel: Animation eines Sportgerätes 1) Szene 2) Sprecher und | oder Musik 3) Kamera 4) Bild 5) Bemerkungen 1 – Totale (Volldarstellung der Szene) nur Musik (rhythmisch, frische Musik siehe Musik.mp3) Kamera bleibt still stehen Es wird die Szene in der Totale gezeigt, um in den Film einzuleiten. Es ist die Person in 3D und das Sportgerät zu sehen. Weitere Gegenstände sind nicht zu sehen. Der Hintergrund kann ähnlich einer Leinwand im Fotostudio sein. Die Figur hat die Detailgenauigkeit des Bildes Detail.jpg und den Realismusgrad von Realismus.jpg ca. 5 Sekunden 2- Pedale Text: „Die Vorteile des ERGOPendlers liegen in seiner innovativen Pedalform … etc.“ Kamerafahrt auf die Pedalen 1) Das Endbild der Kamerafahrt zeigt die Pedale in Frontansicht, um die innovative Stellung zu verdeutlichen. Die Pedale sollte mind. die Hälfte des Bildes einnehmen. Sollte es günstiger sein, so wäre statt der Kamerafahrt auch ein direkter Schnitt auf die Pedale im Detail möglich Die Kamera zoomt etwas hinaus, um mehr Platz für die Darstellung der Elemente zu erreichen. Das Zoomen sollte schnell erfolgen. Animation der Pedale. Die einzelnen Teile (Elemente) werden aus der Pedale entnommen und grafisch hervorgehoben, um Details durch den Sprecher erklären zu lassen. Pro Element bitte ca. 3 Sekunden Im Allgemeinen können die Schnitte und Bildänderungen schnell geschnitten sein, um den Film dynamischer wirken zu lassen. Weiterhin Musik 3 – Pedalelemente Hier bitte die Musik wechseln, da ein neues Thema eingeleitet wird. Text: „Der Vorschubstift übertrifft die bisherigen Lösungsansätze … etc.“