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BEISTRICHSETZUNG / WIEDERHOLUNG / A
Wissen wir was elektrischer Strom ist?
1. Wollen wir die Frage beantworten was elektrischer Strom ist müssen wir etwas
vom Aufbau des Atoms wissen.
2. Jedes Atom der kleinste Teil eines Elements besteht aus einem Kern der positiv
geladen ist und Neutronen die negativ geladen sind.
3. Die Elektronen der einzelnen Elemente unterscheiden sich nicht die Atomkerne
aber sind verschieden.
4. Auch ist die Anzahl der Elektronen die den Atomkern umkreisen bei den
einzelnen Elementen verschieden groß.
5. Wie sich die Planeten um die Sonne bewegen so eilen sehr vereinfacht
dargestellt die Elektronen auf bestimmten Bahnen mit ungeheurer
Geschwindigkeit um die Atomkerne.
6. Die Elektronen können ihre Bahn nicht verlassen denn sie werden vom positiven
Kern festgehalten d.h. der Kern bildet mit seinen Elektronen gewissermaßen
einen festen Verband.
7. Eine Ausnahme machen die elektrischen Leiter bei ihren Atomen finden sich
sogenannte freie Elektronen das sind Elektronen die nicht fest an den Atomkern
gebunden sind.
8. Der Generator die Stromerzeugungsmaschine erzeugt dadurch Strom dass er mit
Hilfe eines Magneten Elektronen in den Leitungsdraht schickt.
9. Nun stößt ein freies Elektron das andere an d.h. die freien Elektronen im Draht
werden in Bewegung gesetzt.
10. Der Weg den ein einzelnes Elektron zurücklegt ist kurz.
11. Dadurch dass die Elektronen durch den Leiter gejagt werden werden sie unter
Druck gesetzt.
12. Wenn ein elektrisches Gerät oder das Licht eingeschaltet wird erhalten die
Elektronen die Möglichkeit dem Druck nachzugeben d.h. es fließt Strom.
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BEISTRICHSETZUNG / WIEDERHOLUNG / B
Galaxien
1. Die Milchstraße ist im Weltall nicht das einzige Sternsystem in der Fachsprache
heißt es Galaxis es gibt noch andre.
2. Das bekannteste Sternsystem neben der Milchstraße ist der Andromedanebel
der am südlichen Sternhimmel zu sehen ist.
3. Das Licht des Andromedanebels ist 2,7 Millionen Jahre unterwegs bis es bei uns
ankommt.
4. Es gilt als sicher dass die einzelnen Sternsysteme zusammen wieder ein System
bilden man spricht von Supergalaxien.
5. Die uns nächste Supergalaxie die im Sternbild Jungfrau zu suchen ist dürfte 42
Millionen Lichtjahre entfernt sein.
6. Der fernste Spiralnebel der gefunden wurde ist fünf Milliarden Lichtjahre von
uns entfernt.
7. Man weiß heute dass die Galaxien sich bewegen und zwar entfernen sie sich alle
voneinander.
8. Ein Professor erklärte das einmal so: "Sie sehen am Modell wie die Galaxien
auseinanderstreben und wie sich das Weltall ausdehnt wenn Sie auf einen
Luftballon die Sternsysteme als Punkte auftragen und danach den Ballon
aufblasen."
9. Ob sich das Weltall wieder zusammenzieht wissen wir nicht.
10. Jemand sagte dazu: "Ich bin kein Astronom sondern ein einfacher Mensch der
nicht nur ehrfürchtig steht vor der unfassbaren Weite und Schönheit des
Universums sondern auch die Menschen bewundert die diese Weiten berechnen
und erschließen."
11. Doch ich habe eine Frage: Wenn das Licht entfernter Sterne Jahrzehnte
Jahrhunderte Jahrtausende und Jahrmillionen braucht bis es zu uns kommt ist
es doch möglich dass die Sterne bzw. Galaxien deren Licht wir auffangen gar
nicht mehr da sind?
12. Woher wissen die Astronomen dass die Sterne deren Licht Jahrtausende alt ist
heute noch da sind?
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LÖSUNGEN
Wiederholung A:
Wissen wir was elektrischer Strom ist?
1. Wollen wir die Frage beantworten, was elektrischer Strom ist, müssen wir etwas vom Aufbau des
Atoms wissen.
2. Jedes Atom, der kleinste Teil eines Elements, besteht aus einem Kern, der positiv geladen ist, und
Neutronen, die negativ geladen sind.
3. Die Elektronen der einzelnen Elemente unterscheiden sich nicht, die Atomkerne aber sind
verschieden.
4. Auch ist die Anzahl der Elektronen, die den Atomkern umkreisen, bei den einzelnen Elementen
verschieden groß.
5. Wie sich die Planeten um die Sonne bewegen, so eilen, sehr vereinfacht dargestellt, die
Elektronen auf bestimmten Bahnen mit ungeheurer Geschwindigkeit um die Atomkerne.
6. Die Elektronen können ihre Bahn nicht verlassen, denn sie werden vom positiven Kern
festgehalten, d.h. der Kern bildet mit seinen Elektronen gewissermaßen einen festen Verband.
7. Eine Ausnahme machen die elektrischen Leiter, bei ihren Atomen finden sich sogenannte freie
Elektronen, das sind Elektronen, die nicht fest an den Atomkern gebunden sind.
8. Der Generator die Stromerzeugungsmaschine erzeugt dadurch Strom, dass er mit Hilfe eines
Magneten Elektronen in den Leitungsdraht schickt.
9. Nun stößt ein freies Elektron das andere an, d.h. die freien Elektronen im Draht werden in
Bewegung gesetzt.
10. Der Weg, den ein einzelnes Elektron zurücklegt, ist kurz.
11. Dadurch dass die Elektronen durch den Leiter gejagt werden, werden sie unter Druck gesetzt.
12. Wenn ein elektrisches Gerät oder das Licht eingeschaltet wird, erhalten die Elektronen die
Möglichkeit, dem Druck nachzugeben, d.h. es fließt Strom.
Wiederholung B:
Galaxien
1. Die Milchstraße ist im Weltall nicht das einzige Sternsystem, in der Fachsprache heißt es Galaxis,
es gibt noch andre.
2. Das bekannteste Sternsystem neben der Milchstraße ist der Andromedanebel, der am südlichen
Sternhimmel zu sehen ist.
3. Das Licht des Andromedanebels ist 2,7 Millionen Jahre unterwegs, bis es bei uns ankommt.
4. Es gilt als sicher, dass die einzelnen Sternsysteme zusammen wieder ein System bilden, man
spricht von Supergalaxien.
5. Die uns nächste Supergalaxie, die im Sternbild Jungfrau zu suchen ist, dürfte 42 Millionen
Lichtjahre entfernt sein.
6. Der fernste Spiralnebel, der gefunden wurde, ist fünf Milliarden Lichtjahre von uns entfernt.
7. Man weiß heute, dass die Galaxien sich bewegen, und zwar entfernen sie sich alle voneinander.
8. Ein Professor erklärte das einmal so: "Sie sehen am Modell, wie die Galaxien auseinanderstreben
und wie sich das Weltall ausdehnt, wenn Sie auf einen Luftballon die Sternsysteme als Punkte
auftragen und danach den Ballon aufblasen."
9. Ob sich das Weltall wieder zusammenzieht, wissen wir nicht.
10. Jemand sagte dazu: "Ich bin kein Astronom, sondern ein einfacher Mensch, der nicht nur
ehrfürchtig steht vor der unfassbaren Weite und Schönheit des Universums, sondern auch die
Menschen bewundert, die diese Weiten berechnen und erschließen."
11. Doch ich habe eine Frage: Wenn das Licht entfernter Sterne Jahrzehnte, Jahrhunderte,
Jahrtausende und Jahrmillionen braucht, bis es zu uns kommt, ist es doch möglich, dass die
Sterne bzw. Galaxien, deren Licht wir auffangen, gar nicht mehr da sind?
12. Woher wissen die Astronomen, dass die Sterne, deren Licht Jahrtausende alt ist, heute noch da
sind?
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