Landesverband Sachsen der Kleingärtner e.V. · Loschwitzer Str. 42 · 01309 Dresden Naturnah gärtnern – besser leben Folge 3: – Unterkünfte, Rückzugsgebiete, Nisthilfen 3: Nützlinge Unterkünfte, Rückzugsgebiete, Nisthilfen und Überwinterungsquartiere für Nützlinge (Nutzinsekten) und Überwinterungsquartiere Nutzinsekten Im biologischen Pflanzenschutz nennt man die Tiere „Nützlinge“, welche Pflanzenschädlinge vertilgen. Wenn Schwebfliege (Syphideae) Ihre Larven erscheinen äußerlich einem kleinen Blutegel ähnlich. Sie wir im Kleingarten einige Voraussetzungen schaffen, helfen uns die Nützlinge während der Vegetationsperiode ernähren sich von Blättern und sollen bis zu ihrer Verpuppung ca. 200 bis 800 Blattläuse verzehren. bei mäßigem Schädlingsbefall die Bösewichte in verträglichen Grenzen zu halten. Vorausgesetzt wir töten die Nützlinge nicht vorher mit Insektiziden, verwendenDie schonende Mittel, wenn es zuuns stärkerem Schädlingsbefall Schlupfwespe (Ichneumonidea und bzw. Braconidea) Schlupfwespe ist für Kleingärtner ein sehr kommt. Zu beachten ist: Die Schadinsekten sind immer zuerst da, danach kommen die Nützlinge! Beientstandene Befall daher nützliches Tier. Sie legen ihre Eier in die des Kohlweißlings, eines Schädlings, und die ein wenig zeigen undder abwarten ob die Nützlinge ausreichend „arbeiten“, bevorlegen wir mit möglichst Made lebtGeduld von dem Saft Schmetterlingsraupe. Andere Schlupfwespen ihre Eier inschonenandere den Pflanzenschutzmitteln eingreifen. Folgende Nutzinsekten wollen wir vorstellen: Insekten oder Larven, Puppen oder Eier. Schwebfliegen (Syrphidae) Es gibt mehrereSie Arten. gelb schwarz gestreiften ernähren von Pollen Erz- bzw. Zehrwespe (Chaleidoidea) sindDie besonders nützlich, da Fliegen sie Gegner vonsich Blattläusen, und Nektar und sind gute Bestäuber. Die Weibchen legen bis zu 1000 Eier. Die durchscheinenden Larven saugen Blutläusen, Schildläusen und Mottenschildläusen sind. Man kann sie in seinen Garten holen, indem in ihrem 2-wöchigen Leben bis zu 700 Blattläuse, Schildläuse, Blutläuse oder Spinnmilben aus. Die Schwebflieman Doldenblütengewächse wie Dill, Kümmel und Fenchel in unmittelbare Nähe ihrer Unterkunft genlarven ersten Blattlausvertilger des Jahres. In einem Jahr entwickeln 4 bis 5von Generationen. Die anpflanztsind unddiezur Blüte gelangen lässt. Als Unterkunft nimmt man sich Bündel markhaltigen Überwinterung erfolgt in Büschen und Hecken. Stängeln (Silberdistel, Holunder, Himbeere, Brombeere oder Schilf). Diese hängt man in befallene Apfelbäume waagerecht an einen Ast. (siehe 4) Schlupfwespen (Apanteles glomeratus) Diese 3,5 Prinzipskizze mm große Schlupfwespe, der sogenannte „Weißlingstöter“, ist für uns Kleingärtner ein sehrseptempuctata) nützliches Insekt.Seine Sie legt ihre Eierund in die Kohlweißlings. Die Marienkäfer (Coccinella Nahrung diejungen seinerRaupen Larvendes besteht vorwiegend Larven parasitieren dann den Schädling, die Raupe stirbt. Eine weibliche Schlupfwespe kann bis zu 70 Schädlingsaus Blattläusen. Ein Marienkäfer vertilgt pro Tag ca. 20 bis 50 Blattläuse. raupen parasitieren. Von den über 2000 bei uns lebenden Schlupfwespenarten legen auch noch andere ihre Eier in Solitärwespe diesen einzeln lebenden Tierarten sind Die besonders zwei Arten gefährdet, laut Larven, Puppen Von oder Eier von Schadinsekten, z. B. vom Apfelwickler. letzte Generation des Jahres überwintert dort auch. Roter Liste 39 % der Grabwespenart und 51 % der Wegwespen. Solitärwespen sind für uns Kleingärtner ausgesprochene Nützlinge. Neben der Bestäubung unserer Obstgehölze ernähren sie Erzsind besonders nützlich, sie Gegner für von den Blattläusen, Blutläusen, sich bzw. von Zehrwespen Raupen und(Chaleidoidea) Insekten. Es Sie gibt nur zwei Arten, dieda zeitweise Menschen lästig Schildläusen und Mottenschildläusen sind. Man kann sie in seinen Garten holen, indem man Doldenblütengewächwerden. Dabei handelt es sich um die Deutsche Wespe und die Gewöhnliche Wespe. Alle se wie Dill, Kümmel und Fenchel in unmittelbare Nähe ihrer Unterkunft anpflanzt und zur Blüte gelangen lässt. Wespenarten sind lt. Bundestierschutzgesetz geschützt. Als Unterkunft nimmt man einen Insektenkasten oder Bündel von markhaltigen Stängeln (Silberdistel, Holunder, Himbeere Brombeere). Diese hängt man in befallene Apfelbäume einen Ast. Florfliegeoder (Chrysopidea) In der Herbstzeit begegnen wir derwaagerecht Florfliegean (zarte grüne Farbe, fast durchsichtig) im Inneren unserer Laube an Fenstern oder der Tür. Die Florfliege ist ein wertvoller Siebenpunkt-Marienkäfer (Coccinellabzw. septempunctata) Nahrung besteht Man vorwiegend Nützling, der speziell Blattläuse weichhäutigeSeine Insekten vertilgt. kann aus die Blattläusen. Florfliege Ein Marienkäfer vertilgt pro Tag ca. 20 bis 50 davon. Die Marienkäferlarven fressen in den 3 Wochen Entansiedeln, indem man einen entsprechenden Florfliegenkasten (rot angestrichen) anbringt.ihrer Dieser wicklung 400 – 800 Blattläuse. Oft entwickeln sich 2 Generationen pro Jahr. Es gibt noch viele andere MarienkäFlorfliegenkasten wird dann in die betreffenden Obstbäume bei Befall mit Blattläusen gehängt. ferarten, die sich ebenfalls von Blattläusen ernähren. Die Käfer überwintern oft in Gruppen an geschützten Orten, wie z. Bsp. in Rindenritzen, Mauerspalten oder Laubhaufen. Zusammenfassung Mit Nisthilfen lassen sich die genannten nützlichen Insekten in unserem Kleingarten ansiedeln. Solitärwespen (Eumeninae) Von diesen Wespenarten sindu.a. besonders zwei Arten gefährdet, laut Durch eine Wildpflanzecke oder eineeinzeln kleinelebenden Blumenwiese, auf der Hahnenfußgewächse, Roter Liste 39 % der Grabwespenarten und 51 % der Wegwespen. Solitärwespen sind für uns Kleingärtner Doldengewächse und dgl. angepflanzt sind, schafft man ideale Naturbedingungen. Nützlinge ausgesprochene Nützlinge. Neben der Bestäubung unserer Obstgehölze ernähren sie sich von Schadinsekten und deren fördern den weitestgehenden Verzicht auf chemische Bekämpfungsmethoden gegen die genannten Larven. Alle Wespenarten sind lt. Bundestierschutzgesetz geschützt. Schädlinge. Gerhard Volke, Fachberater Gefördert mit Mitteln des Freistaates Sachsen 1. Insektendreieck Material: 3 Holzbretter 300 x 200 x 20 mm, Florfliege (Chrysopa carnea) In der Herbstzeit begegnen wir der Florfliege (zarte grüne Farbe, fast durchsichtig) Rückwand im Inneren unserer Laube an Fenstern oder der Tür. Die Florfliege ist ein wertvoller Nützling, sich nicht nur (70 mm tie Holzblock mitder Bohrlöchern von Blütenpollen und Honigtau, sondern auch von Blattläusen ernährt. Die Weibchen legen bis zu 500 Eier. Die Durchm. 2-10Spinnmilben mm geschlüpften Larven fressen in ihrem Leben (2-3 Wochen) Blattläuse, Blutläuse, Schildläuse, und auch kleine Räupchen von Schadinsekten. Man kann die Florfliege ansiedeln,Stroh, indem Kaninchendraht man einen entsprechenden Florfliegenkasten (rot angestrichen) anbringt. Dieser Florfliegenkasten wird dann in die betreffenden Obstbäume als Strohmatte oder Dachpappe bei Befall mit Blattläusen gehängt. Regenschutz 1 Ast als Ständer 35mm Durchm. Zusammenfassung mm lang Mit Nisthilfen lassen sich einige der genannten nützlichen Insekten in unserem800 Kleingarten ansiedeln. Durch eine große Anzahl von Blütenpflanzen im Garten, auch durch eine Wildpflanzenecke oder eine kleine Blumenwiese, Standort: Blumenoder Kräuterbeet auf der u. a. Hahnenfußgewächse, 26.01.2006 Doldengewächse 14:11 Uhr Seite 2 und dgl. wachsen dürfen, schafft man gute Bedingungen für die Ernährung unserer Helfer. 2. Baumscheibe Material: 1 Baumscheibe halbiert (Durchm. 200 06-0103 Unterkünfte Nützlinge 14:11 Seite 2 06-0103 Unterkünfte Nützlinge 26.01.2006 UhrUhr Seite 2 Nutzinsekten fördern26.01.2006 in Jahren 14:11 mit schwachem bis normalem Befall weitestgehend den Verzicht auf eine Bekämp300 mm) mitwerden Bohrlöchern fung gegen die genannten Schädlinge. Bei starken Schädlingspopulationen (z. B. Blattläuse) wir jedoch(Durchm. trotz Nutzinsekten um ein Eingreifen mit Pflanzenschutzmitteln nicht umhinkommen, wenn ansprechende 2 – 10 mm, 70wirmm tief) für Unterkünfte und Überwinterungsquartiere ErträgePrinzipskizzen erzielen wollen. Dabei können wir aber auf Mittel mit Nützlingsschonenden Wirkstoffen zurückgreifen. Holzarten: Lassen SieInsektendreieck sichNützlinge dazu Handel beraten! Prinzipskizzen für im Unterkünfte und Überwinterungsquartiere 1. Material: 3 Holzbretter 300 x 200 x 20 mm, 06-0103 Unterkünfte 26.01.2006 14:11 Uhr Seite 2 06-0103 Unterkünfte Nützlinge Eiche, Akazie, Buche, Esche, 1. Insektendreieck Material: 3 Holzbretter 200 Obstgehölz x 20 mm, Prinzipskizzen für Unterkünfte und Überwinterungsquartiere Holzblock300 mitxBohrlöchern (70 mm tief) 1. Insektendreieck Material:Rückwand 3 Holzbretter 300 x 200 x 20 mm, Durchm. 2-10 mm Standort: Obstbäume, Mauer, Laubendach Holzblock mit Bohrlöchern (70 mm tief) Prinzipskizzen für Unterkünfte und Überwinterungsquartiere Rückwand Kaninchendraht Prinzipskizzen für Unterkünfte und Überwinterungsquartiere Rückwand 1. Insektendreieck Material: Stroh, 3 Holzbretter 300 x 200 x 20 mm, Durchm. 2-10 mm Strohmatte odermit Dachpappe als Holzblock Bohrlöchern (70 mm tief) Rückwand 1. Insektendreieck Material: 3 Holzbretter 300Kaninchendraht x 200 x 20 mm, Stroh, Regenschutz 3. Insektenkasten Material: 4 Holzbretter Durchm. 2-10 mm Rückwand Holzblock mit Bohrlöchern (70 mm tief) Strohmatte oder Dachpappe als Ast als Ständer Durchm. mit1Bohrlöchern (70 mm35mm tief) 1= 250 x 200 x 20 mm Stroh, Kaninchendraht Holzblock Durchm. 2–10 mm, Stroh, Kaninchendraht Regenschutz Durchm. 2-10800 mm mm lang 1 AstBlumenals Ständer 35mm Durchm. Strohmatte oder Dachpappe als Standort: Strohmatte oder Dachpappe als Regenschutz 2= 280 x 200 x 20 mm Stroh, Kaninchendraht oder Kräuterbeet Dachpappe als Ständer 35mm Durchm. 800 mm lang 800oder mm Strohmatte 1lang Ast als Regenschutz 3= (Durchm. 200 x 200 x 20 mm Regenschutz Standort: Blumenoder Kräuterbeet 2. Baumscheibe Material: 1 Baumscheibe halbiert 200 Standort: Blumenoder Kräuterbeet 135mm Ast als Ständer 35mm Durchm. 1 Ast als Ständer Durchm. 4= 350 x 200 x 20 mm Dachpappe für Brett 1 2. Baumscheibe Material: 1mit Baumscheibe halbiert Standort:300 Holzarten: Blumenoder Kräuterbeet mm) Bohrlöchern (Durchm.(Durchm. 200–300 mm) 2. Baumscheibe Material: 1 Baumscheibe (Durchm. 200 Kleine - (Durchm. mitAkazie, Bohrlöchern 2–10 mm,Hohlstängel 70 mm tief) von: oder 2 – 10halbiert mm, 70 mm Buche, tief) Esche, Äste 300 mm) mit Eiche, Bohrlöchern (Durchm. Holzarten: Holzarten: Eiche, Akazie, Buche, Esche, 2. Baumscheibe Material: 1 Baumscheibe halbiert (Durchm. 200 Holunder, Kugeldistel, 2 – 10 mm, 70Obstgehölz mm tief) Eiche, Akazie, Buche, Esche, Holzarten: Standort: Pflaume, Birne Obstbäume, Mauer, Laubendach (Durchm. 300 mm) mit Bohrlöchern Brombeere, Goldrute, Schilf Eiche, Akazie, Buche, Esche, Standort: Obstgehölz Mauer, Laubendach 2Obstbäume, – 10 mm, Laubendach 70 mm tief) Obstgehölz Standort: Obstbäume, Mauer, 3. Insektenkasten 4 Holzbretter Astgabel in blattlausgefährdeten Bäum Standort: Material: Obstbäume, Standort: Mauer, Laubendach Holzarten: 1= 250 x 200 x 20 mm 3. Insektenkasten Material: 4 Holzbretter 4 Holzbretter (Sauerkirsche, Apfel) Akazie, Buche, Esche, 3. Insektenkasten Material: 3. Insektenkasten Material: 4 Holzbretter 2=Eiche, 280 x 200 x 20 mm mm) mitlang Bohrlöchern (Durchm. 800 mm lang 300 800 mm Material:Blumen-1oder Baumscheibe (Durchm. 200 Standort: 2Kräuterbeet – 10 mm, halbiert 70 mm tief) 2. Baumscheibe 1= 250 x1= xx200 x 20 mm / 2= 280 x 200 x 20 mm 200250 x 20 mm x1= 200 x 20 mm Obstgehölz 3= 200 x250 200 20 mm 2= 280 x2= 200280 x 20x3= mm Standort: 200 x 200 x 20 mm / 4= 350 x 200 x 20 mm 200 x 20 mm Obstbäume, Mauer, Laubendach 4= 4. hohle Holzstängel (gebündelt) Holzstängel mit einer Länge von 3= 200 x 200Material: x 20350 mm x 200 x 20 mm 200 x 200 x 20 mm 4= 350 x3= Dachpappe für Brett 1 für Brett 1 200 Dachpappe x 20 mm ambus z.B ) . ( B 4= für 350 xKleine 200 x 20 mmHohlstängel ca.Hohlstängel 200von: mm von: Holunder, Dachpappe Brett 1 Äste Kleine oder Äste oder 3. Insektenkasten Material: 4Hohlstängel Holzbretter Kleine Äste oder von:1 Dachpappe für Kugeldistel, Brett Holunder, Holunder, Kugeldistel, Kugeldistel, Goldrute, Schilf oder Draht zum Aufhängen 1= 200Brombeere, xSchnur 20 mm Kleine Äste250 oderxGoldrute, Hohlstängel von: Brombeere, Schilf Brombeere, Goldrute, Schilf Standort: Holunder, Astgabel in blattlausgefährdeten Bäumen Standort: 2= 280 200 xin 20Obstbäumen mm Bäumen an einen Ast hängen Kugeldistel, Astgabel in xblattlausgefährdeten Standort: Standort: Astgabel in blattlausgefährdeten Bäumen (Sauerkirsche, Brombeere, Goldrute, Schilf 3= 200 x 200 x Apfel) 20 mm (Sauerkirsche, Apfel) (Sauerkirsche, Apfel) Standort: Astgabel blattlausgefährdeten 4=in350 x 200 x 20 mmBäumen 4. hohle Holzstängel (gebündelt) Material:Material: Holzstängel mit einer Länge von mit einer Länge von ca. 200 mm Apfel) 4. Holzstängel (gebündelt) (Sauerkirsche, Holzstängel ohle 4. h( z.B (gebündelt) Material: mit einer Länge1 von ambus) Dachpappe für Brett . BHolzstängel ca. 200 mm Holzstängel ( z.B. B ambus) (z.B. Bambus) Schnur oderoder Draht zum Aufhängen ca.Kleine 200 Schnur oder Draht zummm Aufhängen Äste Hohlstängel von: ohle Holzstängel (gebündelt) Material: Holzstängel mit von Standort: in Obstbäumen an in einen Ast einer hängen Schnur oder DrahtLänge zum Aufhängen 4. (hz.B Standort: Obstbäumen an einen Ast hängen Holunder, Kugeldistel, . B ambus) mm Standort: ca. 200 in Obstbäumen an einen Ast hängen Goldrute, Schilf SchnurBrombeere, oder Draht zum Aufhängen Standort: einen Ast hängen Standort:in Obstbäumen Astgabelanin blattlausgefährdeten Bäumen Florfliegenkasten Bretter 250 x 230 x 240 mm 5. 5. Florfliegenkasten Material: Material: 6 Bretter 250 x6230 x 240 mm (Sauerkirsche, Apfel) (Einfluglöcher 5. Florfliegenkasten Material: 6 Bretter 250 x 230(Einfluglöcher x 240 mm in der Vorderseite) in der Vorderseite) in der Vorderseite) (Einfluglöcher 1 Latte ca. 1,50 bis 2,00 ca. m Latte 1 Latte ca. 1,50 bis 2,00 m 4. hohle Holzstängel (gebündelt) Material: Holzstängel mit1einer Länge 1,50 von bis 2,00 m 5. Florfliegenkasten Material: 6 Bretter 250 x 230 x 240 mm Stroh als Füllung, Rote Signalfarbe Stroh als Füllung ( z.B. B ambus) als Füllung ca. 200 mmin derStroh Rote Signalfarbe Vorderseite) Standort: (Einfluglöcher Frühjahr bis Herbst im Freien ab der letzten Standort: Herbst im Freien 5. Florfliegenkasten Material:Frühjahr6bisBretter 250 x 230 x 240 mm Schnur oder Draht zum Aufhängen 1 Latte ca. 1,50 bis 2,00 Rote Signalfarbe Latte Oktoberdekade in m einem frostfreien Raum ab der letzten Oktoberdekade einem (Einfluglöcher in inder Vorderseite) Standort: in Obstbäumen an einen Ast hängen Stroh als Füllung Raum Standort: Frühjahr bissein, Herbst imBlattFreien frostfreien Der Kasten sollte beweglich d.h. bei 1 Latte ca. 1,50 bis 2,00 m Rotebeweglich Signalfarbe Der Kasten sollte sein, d.h. Latte lausbefall muss er entsprechend umgesetzt Stroh als Füllung abFreien der letzten Oktoberdekade in einem bei Blattlausbefall muss er entsprechend Standort: Frühjahr bis Herbst im umgesetzt werden können. Rote Signalfarbe Latte werden ab der letztenkönnen. Oktoberdekade in einem Latte Jörg Krüger, Landesgartenfachberater 5. Florfliegenkasten frostfreien Raum Frühjahr bis Herbst frostfreien Raumim Freien ab der letzten Oktoberdekade einem Der inKasten Der Kasten sollte beweglich sein, d.h.sollte beweglich sein, d.h. frostfreien Raum bei Blattlausbefall muss entsprechend bei erBlattlausbefall muss er entsprechen Kasten sollte beweglich d.h.mm werden können. Material:Der umgesetzt 6 Bretter 250 x 230sein, x 240 werden können. bei Blattlausbefall muss umgesetzt (Einfluglöcher er in entsprechend der Vorderseite) umgesetzt werden können. Standort: 1 Latte ca. 1,50 bis 2,00 m