Bevölkerung

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Statistik-Monitoring Delmenhorst
Thema Bevölkerung
Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83)
Stand: Oktober 2016
1. Bisherige Bevölkerungsentwicklung
Delmenhorster Bevölkerungsentwicklung ab 1971
Amtliche Zahlen des LSN im Vergleich zur
Fortschreibung der Stadt Delmenhorst (Stichtag 31.12.)
82.000
80.000
78.000
76.000
74.000
72.000
70.000
68.000
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
66.000
Bevölkerung insgesamt nach Stadt Delmenhorst (Haupt- und Nebenwohnsitz)
Bevölkerung insgesamt nach Stadt Delmenhorst (nur Hauptwohnsitz)
Bevölkerung insgesamt nach LSN (nur Hauptwohnsitz)
Nach den amtlichen Zahlen des Landesamtes für Statistik Niedersachsen (LSN) wuchs die Delmenhorster Bevölkerung bis Anfang der 80er Jahre, dort
begann sie bis Mitte der 80er Jahre, hauptsächlich infolge von Arbeitsplatzverlusten (Nordwolle), zu sinken. Seit der Volkszählung 1987 wird die
Bevölkerung auch von der Stadtstatistik jährlich fortgeschrieben. Hier wird auch nach Bevölkerung mit gemeldetem Haupt- und/oder Nebenwohnsitz
unterschieden. Die Zahlen der Bevölkerung mit Hauptwohnsitz unterscheiden sich leicht von denen des LSN aufgrund unterschiedlicher Zählweisen.
Ende der 80er Jahre setzte in Delmenhorst ein kräftiges Bevölkerungswachstum ein (hauptsächlich durch vermehrten Zuzug von Menschen aus
Ostdeutschland und Aussiedlern aus Osteuropa), welches Mitte der 90er Jahre seinen Höhepunkt fand. Seitdem hatte man es in Delmenhorst bis 2010
mit tendenziell sinkenden Bevölkerungszahlen zu tun. Bedingt durch wiederum vermehrten Zuzug aus dem Ausland, kommt es seit 2010 wieder zu
einem deutlichen Aufwärtstrend, so dass in 2015 erstmals die Schallmauer von 80.000 Einwohnern bei Haupt- und Nebenwohnsitzen zusammen
durchbrochen wurde.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) / Fachdienst Bürgerservice
Stadt Delmenhorst –
Stadtentwicklung und Statistik (83)
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1. Bisherige Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsentwicklung von 1980 bis 2015 in Proz ent im Vergleich (1980 = 100)
140,0
135,0
130,0
125,0
Hude (Oldbg.)
120,0
Stuhr
Ganderkesee
115,0
SG Harpstedt
Stadt Oldenburg
110,0
Stadt Delmenhorst
Stadt Bremen
Lemwerder
105,0
100,0
95,0
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
90,0
Vergleicht man die Delmenhorster Bevölkerungsentwicklung seit 1980 mit der der umliegender Kommunen (alles Zahlen des LSN), so stellt man
fest, dass die ländlicher geprägten Umlandkommunen, bedingt durch Suburbanisierung, deutlich stärker gewachsen sind (Ausnahme Lemwerder).
Auch Oldenburg ist deutlich gewachsen, Bremen dagegen erreicht erst 2015 wieder das Niveau von 1980. Die Delmenhorster Bevölkerung sinkt nach
den LSN- Zahlen bereits seit Mitte der 90er Jahre, allerdings kommt es hier seit 2011 zu einer deutlichen Trendumkehr mit überdurchschnittlich
steigender Bevölkerungszahl (auch im Vergleich zu den kleineren Umlandkommunen).
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
Stadt Delmenhorst –
Stadtentwicklung und Statistik (83)
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2. Zukünftige Bevölkerungsentwicklung
Entwicklung der Anteile von Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung bis 2030
70
Anteil an der Gesamtbevölkerung
60
50
2010 0-17 Jahre
40
2030 0-17 Jahre
2010 18-64 Jahre
2030 18-64 Jahre
30
2010 65 Jahre u.ä.
2030 65 Jahre u.ä.
20
10
0
Stadt/ Landkreis
Emden
Oldenburg
Wilhelmshaven
Delmenhorst
LK Oldenburg
LK Weserm.
Altersgruppen 2010 und 2030
Bei insgesamt sinkenden Bevölkerungszahlen bis zum Jahr 2030 wird hier die Entwicklung unterschiedlicher Altersgruppen bis 2030 in unterschiedlichen
Gebietskörperschaften betrachtet. Sinkenden Anteilen bei der minderjährigen Bevölkerung und der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter stehen deutlich
steigende Anteile bei den Personen über 65 Jahren gegenüber. Dabei fällt die Verschiebung von jung nach alt von 2010 bis 2030 in den beiden aufgeführten Landkreisen noch wesentlich deutlicher aus, als in den aufgeführten Städten. Auch für Delmenhorst ist die künftige Alterung deutlich abzulesen.
Bedingt durch die verstärkte Zuwanderung seit 2011 dürften sich die Zahlen hier bei der nächsten amtlichen Prognose allerdings ein wenig verändern,
ohne das der bisherige demografische Wandel generell in Frage gestellt wird.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
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Stadtentwicklung und Statistik (83)
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3. Entwicklung Ausländer
Entwicklung des Anteils der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in Delmenhorst
15,0
14,0
13,0
12,0
Quote
11,0
10,0
9,0
8,0
7,0
6,0
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
5,0
Hier ist die Entwicklung des Anteils der Ausländer an der Delmenhorster Gesamtbevölkerung dargestellt (Haupt- und Nebenwohnsitze
zusammengerechnet, nach Einwohnermeldedatei). Seit Mitte der 80er Jahre ist dieser, bedingt durch vermehrte Zuwanderung aus Osteuropa und
dem ehemaligen Jugoslawien, deutlich angestiegen- bis ca. 1997. Danach kann man von einer Phase der Stagnation sprechen, bzw. sogar von
einem leichten Absinken des Ausländeranteils bis 2010. Von 2010 bis 2015 stieg er dann durch neuere Entwicklungen immer stärker an und befindet
sich 2015 auf dem höchsten Niveau überhaupt, mit 12,2%.
Quelle: Fachdienst Bürgerservice/ eigene Berechnung
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4. Natürliche Bevölkerungsentwicklung
Natürliche Bevölkerungsbewegung in Delmenhorst
950
900
850
Anzahl
800
750
Geborene
Gestorbene
700
650
600
550
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
500
Während in Delmenhorst in den 90er Jahren überwiegend noch mehr Kinder geboren wurden, als Menschen starben, kehrte sich das Verhältnis von
Geborenen und Gestorbenen zu Beginn des neuen Jahrtausends um. Die Zahl der Geburten ging deutlich zurück, während die Zahl der Sterbefälle
annährend konstant blieb. Der Grund für die niedrigeren Geburtenzahlen liegt u.a. an den deutlich weniger werdenden Frauen im Alter zwischen
15 und 45 Jahren. Die Zeit, als die sogenannten „Babyboomer“ der 1950er und 1960er- Jahrgänge ihre Kinder bekamen, ging Ende der 90er Jahre
langsam zu Ende und eine neue, zahlenmäßig deutlich dezimierte Generation, kam in die Familiengründungsphase. Zudem ließ der Zustrom an
jungen Aussiedlern nach, welche ihre Kinder auch hauptsächlich in den 90er Jahren bekamen. 2014/15 kam es dann wieder zu einer deutlichen
Zunahme von Geburten, allerdings befindet sich auch die Zahl der Sterbefälle in den letzten Jahren wieder auf einem hohen Niveau.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
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5. Wanderungen
Entwicklung des Delmenhorster Wanderungssaldos (jährliche Zuzüge minus Wegzüge)
1500
1250
Wanderungssaldo
1000
750
500
250
0
-250
-500
-750
1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Wanderungssaldo 137
597 1430 827
747
774
227
766
279
-13 -333 -542 -559 -336 -289 -184
-20
127
-38 -446 -106 -207 -50
27
279
373
696
734 1583
Vom Volumen her haben die Wanderungsbewegungen eine deutlich größere Bedeutung für die Delmenhorster Bevölkerungsentwicklung, als der Saldo aus
Geborenen und Gestorbenen. In dieser Grafik ist die Entwicklung des Delmenhorster Wanderungssaldos der letzten 28 Jahre dargestellt. Deutlichen
Wanderungsgewinnen in den 80er und frühen 90er Jahren stehen nicht ganz so hohe Wanderungsverluste in den Jahren von 1997 bis 2002 gegenüber. Seit
2003 könnte man für Delmenhorst vorsichtig von einer Phase der Konsolidierung sprechen, seit 2010 hat die Stadt immer stärkere Wanderungsgewinne zu
verzeichnen, wobei das Jahr 2015, bedingt auch durch den Flüchtlingszustrom, eine herausragende Stellung einnimmt.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
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5. Wanderungen
Entwicklung der Delmenhorster Wanderungssalden (jährliche Zuzüge minus Wegzüge)
nach Altersgruppen, Teil 1 "Junge"
600
500
400
Wanderungssaldo
300
200
unter 18-Jährige
100
18- bis 24-Jährige
25- bis 29-Jährige
0
-100
-200
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
-400
1984
-300
Interessant ist auch, die Wanderungsgewinne- und Verluste in verschiedenen Altersgruppen zu beobachten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde
die Grafik in 2 Teile geteilt. Hier erkennt man zunächst die jüngeren Altersgruppen. Nach starken Wanderungsgewinnen von ca. 1988 bis 1995 im
Zuge der Öffnung Osteuropas, nahmen diese in der zweiten Hälfte der 90er Jahre stark ab und verkehrten sich z.T. in Wanderungsverluste. Über den
gesamten Zeitraum betrachtet, musste Delmenhorst die meisten Verluste bei den 25 bis 29 jährigen hinnehmen, während bei den unter 18 jährigen
noch häufiger auch Wanderungsgewinne zu verzeichnen sind. Seit 2012 gibt es in den jungen Altersgruppen deutliche Wanderungsgewinne,
besonders stark 2015.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
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5. Wanderungen
Entwicklung der Delmenhorster Wanderungssalden (jährliche Zuzüge minus Wegzüge)
nach Altersgruppen, Teil 2 "Alte"
600
500
400
Wanderungssaldo
300
200
100
30- bis 49-Jährige
50- bis 64-Jährige
0
65 Jahre u.ä.
-100
-200
-300
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2007
2008
2006
2005
2004
2003
2002
2000
2001
1999
1998
1997
1996
1995
1994
1993
1992
1991
1990
1989
1988
1987
1986
1985
1984
-400
Bei den älteren Altersgruppen verlaufen die Wanderungssalden bei den über 50 jährigen relativ konstant. Die größten Sprünge von hohen Gewinnen
bis zu hohen Verlusten macht die Gruppe der 30 bis 49 jährigen. Hier handelt es sich um die Generation der typischen „Häuslebauer“, die sowohl auf
Veränderungen des lokalen Wohn- und Immobilienmarktes als auch auf Veränderungen des lokalen Arbeitsmarktes besonders sensibel reagiert.
Bedingt durch die Alterung und damit auch zunehmende Sesshaftigkeit der Bevölkerung, ist in Zukunft mit insgesamt weniger Wanderungen und
geringeren Wanderungsgewinnen- und Verlusten zu rechnen. Seit 2010 steigen die Wanderungsgewinne insbesondere bei den 30 bis 49jährigen
stark an (2015 das größte Plus überhaupt). Einen ähnlich starken Anstieg gab es hier nur im Wendejahr 1989.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
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5. Wanderungen
Entwicklung der Delmenhorster Wanderungssalden (jährliche Zuzüge minus Wegzüge)
nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht
2000
1500
Wanderungssaldo
1000
500
0
-500
-1000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Wanderungssaldo gesamt
-289
-184
-20
127
-38
-446
-106
-207
-50
27
279
373
696
734
1583
Deutsche
-455
-415
-195
-68
-180
-460
-196
-322
-176
-165
-73
-119
40
-182
-168
Ausländer
166
231
175
195
142
14
90
115
126
192
352
492
656
916
1751
Männer
-121
-143
-36
66
-28
-275
-3
-134
-21
40
182
238
417
448
944
Frauen
-168
-41
16
61
-10
-171
-103
-73
-29
-13
97
135
279
286
639
Bei dieser Grafik fällt auf, dass der Wanderungssaldo der letzten Jahre für Delmenhorst bei den Ausländern durchgängig positiv, bei den Deutschen fast
durchgängig negativ ausfällt. Es wandern also mehr Ausländer zu als ab und umgekehrt mehr Deutsche ab als zu. Zwischen Männern und Frauen kann
man eine eindeutige Tendenz feststellen: die Zahl der zugewanderten Männer ist in den letzten Jahren deutlich höher als die der zugewanderten
Frauen.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
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Stadtentwicklung und Statistik (83)
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5. Wanderungen
Wanderungsbilanz der Stadt Delmenhorst mit dem Umland (Entwicklung der
Wanderungsgewinne- und verluste)
Bevölkerungsverlust bzw.- gewinn
300
200
Stadt Oldenburg
100
Ganderkesee
Hude (Oldbg.)
0
SG Harpstedt
-100
Lemwerder
Stuhr
-200
Stadt Bremen
-300
-400
Stadt Oldenburg
Ganderkesee
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
-36
-3
0
-37
-13
-17
-49
1
-28
-16
-7
-32
-20
17
-28
-16
-299
-131
0
-238
-66
-107
-111
-156
-92
-159
-106
-81
-150
-82
-95
-140
Hude (Oldbg.)
11
-2
0
-10
8
-11
-11
-25
-18
5
-8
9
6
-15
12
-12
SG Harpstedt
-17
-3
0
3
-9
-32
-3
-8
7
3
0
-4
4
-6
-4
-11
6
-5
0
33
11
16
17
11
27
3
19
-2
-13
6
1
11
Stuhr
-24
-9
0
-11
12
-10
-22
44
-9
-19
7
13
16
46
60
26
Stadt Bremen
191
97
0
135
84
33
-55
70
-27
48
82
151
152
168
174
110
Lemwerder
Jahr
Wanderungsbilanzen können auch zwischen zwei Gebietskörperschaften erstellt werden. Hier ist die Entwicklung der Wanderungsbilanzen
Delmenhorsts mit seinen umliegenden Kommunen aufgezeigt. Seine Wanderungsgewinne bezieht Delmenhorst regional gesehen in erster Linie
aus Bremen und, neuerdings verstärkt, aus Stuhr. Wanderungsverluste erleidet Delmenhorst hauptsächlich nach Ganderkesee.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
Stadt Delmenhorst –
Stadtentwicklung und Statistik (83)
11
5. Wanderungen
Wanderungsbilanz der Stadt Delmenhorst mit den Bundesländern und dem Ausland
(Entwicklung der Wanderungsgewinne- und verluste)
1.600
Bevölkerungsverlust bzw.- gewinn
1.400
1.200
1.000
800
600
400
200
0
-200
-400
-600
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Niedersachsen
-370
-42
0
-281
7
-137
-320
-124
-51
-90
-61
2
-37
164
155
436
Bremen
248
103
0
133
77
52
-53
70
-14
46
67
151
152
168
179
126
-19
Summe übrige Bundesl. West
Summe übrige Bundesl. Ost
Ausland
2015
20
76
0
-19
-4
-49
-54
-36
-59
-13
-101
-35
-33
-7
7
173
172
0
141
96
32
69
31
14
62
44
44
50
33
-23
24
0
0
0
0
106
149
120
96
51
113
155
394
436
629
1.037
1.371
Erweitert man den geografischen Horizont, dann kann man die Delmenhorster Wanderungsbilanzen auch auf Deutschland und das Ausland ausweiten. Starke
Wanderungsgewinne aus dem Ausland, insbesondere in den letzten fünf Jahren, prägen das Bild. Gewinne gibt es zudem aus Bremen und (neuerdings verstärkt)
aus dem restlichen Niedersachsen, dagegen ist die Wanderungsbilanz mit den übrigen Bundesländern fast ausgeglichen.
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN)
Stadt Delmenhorst –
Stadtentwicklung und Statistik (83)
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