das Gemüse opracowano w oparciu o www.atlanta.de die Artischocke Artischocken sind rundlich oder zylindrisch, etwa 7-13 cm groß, violett oder grün und wiegen 150500 g. Sie bestehen aus einem fleischigen Boden, dem wertvollsten Teil des Blütenkopfes, und den dachziegelartig übereinanderliegenden Hüllblättern. Diese weisen am unteren Ende fleischige Verdickungen auf, die, wie auch der Boden, verzehrt werden. der Aubergine Die bei uns angebotenen Auberginen sind überwiegend rundoval mit glatter, glänzender, dunkelvioletter Oberfläche. Das weißliche bis cremefarbene Fruchtfleisch enthält zahlreiche winzige, essbare Kerne. Die Aubergine ist von mildem Geschmack und pikantem Aroma. der Batavia-Salat Batavia-Salat ist ein neuerer, in Frankreich entstandener Eissalat-Typ. Der in Form und Größe vielfältige Batavia-Salat vereinigt Eigenschaften des Kopf- und des Eissalates. Die Köpfe besitzen aber eine weichere Blattstruktur als Eissalat und sind dabei aber frisch und knackig. Im Geschmack ist der Batavia-Salat dem Eissalat ähnlicher und würziger als der Kopfsalat. die Baumtomate (Tamarillo) Die Tamarillo, auch Baumtomate genannt, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, sie ist also eine nahe Verwandte unserer Tomate und Kartoffel. Die Tamarillo ist eine 810 cm lange, eiförmige Beerenfrucht mit glatter Schale. Ihr Fruchtfleisch kann gelb, rot oder dunkelpurpurrot sein und enthält zahlreiche essbare, weiche Samenkerne. Tamarillos haben einen leichtherb süßsäuerlichen Geschmack. der Bleichselerie (Staudensellerie) Im Gegensatz zum Knollensellerie bildet der Bleichsellerie nur schwach angedeutete Knollen aus. Die Pflanze wird 60-70 cm hoch. Die bis zu 4 cm breit werdenden zarten Blattstiele oder Blattscheiden sind weiß, gelblich, mitunter auch rot oder violett gestreift. Der Geschmack des Bleichselleries ist angenehm würzig, zwar milder als der des Knollenselleries, aber doch typisch sellerieartig. Der Blumenkohl Der Blumenkohl ist ein fleischig verdickter, nicht voll entwickelter Blütenstand. Er ist geschlossen und weiß (Hüllblätter schützen vor Sonne), aber auch mit gestutztem Blattwerk erhältlich. Außer dem weißen Blumenkohl gibt es noch grüne Vertreter (Romanesen oder Türmchenkohl genannt) und violette Abarten. die Bohne Unterschieden werden die Busch- und Stangenbohne. Während sich die Buschbohne buschartig entfaltet und kurze und kräftige Stängel besitzt, benötigt die Stangenbohne eine Stütze und besitzt lange und dünne Stängel. Sowohl Busch- als auch Stangenbohnen sind je nach Sorte grünhülsig oder gelbhülsig. Bohnen mit gelber Hülse heißen Wachsbohnen. Aber nicht nur die Hülsen können sehr unterschiedlich in Form und Farbe sein, so ist es auch mit den Samen: rund, kugelig, flach, lang, weiß, hell über rotbraun bis schwarz und bunt gesprenkelt. der Brokkoli Der Brokkoli oder Spargelkohl ist der feine Verwandte des Blumenkohls. Der Blütenstand wächst jedoch nicht wie beim Blumenkohl zu einem einheitlich geschlossenen Kopf zusammen. Die dunkelgrünen, oft fast bläulich schimmernden Blütenröschen sitzen auf locker verzweigten Stielen. Daneben entstehen an der mit großen Blättern besetzten Sproßachse zahlreiche spargelschoßähnliche Seitentriebe. Der vorzügliche Brokkoli schmeckt herzhafter als Blumenkohl, entfernt spargel- oder spinatartig. die Brunnenkresse Die Brunnenkresse ist eine krautige, ausdauernde Wasserpflanze. Ihre bis zu 60 cm langen Sprossen kriechen am Grunde des Gewässers entlang. Die oberen Stengelteile steigen auf. Diese oberirdischen Triebe tragen fleischige, elliptische, leuchtend grüne Seitenblättchen und nahezu herzförmige, ebensolche Endblätter. In der Bundesrepublik wird die herb-pikante Brunnenkresse noch wenig gegessen, in anderen europäischen Ländern hingegen als Delikatesse geschätzt. der Chinakohl Durch die vielerorts eröffneten Chinarestaurants gewinnt der Lieblingskohl der Chinesen auch hier zu Lande immer mehr Freunde. Im Unterschied zu den bekannten Kopfkohlarten besitzt der Chinakohl keinen Strunk, sondern es schließen sich bei ihm die Blätter von selbst zu einem ovalen lockeren Kopf zusammen. Die leichtgewellten Außenblätter sind gelb- bis dunkelgrün, mit breiten weißen Blattrippen; innen ist der Kopf gelb bis goldgelb. Im Geschmack ist Chinakohl angenehm zart, knackig-mild, dezentkohlartig. die Dicke Bohne Die Dicke Bohne gehört trotz ihres Namens botanisch nicht zu den Bohnen, sondern zu den Wicken. Sie ist eine mit einem kräftigen Stengel bis 100 cm hoch wachsende Hülsenfrucht, in deren oberen Blattachsen reinweiße oder schwarzweiße Blüten sitzen. Aus ihnen entwickeln sich die Hülsen, außen samtartig behaart, dickschalig, später derb-lederartig, mit schwammigem Fleisch und an den Stellen, wo die Samen sitzen, stark aufgetrieben. Die Samen sind weißlich, grünlich, bräunlich oder auch rot und violettschwarz. der Dill Dill ist ein bis 1,50 m Höhe erreichendes Doldengewächs mit feingestreiften Stängeln und sehr fein gefiederten Blättern, die fadenförmige Spitzen aufweisen. Von Juli bis September erscheinen die zartgelben Blüten, die zahllose Samen hervorbringen. das Eiskraut Das Eiskraut ist ein wenig bekanntes Gemüse. Die Arten seiner Gattung, die als hübsche Zierpflanze genutzt werden, sind weitaus bekannter. Das Eiskraut ist ein kriechendes, krautiges Gewächs, das grüne Stängel und dicke saftige, sehr knackige und köstlich würzige Blätter besitzt. Seinen Namen verdankt es folgender Tatsache: Durch Verdunstung entstehen auf Stängeln und Blättern zahlreiche winzige Salzkristalle, deshalb auch der pikantwürzige, an Spinat erinnernde Geschmack. die Endivie Von der botanisch mit dem Chicorée verwandten Endivie gibt es zwei Varietäten: Escariol (Glatte Endivie) und Frisée (Krause Endivie). Der Escariol ist der etwas derbere Verwandte des Frisée. Seine Blätter sind breit, kräftig gezahnt und weisen eine starke Mittelrippe auf. Der halbgeschlossene Kopf zeigt ein festes, gelbes Herz. Der Frisée bietet einen auffälligeren Anblick. Stark gefiederte Blätter, die zur Mitte hin feiner werden und durch Zusammenbinden des Kopfes während des Wachstums eine gelbe Farbe annehmen, zeichnen diesen "Wirrkopf" aus. die Erbse Die Erbsenpflanze ist ein einjähriges kahles Kraut. Die eigentlichen Erbsen sitzen in den Hülsen: die Samen oder "Körner". Der Gemüsehandel unterscheidet folgende Sorten: Schalerbsen (leicht mehlig, wenig süß), Markerbsen (süß und zart) und Zuckererbsen. Nur die Zuckererbsen können mit der ganzen Hülse und den darin befindlichen Samen gegessen werden. Ihr Anbau erfolgt nur für den Frischverzehr. der Fenchel Der Fenchel gehört zur Familie der Doldenblütler. Charakteristisch sind die weißlichen, flachen oder rundlichen Knollen, zwiebelähnlich aus verdickten Blattscheiden, mit dicken Stielen und fein gefiederten Blättern. Der herzhafte Fenchel schmeckt anisartig und etwas süßlich. die Gartenkresse Die Gartenkresse ist eine äußerst rasch wachsende Pflanze, deren eigentliche Erscheinungsform – voll entwickelte Laubblätter und in Trauben erscheinende weiße Blüten – der Verbraucher kaum zu Gesicht bekommt. Wenige Tage nach der Keimung werden die Pflanzen nämlich bereits, nur versehen mit ihren Keimblättern, verkauft. Der Geschmack der Gartenkresse ist rettichartig, herb und pikant. der Paprika Paprika wächst an einem 30-100 cm hoch werdenden Busch. Die Früchte, "Paprikaschoten", gibt es in vielen Formen, Farben und Größen. Die runden oder blockigen bis länglich schmal und spitz zulaufenden Schoten erreichen Faustgröße und bis 250 g Gewicht. Die glatte, glänzende Haut kann rot, gelb, grün, aber auch orange, weiß, violett und schwarz sein. Im Inneren befinden sich Fruchtkammern und Kerne. Paprika schmeckt knackigfrisch und mild-würzig. die Gurke Bei der Gurkenpflanze handelt es sich um ein Fruchtgemüse mit fleischigen Beerenfrüchten in sehr verschiedenen Formen und Größen. Salatgurken werden bis zu 40 cm lang und ca. 10 cm dick. Sie sind meist gleichmäßig geformt, manchmal walzenförmig oder an den Enden verjüngt, sowie von glatter, mäßig geriefter Schale. die Karambola Die Karambola ist eine längliche Frucht von ca. 7-12 cm mit scharfkantigen Längsrippen. Schneidet man die Frucht in Scheiben, entstehen sehr dekorative Sterne ("Sternfrucht"). Die Farbe ist durchscheinend grünlichgelb, bei Vollreife kräftig gelb, glatt und wachsartig. Das knackige, saftige Fleisch ist aromatisch süßsäuerlich und von intensivem Duft. die Möhre/Karotte Möhren bestehen aus einer dicken, fleischigen Pfahlwurzel samt Stengel und Blätter. Die Form der Wurzel (kurz, rund, kreiselförmig, kegelförmig, halblang, am Ende abgestumpft oder zylindrisch oder lang mit spitzem Ende) variiert wie ihre Farbe (weiß, gelb, rot, violett oder dunkelrot). Die kurzen, rundlichen, stumpfen Sorten nennen wir Karotten. Botanisch sind Möhren und Karotten aber das Gleiche. Die Möhre/Karotte hat einen fein süßlichen, aromatischen Geschmack. die Kartoffel Die Kartoffel ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel überhaupt. Kartoffeln sind verdickte Teile der unterirdischen Sprosse der einjährigen Kartoffelpflanze. Diese dienen der Reservenährstoffspeicherung. Die Knollen sind unterschiedlich groß, rund, oval oder nierenförmig. Die Farbe ist je nach Sorte weißlich, hellgelb, ockergelb, hellrot bis violett. Das Fleisch ist meist weiß oder gelb. der Knoblauch Mit einer jährlichen Weltproduktion von rund 2,5 Mio t gehört Knoblauch zu den 20 wichtigsten Gemüsearten der Welt. Als Naturheilmittel hat der Knoblauch Hochkonjunktur. Die Knoblauchzwiebel, ist breit-eiförmig, grob längswulstig, glatt, weiß-glänzend und aus bis zu 12 Tochterzwiebeln, sogenannten Zinken oder Klauen, zusammengesetzt. Die Zwiebel ist umhüllt von mehreren trockenen, weißen bis rötlichen Schalen. Jede einzelne Zehe wiederum ist von einer papierartigen Haut umgeben. die Sellerie Der Knollensellerie entwickelt eine faustgroße kugelige Knolle mit einer bräunlich- oder gelblichweißen bis graubraunen Rinde. Das Fleisch ist weißlich und fest. Die verhältnismäßig kurzen Blattstiele sind im Gegensatz zum Bleichsellerie für die Verwendung ungeeignet. der Kohlrabi Beim Kohlrabi handelt es sich um eine zweijährige Pflanze, deren Strunk durch Verdickung des Markkörpers eine massive Sproßknolle bildet. Diese ist plattrund, rund, oval und kann bis zu 20 cm Durchmesser erreichen. Ihre Farbe ist weißlich bis kräftig grün, rötlich oder violettblau. Der Geschmack des knackigen Kohlrabis ist etwas süßlich, manchmal fast nussartig, jedoch wenig kohlartig. Jung ist er am zartesten. der Salat Kopfsalat ist eine der Varietäten des Gartensalates. Dieser altbekannte, meist gegessene Salat heisst auch vielfach "Buttersalat". Auch Eissalat und der BataviaSalat, zählen ebenfalls zu den Butterkopfsalaten. Der Kopfsalat bildet eine offene Blattrosette, aus der sich der dichte, feste Kopf aus sich überdeckenden zarten, weichen Blättern entwickelt. Diese sind großlappig, weich und saftig. Die inneren "Herzblätter" des Kopfes erhalten weniger Licht und sind deshalb heller und zarter. Kopfsalat ist relativ neutral im Geschmack, angenehm mild bis leicht herb, insgesamt erfrischend. der Schnittlauch keine Angaben der Spargel Spargel ist eine Staude, deren oberirdische Teile im Herbst absterben und die im nächsten Frühjahr aus den Knospen des ausdauernden Wurzelstockes wieder austreibt. Diese mit feinen schuppenförmigen Schutzblättern bedeckten Sprosse sind das, was als Spargel geerntet und als begehrtes Gemüse verzehrt wird. Im Verbrauch an frischem Spargel sind die Deutschen führend innerhalb der EU. 84 % aller Bundesbürger lieben den Genuss frischen Spargels! Grüner Spargel wird nicht wie seine weißen Artgenossen unter der Erde in Hügelbeeten, sondern ohne Abdeckung gezogen. Durch die ständige Lichteinwirkung erhält dieser Spargel seine kräftig grüne Farbe. Grüner Spargel ist im Geschmack herzhafter als weißer Spargel, würziger und dabei besonders zart. der Spinat Spinat ist ein 30 cm und höher werdendes zartes Blattgemüse, das mit der Rote Bete und der Melde verwandt ist. Seine fleischigen Blätter bilden eine Rosette. Frühe Aussaten ergeben den feinblättrigen Frühjahrs- und Sommerspinat, spätere den gröberen Winterspinat. Bei der Unterscheidung von "Blatt-" und "Wurzelspinat" handelt es sich nicht um verschiedene Kulturformen, sondern um unterschiedliche Ernteverfahren. die Steckrübe (Kohlrübe) Die Knolle der Kohlrübe ist rund, ovalrund oder spitz zulaufend. Sie kann kopfgroß und bis 1,5 kg schwer werden. Ihre dicke rauhe Schale ist weißlich gelb bis braun-rötlich, das Fleisch weiß bis gelb. Für Speisezwecke werden die gelbfleischigen Sorten bevorzugt. Die zu Unrecht in den Ruf eines minderwertigen Gemüses gelangte Steckrübe hat einen herbsüßen Geschmack, vergleichbar mit dem der Möhre. Squash Squash ist eine Kürbisart, die aus einer Kreuzung zwischen Gurke und Kürbis entstanden sein soll. In Amerika zählt Squash zu den verbreiteten Gemüsekürbissen. Die Früchte der rankenden Kriechpflanze sind etwa handgroß, rund, platt; sie ähneln einer "fliegenden Untertasse" oder einem Pilzhut mit unregelmäßig gelapptem Rand. Die Farbe ist meistens weiß, hellgrün oder gelb. Im Geschmack erinnert Squash an Gurke oder Zucchini, nur weniger intensiv. die Tomate Die Tomate ist ein frostempfindliches, krautiges, bis 1,50 m hohes Nachtschattengewächs mit mehr oder weniger stark mit Drüsenhaaren besetzten Stängeln und Blättern. Diese verleihen der Pflanze den arteigenen Geruch. An den mehr oder weniger stark verzweigten Stängeln hängen in Trauben gelbe Blüten und die Früchte. Die vielen Tomatensorten unterscheiden sich in Form, Größe und Gewicht der Früchte ganz erheblich. der Weißkohl Weißkohl ist die wichtigste aller Kopfkohlarten und gilt als ein typisch deutsches Gemüse. Die Bezeichnung "Kraut" der Engländer und Amerikaner für die Deutschen hat mit diesem Gemüse zu tun. Der runde, feste und grüne Kopf des Weißkohls wird von glatten, glänzenden Blättern gebildet. Als besondere Spielart des Weißkohls muß der Spitzkohl genannt werden; er ist etwas kleiner, weniger fest, insgesamt feiner im Geschmack, knackig im Biss und leichter verdaulich. Wirsing Wirsing ist, nach Weiß- und Rotkohl, unsere wichtigste Kopfkohlart. Seine hell- bis dunkelgrünen Blätter bilden lockere, runde oder oval zulaufende Köpfe und sind stark gekraust. Man unterscheidet frühe, mittelfrühe, Herbst- und Wintersorten. Früher Wirsing hat stets ein helles, zartes "Herz", die späten Sorten haben dunkelgrüne Blätter und einen ausgeprägteren Kohlgeschmack. der Zuckermais Der längliche Kolben des Zuckermaises ist dicht mit hellgelben, zarten Körnern besetzt. Die Kolben sind eingehüllt in schilfgrüne Blätter. Die saftigen Körner schmecken deutlich süß und aromatisch. die Zuckerrohr Die Zuckerrohrpflanze ist ausdauernd, wächst schilfartig mehrere Meter hoch und wird etwa 20 Jahre alt. Die Blätter sind bis 2 m lang und rauhkantig. Die Blüten stehen in großen, glänzend behaarten Rispen. Für die Nutzung von Interesse sind die Halme bzw. Stängel. Diese schießen aus dem weit im Boden kriechenden Wurzelstock auf: verschieden gefärbt, 4 m hoch und bis zu 7cm dick. Zu zwei Dritteln ihrer Länge sind die Stängel mit einem lockeren, weißen Mark angefüllt. Dies ist der essbare Teil. der Zwiebel (Lauchzwiebel) Die Zwiebel als eine der ältesten Kulturpflanzen überhaupt zählt noch heute zu den wichtigsten Gemüsearten und Heilpflanzen. Botanisch gesehen, ist die Zwiebel ein unterirdischer Spross, auf deren eine Scheibe bildender Achse dicht aufeinander fleischig verdickte Blätter oder Schalen angeordnet sind. Ihr Durchmesser reicht bis zu 10 cm bei platter, runder oder ovaler Form. Außen ist sie von einigen gelben oder braunen Häuten umgeben. Die Lauchzwiebel verdankt ihren Namen der äußerlichen und geschmacklichen Verwandtschaft mit dem Lauch bzw. Porree. Lauchzwiebeln haben aber, im Gegensatz zu den breiten und flachen des Lauchs, schmale röhrenförmige Blätter, außerdem bilden sie keine richtige Zwiebel aus, d. h. sie sind am Grunde nur mehr oder weniger verdickt und besitzen einen weißen 40-50 cm langen Schaft.