Das Auge

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Protokoll 27.01.11!
Milan Cokic
Das Auge
Sezierung
Stundenprotokoll:
Thema: Sezierung eines Rinder-Schweineauges
Material: Skalpell; Pinzette; Pipette; Präpariernadel; Handschuhe; Schere(spitz);
Schweins- Rindsauge
Durchführung und Beobachtung:
Als erstes muss man das Auge aufschneiden. Damit man das machen kann muss
man ins Auge ein Loch mit der Präpariernadel bzw. mit dem Skalpell machen. Dabei muss
man aufpassen, das Auge nicht zu fest gedrückt zu halten, sonst könnte die Flüssigkeit,
die innen ist, rausspritzen.
Als nächstes also, schneidet man das Auge durch einen medianen Schnitt auf (medianer
Schnitt = zentralwerter Schnitt). Jetzt sieht man den Glaskörper mit der Linse. Die Linse ist
in dem Glaskörper drinnen. Um es vom Glaskörper zu entfernen muss man einfach nur
einwenig reinschneiden und dann tritt die Flüssigkeit des Glaskörpers aus (Die Flüssigkeit
ist etwas trüb). Wenn man die Linse befreit hat, bemerkt man sofort, dass die Linse
eigentlich sehr hart ist. Damit die Linse nicht austrocknet und zerfällt sollte man es im
Wasser aufbewahren. Wenn man die Linse auf etwas hinlegt (zb.: Text), sieht man sehr
stark vergrößert.
Was einem sofort auffällt, ist dass das Auge von innen ganz schwarz ist und die Netzhaut
etwas „Fluoreszierend“ scheint. Das Schwarze ist eine Pigmentschicht auf der Netzhaut,
dass das überflüssige Licht absorbiert.
Die nächsten Schritte sind etwas schwieriger.
Um die Iris vom Auge zu lösen muss man sehr langsam arbeiten. Vorsichtig löst man die
Regenbogenhaut von der Lederhaut mit einer Pinzette.
Zum Schluss versucht man die Netzhaut zu entfernen. Dabei entdeckt man die
Austrittsstelle des Sehnervs schnell, da die Netzhaut mit dem Nerv verbunden ist.
Rindsauge
Das Auge
Glaskörper
mit Linse
Linse
1!
Iris
Netzhaut
05.02.11
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Milan Cokic
Schützt das Auge
von außen
ist gefüllt mit Wasser
und schütz die Linse /
versorgt die Hornhaut
und anderes mit
Nährstoffen
Gibt dem Auge die
Form / hält Abstand
zwischen Augenlinse
und Netzhaut
diese Kammer ist
durch die Pupille mit
der vorderen Kammer
verbunden und hat
denselben Zweck
hier sind die meisten
Sehzellen, somit ist
sehr scharfes Sehen
ermöglicht
Sammelt das Bild
(Licht) auf die
Netzhaut / stellt
„scharf“ (weit;nahe)
Schützt das Auge von
außen wie die
Lederhaut, nur sie ist
durchsichtig
wiki: „...dient der
Aufhängung der
Linse...“
sie stellen die
Verbindung zwischen
Ziliarkörper und Linse /
sie ziehen an der
Linse
ist ein Muskel das die
Linse krümmen kann und
somit können wir in
verschiedenen
Entfernungen scharf sehen
Das Auge
absorbiert
überflüssiges Licht
enthält die Zäpchen
und Stäbchen / hier
wird das Bild projiziert
und „empfangen“
regelt die Größe der
Pupille
ist ein Loch dass die
Menge des
Lichteinfalles reguliert
Versorgt das ganze
Auge mit Blut
2!
durch den Sehnerv
werden die
Informationen der
Netzhaut zum Gehirn
übertragen
hier tritt der Sehnerv
aus, somit können wir
auf dieser Stelle
nichts sehen, „blind“.
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Die Evolution des Auges:
Heute haben wir ein Perfekt gebautes Auge, womit wir perfekt sehen können, dunkel,
sowie hell unterscheiden können und vieles mehr. Doch bis es dazu gekommen ist sind
Millionen von Jahren vergangen. Alles hat ganz klein angefangen:
Der „Anfang“ der Entwicklung des heutigen Auges begann ganz einfach.
Das Punktauge war das „erste“ Organ dass Visuelles Unterscheiden konnte. Das
Punktauge besteht nur aus Sensorzellen somit ist nur der unterschied zwischen Hell und
Dunkel möglich. Heute gibt es noch immer Lebewesen die auf dieser Art sehen, wie zum
Beispiel: Regenwürmer
Das Grubenauge ist die darauf folgende Entwicklung. Da diese Augenart nach innen
gestülpt ist kann man nun auch noch die Richtung von Objekten bestimmen. Dieses Auge
besteht zusätzlich mit Pigmentzellen.
Die nächste Umwandlung vom Grubenauge zum Becherauge ist nur eine Kleinigkeit,
bewirkt aber sehr viel. Denn, das Becherauge ist wie das Grubenauge, nur dass es einen
größeren Hohlraum besitzt. Das ermöglicht dem Lebewesen jetzt auch noch Bewegungen
zu erkennen. Das funktioniert daher da jetzt jede einzelner Rezeptor, das Licht erkennt,
verschieden viel Licht empfängt und wenn diese Informationen verbunden werden,
erkennt das Lebewesen, dass sich etwas bewegt oder nicht. Beispiele.: Lanzettenfisch...
Die nächste Augenart kommt bei Nautilus vor. Dieses Auge ähnelt dem Menschenauge
sehr, das Lochkameraauge. Dieses Auge ist sehr stark gewölbt und besitzt ein sehr
kleines Sehloch. Auf der Netzhaut bildet sich ein „lichtschwaches, kleines, umgekehrtes“
Bild. Jedoch kann dieses Auge nur von sehr Nahe sehen.
Das Linsenauge, ohne dieser Art des Auges, würden wir heute die Welt ganz anders
sehen. Wir Menschen und alle anderen Wirbeltiere, sehen mit dieser Technik. Unser Auge
besitzt viel feinere Sehzellen und eines der wichtigsten Dingen, eine Linse. Die Linse
sammelt das ganze Licht genau auf unsere Netzhaut und somit kommt es dann zum Bild,
das wir sehen.
Das Grubenauge
Das Blasenauge
Nautilus
Das Punktauge
Das Auge
Das Lochauge
Das Linsenauge
3!
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Milan Cokic
Wozu dienen die Zäpfchen und wozu die Stäbchen?
In der Netzhaut des Menschlichen-Auges sind Zäpfchen und Stäbchen zu finden. Diese
ermöglichen es uns zu sehen. Die Stäbchen ermöglichen es uns Hell und Dunkel zu
sehen / unterscheiden. Ganz anderes ermöglichen uns die Zapfen das Farbsehen.
Jedoch gibt es solche Zäpfchen in drei verschiedenen Arten. Man unterscheidet diese, die
blaue, rote und grüße verarbeiten können. Diese Informationen werden dann zum Gehirn
weitergeleitet, wo das dann zu einem Bild verarbeitet wird.
Stäbchen
Zäpfchen
Was versteht man unter Akkomodation?
Die Akkomodation ist das Anspannen/Entspannung der Ziliarmuskel im Auge, die der
Linse die Brechkraft ändert. So können wir durch diese Veränderung der Linse Nahe und
Fern sehen. Man kann den Wechsel von Fern auf Nah als „Nahakkommodation“
bezeichnen. Genau so auch umgekehrt, also von Nah auf Fern bezeichnet man als
„Fernakkommodation“.
Man könnte diesen ganzen Vorgang mit dem Scharfstellen in einer Kamera vergleichen.
Blick in die Ferne
Das Auge
Auf ein nahes Objekt
fokussiert
4!
05.02.11
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Was bedeutet Adaptation?
Einfach gesagt ist es das anpassen (daher auch der Begriff -- aptare=lat. anpassen) an
die Lichtmenge das auf das Auge fällt.
Dabei verändert sich die Öffnung der Iris / Regenbogenhaut. Wenn zuviel Licht ins Auge
gelangt, wird die Pupille kleiner, somit gelangt weniger Licht ins Innere. Andersherum,
wenn es zu dunkel ist, öffnet sich das Sehloch und es gelangt mehr Licht ins Innere.
Dieser Vorgang wird auch „Pupillenlichtreflex“ gennant.
Dies kann man wiederum mit der Kamera vergleichen, denn es gibt da eine so genannte
„Blende“ die denselben Nutzen hat.
Pupille geweitet
Pupille verkleinert
Unterschied: Kurzsichtigkeit & Weitsichtigkeit
Warum es zu Fehlsichtigkeit kommt, kann einige Gründe haben. Der eine Grund ist weil
der Augapfel zu lang oder zu kurz ist, so dass das Bild nicht richtig auf die Netzhaut
gelangt. Oder es kann zur Veränderung der Brechkraft der Linse kommen.
Je nach dem ob der Augapfel länger oder kürzer ist sieht man in der Weite oder in der
Nähe NICHT / SCHLECHT.
Das kurzsichtige Auge oder myope gennant ist länger als bei normalen Augen. Die
Strahlen die Einfallen, bilden ein Bild VOR der Netzhaut. Somit erkennt das Auge
Gegenstände in der Ferne unscharf.
Das weitsichtige Auge oder hyperope gennant ist kürzer als normal. Das gesammelte Licht
wird HINTER der Netzhaut als Bild dargestellt. Es kommt dazu das man in der Nähe
schlecht sieht und in Weiten normal.
kurzsichtiges Auge
weitsichtiges Auge
Brennpunkt vor
der Netzhaut
Das Auge
Brennpunkt hinter
der Netzhaut
5!
05.02.11
Protokoll 27.01.11!
Milan Cokic
Gelber Fleck:
Der Gelbe Fleck ist ein Bereich auf der Netzhaut des Menschlichen-Auges, wo die
größte Anzahl an Sehzellen vorhanden ist. Doch am meisten sind hier die sogenannten
Zapfen. Es befindet sich im Zentrum der Netzhaut und ist etwa einen halben Zentimeter
groß.
Da in diesem Bereich die meisten Sehzellen vorhanden sind, sehen wir logischerweise auf
dieser Stelle am Schärfsten. Deshalb sehen wir das was wir gerade fokussiert haben
schärfer als das was drumherum ist.
Der Name GelberFleck wurde vom deutschen Samuel Thomas von Soemmerring
gegeben.
Blinder Fleck:
Der Blinde Fleck ist eigentlich die Austrittsstelle des Sehnervs und der Blutgefäße.
Deshalb sind hier auch keine Sehzellen vorhanden. Somit sind wir in diesem Bereich
„blind“. Das bedeutet das Wir diesen Bereich in der Realität nicht wahrnähmen können,
jedoch wird die fehlende Information durch das Gehirn vervollständigt indem es die Lücke
mit den Farben der Umgebung fühlt.
Da wir in diesem Bereich „blind“ sind wird dieser als „Blinder Fleck“ bezeichnet.
Erstmal wurde dies vom französischem Naturforscher Edme Mariotte 1660 entdeckt.
Krankheiten des Auges:
Glaukom--> wird auch GRÜNER STAR gennant, Augeninnendruck ist erhöht, zu hoher
Druck schädigt den Sehnerv, kann zur Erblindung führen, zur Erhöhung des
Augeninnendrucks kommt es wenn der Durchfluss des Kammerwassers in
den Augenkammern verhindert wird.
Makuladegeneration--> ist eine Krankheit das den GelbenFleck betrifft, ist altersabhängig
und meist bei älteren Menschen, bei der Krankheit kann sieht der Betroffene je nach dem
wie weit es ausgebreitet ist vernebelt/verschwommen, die Ursache ist heute noch nicht
bekannt, sie kann aber genetisch veranlagt sein, es gibt zwei unterschiedliche Arten:
die trockene und die feuchte,
trockene M.--> es kommt zu kleinen gelblichen Ablagerungen unter der Netzhaut, es
dauert dann zb. länger wenn man vom dunkeln Raum in ein Helles reingeht dass man
etwas erkennt, die Farben erscheinen verblasst.
feuchte M.--> es bilden sich neue Gefäße in der Aderhaut, diese wachsen heraus durch
die „Bruch-Membran“ unter der Netzhaut hervor, es kann Blut austreten, es kann sich noch
verschlechtern und das Sehvermögen noch mehr beeinträchtigen.
Gelber Fleck
Blinder Fleck
Das Auge
normales
sehen
6!
Makuladegeneration
05.02.11
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Milan Cokic
Grauer Star--> wir auch Katarakt genannt, ist eine Trübung der Augenlinse, bei
fortgeschrittener Erkrankung kann man bei der betroffener Person die Pupille als GRAU
sehen, deswegen auch „grauer Star“, kann operativ durch eine künstliche Linse implantiert
und die natürliche Linse entfernt werden,
graue Linse
Bild auf der Retina (Netzhaut):
Auf der Netzhaut wir durch das sammeln der Linse, als ein verkleinertes, verkehrtes,
reelles Bild dargestellt. So ist die ganze Umwelt auf unsere Netzhaut projiziert. Diese
Information die dann von den Zäpfchen und Stäbchen aufgenommen werden, werden zum
Gehirn weitergeschickt, denn es muss verarbeitet werden. Trotz des verkehrten Bildes auf
der Netzhaut, erkennt unser Gehirn die Information und dreht es um, so das wir es ganz
normal wahrnähmen können. Für den Grund, warum wir aufrecht sehen können, gibt es
viele Theorien von den verschiedensten Wissenschaftler.
Neugeborene sehen eher unscharf und nähmen ihre Umgebung nur teilweise auf, doch
Wahrnehmung des Säuglings nimmt schnell zu. Am Anfang als Neugeborene können sie
Helligkeiten, Formen und Muster erkennen/unterscheiden. Die Babys werden am meisten
von menschlichen Gesichter angezogen (wie zB.: Mutter; Vater). Die beste Sehschärfe der
Säuglingen liegt bei ca. 25cm. Eltern nähmen diesen Abstand unbewusst ein wenn sie mit
ihrem Kind „spielen“.
Die Schutzeinrichtung unserer Augen:
Das Auge ist mit einige verschiedene Schutzmechanismen ausgestattet. Die
Augenbrauen und Wimpern verhindern das Staubpartikeln und Schweiß eindringen.
Ein sehr wichtiger Schutz bieten die Augenlider, sie beschützen das Auge von der
vorderen Seite und bedeckt den Augapfel. Es besitzt auch einen Reflex der das Auge
beschützt und automatisch immer wieder befeuchtet. Die Lider schließen sich unwillentlich
ca. 10 mal in einer Minute. Zusätzlich damit das Auge immer feucht bleibt und nicht
austrocknet wird die Hornhaut mit Tränenflüssigkeit benässt. Dazu haben wir die
Tränendrüse. Um diese Flüssigkeit zu verteilen haben wir die Lider die es immer wieder
auf das ganze Auge verteilen.
Die Flüssigkeit dient dazu, dass die Hornhaut von Unebenheiten geglättet wird und somit
wird das Sehen verbessert. Sie dient aber auch als Desinfektion.
Das Auge
7!
05.02.11
Protokoll 27.01.11!
Milan Cokic
Wie gelangt das Bild von einem Gegenstand ins Auge?
Das Bild durchdringt zuerst die Hornhaut. Diese ist
jedoch wiederum an der Lederhaut. Als nächstes gelangt
das Bild durch die Pupille und damit auch neben der Iris.
Die Linse die hinter der Pupille liegt wird durchstrahlt, und
es sammelt die Strahlen des Bildes auf die Netzhaut. Das
Licht (Strahl) muss durch den ganzen Glaskörper, der dem
Auge die Form gibt. Als letztes kommt das Bild an die
Netzhaut. Die Information wird durch den Sehnerv zum
Gehirn gebracht.
(1)Hornhaut; (2)Pupille; (3)Iris; (4)Linse; (5)Glaskörper; (6)
Lederhaut; (7)Aderhaut; (8)Netzhaut; (9)Sehnerv
Was bring das Vitamin A für das Sehen?
Es bringt sehr viel für unser Sehen. Denn das Vitamin A unterstützt die Stäbchen bei der
Verbindung mit der Netzhaut. Wenn dies gestört wird, wird unser Sehfunktion bei Nacht
gehindert, die sogenannte Nachtblindheit tritt auf.
Wenn wir genug Vitamin A zu uns nähmen, wird unsere Sehfunktion gebessert und wir
sehen scharf.
Vitamin A kommt oft in tierischen Nahrungsmitteln vor, aber auch in Milch, Butter, Ei,
Lebertran...etc. In Gemüse und Obst ist Vitamin A nur als Carotin vorhanden.
Arbeitsblatt:“Im Wartezimmer eines Augenarztes“
Die drei Krankheiten waren:
.)Netzhautablösung
.)Grüner Star
.)Bindehautentzündung
Netzhauablösung: wie der Name schon sagt ist die Netzhaut betroffen; die Netzhaut löst
sich ab und die Retina wird nicht mehr mit Blut versorgt; der Patient sieht weiße Punkte
und plötzliche Lichte, als würde es blitzen; es könnte auch bis zur Erblindung führen; Man
kann dagegen eine Leserbehandlung machen, die die Netzhaut auf ihren eigentlichen
Platz zurück bringt.
Grüner Star: Bei dieser Krankheit ist das Ganze Auge betroffen; es kommt dazu wenn der
Innendruck des Auges ansteigt weil der Durchfluss des Kammerwassers in den
Augenkammern gehindert wird; der Betroffene sieht immer weniger und weniger, da der
Sehnerv zusammengedrückt wird; der Patient kann durch einnähmen von Augentropfen
alles wieder normalisieren.
Bindehautentzündung: es betrifft die Bindehaut; es kommt zu starken Juckreizen und
brennen der Augen; je nach dem um was für eine Infektion es sich handelt kann man
Augentropfen oder anderen Medikamenten.
(künstliche Tränen sind meiner Meinung nach von außen hinzugefügte „Tränen“ also
Augentropfen, die jenachdem verschiedene Medikamenten enthalten.)
Das Auge
8!
05.02.11
Protokoll 27.01.11!
Milan Cokic
Wie sehen Tiere?
Man dachte früher das die Menschen die einzigen Lebewesen seien, die in der Lage
waren farbig zu sehen. Doch jetzt weiß man, dass viele Tiere das auch können. Das hängt
aber davon ab, ob es diese Lebewesen zum Überleben brauchen oder nicht.
Wir Menschen haben in jeder Kategorie des Sehens gleichmässige Eigenschaften. Im
Gegensatz zu den Tieren, die auf bestimmte Eigenschaften spezialisiert sind. Wie zum
Beispiel der Adler auf weiten sehr gut sehen kann, aber im dunklen fast blind ist.
Der Hund hat mehrere Stäbchen und kann daher besser Nachts sehen so wie die Katzen.
Aber der Hund kann dafür keine Rottöne erkennen, und besondern gut sehen auf Weiten
nicht, deswegen haben sie eine perfekte Nase.
Also je nachdem welche Tiere es sind und wie sie ihr Leben führen, sind auch deren
Augen danach gerichtet.
Das Auge
9!
05.02.11
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