Die Fugger und die Musik Konzertreihe in Häusern, Kirchen und Schlössern der Fugger 2017 Die Fugger und Tirol Besuchen Sie das neue C. Bechstein Centrum Augsburg Pianohaus Hermes & Weger C. Bechstein Centrum Augsburg GmbH Halderstraße 16 · 86150 Augsburg Telefon +49 821 - 15 20 30 E-Mail [email protected] www.bechstein.com/centren/augsburg GRUSSWORT 2017 geht die Konzertreihe „Die Fugger und die Musik“ in ihr 15. Jahr. Diese von der Regio Augsburg Tourismus GmbH organisierte Reihe hat sich aufgrund des Engagements der Musiker, der Programmqualität und langjähriger Partner etabliert. Alljährlich werde diese Konzerte unter einem Motto veranstaltet, das sich mit der Geschichte der Fugger verbindet – heuer „Die Fugger und Tirol“. Die Beziehungen der Fugger des 15. und 16. Jahrhunderts zu Innsbruck und damit zu Erzherzog Maximilian, dem späteren römisch-deutschen König und Kaiser Maximilian I., spiegeln sich im Programm wider. Tirol war für den Aufstieg Jakob Fuggers „des Reichen“ und seiner Nachfolger von essentieller Bedeutung, da der Handels-, Bankenund Montankonzern aus Augsburg dort mit den Habsburgern ins Geschäft und über die Landesherren von Tirol in den dortigen Bergbau kam. Daran erinnert in Innsbruck unter anderem das Palais Fugger-Taxis, das nahe Schwaz mit seinen beiden Fuggerhäusern nennt sich heute – wie auch Sterzing an der italienischen Seite des Brenners – „Fuggerstadt“. Doch „Fugger“ bedeutete schon früh weit mehr als „nur“ geschäftlichen Erfolg. Die Fuggerei steht bis heute als Synonym des Einsatzes der Familie für ihre Mitbürger. Die Fuggerkapelle in der St.-Anna-Kirche und fünf Fuggerkapellen in der Ulrichsbasilika zeugen vom Engagement der Familie für Kirche, Kunst und Architektur. Aber auch die Förderung der Musik war den Fuggern ein stetes Anliegen – das belegen nicht nur die vielen Mitgliedern der Familie gewidmeten Kompositionen und von Fuggern geförderte Musiker, sondern beispielsweise auch die Fuggerorgeln in den Augsburger Kirchen St. Anna und St. Ulrich und Afra. Im Namen des Fürstlich und Gräflich Fuggerschen Familienseniorats danke ich allen Mitwirkenden und Partnern ebenso wie den Besuchern der Konzerte. Der Reihe „Die Fugger und die Musik“ wünsche ich auch im 15. Jahr ihres Bestehens von Herzen den besten Erfolg. Maria Theresia Gräfin Fugger von Glött 1 DIE FUGGER UND DIE MUSIK 2017 Die Fugger und Tirol Die Konzertreihe „Die Fugger und die Musik“ im Jahr 2017 Innsbruck war eine wichtige Stadt für die Geschichte Augsburgs – und eine entscheidende Station für den Aufstieg der Fugger. 1456 gab Ludwig Meuting als erster Augsburger dem Habsburger Sigismund, Erzherzog von Tirol, einen Kredit. Der Tiroler Landesherr residierte in Innsbruck, von wo aus die „vorderen Lande“ und damit zahlreiche österreichische Besitzungen in Schwaben verwaltet wurden. Mit Erzherzog Sigismund kamen die Fugger erstmals 1485 – durch einen Kredit über 3000 Gulden – ins Geschäft. 1489 betrug die Summe ihrer Darlehen bereits 268 000 Gulden, die mit Silber aus Tiroler Bergwerken zurückgezahlt werden sollten. Maximilian I., der Landesherr Tirols, wurde als „Bürgermeister von Augsburg“ verspottet: In der Fuggerstadt sieht man sein Konterfei in zwei Kaisertondi. Vom überschuldeten Sigismund übernahm Erzherzog Maximilian 1490 die Tiroler Landesherrschaft: Er erkannte die Schulden Tirols bei den Fuggern an und wurde bald selbst zum größten Kreditnehmer des Augsburger Bankhauses. In den folgenden Jahren finanzierte Jakob Fugger die Feldzüge, die beiden Eheschließungen sowie einen Romzug Maximilians, bei dem sich dieser 1508 in Trient zum Kaiser proklamieren ließ. Nahe beim „Goldenen Dachl“ – den Prunkerker an der alten Residenz der Tiroler Landesfürsten ließ Maximilian I. erbauen, das Dach wurde mit feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt – führten die Fugger ihre erste Faktorei in Tirol. Der Tiroler Bergbau in Schwaz, in Sterzing und bei Kitzbühl war eine der Säulen des Montanimperiums der Fugger. Daran erinnern die „Schwarzen Mander“ am Grabmal Eichleitnerstraße 34 86159 Augsburg Fon 0821.907900 www.music-world.de Das berühmte „Goldene Dachl“ in Innsbruck wurde von König Maximilian I. beauftragt. Bis um 1460 war dieses Gebäude die Residenz des Tiroler Erzherzogs. Maximilians I. in der Hofkirche sowie das Palais Fugger-Taxis in Innsbruck, zwei Fuggerhäuser in Schwaz – und im Jahr 2017 auch die Konzertreihe „Die Fugger und die Musik“ und ihr Motto „Die Fugger und Tirol“. 3 28. MAI Freude am Fahren Vielsaitig – im Fugger und Welser Erlebnismuseum Vom Barock bis zur Moderne – umgeben von der Geschichte des „goldenen Augsburgs“ Das Fugger und Welser Erlebnismuseum in Augsburg befasst sich mit Musik – aber auch mit Luther und der Reformation. BMW 520d LIMOUSINE. Ein Konzert mit „vielsaitigen“ LEASINGANGEBOT FÜR BUSINESSKUNDEN. Kompositionen aus dem Zeitalter des Barocks bis hin zur Moderne – von virtuos bis cantabile. Unter dem Motto „Vielsaitig“ schlägt das NEUWAGEN 190 PS (140 kW), Schwarz uni, Stoff „Junction“ Anthrazit, 17" LMR V-Speiche 618, Automatic Getriebe Steptronic, Sport-Lederlenkrad, BusinessPackage, Außenspiegel automatisch abblendend, Durchladesystem, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, PDC, Klimaautomatik, Navigationspaket ConnectedDrive, Ambientes Licht, Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer, WLAN Hotspot, Alarmanlage, Real Time 5SBG趑D*OGPSNBUJPO$PODJFSHF4FSWJDFT3FNPUF4FSWJDFT5FMFGPOJF mit Wireless Charging, Navigationssystem Professional u. v. m. Leasingrate monatlich netto nur Angebotspreis brutto 1 Laufzeit -BV趒FJTUVOHQB 36 Monate LN Inkl. Wartung und Reparatur! € 499,€ 53.075,Ohne Anzahlung! Kraftstoffverbrauch innerorts 5,0 l/100 km außerorts 4,1 l/100 km kombiniert 4,5 l/100 km CO2 - Emission komb. 118 g/km CO2&G趑[JFO[LMBTTF " 1 Inkl. € 745,- Transport und Überführung. (Diese sind bei Leasing gesondert zu bezahlen.) Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heidemannstraße 164, 80939 München. Autohaus Reisacher GmbH | Firmensitz Memmingen · Europastr. 1 Blaubeurer Str. 110 · Ulm | Am Penzinger Feld 1 · Landsberg Lichtensteinstraße 11 · Krumbach | www.reisacher.de Autohaus Augsburg GmbH | Firmensitz Göggingen · Bergiusstr. 9 Stätzlinger Str. 66 · Lechhausen | Langenmantelstr. 21- 23 · Wertachbrücke Ein gutes Gefühl! Duo Angela Rossel und Ruth Maria Rossel eine musikalische Brücke von Augsburg bis nach Österreich – mit Kompositionen des 1719 im heutigen Mozarthaus geborenen und erst 1737 nach Salzburg ausgewanderten Leopold Mozart über den in München lebenden Komponisten Herbert Baumann bis zu dem in Graz geborenen Barockkomponisten und Musiktheoretiker Johann Joseph Fux sowie seinem in Klosterneuburg geborenen Kollegen Johann Georg Albrechtsberger (beide verstarben in Wien). » KÜNSTLER: Angela Rossel (Violine) Ruth Maria Rossel (Cello) » TERMIN: » ORT: » EINTRITT: Sonntag, 28. Mai 2017, 19 Uhr Fugger und Welser Erlebnismuseum, Augsburg 22 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 18 € Das Fugger und Welser Erlebnismuseum im Augsburger Wieselhaus, einem Renaissancebau im Augsburger Domviertel, erzählt multimedial die Geschichte der großen Augsburger Handelshäuser zwischen dem späten 15. und dem frühen 17. Jahrhundert – nicht zuletzt die große Zeit der Fugger. Im mehrfach ausgezeichneten innovativen Museum geht es um Stadtgeschichte, europäische Handelsgeschichte und die Geschichte weltumspannender Handelsexpeditionen, aber auch um die Anfänge der Reformation in Augsburg. Eine Abteilung widmet sich der Musik der Renaissancezeit. Konzertiert wird im Festsaal des Renaissancegebäudes – dort behandelt die Ausstellung die Stadtgesellschaft im „goldenen Augsburg der Renaissance“, die aufkommende Reformation sowie das Verhältnis zwischen dem Finanzgenie Jakob Fugger „dem Reichen“ und dem Kunstgenie Albrecht Dürer. 5 26. JULI Das „Mozartiana-Trio“ im Turnierhof der Fürst Fugger Privatbank Klassik in den Fuggerhäusern, wo Luther 1518 verhört wurde und Mozart 1777 gastierte Der Turnierhof der Augsburger Fuggerhäuser: Im angrenzenden Stadtpalast wurde Martin Luther verhört und Mozart bejubelt. Der gräfliche Konzertsaal in den Augsburger Fuggerhäusern ist nicht mehr erhalten, doch der bis zum Jahr 1515 erbaute Turnierhof der Fürst Fugger Privatbank ist ein stimmungsvoller „Konzertsaal“ unter freiem Himmel. Beim Konzert des „Mozartiana-Trios“ im Turnierhof hört man Werke von Luigi Boccherini (6 Trios, op. 47), Joseph Haydn (Trio E-Dur, Nr. 3 op. 6) und Wolfgang Amadé Mozart (Divertimento in Es-Dur, KV 563). » KÜNSTLER: Senta Kraemer (Violine) Beate Emme (Viola) Susanne Gutfleisch (Cello) » TERMIN: » ORT: Mittwoch, 26. Juli 2017, 20 Uhr Turnierhof der Fuggerhäuser, Eingang: Fürst Fugger Privatbank, Maximilianstraße 38, Augsburg » EINTRITT: 22 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 18 € In den ab 1512 von Jakob Fugger erbauten Fuggerhäusern, dem Stadtpalast der Familie (heute das Stammhaus der Fürst Fugger Privatbank), wurde Reformations- wie Musikgeschichte geschrieben. Vom 12. bis zum 14. Oktober 1518 wurde hier der Augustinermönch Martin Luther wegen seiner Ablassthesen durch Kardinal Cajetan verhört. Eine kleine Gedenktafel an der Fassade erinnert an diesen Meilenstein der Reformationsgeschichte. Am 22. Oktober 1777 gab Wolfgang Amadé Mozart anlässlich eines längeren Aufenthaltes in Augsburg im Russischen Konzertsaal der Fuggerhäuser ein ebenso legendäres wie viel bejubeltes Konzert. Übrigens: Ohne Fugger kein Mozart – warum das so ist, schildert eine Hörstation in der Dauerausstellung im Augsburger Mozarthaus (Frauentorstraße 30). Und in der Fuggerei erinnert eine Gedenktafel an den Urgroßvater W.A. Mozarts. 7 VERTRAUEN IST UNSER ANSPORN 29. JULI Musik aus Venedig und Innsbruck Fürstliche Musik mit Die Fuggerorgel der ab 1509 erbauten Fuggerkapelle in der Augsburger St.-Anna-Kirche. zwei Trompeten und Orgel in der St.-Anna-Kirche Mit barocker Trompetenmusik entführen Florian Klingler und Thomas Seitz – vom Kirchenmusiker Peter Bader, Organist der Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg, © iStock.com begleitet – in zwei für die Geschichte der Fugger bedeutende Städte: Sie spielen unter anderem Werke aus Venedig und Innsbruck. Das Trompetenkonzert in C-Dur des venezianischen Komponisten Antonio Vivaldi und die Sonate in C-Dur des Innsbrucker Konzertmeisters Gottfried Finger sind Höhepunkte dieses Konzerts. Gottfried Finger war ab 1707 Mitglied der Hofkapelle Innsbruck und ab 1708 bis zu seinem Tod 1730 deren Konzertmeister. Er hinterließ eine Reihe von Schauspielen, zwei Opern sowie festliche Sonaten und Konzerte. Der Kreis schließt sich mit dem Concerto für zwei Trompeten von Valentin Rathgeber, der den „Augsburger Tafelconfect“ verfasste. » KÜNSTLER: Florian Klingler (Trompete) Thomas Seitz (Trompete) : ZWEITER TERMIN Uhr .30 19 li, Ju . 30 Sonntag, m Do im – K UC BR INNS Peter Bader (Orgel) Das Vertrauen unserer Kunden ist Antrieb und Basis unserer erneut ausgezeichneten Leistung. Die Fürst Fugger Privatbank erhält wie in den Vorjahren erneut Bestnoten: Beim großen Bankentest von FOCUS-MONEY und des Nachrichtensenders n-tv sowie im Elite Report 2016 „Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum“ wurden die Spitzenprädikate vergeben. AUGSBURG 0821 3201-109 Mehr Informationen unter www.fuggerbank.de » TERMIN: » ORT: » EINTRITT: Samstag, 29. Juli 2017, 20 Uhr St. Anna, Augsburg 22 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 18 € Von Augsburg aus und über die Faktorei in Innsbruck leitete der junge Jakob Fugger das Geschäft auf der Handelsroute Augsburg–Venedig. In Venedig hatte der erst 14-Jährige ab 1473 gelernt. Italienische Grabkapellen waren das Vorbild für die von ihm und seinen Brüdern in Augsburg 1509 gestiftete Fuggerkapelle. Die Gemälde an der dortigen Fuggerorgel bilden nicht nur Jakob Fugger und Kaiser Maximilian I. ab – sie zeugen auch von der Wertschätzung der Musik. Eines der zwei großen Flügelbilder mit dem Motiv der Himmelfahrt Christi stellt unter anderem Paul Hofhaimer dar: Der Hoforganist Maximilians I. hat möglicherweise beim Bau der Fuggerorgel in St. Anna beraten. Die beiden Flügelbilder an der kleinen Orgel zeigen Allegorien der Musik. 9 24. SEPTEMBER Der Kammerorganist des Erzherzogs Orgelklänge in der Fuggerkirche Maria Kappel in Schmiechen Karl Maureen an der Orgel der Wallfahrtskirche Maria Kappel. In der Person des Komponisten, Organisten und Orgelbauers Paul Hofhaimer verbinden sich Tirol und Schwaben, Innsbruck und Augsburg. Hofhaimer wurde 1480 Kammerorganist Erzherzog Sigismunds in Innsbruck. Zehn Jahre später trat er in den Dienst Maximilians I. In dessen Gefolge kam er 1507 nach Augsburg: In diesem Jahr erwarb er dort ein Haus und das Bürgerrecht. Paul Hofhaimer war wohl an der Konzeption der Fuggerorgel in der von Jakob Fugger und seinen Brüdern gestifteten Fuggerkapelle in St. Anna beteiligt. Christian Erbach war von etwa 1596 bis 1614 als Organist im Dienst von Markus Fugger d.J. Und der von den Fuggern geförderte Johann Speth war ab 1692 Domorganist in Augsburg. Neben ihren Kompositionen hört man Werke von Bernardo Pasquini, Padre Davide Maria da Bergamo und Giovanni Morandi. Karl Maureen war bis 2006 Professor für Orgelliteraturspiel und Leiter des Fachbereichs Kirchenmusik an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg. Der Organist an der Woehl-Orgel in der HerzJesu-Kirche München gastierte bei den Wiener Festwochen, beim Prager Frühling und beim Flandern Festival. » KÜNSTLER: » TERMIN: » ORT: » EINTRITT: Karl Maureen (Orgel) Sonntag, 24. September 2017, 15 Uhr Maria Kappel, Schmiechen frei – Spende wird erbeten Die altbaierische Hofmark Schmiechen erwarb Jakob Fugger „der Reiche“ von Maximilian I. im Jahr 1506 zunächst als Pfand sowie – nun endgültig – 1509 als zweiten fuggerischen Herrschaftsbesitz. Er wurde 14-mal in der Familie vererbt und erst 1809 verkauft. In der Wallfahrtskirche Maria Kappel befand sich die Grablege der Fugger aus dem nahen Schloss. Das Fuggerwappen am Chorbogen und an Epitaphen in dem im 18. Jahrhundert barockisierten Sakralbau erinnern daran. 11 29. SEPTEMBER Deutsche Lieder der Reformationszeit „Andacht“ – Musik des Die evangelische Kirche St. Ulrich in Augsburg. Ensembles „per-sonat“ von Luther bis zu Orlando di Lasso Das Programm des Ensembles „per-sonat“ unter dem Titel „Andacht“ spiegelt mit geistlichen und weltlichen Liedern den Zeitgeschmack, den Einfluss der Reformation und nicht zuletzt die damalige Begeisterung für das kulturell führende Italien wider. Ausgehend von Kirchenliedern von Martin Luther wird heute weithin unbekanntes Liedgut mit sanften, eingängigen Melodien – überliefert durch Notendrucke aus dem Augsburg, München und Nürnberg des 16. Jahrhunderts – nach der historisch orientierten Aufführungspraxis präsentiert. Das Programm – neben Liedern Martin Luthers unter anderem mit Kompositionen von Ludwig Senfl und Orlando di Lasso – beschließen Lieder von Johann Hermann Schein. Seine Musik weist bereits auf den neuen Musikstil des Barocks hin – eine musikalische Zeitreise durch die humanistisch geprägte Epoche zwischen Reformation und Gegenreformation. Gewinns Ge winns unser unseres es fließen in die Region » KÜNSTLER: Baptiste Romain (Renaissancevioline) Caroline Ritchie (Renaissancegambe) zu zurück rück Marc Lewon (Laute und Viola d’arco) Joel Frederiksen (Bass und Laute) Sabine Lutzenberger (Mezzosopran, musikalische Leitung) » TERMIN: » ORT: » EINTRITT: Wir setzen die Energiewende um, hier vor Ort. Das geht nur gemeinsam mit unseren Kunden von Energie, Wasser und Verkehr. Danke, dass Sie unser Kunde sind. Von hier. Für uns. Freitag, 29. September 2017, 19.30 Uhr evang. St. Ulrich, Augsburg 22 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 18 € Orlando di Lasso, der bekannteste Komponist des 16. Jahrhunderts, erhielt nicht zuletzt aufgrund der Vermittlung durch Hans Jakob Fugger 1556 eine feste Anstellung am Münchner Hof von Herzog Albrecht V. von Bayern. Und Martin Luther hat sich im Oktober 1518 – nur wenige Schritte von der heutigen Kirche evang. St. Ulrich und der benachbarten katholischen Ulrichsbasilika (wo man viele Spuren der Fugger entdeckt) entfernt – dreimal in den Fuggerhäusern aufgehalten, wo er seine Thesen widerrufen sollte. 13 LIQUID Agentur für Gestaltung | Bild: Regio Augsburg Tourismus GmbH 30. SEPTEMBER Dulciane im Serenadenhof der Fuggerhäuser Holzblasinstrumente des Ensembles „Dulcisonantes“ und eine Historikerführung Ein Erker im Serenadenhof erinnert an das kaiserliche Palatium, wo die Habsburger bei den Reichstagen logierten. Im Serenadenhof des ab 1512 von Jakob Fugger „dem Reichen“ erbauten Stadtpalastes an der heutigen ERLEBE DIE Maximilianstraße erklingt Musik aus dem Zeitalter der Renaissance. VORSTÄNDE DER RENAISSANCE IM Das Ensemble „Dulcisonantes“ spielt „Weltliche Lieder“ von Ludwig Senfl (1540) sowie Pavanen und Gaillarden aus der „Danserye“ von Tilman Susato (1551). Der Augsburger Historiker Dr. Wolfgang Wallenta erklärt in den Pausen die Fuggerhäuser und ihre Nachbarschaft. » KÜNSTLER: Christine Olschevsky (Altdulcian) Wolfgang Zahn (Tenordulcian) Markus Bartholomé (Tenordulcian) Angelika Radowitz (Bassdulcian, Ensembleleitung) » FÜHRUNG: » TERMIN: » ORT: Dr. Wolfgang Wallenta, Historiker Samstag, 30. September 2017, 14.30 Uhr Serenadenhof der Fuggerhäuser, Eingang Maximilianstraße 36 oder Zeugplatz 7, Augsburg » EINTRITT: 15 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 10 € (vor Führungsbeginn zu bezahlen – Voranmeldung per Mail erbeten an: [email protected]) Äusseres Pfaffengässchen 23 | 86152 Augsburg www.Fugger-und-Welser-Museum.de Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag | Feiertag 10 – 17 Uhr Gefördert durch den Kulturfonds Bayern Der Serenadenhof der Augsburger Fuggerhäuser entstand als der letzte und größte der vier Innenhöfe dieses Stadtpalastes zwischen der Maximilianstraße und dem Zeugplatz, als Hans Fugger ab 1566 den Flügel gegenüber dem Zeughaus ausbauen ließ. Dieser Trakt beherbergt die Badstuben, zwei bis 1573 ausgestattete Sammlungsräume im Stil des florentinischen Manierismus – diese Räume können heute besichtigt werden. Ein Erker an der Fassade des östlichen Trakts am Serenadenhof zeigt die Lage des ab 1532 ausgestatteten kaiserlichen Palatiums an: Dort logierten bis 1582 die Habsburgerkaiser während der Augsburger Reichstage. 15 14. OKTOBER Innsbruck, ich muss dich lassen Musik von Heinrich Isaac Ohne Engagement... Kaiser Maximilian I. auf einem Wandfresko im Goldenen Saal. und Ludwig Senfl im Goldenen Saal des Augsburger Rathauses Das Konzert des „Forums Alte Musik Augsburg e. V.“ widmet sich zwei Hofkapellmeistern Kaiser Maximilians I., die im Lehrer-SchülerVerhältnis zueinander standen: Heinrich Isaac (ca. 1450 – 1517) und Ludwig Senfl (ca. 1486 – 1543). Der in Flandern geborene Heinrich Isaac wurde 1497 Maximilians Hofkomponist: Er beherrschte nicht nur die Komposition der Großformen Messe und Motette, sondern auch eine Vielzahl nationaler, volkssprachlicher Gattungen – italienische Frottola und Villanella, höfische burgundische Chansons und das deutsche Lied. Von Isaac sind erstmalig Instrumentalsätze in größerer Zahl erhalten. Sein Schüler Ludwig Senfl stammte vermutlich aus der Schweiz: Er diente 23 Jahre in der Hofkapelle Maximilians I., die nach dem Tod des Kaisers 1520 durch Kaiser Karl V. aufgelöst wurde. Nachdem Isaac Anfang 1515 beurlaubt worden war, dürfte Senfl immer öfter für Kompositionen für die kaiserliche Hofkapelle verantwortlich gewesen sein, wurde jedoch nie offiziell zum Hofkomponisten ernannt. sska.de · blog.sska.de ... wären wir auch nur eine Bank. Wir setzen uns ein für eine vielfältige Kulturund Musikszene. So können Sie aus einem großen Angebot wählen. Denn wir sind die Couch unter den Banken. » KÜNSTLER: » TERMIN: » ORT: » EINTRITT: Solisten und Ensemble Forum Alte Musik Augsburg e. V. Samstag, 14. Oktober 2017, 20 Uhr Rathaus Augsburg, Goldener Saal 22 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 18 € Kaiser Maximilian I. war ein leidenschaftlicher Jäger und Förderer der Künste. Er, der nie eine feste Residenz besaß, wählte Innsbruck als Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit bildender Kunst: Unter Beteiligung Albrecht Dürers, Hans Burgkmairs und Albrecht Altdorfers entstanden der „Theuerdank“, der „Weisskunig“, die „Ehrenpforte“, der „Triumphzug“… In Augsburg hielt sich Maximilian I. anlässlich mehrerer Reichstage so oft auf, dass er als „Bürgermeister von Augsburg“ verspottet wurde. Im Goldenen Saal des Augsburger Renaissancerathauses ist Kaiser Maximilian I. in einem Wandfresko dargestellt. Der Habsburger war der wichtigste Geschäftspartner Jakob Fuggers. Den Namen Fugger liest man im Goldenen Saal auf der Gedenktafel über dem Südportal. 17 11. NOVEMBER „Innßbruckisch Aria“ Barockmusik am Hofe zu Innsbruck im Fugger Das Fugger und Welser Erlebnismuseum in Augsburg im Renaissancebau im Äußeren Pfaffengässchen. und Welser Erlebnismuseum Mit Tirol als wichtiger Schnittstelle zwischen dem italienischen Süden und dem deutschen Norden begegneten sich am Innsbrucker Hof unterschiedliche musikalische Kulturen, Traditionen und Stile, die das Flair der dort entstandenen Musik ausmachen. Giovanni Buonaventura Viviani, ein in Florenz geborener Komponist und Geiger, wurde von Kaiser Leopold I. als Kapellmeister an den Innsbrucker Hof zurückberufen, nachdem er 1663 von Erzherzog Sigismund Franz entlassen worden war. Vivianis Sonaten op.4 wurden 1676 während seines Aufenthalts in Augsburg, damals das süddeutsche Druckzentrum, veröffentlicht. An diesem Abend erklingen auch die selten gespielten, unerhört fantasievollen Blockflötensonaten von Gottfried Finger: Der mährisch-deutsche Komponist diente nach etlichen Jahren in England dem Tiroler Regenten Karl Philipp von der Pfalz-Neuburg in Innsbruck als Konzertmeister. Außerdem sind Kompositionen von Georg Arnold, Angelo Michele Bartolotti, Silvius Leopold Weiß und Giovanni Pandolfi Mealli zu hören. » KÜNSTLER: Iris Lichtinger (Barockblockflöten) Axel Wolf (Theorbe und Laute) » TERMIN: » ORT: » EINTRITT: Samstag, 11. November 2017, 20 Uhr Fugger und Welser Erlebnismuseum, Augsburg 22 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 18 € Das Fugger und Welser Erlebnismuseum in einem Renaissancebau im Augsburger Domviertel erklärt, wieso gerade das nahe der Alpen gelegene Augsburg – „Deutschlands Tor nach Italien“ – die Ideen und Ideale des Südens übernahm. Die bedeutende Rolle Tirols für die zahlreichen Augsburger Montanunternehmen zwischen dem späten 15. und dem frühen 17. Jahrhundert beleuchtet das „Bergwerk“ im Kellergewölbe des sogenannten Wieselhauses. 19 30. DEZEMBER Augsburgs Tourismusziel Nr. 1 Die Fuggerei – älteste Sozialsiedlung der Welt Die Augsburger Fuggerei ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt. Sie wurde 1521 von Jakob Fugger gestiftet. Das Fuggereimuseum, eine „self-guided-tour“ durch die Sozialsiedlung, die Schauwohnung und das Museum im Weltkriegsbunker zeigen die Geschichte der Fuggerei. Öffnungszeiten (täglich): April – September . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 – 20 Uhr Oktober – März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 – 18 Uhr Rosen aus Tirol im Bobinger Fuggerschlösschen Das Untere Schlösschen in Bobingen gehörte ab dem Jahr 1590 Octavian Secundus Fugger. Jahresabschluss mit einem Wahl-Österreicher und drei österreichischen Komponisten Passend zum Jahresabschluss – und passend zum Motto „Tirol“ in der Konzertreihe „Die Fugger und die Musik“ im Jahr 2017 bekommen die Besucher dieses Konzerts „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ aus der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller zu hören. Davor stehen Werke zweier ebenfalls in Österreich geborener Komponisten Fürstlich und Gräflich Fuggersche Stiftungen Fuggerei 56 · 86152 Augsburg Telefon 08 21/31 98 81-0 · www.fugger.de auf dem Programm – von Franz Schubert (unter anderem „Der Alpenjäger“, „Die Berge“ und „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“) und von Gustav Mahler. Außerdem ist die Sonate für Violine und Klavier des Wahl-Wieners Ludwig van Beethoven zu hören. » KÜNSTLER: Familientag Nathalie Schmalhofer (Violine) Ludwig Schmalhofer (Viola) der Augusta-Bank eG Raiffeisen-Volksbank Familien auf Entdeckungstour durch die Stadt Augsburg Begleite uns gemeinsam mit deinen Eltern auf einen spannenden Spaziergang durch die Stadt. Langweilig? Von wegen! Freue dich auf eine Begegnung mit Kaiser Augustus und entdecke wie einst des Kaisers Legionen das römische Augsburg. Exklusiv für junge Kunden der Augusta-Bank eG Raiffeisen-Volksbank Freitag, 9. Juni 2017, 14 Uhr | ca. 3 Stunden Anmeldung und Info: Tel. 08 21/50 40-96 23 Marie Schmalhofer (Sopran) Andreas Schmalhofer (Violoncello) Lauriane Follonier (Klavier) » TERMIN: » ORT: » EINTRITT: Samstag, 30. Dezember 2017, 19 Uhr Unteres Schlösschen, Bobingen 22 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 18 € Das Untere Schlösschen in Bobingen wurde 1590 von Octavian Secundus Fugger erworben und blieb für etwa 60 Jahre im Besitz der Familie. Octavian Secundus Fugger spielte selbst Laute und fertigte während seines Studiums in Bologna ein Lautenbuch für den eigenen Gebrauch an. Er tat sich, wie etliche weitere Mitglieder des Hauses Fugger auch, als Mäzen von Komponisten, Organisten und anderen Musikern hervor. In Bobingen hatten die Fugger übrigens noch weitere Besitzungen – wie zum Beispiel das zuletzt sanierte Cosimosinische Schlösschen. Dieses Baudenkmal ist der älteste erhaltene Profanbau in der Stadt im Singoldtal. 21 24. JUNI 1. MAI BIS 1. OKTOBER Schlosskonzert Kirchheimer Musiksommer 2017 Open Air im Hof des Fuggerschlosses Oberkirchberg Konzertreihe im Zedernsaal des Fuggerschlosses Kirchheim 1507 erwarb Jakob Fugger „der Reiche“ von König Maximilian I. die Grafschaft Kirchberg mit dem Schloss und einige Herrschaften bei Ulm. Bis 1769 wurde das Schloss barockisiert. Das Sinfonieorchester der Musikvereinigung Senden-Ay-Oberkirchberg e.V. veranstaltet im Schlosshof ein Serenadenkonzert. Der Zedernsaal im Fuggerschloss Kirchheim ist einer der bedeutendsten Prunksäle der Renaissance in Deutschland. Zwölf Konzerte, vom „Ensemble rosarum flores“ über den „Musikverein Kirchheim“ und das „Augsburger Kammerorchester“ bis zum Gitarristen José d'Aragón, sind dort zu genießen. » TERMINE: » TERMINE: » ORT: » VERANSTALTER: » INFO/TICKETS: » » » Samstag, 24. Juni 2017 Ersatztermin: Samstag, 1. Juli ORT: Fuggerschloss Oberkirchberg, Illerkirchberg VERANSTALTER: Musikvereinigung Senden-Ay-Oberkirchberg e.V. INFO/TICKETS: Eintritt: 9 € | Tickets an der Abendkasse Wetterauskunft: Telefon 01 76/45 73 32 76 Konzerte vom 1. Mai bis zum 1. Oktober 2017 Schloss Kirchheim, Zedernsaal Fuggerschloss Kirchheim Telefon 0040 (0) 173 243 68 89 [email protected] www.fuggerschlosskonzerte.com Qualität G E N U S S . K U LT U R . L E I D E N S C H A F T [email protected] Telefon 0821 455995-0 22 Besuchen Sie uns in einem unserer Fachgeschäfte in der Augsburger Innenstadt: Philippine-Welser-Straße 5 86150 Augsburg (Fußgängerzone am Rathausplatz) Telefon: (0821) 3490249 [email protected] Milchberg 15 86150 Augsburg (Parkplätze vorhanden) Telefon: (0821) 34655-22 [email protected] Weinkellerei Bayerl GmbH & Co. KG www.wein-bayerl.de 23 16. DEZEMBER Wintermusik Das Ensemble „Progetto Seicento“ im Rokokosaal Beim vorweihnachtlichen Konzert im Rokokosaal der Regierung von Schwaben am Fronhof beim Dom verbindet das Ensemble „Progetto Seicento“ die Musik des 17. Jahrhunderts, des Seicento, mit großer Experimentierfreude mit heutiger Musik, interpretiert diese leidenschaftlich und bringt in seinen eigenen Arrangements Historisches wie Zeitgenössisches unter dem Motto „Wintermusik“ verspielt und undogmatisch zusammen. » KÜNSTLER: » TERMIN: » ORT: » EINTRITT: Iris Lichtinger (Gesang und Blockflöte) Mehmet Ali Yücel (Viola) Sebastian Hausl (Percussion und Vibraphon) Juri Kannheiser (Cello) und weitere Gäste Samstag, 16. Dezember 2017, 20 Uhr Rokokosaal der Regierung von Schwaben, Fronhof Augsburg 22 € I erm. (Schüler, Studenten, Behinderte) 18 € » Fugger. Luther. Reformation. DIE FUGGER IN AUGSBURG Kaufherrn, Montanunternehmer, Bankiers und Stifter Die Geschichte der Fugger und ihre Augsburger Sehenswürdigkeiten – die Fuggerei, die Fuggerkapelle in St. Anna und viele weitere Stationen… Martin Kluger, 264 S., 312 Abb., EUR 14,80 PREMIERE: 30. JUNI 2018 HERZ AUS GOLD DAS FUGGER-MUSICAL in der Fuggerstadt Augsburg auf einer der schönsten Freilichtbühnen Deutschlands Kein anderer Name ist so untrennbar mit der Geschichte Augsburgs verbunden wie jener der Fugger – ein Name, der als Synonym für Reichtum über fünf Jahrhunderte bis in die Gegenwart strahlt. Jakob Fugger „der Reiche“ war das große Finanzgenie dieser Epoche: Er gewährte Päpsten, Kaisern und Königen, Kurfürsten und Kardinälen Kredit und machte die Augsburger Firma zum größten Banken-, Handels- und Montanimperium Europas. Jakob Fugger „der Reiche“ stiftete die Fuggerei Jakob Fugger stiftete 1521 die Fuggerei. Diese Stiftung des reichen Fugger besteht bis heute: In der ältesten Sozialsiedlung der Welt leben 150 Menschen für die schier unglaubliche Jahresmiete von 0,88 Euro. Am 30. Juni 2018 bringt das Theater Augsburg das Fugger-Musical „HERZ AUS GOLD“ als Uraufführung auf die Freilichtbühne am Roten Tor. Bei der Geschichte des Mannes mit dem „Herz aus Gold“ geht es um Kaiser Karl V. und Albrecht Dürer, Martin Luther und Kardinal Cajetan. Im Mittelpunkt des Musicals steht eine große Liebe. Komponist des Musicals ist Stephan Kanyar („Lulu“, „Shylock“, „Die Erschaffung der Welt“, „Einstein – Das Musical“). Librettist Andreas Hillger hat schon bei der Uraufführung des Musicals „Casanova“ mit Kanyar zusammengearbeitet. GLAUBE. HOFFNUNG. HASS. Von Martin Luther in Augsburg (1518) über den Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) bis zur „Sau aus Eisleben“ (1762) Die Geschichte und Denkmäler der Reformation und der Gegenreformation in und um Augsburg Martin Kluger, 336 S., 241 Abb., EUR 18,90 www.context-mv.de | context verlag Augsburg 24 Informationen für Reiseveranstalter und Reisegruppen: Regio Augsburg Tourismus GmbH Tourist-Information Rathausplatz 1, 86150 Augsburg Telefon 08 21/5 02 07-0 [email protected] www.augsburg-tourismus.de REGIO AUGSBURG TOURISMUS WIR DANKEN KIRCHHEIMER MUSIKSOMMER F ÜRSTLICH UND G RÄFLICH F UGGERSCHE S TIFTUNGEN Leopold-Mozart-Zentrum Universität Augsburg » PARTNERKOMMUNEN: Landkreis Aichach-Friedberg Landkreis Augsburg Stadt Bobingen Gemeinde Schmiechen » PREMIUMPARTNER: » SPONSOREN UND FÖRDERER: context verlag Augsburg » MEDIENPARTNER: » TICKETING: www.augsburg-tourismus.reservix.de Veranstalter Regio Augsburg Tourismus GmbH Schießgrabenstraße 14, 86150 Augsburg Verantwortlich: Götz Beck, Tourismusdirektor Konzeption: Astrid Kellner Informationen und Tickets Regio Augsburg Tourismus GmbH Tourist-Information Rathausplatz 1, 86150 Augsburg Telefon 08 21/5 02 07-0 [email protected] www.augsburg-tourismus.de REGIO AUGSBURG TOURISMUS Konzeption, Redaktion, Gestaltung: concret Werbeagentur, www.concret-wa.de – Fotos: concret Werbeagentur (1), Fuggersche Stiftungen (1), Martin Kluger (11), Petra Kluger (1), Norbert Liesz (1) – Stand: März 2017 – Alle Angaben ohne Gewähr » PARTNER: