25. November 2015 / Mozartsaal Maurice Ravel Ma mère l‘oye. Ballettmusik Antonín Dvořák Serenade E-Dur op.22 für Streichorchester Moderato Tempo di Valse Scherzo Larghetto Finale Pause Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 B-Dur op.60 Adagio – Allegro vivace Adagio Menuetto – Trio: Allegro vivace – Un poco meno allegro Allegro ma non troppo Wiener Akademische Philharmonie Marie Jacquot, Dirigentin Maurice Ravel Ballettsuite „Ma mère l’oye“ Inspiriert von den Kindern seines Freundes, Mimie und Jean, wollte Ravel in seinem Zyklus „Ma mère l’oye“ (Meine Mutter, die Gans) die „Poesie der Kindheit“ wachrufen. Er schreibt dazu: „Die Absicht in diesen Stücken die Poesie der Kindheit wachzurufen, hat mich dazu geführt, meine Art zu vereinfachen und meine Schreibweise durch­ sichtiger zu machen.“ In den Jahren 1908–1910 als Klaviersuite zu vier Händen konzipiert, ließ sich Ravel von Märchen inspirieren. Den Titel entnahm er der in Frankreich bis heute populären Mär­ chensammlung von Charles Perrault aus dem Jahre 1697, „Conte de ma mère l’Oye“. Im Jahre 1911 orchestrierte der Komponist die fünf Märchenbilder für den Konzertsaal. Fast zeitgleich entstand aber auch eine Ballettmusik mit weiteren Szenen, Übergangsmusi­ ken zwischen den Sätzen und einer Rahmenhandlung, die heute auf dem Programm steht. Gedacht hatte er an ein Kinderballett, doch die Ballettmeister der Gegenwart überfrachten das Werk gerne mit Gedanken aus der Erwachsenenwelt. Nach der ruhigen, von Streichern und Holzbläsern getragenen Ein­ leitung (Prélude) beginnt die Ballettmusik mit einer Adaption von Dornröschen. 1. Tableau Danse de rouet et scène (Tanz des Spinnrades und Szene) Allegro Prinzessin Floriante sticht sich an einer Spindel. Das Spinnrad ist verhext und lässt die Verletzte in einen hundertjährigen Schlaf ver­ sinken. 2. Tableau Pavane de la Belle au bois dormant (Pavane der Prinzessin im schlafenden Wald) Lent – Allegro – Mouvement de valse modéré Die Besitzerin des Spinnrades verfügt jedoch über magische Kräfte und hat ein gutes Herz. Sie setzt alles daran, Floriante ihre Träume mit abwechslungsreichen Bildern zu verschönern. Zwei Mohren kün­ digen die Titel der einzelnen Bilder an. 3. Tableau Les entretiens de la Belle et de la Bête (Gespräch zwischen der Schönen und dem Biest) Mouvement de la valse modéré Der erste Traum erinnert an die Geschichte von der Schönen und dem Biest, von Ravel durch eine schwungvolle Walzermelodie in der Klarinette angedeutet, die mit einem brummigen Thema im Kon­ trafagott Zwiegespräch führt. Die kleinen Mohren lassen den Spie­ gel fallen, in dem Prinzessin Floriante sich betrachtet. Anstelle des Spiegelbildes erscheint ein abstoßendes Tier und schmeichelt ihr. Zunächst abgeneigt reagiert sie doch freundlich. Das Biest verwan­ delt sich in den hübschen Jüngling, der es einmal war. 4. Tableau Petit poucet (Kleiner Däumling) Très modéré Im kleinen Däumling wird die Geschichte von Hänsel und Gretel va­ riiert. Däumling ist mit seinen Brüdern losgezogen, und um den Weg zurück zu finden, streut er Brotkrumen. Doch die Vögel haben alle Brotreste aufgepickt und die Kinder haben nun ein ernsthaftes Prob­ lem. Mit gleichförmig auf- und absteigenden Achtelbewegungen so­ wie ständigen Taktwechseln stellt Ravel das Umherirren der Kinder dar. Auch die Vogelrufe sind in den Bläserstimmen gut zu hören. 5. Tableau Laideronette, Impératrice des pagodes (Laideronette, Kaiserin der Pagoden) Mouvement de marche – Allegro – Très modéré In der Geschichte von der hässlichen kleinen „Laideronette“ schil­ dert Ravel unter Verwendung pentatonischer Skalen die Geschichte einer verzauberten Königstochter, die nun als missgestaltete Kaise­ rin stets in Begleitung einer großen, grünen Schlange im Land der Pagoden ein Volk von Miniaturen aus Porzellan regiert. Bei einem Laternenfest flieht das Volk beim Erscheinen der Herrscherin aus Angst vor dieser in alle Richtungen. Apothéose Le jardin féerique (Der Feengarten) Lent et grave Das Stück endet glücklich. Der durch Hornsignale angekündigte Prinz Charmant erlöst Floriante, die auf ihrem Ruhebett im Feengar­ ten schläft, mit einem Kuss. Zuletzt treten die Personen der zurück­ liegenden Bilder auf und freuen sich über das Glück der Prinzessin. Martina Blaschek Antonín Dvořák Streicherserenade in E-Dur, op. 22 Antonín Dvořák komponierte die Streicherserenade innerhalb von nur zwei Wochen im Mai 1875. Zwei Jahre später fügte er sie zusam­ men mit anderen Werken seinem Gesuch um ein Künstlerstipendium in Wien bei, welches er schließlich auch erhielt. Die Hintergründe für den heiteren Charakter des Werkes werden oft auf die weitgehend glücklichen Ereignisse in seinem Leben zurück­ geführt. Als Komponist erfreute er sich zunehmender Anerkennung, obwohl er nach der Kündigung seines Postens als Bratschist im Inte­ rimstheater in Prag stets mit wirtschaftlichen Problemen zu kämp­ fen hatte. Privat hatte er gerade geheiratet und das erste Kind war geboren. Die Serenadenform, welche er für dieses Werk wählte, diente im 18. Jahrhundert als „Abendmusik im Freien“ zur Unterhaltung, verlor aber im Laufe der Zeit an Bedeutung. Erst Johannes Brahms brachte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts diese Gattung wieder ins Gespräch. Dvořák führte diese nun weiter, indem er slawische Tänze in stilisierter Form darin verarbeitete. Ursprünglich konnte die Sere­ nade unterschiedliche Besetzungen haben und war in ihrer konzepti­ onellen Anlage stark variierbar. Oft bestand sie jedoch aus fünf oder mehr Sätzen und enthielt meist ein Menuett und als Eröffnungssatz einen Marsch. Die Serenade für Streicher in E-Dur op. 22 besteht aus einer Folge von fünf Sätzen, die alle bis auf den Schlusssatz als dreiteilige Lied­ form konzipiert sind. Im Finale, einem Sonatensatz, werden Themen aus dem ersten und vierten Satz verarbeitet, sodass ein innerer Zu­ sammenhang zu erkennen ist. Die Streicherserenade wurde am 10. Dezember 1876 anlässlich des Jahreskonzertes vom Hilfsfonds des Böhmischen Theaters uraufge­ führt. Martina Blaschek Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 4 in B-Dur op. 60 Eine „griechisch schlanke Maid zwischen zwei Nordlandriesen“ – so beschrieb Robert Schumann Beethovens vierte Symphonie. Beetho­ ven hat dieses Werk zwischen die Arbeit an der „Eroica“ und der fünf­ ten Symphonie eingeschoben. Die Skizzen zur Fünften reichen bis ins Jahr 1803 zurück, die Vierte brachte er im Spätsommer und Herbst des Jahres 1806 zu Papier. Im Gegensatz zur avantgardistischen dritten Symphonie, der „Eroica“, und der mächtigen „Schicksalssym­ phonie“ trägt die Vierte ausgesprochen klassizistische Züge. Sie ist wesentlicher kleiner in ihren Dimensionen, auch in der Orchesterbe­ setzung. Formal kehrt Beethoven wieder zu den sinfonischen Tradi­ tionen zurück. Die Sätze sind formal wieder konventioneller aufge­ baut, ohne strukturell aufgewertete Durchführungen und Codas und ohne elementar-dynamische Motiventfaltung. Trotzdem lassen sich im Ganzen gesehen, vor allem was die klangliche Raffinesse oder das Spiel mit den Taktschwerpunkten betrifft, auch bereits romantische Züge erkennen. Die Uraufführung des Werkes erfolgte im privaten Kreis im März 1807 im Palais des Fürsten Lobkowitz in Wien unter der Leitung Beethovens. Zu Gehör kamen an diesem Abend die drei Symphonien „mit einer vierten, noch ganz unbekannten Sinfonie von ihm (Beet­ hoven)“, wie die Allgemeine musikalische Zeitung vom 18. März 1807 berichtete. Die erste öffentliche Aufführung fand am 15. November 1807 im Wiener Burgtheater statt. Beethoven widmete im Folgejahr 1808 die vierte Symphonie Franz Joachim Reichsgraf von Oppers­ dorff, der ein großer Musikliebhaber war und auf seinem Schloss ein eigenes Hausorchester unterhielt. Zur damaligen Zeit waren Wid­ mungen nicht unbedingt umsonst. Für eine bestimmte ausgehandel­ te Summe erhielt der Käufer neben der Namensnennung auf dem Titel auch für eine festgesetzte Zeit (meist ein halbes Jahr) das al­ leinige Verfügungsrecht an der Komposition. Oppersdorff tätigte im Jahre 1808 einige Vorauszahlungen für die fünfte Symphonie. Beet­ hoven verkaufte diese dann aber an Fürst Lobkowitz und eignete Oppersdoff die Vierte als Entschädigung zu. Obwohl die vierte Symphonie neben den anderen Symphonien eher im Schatten steht, haben vor allem die Komponisten der Romantik sie besonders geschätzt. Mendelssohn wählte dieses Werk für sein Debüt als Dirigent in Leipzig und Schumann übernahm einige struk­ turelle Eigenheiten bei seiner ersten Symphonie, die ebenfalls in BDur komponiert ist. Martina Blaschek Marie Jacquot wurde 1990 in Paris geboren. Sie studierte Posaune am „Conser­ vatoire National Régional de Paris“ und schloss dort 2008 mit dem Bachelor ab. Im Jahr 2008 wurde sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien aufgenommen, um ihre Kenntnis­ se im Orchesterdirigieren bei Prof. Uros Lajovic zu vertiefen. Sie nahm aktiv an den Meisterklassen von Ralf Weikert, Betrand de Billy, Fabio Luisi, Zubin Mehta und anderen Dirigenten teil. Im Juni 2012 verbrachte sie drei Monate als Operncoach und Assis­ tentin des Dirigenten Martin Wettges auf Mauritius. Ihr Debut als Gastdirigentin gab sie im November 2012 mit dem Sofia Philharmo­ nic Orchestra in Bulgarien. Im März 2013 dirigierte sie die Polska Fil­ harmonia Bałtycka Gdansk. Im Juli 2013 war sie Assistentin des Diri­ genten Peter Rundel für die Produktion von Karlheinz Stockhausens „Michaels Reise um die Erde“ in der Avery Fisher Hall im Rahmen des Lincoln Center Festivals mit dem Ensemble musikFabrik Köln. In Kooperation mit dem Ernst-Krenek-Institut in Krems dirigierte sie im Jänner 2014 zwei Konzerte in Krems (Kloster Und) und Wien (MUTH – Konzertsaal der Wieder Sängerknaben) mit prämierten Werken des ersten Ernst-Krenek-Kompositionswettbewerbes. Im Juni 2014 schloss sie im Alter von 24 Jahren ihr Studium im Rah­ men eines Konzerts mit dem Radio Symphonie Orchester Wien im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins ab – ein Ereignis, welches ihren Eintritt in die österreichische Musikszene markierte. Im August 2014 dirigierte sie wieder im großen Musikvereinssaal das Prager Klassik Orchester. Im Oktober letzten Jahres gab sie ihr Debüt im Wiener Konzerthaus mit dem Wiener Kammerorchester. Im vergangenen Jahr war sie Assistentin beim Ensemble PHACE für das Festival Wien Modern, dirigierte beim Ö1-Musiksalon-Komposi­ tionspreis der Österreichischen Nationalbank und assistierte beim Ensemble Klangforum. Seit dem Wintersemester 2014 ist sie Lehrbe­ auftragte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien für die Leitung des sinfonischen Blasorchesters. Für 2014–2015 er­ hielt sie den Ryoichi Sasakawa Young Leaders Fellowship Fund. Im Sommer 2015 bekam sie das Albert Tipton Fellowship für das re­ nommierte Aspen Music Festival und erhielt die Chance, mit großen Dirigenten wie Robert Spano, Lary Radchleff, Christian Arming und Frederico Cortese zu arbeiten. Marie Jacquot macht derzeit ein Postgradual-Studium an der Wei­ marer Hochschule für Musik in der Klasse von Prof. Nicolas Pasquet und Prof. Markus Frank. Ab Dezember 2015 wird sie als musikalische Assistentin von Kirill Petrenko für eine Uraufführung des tschechi­ schen Komponisten Miroslav Srnka an der Bayerischen Staatsoper fungieren. Die Wiener Akademische Philharmonie Das Orchester wurde vor 25 Jahren als Studentenorchester der Uni­ versität Wien gegründet. Inzwischen ist es ein unabhängiger Verein und bildet als Brücke zwischen Profi- und Amateurorchester einen fixen Bestandteil der Wiener Musikszene. Der Großteil der Mitglieder besteht aus einem stabilen Musiker-Kern, einer Mischung aus Amateur- und Profimusikern, der sowohl die Auf­ rechterhaltung einer anspruchsvollen Qualität als auch eine diszipli­ nierte Probenarbeit garantiert. Auch Studenten aus allen Sparten ebenso wie Musikstudenten fin­ den unter diesen Rahmenbedingungen eine planbare und reizvolle Ergänzung zum Studium, die einem qualitativ hochwertigen An­ spruch Genüge tut. Musiker wie Wilfried Brandstötter und Thomas Gansch, inzwischen Mitglieder des weltberühmten Ensembles Mnozil Brass, entstammen aus den frühen Orchesterjahren der Wiener Akademischen Philhar­ monie. Thomas Gansch, der heute einer der führenden Jazztrompeter unserer Zeit ist, konzertierte einst mit dem Orchester als Solist A. Coplands „Quiet City“ und kehrte im ersten der beiden Jubiläums­ konzerte im Juni nicht nur als Mitglied der Mnozil Brass, sondern auch als erster Trompeter in Schostakowitschs fünfter Symphonie zu seinem ehemaligen Orchester zurück. Ihre Repertoirevielfalt und Fundiertheit zeigte die Wiener Akademi­ sche Philharmonie beispielsweise mit einem Beethoven-Klavierkon­ zert-Zyklus, in dem inzwischen international gefeierte Pianisten wie Markus Schirmer, Barbara Moser und Christoph Berner auftraten. Chorkonzerte mit dem Chorus sine nomine und internationalen Vo­ kalensembles, Austauschkonzerte mit Musikhochschulen und Aus­ landstourneen gehören mit zu des Orchesters verbindender künstle­ rischer Vernetzungsarbeit. Renommierte wie junge Dirigenten finden in der Zusammenarbeit mit der Wiener Akademischen Philharmonie einen begeisterungsund entwicklungsfähigen Klangkörper, der ihnen auf dem Weg in die Berufswelt einen philharmonischen Einstig ermöglicht. Dass das Orchester mit Dirigenten wie Kirill Petrenko arbeiten durf­ te, zwei große Konzerte mit Alfred Eschwé im goldenen Saal des Musikvereins ausverkauft waren und viele große Maestri mit Freude mit diesem Klangkörper musizieren, ist ein Hinweis auf die Kraft, die von dem Orchester ausgeht und es als Nicht-Berufsorchester auch für hochqualifizierte Künstler reizvoll macht. Auf der anderen Seite bietet es jungen Solisten und Dirigenten eine Plattform, die für den Sprung ins Berufsleben einerseits sonst unbe­ zahlbar, andererseits aber unabdingbar ist. Wer als Konzertmeister in der Wiener Akademischen Philharmonie begann wie der Geiger Sebastian Gürtler, konnte sich bei gefeierten Konzerten mit dem Orchester als Solist im Wiener Konzerthaus und im goldenen Musikvereinssaal für eine heute höchst gefragte Künst­ lerkarriere im international angesehenen Hugo Wolf Quartett und dem Ensemble Amarcord Wien die Basis schaffen. Viele der ehemaligen Mitglieder sind inzwischen bei den großen ös­ terreichischen Orchestern engagiert. Aber auch Musikstudenten aus aller Welt finden gerne zu dieser freiwilligen Form des gemeinsamen Musizierens in hoher Qualität und auf großen Bühnen. Bereichernd ist auch der Teil der Mitglieder, die in anderen Berufen tätig sind, jedoch ihr Instrument seit Kindheit pflegen. Es erfahren sowohl Studierende als auch Berufstätige hier die Möglichkeit für eine Ausübung ihrer ernsthaften Leidenschaft. Der Facettenreichtum der Programmwahl ist ein weiteres Anliegen des Orchesters. Beglückend ist die Anwesenheit des Komponisten wie einst bei der Aufführung des „Nachtstücks“ von Gottfried von Einem oder jüngst der Cantate „Vox Lucis“ von Iván Eröd. Ebenso erfüllend waren auch eine konzertante Aufführung aus „Don Giovanni“, ein Konzert mit Stücken aus Gustav Mahlers „Des Knaben Wunderhorn“, wo Mathias Hausmann brillierte, oder eine Aufführung von Händels „Messias“, die von Mitgliedern des Arnold Schoenberg Chores und hochkarä­ tigen Solisten unterstützt wurde. Es ist eine Bereicherung für Mit­ wirkende wie Zuhörer, mit einem selten gekannten Werk wie Robert Schumanns „Das Paradies und die Peri“ vertraut zu werden oder vereint mit einem einzigartigen Ensemble wie Mnozil Brass zu er­ klingen. Die Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit aller Beteiligten zeigt den fundamentalen Wert dieses künstlerischen Austausches zwischen Menschen, ob Profis oder Amateure, die von der Begeisterung für die Musik motiviert werden. Das nächste Konzert findet am 7. Juni 2016 im Großen Saal des Konzerthauses statt. Auf dem Programm stehen Werke von Debussy, Poulenc und Tschaikowski. Die Solisten sind Maria Radutu und Chris­ toph Traxler. Es dirigiert Azis Sadikovic. 1. Geige / Konzertmeister: Martin Reining / Hagen Nordmeyer / David Eschwé / Bernhard Proksch / Anna Lechner / Elisabeth Wieslander / Juanita Baracaldo / Michaela Kaaser / Silvia Reiß / Stefan Fauland / Marie Treipl / Sarah Thomas 2. Geige / Irene Holzinger /Rachel Olney / Carolyne Van de Velde / Benedikt Türk / Robert-Jan Koopmans / Martina Blaschek / Irene Busslinger / Julia Puchner / Lisa Meadows / Julia Moser / Guillaume Vieillard / Elisabeth Kendik / Omar Al Husseinawi Bratsche / Christine Pawlik / Friedl Reining / Veronika Schwald / Gabi Slezak / Bernhard Salcher / Lucia Gassner / Haley Nordeen / Nicholas Möhring Cello / Julia Schöllauf/ Rainer Kepplinger / Martha Berger / Daniela Ungar / Martina Chang / Gustav Ammerer Kontrabass / Jonathan Byrne / Franz Mikyska / Hansi Riss / Günther Faimann Harfe / Sarah Kowal Flöte / Brigitte Brandner / Katja Kaiser Oboe / Jakob Starzinger / Aryan Gheitasy Englischhorn / Aryan Gheitasy Klarinette / Franziska Votruba / Carmen Gschwandtner Fagott / Michael Parkinson / Lisa Kogler Horn / Gottfried Pfafl / Stefan Wolauschegg Trompete / Normen Handrow / Nicole Schwab Pauke / Xizi Wang Schlagwerk / Kristof Hrastnik / Georg Singer Celesta / Rui Rodrigues Förderer und Mitglieder der Wiener Akademischen Philharmonie Da das Orchester ein unabhängiger Verein ist, erhält er von keiner Stelle regelmäßige Zuwendung. Der Erhalt dieses Klangkörpers kann durch eine Patronanz mit einer planbaren finanziellen Unterstützung gewährleistet werden. Auch mit einem Beitrag von außerordentlichen Mitgliedern, die das Orchester mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag unterstützen, wird die Existenz der Wiener Akademischen Philharmonie gesichert. Sollten Sie Interesse an einer Förderung mittels einer außerordentli­ chen Mitgliedschaft haben, so wenden Sie sich bitte an Dr. Daniela Ungar, [email protected] Es besteht die Möglichkeit einer unterstützenden (Mitgliedsbeitrag 300€/Jahr), einer fördernden (Mitgliedsbeitrag 150€/Jahr) oder ei­ ner einfachen (Mitgliedsbeitrag 30€/Jahr) Mitgliedschaft. Selbstver­ ständlich erhalten Sie auch als außerordentliches Mitglied für alle Konzert(eigen)veranstaltungen der Wiener Akademischen Philhar­ monie Karten zu ermäßigten Konditionen. Es würde uns freuen, Sie bald zu unseren Mitgliedern zählen zu dürfen. An dieser Stelle sei herzlich für ihre Unterstützung gedankt: Research Institute of Molecular Pathology IMP Boehringer Ingelheim Irene und Meinrad Busslinger Bezirksvorsteherin Mag. Veronoika Mikel-Göttfert Jürgen Palmer für sämtliche Grafik und die Website Ein großes Dankeschön für die langjährige hilfreiche und gute Zu­ sammenarbeit ergeht an das Wiener Konzerthaus, im Besonderen an Frau Bettina Gleckner, MBA Frau Mag. Susanne Fiala Frau Nina Koller palmer projekt wünscht der Wiener Akademischen Philharmonie mit allen Mitwirkenden und dem Publikum einen wunderbaren Abend!