Beethovens Violinkonzert im Originalklang mit

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PRESSEMITTEILUNG
Beethovens Violinkonzert im Originalklang mit Benjamin
Schmid am historischen Uraufführungsort
Freitag, 1. April 2016
RESOUND Beethoven im Theater an der Wien
Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 61
Symphonie Nr. 4 D-Dur op. 60
Benjamin Schmid, Violine
Orchester Wiener Akademie
Martin Haselböck
Konzertbeginn: 19.30 Uhr
Einführungsvortrag: 18.30 Uhr
Wien – Die „romantischste“ aller Symphonien Beethovens, „eine griechisch schlanke Maid zwischen zwei
Nordlandriesen“ (gemeint sind die 3. und 5. Sinfonie). So charakterisierte Robert Schumann später die
dem Grafen Franz von Oppersdorff gewidmete vierte Symphonie Ludwig van Beethovens in B-Dur. Zu
Lebzeiten des Komponisten erfreute sich die Vierte großer Popularität. Heute hingegen wird sie
vergleichsweise selten gespielt – ganz im Gegensatz zu Beethovens einzigem Violinkonzert, das bis heute
weltweit zu den meistgespielten seiner Gattung zählt.
Die Uraufführung unter dem mit Beethoven befreundeten Violinvirtuosen Franz Clement erfolgte im
Dezember 1806 im Theater an der Wien, wohin sich am Freitag, den 1. April das Orchester Wiener
Akademie mit dem renommierten österreichischen Geiger Benjamin Schmid und unter der Leitung
Martin Haselböcks ganz im Sinne des RESOUND-Prinzips begibt, um seine aufsehenerregende Wiener
Beethoven-Reihe fortzusetzen.
Alle Symphonien Beethovens wurden vor rund 200 Jahren in Wien uraufgeführt. Mit dem mehrjährigen
RESOUND Beethoven-Zyklus in Wien bringt das Orchester Wiener Akademie seit der Saison 2013/14 alle
neun Symphonien auf Instrumenten ihrer Entstehungszeit erstmals im unverfälschten Originalklang in
die prachtvollen Theater und Konzerträume ihrer Premieren zurück und spielen sie auch auf CD ein. Die
ersten zwei CDs mit den Symphonien 1 & 2 sowie 7. Symphonie und Wellingtons Sieg sind bereits im
Handel.
„Obwohl Wien eine moderne europäische Metropole ist, begegnet man auf den Plätzen und Straßen der
österreichischen Hauptstadt auf Schritt und Tritt den historischen Zeugnissen eines großen musikalischen
Erbes. Diese noch heute sichtbare Verbindung von großer Architektur und musikalischen Meisterwerken steht
im Zentrum der Serie RESOUND Beethoven“, erklärt Martin Haselböck, Gründer und Leiter des Orchester
Wiener Akademie. Er und seine Musiker haben sich zur Aufgabe gemacht, die Authentizität dieses
PRESSEMITTEILUNG_Beethoven Violinkonzert und Symphonie 4_Theater an der Wien
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Lebensgefühls in der musikalischen Zeitenwende zwischen Klassik und Romantik in die Gegenwart zu
transportieren.
Eine Stunde vor Konzertbeginn – um 18.30 Uhr in der „Hölle", dem Pausenraum des Opernhauses im
Souterrain – stimmt Univ.-Prof. Mag. Dr. Nikolaus Urbanek mit seinem Einführungsvortrag auf das
Konzert ein.
Partner in der musikwissenschaftlichen Aufbereitung sind die Universität Wien (Univ.-Prof. Birgit Lodes)
und die Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien (Univ.-Prof. Dr. Markus Grassl). Gemeinsam mit
dieser Institution findet wird auch eine begleitende Orchesterakademie stattfinden.
Kartenbestellung
Tickets erhältlich im THEATER AN DER WIEN ( Tel.: +43 1 58885, Web: www.theater-wien.at) und an der
Abendkassa.
Weiterführende Informationen unter:
http://resound.wienerakademie.at
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