1 1 Mehrfamilienhaus in Solingen mit Knauf Warm

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Iphofen, 10.07.2014
Knauf Presse Solingen WDVS.doc
Mehrfamilienhaus in Solingen mit Knauf Warm-Wand gedämmt und gestaltet
Lieber den Spatz an der Wand…
…dachten sich die Eigentümer eines Mehrfamilienhauses im nordrheinwestfälischen Solingen bei der Neugestaltung ihres Gebäudes in
Abwandlung des bekannten Sprichwortes. Denn schließlich ist es die
schmucke gedämmte Kratzputz-Fassade, die aus dem 1930 erbauten und
nun aufwändig sanierten Haus ein künstlerisches Unikat hat werden
lassen.
Ohligs ist der westlichste Teil der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen.
Zusammen mit zwei weiteren Ortsteilen bildet Ohligs mit über 40.000
Einwohnern den größten Bezirk der für ihre Metallhandwerkskunst bekannten
„Messerstadt“. Wie viele andere Eigentümer in Deutschland hatte sich die
private Immobiliengesellschaft als Besitzer des Mehrfamilienhauses mit
insgesamt sieben Wohneinheiten entschlossen, das Gebäude energetisch zu
sanieren und optisch deutlich aufzuwerten. Bereits 2005 wurde mit den Arbeiten
begonnen und zunächst das Dach erneuert. Für die bestehende Fassade,
bestehend aus Ziegelmauerwerk und abgeriebenem Zementputz plus Anstrich,
hatte dann Knauf eine Berechnung des U-Wertes vorgenommen, deren
Ergebnis in die Konstruktionsplanung für den Wärmeschutz einfloss. Im Laufe
des Jahres 2013 waren die Planungen für die nächsten Schritte abgeschlossen
und im Januar 2014 startete die Fassadensanierung. Zunächst erhielt das
Gebäude neue Kunststofffenster mit Mehrfachverglasung als Ersatz für die
veralteten einfachverglasten Holzfenster.
Rainer Kump war als ausführender Stuckateur schon sehr früh in die Planung
einbezogen, und so erfolgte von Beginn an eine enge Abstimmung mit den
anderen Gewerken, insbesondere mit dem Fensterbauer. Gemeinsam wurde
die Position der Fenster in der Fassade festgelegt und die anschließende
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Gestaltung der Fensterbank-Einfassungen und Leibungen besprochen. Zu
berücksichtigen war dabei als zentrale energetische Sanierungsmaßnahme
auch die Montage des Wärmedämm-Verbundsystems. „Diese Absprachen
erleichterten den gesamten Baustellenablauf und sind letztlich mitverantwortlich
für die stimmige Gesamtoptik der sanierten Fassade“, erklärt Rainer Kump.
Zu den weiteren umfangreichen Vorarbeiten an der Fassade gehörte das
Beschneiden der Leibungen um 40 mm, um einen wärmebrückenfreien
Anschluss zu den Fensterrahmen zu realisieren und um der Leibungsdämmung
ausreichend Platz zu verschaffen. Dominik Kump, seit 2010 Stuckateurmeister
und Inhaber seines eigenen Betriebes: „Wir mussten auch die dichte Farbe auf
dem vorhandenen Zementputz entfernen, um die Diffusionseigenschaft der
Fassade zu gewährleisten.“ Danach begann auf insgesamt rund 460 m²
Wandfläche die Montage des Wärmedämm-Verbundsystems Knauf Warm
Wand Basis mit 140 mm dicken EPS-Dämmplatten (WLG 032), fixiert mit
wärmebrückenfreien Schlagdübeln (SZ 8 Plus, 210 mm) und anschließendem
dickschichtigem
Putzauftrag.
Am
Sockel
kamen
80
mm
dicke
Sockeldämmplatten (WLG 035) zum Einsatz, armiert mit Knauf SM700 Pro, der
auch zum Abfilzen der Oberfläche verwendet und mit der Fassadenfarbe Knauf
Autol eingefärbt gestrichen wurde. Gegen Feuchtigkeitseinflüsse von außen
setzte das Team der Fa. Kump im Sockelbereich auf die mineralische und
elastische Dichtungsmasse Knauf Sockel-Dicht. Die in der Ebene der
Sockeldämmung anschließende Kellerdecke soll laut Planung der Eigentümer
jetzt nach Fertigstellung der Gebäudehülle gedämmt werden.
Mineralischer Kratzputz aus Überzeugung
Der Einsatz von dickschichtigem mineralischem Kratzputz – auch auf einem
WDVS – ist eine Spezialität der beiden Kump-Fachunternehmen. „Wir beraten
bei unseren Objekten eigentlich ausschließlich Kratzputz aufgrund seiner
herausragenden Eigenschaften“, erläutert Rainer Kump, „und dieses Material
wird dann auch in über 90 Prozent unserer Außenputz-Aufträge verwendet.
Kratzputz ist eine anspruchsvolle Herausforderung für einen Stuckateurbetrieb,
wir haben uns schon seit langem darauf spezialisiert, besitzen das
entsprechende handwerkliche Know-how und haben durch die Knauf Logistik
und Maschinentechnik sehr gute Voraussetzungen für rationelles Arbeiten.“ Für
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die
Fassaden
am
Mehrfamilienhaus
in
Solingen-Ohligs
nutzten
die
Fachunternehmer Knauf Mak 3 (Farbton 104, 3 mm Korn).
Der Auftrag der Immobiliengesellschaft an die Fachunternehmer Kump
umfasste ausdrücklich nicht allein die energetisches Sanierung des Gebäudes,
sondern auch die optische Aufwertung. Für diesen Teil entwickelten Rainer und
Dominik Kump verschiedene Detaillösungen und Schmuckelemente. Zum
„Meisterstück“ wurde dabei das farbenprächtige Sgraffito mit dem Spatz-Motiv
auf dem zur Straßenseite reichenden Giebel.
Markant sind aber zunächst erstmal die Fensterumrandungen. „Sie bestehen
aus Fassadenprofilen, die nach unserer Vorlage gefertigt wurden“, berichtet
Dominik Kump. Insgesamt 160 lfm davon wurden verbaut. Für die
Fensterbänke kamen ebenfalls spezielle im Gefälle angepasste Profile (gesamt:
50 lfm) zum Einsatz, die Fensterbankflächen sind verputzt, abgedichtet und
gestrichen. „Die Profil-Verzierungen am Sims haben wir selbst hergestellt.
Hierzu haben wir EPS-Platten übereinander geklebt und miteinander im
Untergrund verdübelt. Anschließend haben wir die Konstruktion dann mit
SM700 Pro armiert, abgefilzt und mit Autol in Weiß gestrichen“, ergänzt Rainer
Kump. Zum Verkleben aller Profil-Schmuckelemente verwendete das Team
Knauf Spezial-Montagekleber.
Eine besondere Geschichte kann der Fachunternehmer auch zu den SandsteinDesign Wandplatten erzählen: „Als sie Knauf herausgebracht hat, habe ich
mich erstmal selbst mit dem Material eingedeckt und an meinem privaten Haus
die Fassade auf unserer Terrassenseite damit gestaltet“, so Rainer Kump. Die
Besitzer des Mehrfamilienhauses lud er dann in der Planungsphase auf seine
Terrasse ein und zeigte ihnen die Knauf Innovation. „So konnte ich die
Auftraggeber überzeugen, die Gebäudeecken mit diesem Material von uns
gestalten zu lassen.“ Die Sandstein-Design Wandplatten im Format 300 x 600
mm wurden mit dem entsprechenden Systemkleber vollflächig verklebt, mit
Sandstein-Design Grund und Sandstein-Design Versiegelung endbehandelt.
Rainer Kumps Fazit: „In Verbindung mit dem Stuck und den Simsen ist so ein
sehr stimmiges Erscheinungsbild entstanden – modern, aber ohne die Tradition
des Gebäudes zu unterdrücken.“
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Sgraffito – die hohe Kunst der Stuckateure
Optisches Highlight an der Fassade ist das Sgraffito mit dem Motiv eines
Vogels auf einem Ast sitzend. Die Idee dazu stammte von Rainer Kump, die
Vorlage lieferte die Abbildung aus einem Buch, die in der Umsetzung noch
angepasst wurde. „Das Sgraffito soll die traditionelle Handwerkskunst, zu der
auch der Kratzputz gehört, veredeln“, erläutert Rainer Kump, „vor allem wollte
ich zeigen, was ein Stuckateur so alles ausführen kann.“
Für die Farbgebung hatten die Fachunternehmer bei Knauf speziell
eingefärbten Kratzputz in drei verschiedenen Brauntönen, dazu in Grau, Rot,
Grün und Weiß bestellt. „Mit mineralischen Farbpigmenten haben wir vor Ort
dann das Feintuning vorgenommen“, so Dominik Kump, „die Farbauswahl sollte
zu den schon am Bauvorhaben verwendeten Farben passen.“
Rainer Kump weist auch auf die intensive Zusammenarbeit mit Knauf hin: „Das
Unternehmen stand uns beratend bei der Planung, Ausführung und Gestaltung
zur Seite. Von der Untergrundbeurteilung über die U-Wert-Berechnung, der
Materialauswahl bis zur Logistik und Maschinentechnik standen wir in
ständigem Dialog. Der Knauf Service gerade im letztgenannten Bereich und
das
Team
aus
kompetenten
Ansprechpartnern
aus
Außendienst,
Marktmanagement und Vorführmeister ist für Bauvorhaben wie dieses sehr
wichtig.“
Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Rainer
Kump: „Schon während der Arbeiten an der Fassade und besonders der
Ausführung des Sgrafittos stieg die Aufmerksamkeit bei Nachbarn und
Passanten deutlich an, erst recht natürlich bei den Bewohnern des Hauses.“
Das vierköpfige Team der beiden Kump-Fachunternehmen wurde bei der Arbeit
mit großem Interesse beobachtet. „Dass aus diesem zu Anfang noch recht trist
aussehenden Gebäude etwas Außergewöhnliches werden konnte, hat wohl
viele überrascht…“
Bautafel
Mehrfamilienhaus, Solingen
Ausführung: Stuckgeschäft Rainer Kump, Solingen; Stuckgeschäft Dominik
Kump, Solingen
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Fachberatung: Michael Kump, Knauf Gips KG
Kasten 1
So entsteht ein Sgraffito
Die Sgraffito-Technik (italienisch: sgraffiare, deutsch kratzen) ist eine PutzKratz-Technik, die dem Stuckateur nicht nur eine gewissenhafte und sorgfältige
handwerkliche, sondern auch eine künstlerische Leistung abverlangt. Sie
erfordert eine sorgfältige Materialauswahl. Bei der einfachsten Art, dem
Zweifarb-Sgraffito, liegen drei Putzschichten übereinander:
1. der Unterputz, an dessen Ebenheit besondere Anforderungen zu stellen sind,
damit die folgenden Schichten in gleichmäßiger Stärke aufgetragen werden
können,
2. der Kratzgrund als gefärbte zweite Putzschicht,
3. die Deckschicht, die meist in hellem Farbton aufgetragen wird. Um ein
Sgraffito farblich hervorzuheben, werden mehrere Farbschichten aufgetragen.
Nach einer Vorlage (Entwurf) kann durch Einteilung von Rastern eine
Übertragung auf die gewünschte Zeichnungsgröße vorgenommen werden. Der
vorzugsweise aus Kalk-Zement-Mörtel hergestellte Unterputz wird nach dem
Auftragen mit einem Richtscheit sauber abgezogen und an der Oberseite mit
dem Putzkamm oder dem Edelputzkratzer aufgeraut. Der Unterputz ist
wasserhemmend, aber auf keinen Fall wasserabweisend herzustellen; er sollte
leicht saugend sein. Der Kratzgrund, für den vorzugsweise Edelputz
(Werktrockenmörtel) ohne hydrophobierende Wirkung eingesetzt werden sollte,
ist frühestens acht Tage nach dem Unterputz in einer Stärke von 0,5 bis 1 cm
aufzubringen. Die Oberfläche ist eben herzustellen und glattzureiben. Die
Kratzschicht muss auf den noch feuchten, aber doch genügend angezogenen
Kratzgrund aufgetragen werden. Die Korngröße des Kratzputzmaterials richtet
sich nach den Feinheiten der Zeichnung und nach der anzuwendenden
Technik. Nach dem Auftragen wird der Putz geglättet. Die vorbereitete
Zeichnung wird, nachdem der Putz leicht angezogen hat, auf dem Putzgrund
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befestigt. Über Perforationen wird das Bild mit einem Staubbeutel auf den
Putzgrund übertragen. Die Kratzarbeit beginnt sofort nach dem Übertragen des
Bildes. Noch bevor die obere Schicht erhärtet, werden sämtliche Umrisse mit
dem Messer mit einer Neigung von 30 bis 45 Grad schräg eingeschnitten.
Besonders bei gröberem Material entstehen bei bereits eingesetzter Erhärtung
unsaubere, ausgefranste Kanten. Nach dem Scheiden werden zuerst die tiefer
liegenden Partien mit Sgraffitoschlingen und dem Kratzeisen freigelegt. Bei
einem Mehrfarbsgraffito ist nach Zeichnung zu arbeiten und darauf zu achten,
dass die richtige Farbschicht angeschnitten wird. Die Putzoberfläche wird
abschließend mit der Ziehklinge leicht geschabt und mit einem Blasebalg von
losen Körnern gereinigt. Sgraffito-Arbeiten, die vorzugsweise bei Temperaturen
von
15
Grad
Celsius
ausgeführt
werden
sollten,
sind
vor
direkter
Sonneneinstrahlung zu schützen.
Kasten 2 (Firmenportrait)
Das doppelte Stuckgeschäft
Das Stuckgeschäft von Rainer Kump und Ehefrau Birgit in Solingen gibt es seit
1996. Spezialität des Unternehmens sind hochwertige Putzlösungen für
Fassaden, insbesondere mineralische Putze in Kombination mit Edelputz und
Kratzputzlösungen.
Wärmedämm-Verbundsysteme
nach
KFW-Standards,
Innenputzlösungen für Treppenhäuser, Bäder und beanspruchte Innenräume
stellen weitere Schwerpunkte dar. Rainer Kump positioniert sich und sein
Unternehmen als echten Handwerksbetrieb im wörtlichen Sinne. Damit liegt er
genau auf derselben Wellenlänge wie sein Sohn Dominik. Der war gerade 20
Jahre alt, als er nach seiner Ausbildung 2010 als jüngster Stuckateurmeister
seine Prüfung absolvierte und sein eigenes Unternehmen gründete. Rainer
Kump: „Dominik wollte und will seine eigenen Erfahrungen machen. Wir
arbeiten aber immer eng zusammen und führen wie auch bei diesem
Bauvorhaben die Aufträge oft gemeinsam aus.“ Beide sind mit ihrem Team im
Radius von rund 30 Kilometern um Solingen herum unterwegs, „für interessante
Objekte, die uns herausfordern, kann es auch mal weiter weg gehen.“
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Dominik Kump ist der „Künstler“ im Haus, er hat sich unter anderem
spezialisiert auf die Restauration im Denkmalschutz - Barock, Gründerzeit oder
Jugendstil. „Ich berate meine Kunden, wie sich z.B. geschmackvolle Lösungen
im Übergang von neuen und alten Gebäuden finden lassen“, erklärt er.
Hausnummern, Symbole oder Logos im Außenbereich werden von ihm in
ausgefeilter Sgraffitotechnik gestaltet. Fassadendämmung nach KfW-Standard
mit geschmackvollen Gestaltungslösungen z. B. bei älteren und kunsthistorisch
wertvollen Gebäuden zu verbinden, ist für ihn eine gern angenommene
Herausforderung. Estricharbeiten, der Verbund von Putz und Heizsystemen und
Akustikbau runden das Angebot des Juniors ab.
Die hohen handwerklichen Standards beider Fachunternehmer kommen nicht
von ungefähr. Rainer Kump: „Ich habe selbst schon eine sehr gute Ausbildung
erhalten und versuche, die anspruchsvollen Techniken zu erhalten, sie
gleichzeitig aber auch den neuen Anforderungen anzupassen. Dominik lebt
diese Philosophie genauso weiter. Auch der Einsatz, Wille und Mut, neue Wege
zu gehen ist uns wichtig. Unsere zusammen fünf Mitarbeiter gehen gern und
engagiert
mit
in
diese
Richtung.“
Derzeit
beschäftigen
die
beiden
Fachunternehmer einen Auszubildenden, und auch hier ist der Anspruch hoch:
„Der Nachwuchs für unser Gewerk soll die Kunst des Stuckateur-Handwerks
erlernen und nach Abschluss der Ausbildung in unseren Betrieben fortführen“,
erklärt Dominik Kump, der genau diesen Weg erfolgreich absolviert hat.
Knauf Gips KG (www.knauf.de)
Die Knauf Gips KG, ein Unternehmen der Knauf Gruppe, ist spezialisiert auf Systeme für
Trockenbau und Boden, Putz und Fassade. Knauf Trockenbau-Systeme sind ein Synonym für
leistungsfähigen Schall-, Brand- und Wärmeschutz an Boden, Wand und Decke. Am Boden
sorgen Knauf Fließ- und Nivellierestriche für den schnellen Baufortschritt. Zu den Knauf
Putzen zählen Markenklassiker wie Rotband, MP75, SM700 oder Rotkalk. An der Fassade
stehen die Wärmedämm-Verbundsysteme WARM-WAND für energieeffiziente Gestaltung.
Knauf Gruppe (www.knauf.com, www.knauf-deutschland.de)
Weltweit vereinfachen Knauf Bausysteme das Planen und Bauen, bieten Komplettlösungen
und Qualitätssicherheit. Auf dem deutschen Markt ist Knauf vertreten durch die Unternehmen
Knauf AMF (Decken-Systeme), Knauf Aquapanel (zementgebundene Bauplatten,
Innendämmung, Perlite), Knauf Bauprodukte (Profi-Lösungen für Zuhause), Knauf
Dämmstoffe (Dämmstoffe aus Polystyrol und Hartschaum), Knauf Gips (Trockenbau, Boden,
Putz- und Fassadensysteme), Knauf Insulation (Dämmstoffe aus Steinwolle, Glaswolle und
Holzwolle), Knauf Integral (Gipsfasertechnologie für Boden, Wand und Decke), Knauf PFT
(Maschinentechnik, Anlagenbau), Knauf Design (Oberflächentechnologie), Marbos
(Spezialbaustoffe für gebundene Pflasterbauweisen), Richter System (Trockenbausysteme)
und Sakret Bausysteme (Trockenmörtel für Neubau und Sanierung).
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Echter Hingucker: Auf der Giebelseite zur
Straßen arbeiteten die Stuckateure ein
Spatz-Motiv in Sgraffito-Technik in den
Kratzputz ein. (Foto: Knauf/Fabian Linden)
Die Eigentümer legten neben der
energetischen Sanierung ausdrücklich
Wert auf die optische Aufwertung des
Mehrfamilienhauses. Neben dem Sgraffio
tragen dazu die mineralischen
Kratzputzflächen, Dekorprofile und die
Betonung der Gebäudeecken mit
Sandstein-Design bei. (Foto: Knauf/Fabian
Linden)
Die Eigentümer legten neben der
energetischen Sanierung ausdrücklich
Wert auf die optische Aufwertung des
Mehrfamilienhauses. Neben dem Sgraffito
tragen dazu die mineralischen
Kratzputzflächen, Dekorprofile und die
Betonung der Gebäudeecken mit
Sandstein-Design bei. (Foto: Knauf/Fabian
Linden)
Für die Farbgebung der unterschiedlichen
Putzschichten verwendeten die
Stuckateure speziell eingefärbten
Kratzputz in drei verschiedenen
Brauntönen, dazu in Grau, Rot, Grün und
Weiß. (Foto: Knauf/Fabian Linden)
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Eine Abbildung aus einem Buch diente als
Vorlage. (Foto: Knauf/Fabian Linden)
Die Vorlage wurde durch eine Einteilung
von Rastern auf die Fassade übertragen.
(Foto: Knauf/Fabian Linden)
Mit speziellen Kratzwerkzeugen legten die
Stuckateure die verschiedenen
Farbschichten frei. (Foto: Knauf/Fabian
Linden)
Die Gebäudeecken akzentuierten die
Stuckateure mit Sandstein-Design
Wandplatten, die auf den Putz aufgeklebt
werden. (Foto: Knauf/Fabian Linden)
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Die Gebäudeecken akzentuierten die
Stuckateure mit Sandstein-Design
Wandplatten, die auf den Putz aufgeklebt
werden. (Foto: Knauf/Fabian Linden)
Die Fensterumrandungen sind mit
Fassadenprofilen hervorgehoben. (Foto:
Knauf/Fabian Linden)
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