Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik 6 G8 – Baden-Württemberg ISBN 978-3-507-85907-4 Umsetzung der prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen – Konzeption von EdM Die Aufbereitung der mathematischen Themen in EdM ist so konzipiert, dass mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen zu mathematischen Inhalten der Erwerb vielfältiger prozessbezogener Kompetenzen verknüpft ist, die sich auf den Lernprozess beziehen und über das Lernen von Mathematik hinausgehen. Eine umfassende mathematische Grundbildung wird durch das Zusammenspiel dieser beiden Typen von Kompetenzen angestrebt. Damit diese Verbindung deutlich wird, werden in diesem Stoffverteilungsplan jedem Kapitel von EdM die prozessbezogenen und inhaltsbezogenen (Teil-)Kompetenzen aus dem Bildungsplan zugewiesen. Demzufolge sind die Kompetenzen auch in einer sachlogischen Struktur und nicht innerhalb der im Bildungsplan vorgesehen Leitideen angeordnet. Die Kompetenzen sind so formuliert, dass sie, wie im Bildungsplan vorgesehen, eine Differenzierung nach Anforderungsbereichen noch zulassen, vor allem durch die Vielfalt und die Aufteilung der Aufgaben im Buch in die drei Blöcke "Üben", "Vertiefen" und "Herausfordern" umgesetzt werden können. Die prozessbezogenen Kompetenzen werden in jedem Kapitel sowohl über die Einstiege als auch die Aufgabenkultur gefördert. Deshalb werden in diesem Stoffverteilungsplan zu den einzelnen Kapiteln nur diejenigen prozessbezogenen Kompetenzen gesondert aufgeführt, denen eine besondere Bedeutung zukommt. Um die Lernenden im eigenständigen Erarbeiten mathematischer Themen zu schulen, enthält jedes Kapitel in der Regel eine Lerneinheit Zum Selbstlernen, in der das Thema so aufbereitet ist, dass es von den Lernenden ganz selbstständig bearbeitet werden kann; an geeigneten Stellen werden unter der Überschrift Auf den Punkt gebracht und Im Blickpunkt die für die Klassenstufe vorgesehenen prozessbezogenen Kompetenzen akzentuiert zusammengefasst. Viele Übungsaufgaben regen zum Erkunden mathematischer Sachverhalte, zum Kommunizieren und Argumentieren über Lösungsansätze und zum Präsentieren der Problemlösungen an. Durchgängig werden dazu auch Aufgaben angeboten, die sich insbesondere für die Bearbeitung in Partner- und Teamarbeit eignen. Bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen wurde darauf geachtet, dass nach Möglichkeit die Kompetenzen aller Sachgebiete in jedem Kapitel angesprochen werden – zumindest jeweils in Übungen, die eine Vernetzung zu anderen Inhalten und Vorgehensweisen herstellen. Im Bildungsplan 2016 sind sowohl die prozessbezogenen als auch die Leitideen und somit die inhaltsbezogenen Kompetenzen in jeweils fünf Bereiche gegliedert. Diese fünf Bereiche sind getrennt nach prozessbezogenen Kompetenzen und Leitideen durchnummeriert; innerhalb eines jeden Bereiches werden die Kompetenzen aufgelistet und ebenfalls durchnummeriert. Damit die im Folgenden aufgeführten Kompetenzen schnell den Bildungsstandards zugeordnet werden können, steht hinter jeder Kompetenz in Klammern die Nummer der zugeordneten Kompetenz aus dem Bildungsplan. Differenzierung mit EdM EdM und das umfassende Begleitmaterial der BiBox erleichtern durch das durchdachte und stark auf den Bildungsplan 2016 ausgerichtete Konzept die Umsetzung der Bildungsstandards im Unterricht. Am Beginn größerer Abschnitte stehen Lernfelder mit verschiedenen offenen und reichhaltigen Lerngelegenheiten: In unterschiedlichen Problemsituationen können die Schülerinnen und Schüler zentrale Inhalte und Verfahren selbstdifferenzierend, d. h. auf eigenen Lernwegen durch Anknüpfen an Alltags- und Vorerfahrungen selbstständig und häufig handlungsorientiert entdecken. Der Aufbau eigener Vorstellungen und die Bearbeitung einer Vielfalt von Lösungsansätzen werden durch die Anregung, diese Lernfelder in der Regel in Partner- und Gruppenarbeit zu bearbeiten, zusätzlich gefördert. Besonderer Wert wurde auf eine reichhaltige Aufgabenkultur gelegt, die vielfältige Schüleraktivitäten zum Erreichen sowohl der prozessbezogenen als auch der inhaltsbezogenen Kompetenzen initiiert und durch die Einteilung der Aufgaben in die drei Blöcke „Üben“, „Vertiefen“ und „Herausfordern“ eine Basis für differenzierten Unterricht nach dem Bildungsplan 2016 bietet. Unabhängig von der Methodik kann ein differenzierender Mathematik-Unterricht folgendermaßen strukturiert sein: Differenzierungsphase Üben II Einstieg/Impuls/Erarbeitung Üben I Vertiefen (gemeinsame) Integrationsphase Herausfordern EdM bietet zu jeder Lerneinheit einen offenen, selbstdifferenzierenden Einstieg an, der unterschiedliche Lösungswege zulässt. Die Festigung des Basiswissens einschließlich der prozessbezogenen Kompetenzen und des Analysierens typischer Schülerfehler kann durch Aufgaben aus dem Block „Üben“ erreicht werden. Dabei kann eine Beschränkung auf die Aufgaben erfolgen, deren Nummer schwarz abgedruckt ist. Graue Aufgaben wiederholen die Übung der vorangegangenen Aufgabe und können fakultativ als zusätzliches Übungsmaterial (Üben II) verwendet werden. Obwohl die Aufgaben aus dem Bereich „Üben“ vorwiegend dem Anforderungsbereich I zuzuordnen sind, kommen aber auch Aufgaben aus den Anforderungsbereichen II und III vor, die für den Aufbau der angestrebten (gymnasialen) Kompetenzen grundlegend sind. Nach der Bearbeitung der Basisaufgaben schließt sich eine differenzierte zweite Übungsphase an, in der die Aufgaben nach dem Stand der Lernenden ausgewählt werden können. Lernende, die noch grundlegenden Übungsbedarf haben, können im Block „Üben“ weitere Aufgaben bearbeiten, um ihre Kompetenzen zu festigen. Im Block „Vertiefen“ findet eine Vernetzung des Gelernten statt, weshalb diese Aufgaben hauptsächlich dem Anforderungsbereich II zuzuordnen sind. Der Übergang zu höheren Anforderungen ist dabei speziell in EdM so gestaltet, dass die erste Aufgabe einen gestuften Übergang vermittelt. Die Aufgaben aus dem Block „Herausfordern“ schulen in besonderer Weise die Selbstständigkeit und Problemlösefähigkeit der Lernenden und sind deshalb dem Anforderungsbereich III zuzuordnen und in der Differenzierungsphase für die Lernenden geeignet, die die Basisaufgaben aus dem Block „Üben“ sicher bewältigt haben und besonders gefordert werden können. Durch die sorgfältig gestalteten Aufgabenblöcke mit ausreichend vorhandenen Übungsaufgaben bietet EdM eine gesicherte Grundlage für eine Differenzierung durch Aufgaben im Mathematikunterricht. Abfolge in EdM 6 Inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können/kennen... Prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können 1. In diesem Kapitel vertiefen die Schülerinnen und Schüler ihre Vorkenntnisse über Dezimalzahlen, die sie aus Klasse 5 über Größen schon erworben haben. Sie erweitern dabei ihre Zahlvorstellung und lernen, dass man Anteile nicht nur als Brüche, sondern auch in der Kommaschreibweise angeben kann und wie man mit Dezimalzahlen rechnet. Beim Umgang mit Dezimalzahlen liegt der große Schwerpunkt auf dem Umgang mit symbolischen und formalen Elementen der Mathematik, insbesondere dem Einsatz von mathematischen Verfahren beim Rechnen und beim routinierten Anwenden von Verfahren und deren Kombination. Zudem wird bei den Eigenschaften der rationalen Zahlen und bei den Rechenverfahren verstärkt darauf geachtet, dass im Bereich Problem lösen begründete Vermutungen entwickelt und aufgestellt werden können. Dezimalzahlen (ca. 16 Stunden) Lernfeld Rechnen beim Wintersport 1.1 Dezimale Schreibweise für Bruchzahlen 1.2 Vergleichen und Ordnen von Dezimalzahlen 1.3 Runden von Dezimalzahlen Säulendiagramme Im Blickpunkt: Gangschaltung beim Fahrrad 1.4 Zum Selbstlernen Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen 1.5 Multiplizieren und Dividieren von Dezimalzahlen mit Stufenzahlen 1.6 Multiplizieren von Dezimalzahlen 1.7 Dividieren von Dezimalzahlen Auf den Punkt gebracht: Modellieren mithilfe von Termen, Figuren und Diagrammen 1.8 Vermischte Übungen zu allen Rechenarten 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - Zahlbereiche erkunden … das dezimale Stellenwertsystem (bei Dezimalzahlen) erklären (1) … Dezimalzahlen als Bruch schreiben (10) … Brüche durch Erweitern und Kürzen in Dezimalzahlen umformen (10) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - Zahlbereiche erkunden … Dezimalzahlen, Brüche und Punkte auf der Zahlengeraden einander zuordnen (6) … Dezimalzahlen und Brüche vergleichen und anordnen (6) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen … Dezimalzahlen situationsgerecht runden (19) 3.1.5 Daten und Zufall - Daten erfassen, darstellen, auswerten … Daten, die aus Dezimalzahlen bestehen, graphisch in Säulendiagrammen darstellen (3) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen … Dezimalzahlen im Kopf addieren und subtrahieren (12; 18) … Dezimalzahlen schriftlich addieren und subtrahieren (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen ... Dezimalzahlen mit Stufenzahlen multiplizieren (14) ... Dezimalzahlen durch Stufenzahlen dividieren (14) … das Verfahren der Kommaverschiebung begründen (14) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen ... Dezimalzahlen multiplizieren und Aussagen über das Ergebnis eines Produkts von Dezimalzahlen treffen (18) … die Kommaverschiebungsregel für Produkte begründen (14) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen ... Dezimalzahlen dividieren und Aussagen über das Ergebnis eines Produkts von Dezimalzahlen treffen (18) … die Kommaverschiebungsregel für Quotienten begründen (14) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahltermen arbeiten … Sachsituationen durch Zahlterme beschreiben und zu Termen eine geeignete Rechengeschichte erfinden (23) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen … mit Dezimalzahlen rechnen (18) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Routineverfahren beim Vergleichen und Anordnen von rationalen Zahlen anwenden und miteinander kombinieren (5) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Routineverfahren beim Runden und Darstellen von Dezimalzahlen miteinander kombinieren (5) 2.5 Kommunizieren – mathematische Aussagen einordnen … aus dem Schulbuch mathematische Informationen entnehmen und entsprechend anwenden (7) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … maßstäbliche Berechnungen ausführen (4) 2.1 Argumentieren und Beweisen - Vermutungen begründet äußern … beim Rechnen mit Dezimalzahlen Vermutungen entwickeln und als mathematische Regel formulieren (1) 2.1 Argumentieren und Beweisen - Argumentationen entwickeln … mathematische Verfahren und ihre Vorgehensweisen (Multiplizieren und Dividieren von Dezimalzahlen) erläutern und begründen (8) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Rechnungen mit Dezimalzahlen ausführen (4) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Rechnungen mit Dezimalzahlen ausführen (4) 1.9 Abbrechende und periodische Dezimalzahlen 1.10 Aufgaben zur Vertiefung 2. Symmetrie (ca. 14 Stunden) Lernfeld Schöne Muster 2.1 Zum Selbstlernen Kreise 2.2 Winkel 2.3 Zum Selbstlernen Achsensymmetrie – Spiegeln an einer Geraden 2.4 Punktsymmetrie – Spiegeln an einem Punkt 2.5 Besondere Dreiecke 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - Zahlbereiche erkunden … Brüche in Dezimalzahlen (abbrechend oder periodisch) und abbrechende Dezimalzahlen in Brüche umwandeln (10) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahltermen arbeiten … Sachsituationen mithilfe von Dezimalzahlen beschreiben und lösen (23) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Algorithmen beim Umwandeln von rationalen Zahlen reflektiert anwenden (6) In dem Kapitel Symmetrie lernen die Schülerinnen und Schüler Begriffe kennen, mit denen sie die Gesetzmäßigkeiten besonderer geometrischer Muster und Figuren beschreiben können. Sowohl beim Spiegeln als auch beim Erkennen von Eigenschaften symmetrischer Figuren können die Schülerinnen und Schüler auf vielfältige Art praktisch arbeiten, um so ihre Grundvorstellungen zu erweitern. 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte identifizieren und beschreiben … die Eigenschaften von Kreisen mithilfe der Fachsprache beschreiben und zur Identifikation von Kreisen anwenden (6) 3.1.3 Leitidee Raum und Form - Geometrische Objekte zeichnen und konstruieren … Kreise bei vorgegebenem Radius oder Durchmesser mithilfe eines Zirkels zeichnen (9) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte identifizieren und beschreiben … Winkel unter Verwendung der Begriffe Scheitel und Schenkel beschreiben (2) … rechte, spitze und stumpfe und überstumpfe Winkel identifizieren (3) 3.1.2 Messen - mit Größen umgehen … Winkelweiten messen und schätzen (bei spitzen, rechten, stumpfen und überstumpfen Winkeln) (7) 3.1.2 Messen - bei Figuren Größen berechnen ... alltagsbezogene Repräsentanten als Schätzhilfe für Winkelweiten verwenden (6) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte identifizieren und beschreiben … Achsensymmetrie bei Figuren erkennen und die Symmetrieachse identifizieren (4) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte zeichnen … Achsenspiegelungen durchführen (13) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte identifizieren und beschreiben … Punktsymmetrie bei Figuren erkennen und das Symmetriezentrum identifizieren (4) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte zeichnen … Punktspiegelungen durchführen (13) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte identifizieren und beschreiben Der angemessene Gebrauch der Fachsprache aus Klasse 5 beim Beschreiben von geometrischen Strukturen und von geometrischen Objekten und ihren Eigenschaften gelegt wird in diesem Kapitel in Klasse 6 fortgeführt und gefestigt. Beim Zeichnen wird der richtige Einsatz der Hilfsmittel geschult, insbesondere des Zirkels und des Geodreiecks bei Winkeln und Symmetrien. 2.1 Argumentieren und Beweisen - Vermutungen begründet äußern … beim Erkunden z. B. der Lagebeziehung von Kreisen Vermutungen entwickeln und formulieren (1) 2.4 Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen - Hilfsmittel sinnvoll und verständig einsetzen … Geodreieck und Zirkel sinnvoll einsetzen (8) 2.3 Modellieren - mathematisieren … relevante Größen und ihre Beziehungen identifizieren (4) 2.1 Argumentieren und Beweisen - Vermutungen begründet äußern … beim Erkunden von Symmetrieeigenschaften Vermutungen entwickeln und formulieren (1) 2.1 Argumentieren und Beweisen - Vermutungen begründet äußern … beim Erkunden von Eigenschaften von Dreiecken Vermutungen 2.6 Darstellungsformen von Körpern 2.7 Aufgaben zur Vertiefung 3. Multiplizieren und Dividieren von Brüchen … rechtwinklige, spitzwinklige, stumpfwinklige, gleichschenklige und gleichseitige Dreiecke identifizieren (5) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte zeichnen … rechtwinklige, spitzwinklige, stumpfwinklige, gleichschenklige und gleichseitige Dreiecke in selbstständig skalierten zweidimensionalen kartesischen Koordinatensystemen darstellen (12) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte zeichnen ... Netze und Schrägbilder von Körpern zeichnen (14) ... den Zusammenhang zwischen Netz und Schrägbild bzw. Netz und Körper herstellen (15) … Symmetrieebenen von Körpern erkennen (---) entwickeln und formulieren (1) 2.3 Modellieren - mathematisieren … relevante Größen und ihre Beziehungen identifizieren (4) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen - mit mathematischen Darstellungen arbeiten ... zwischen verschiedenen Darstellungen von Körpern wechseln (3) 2.2 Probleme lösen - Strategien .. das Problem auf Bekanntes zurückführen oder Analogien herstellen (von Symmetrieachsen zu Symmetrieebenen) (11) Nachdem die Schülerinnen und Schüler in Kapitel 1 das Rechnen mit Dezimalzahlen gelernt haben, werden in diesem Kapitel die Kompetenzen beim „Rechnen mit rationalen Zahlen“ weiter aufgebaut, indem Brüche multipliziert und dividiert werden. Das Thema Brüche wird so spiralcurricular wieder aufgegriffen. (ca. 16 Stunden) 3.1 Multiplizieren von Brüchen 3.2 Dividieren von Brüchen Im Blickpunkt Berechnen von Steuern und Abgaben mit Brüchen 3.3 Rechnen mit Brüchen und Dezimalzahlen 3.4 Berechnen von Zahltermen 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen … Brüche mit natürlichen Zahlen multiplizieren (17) … Brüche multiplizieren (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen … Brüche durch natürliche Zahlen dividieren (17) … Brüche dividieren (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahltermen arbeiten … einfache Aufgaben mit Unbekannten durch Ausprobieren oder Rückwärtsrechnen lösen (28) … eine hinsichtlich des Rechenaufwands günstige Darstellungsform rationaler Zahlen wählen (---) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahlen rechnen rationale Zahlen in Bruch- und in Dezimaldarstellung addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahltermen arbeiten … den Wert von Zahltermen mit Klammern in einfachen Fällen berechnen, dabei treten rationale Zahlen nur in gleicher Darstellung auf (26) … einfache und zusammengesetzte Zahlterme mit den Fachbegriffen Summe, Differenz, Produkt, Quotient, Potenz beschreiben (27) … Fachbegriffe für Rechenarten (Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division), Rechenoperationen (addieren, subtrahieren, multiplizieren, 2.1 Argumentieren und Beweisen - mathematische Argumentationen entwickeln ... beim Erläutern und Begründen der Multiplikation von Brüchen unterschiedliche Darstellungsformen (rechnerisch, zeichnerisch) verwenden (9) … mathematische Verfahren und ihre Vorgehensweisen (Multiplizieren und Dividieren von Brüchen) erläutern und begründen (8) 2.1 Argumentieren und Beweisen - Vermutungen begründet äußern … beim Rechnen mit Brüchen Vermutungen entwickeln und als mathematische Regel formulieren (1) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Rechnungen mit Brüchen ausführen (4) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen - mit mathematischen Darstellungen arbeiten ... zwischen verschiedenen Darstellungen von rationalen Zahlen wechseln (3) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Berechnungen ausführen (4) … Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren (5) … Algorithmen beim Anwenden der Rechengesetze reflektiert anwenden (6) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen - mit mathematischen Darstellungen arbeiten ... zwischen verschiedenen mathematischen Darstellungen wechseln 3.5 Rechengesetze – Vorteilhaft mit Bruchzahlen rechnen Auf den Punkt gebracht Problemlösestrategien "Beispiele finden", "Überprüfen durch Probieren" 3.6 Zum Selbstlernen Vergleich der Zahlbereiche der natürlichen Zahlen und der Bruchzahlen 3.7 Aufgaben zur Vertiefung 4. Zuordnungen (ca. 18 Stunden) 4.1 Muster bei Zahlen und Figuren 4.2 Zuordnungstabellen 4.3 Darstellen einer Zuordnung im Koordinatensystem 4.4 Zueinander proportionale Größen - proportionale Zuordnungen dividieren, potenzieren) und Rechenoperanden (Summand, Faktor, Minuend, Subtrahend, Dividend, Divisor) verwenden (24) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahltermen arbeiten … bei der Berechnung von Zahltermen Rechengesetze (Assoziativ-, Kommutativ- und Distributivgesetz) für Rechenvorteile nutzen (25) … den Wert von Zahltermen mit Klammern in einfachen Fällen berechnen, dabei treten rationale Zahlen nur in gleicher Darstellung auf (26) (3) 2.2 Probleme lösen – Lösungsprozess reflektieren ... Lösungswege vergleichen 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - Zahlbereiche erkunden … die Eigenschaften der Zahlenmengen IN und Q wiedergeben und gegeneinander abgrenzen 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Berechnungen ausführen (4) … Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren (5) … Algorithmen beim Anwenden der Rechengesetze reflektiert anwenden (6) 2.5 Kommunizieren – mathematische Aussagen einordnen … aus dem Schulbuch mathematische Informationen entnehmen und entsprechend anwenden (7) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - mit Zahltermen arbeiten … bei der Berechnung von Zahltermen Rechengesetze (Minusklammer und mehrfache Division) für Rechenvorteile nutzen (25) Im Kapitel „Zuordnungen“ ergeben sich vielfältige Bezüge und Verknüpfungen zu bereits behandelten Inhalten, insbesondere werden die Kompetenzen gefördert, wie man Zuordnungen zwischen Größen mithilfe von Tabellen und grafischen Darstellungen beschreiben kann. Die Behandlung des Dreisatzes vertieft die Erkenntnisse über diese Zusammenhänge durch die Betrachtung vielfältiger Realsituationen. 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang - Zusammenhänge beschreiben … einfache Zusammenhänge zwischen Zahlen erkennen und beschreiben (1) … Muster (insbesondere Zahlenfolgen) erkennen, verbal beschreiben und diese fortsetzen (2) 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang - Zusammenhänge beschreiben … einfache Zusammenhänge zwischen Größen erkennen und beschreiben (1) … einfache funktionale Zusammenhänge in verbaler, tabellarischer und graphischer Form (auch im Koordinatensystem) darstellen und zwischen Darstellungsformen wechseln (4) 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang - Zusammenhänge beschreiben … proportionale Zusammenhänge in tabellarischer und graphischer Form darstellen und zwischen diesen Darstellungsformen wechseln (4) … proportionale (und nicht proportionale) Zusammenhänge in konkreten Situationen erkennen (5) … Sachprobleme durch proportionales oder antiproportionales Rechnen lösen, auch in der Darstellungsform Dreisatz (5) Bei der Behandlung von „Zuordnungen“ kommen vor allem typische Problemlösungsstrategien zur Anwendung; eine weitere wichtige Rolle spielt aus dem Bereich Modellieren die Teilkompetenz, relevante Größen und ihre Beziehungen zu identifizieren. 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen - mit mathematischen Darstellungen arbeiten … mathematische Darstellungen zum Modellieren und zum Problemlösen auswählen und verwenden (2) 2.2 Probleme lösen - Strategien … durch Verwendung verschiedener Darstellungen (Text, Tabelle, Graph) ein Problem durchdringen oder umformulieren (3) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen - mit mathematischen Darstellungen arbeiten … mathematische Darstellungen (Text, Tabelle, Graph) zum Modellieren und zum Problemlösen auswählen und verwenden (2) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Berechnungen ausführen (4) … Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren (5) … Algorithmen beim Umgang mit proportionalen Zuordnungen reflektiert anwenden (6) 4.5 Dreisatz bei proportionalen Zuordnungen 4.6 Zueinander antiproportionale Größen antiproportionale Zuordnungen 4.7 Zum Selbstlernen Dreisatz bei antiproportionalen Zuordnungen 4.8 Vermischte Übungen 5. Statistische Daten (ca. 6 Stunden) 5.1 Absolute und relative Häufigkeiten Im Blickpunkt Diagramme mit dem Computer 5.2 Darstellung von Daten und ihre Wirkungen 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang - Zusammenhänge beschreiben … proportionale Zusammenhänge in konkreten Situationen erkennen (5) … ein Lösungsverfahren für Dreisatzaufgaben bei proportionalen Zuordnungen anwenden (5) 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang - Zusammenhänge beschreiben … antiproportionale Zusammenhänge in tabellarischer und graphischer Form darstellen und zwischen diesen Darstellungsformen wechseln (4) … antiproportionale Zusammenhänge in konkreten Situationen erkennen (5) … Sachprobleme durch antiproportionales Rechnen lösen (5) 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang - Zusammenhänge beschreiben … antiproportionale Zusammenhänge in konkreten Situationen erkennen (5) … ein Lösungsverfahren für Dreisatzaufgaben bei antiproportionalen Zuordnungen anwenden (5) 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang - Zusammenhänge beschreiben … Zusammenhänge zischen Größen erkennen (1) … mit proportionalen und antiproportionalen Situationen angemessen umgehen (5) 2.4 Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen - Hilfsmittel sinnvoll und verständig einsetzen … den Taschenrechner sinnvoll einsetzen (8) Im Kapitel „Statistische Daten“ erhalten die Schülerinnen und Schüler aufbauend auf Klasse 5 einen vertieften Einblick darin, wie man einfache statistische Erhebungen durchführen und auswerten kann. Dabei werten sie Daten aus und lernen das Minimum, Maximum und den Mittelwert als statistische Kennwerte sowie die relative Häufigkeit (in Bruch-, Dezimal- und Prozentschreibweise) zur Auswertung einer Datenerhebung kennen. 3.1.5 Leitidee Daten und Zufall – Daten erfassen, darstellen und auswerten … absolute und relative Häufigkeiten (auch in Prozent) bestimmen (2) … Zusammenhang zwischen der Statistik und Bruchrechnung erklären … Daten (Säulen-, Kreisdiagramm) graphisch darstellen (3) … Daten aus vorgegebenen Sekundärquellen entnehmen (5) … Daten vergleichen und bewerten (7) … Daten unter Verwendung von Tabellenkalkulation darstellen (5) Beim Umgang mit statistischen Daten entwickeln die Schülerinnen und Schüler schwerpunktmäßig ihre Fähigkeiten im Bereich des Modellierens und beim Interpretieren der mathematischen Lösung mit Bezug auf die Realsituation weiter. 3.1.5 Leitidee Daten und Zufall – Daten erfassen, darstellen und auswerten … Daten aus ihrer Erfahrungswelt auch bei unterschiedlichen 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Berechnungen ausführen (4) … Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren (5) … Algorithmen beim Umgang mit antiproportionalen Zuordnungen reflektiert anwenden (6) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren (5) 2.5 Kommunizieren – mathematische Aussagen einordnen … aus dem Schulbuch mathematische Informationen entnehmen und entsprechend anwenden (7) 2.2 Probleme lösen - die Lösung überprüfen und den Lösungsprozess reflektieren … die Summenprobe für Häufigkeiten als Kontrolle verwenden (13) 2.3 Modellieren - interpretieren und validieren ... die aus dem mathematischen Modell gewonnene Lösung in der jeweiligen Realsituation überprüfen (11) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – mit symbolischen und formalen Darstellungen arbeiten ... mathematische Darstellungen zum Strukturieren von Informationen auswählen und verwenden (2) ... zwischen verschiedenen mathematischen Darstellungen wechseln (3) 2.5 Kommunizieren - mathematische Aussagen interpretieren und einordnen ... aus Quellen (Texten, Bildern und Tabellen) und aus Äußerungen 5.3 Mittelwert Im Blickpunkt Durchführen einer statistischen Erhebung 6. Berechnungen an Vielecken und Kreisen (ca. 12 Stunden) 6.1 Flächeninhalt eines Dreiecks 6.2 Flächeninhalt eines Parallelogramms 6.3 Flächeninhalt eines Trapezes Darstellungsformen auswerten, vergleichen und bewerten (7) … statistische Darstellungen hinsichtlich ihrer Eignung und hinsichtlich möglicher Irreführung beurteilen (8) 3.1.5 Leitidee Daten und Zufall – Daten erfassen, darstellen und auswerten … die Kenngrößen Maximum, Minimum und Mittelwert bestimmen (4) … statistische Aussagen mithilfe der Kenngrößen von Daten formulieren (6) … eine statistische Erhebung planen, durchführen und auswerten (1) anderer mathematische Informationen entnehmen (7) ... Äußerungen und Informationen analysieren und beurteilen (8) Auf der Grundlage von Rechtecken und dem Prinzip des Zerlegens wird das Vorgehen zum Bestimmen des Flächeninhalts eines beliebigen Vielecks, insbesondere eines Dreiecks, eines Parallelogramms, eines Trapezes und eines Kreises erweitert. Dabei steht vor allem das anschauliche Gewinnen von Erkenntnissen und Beziehungen im Vordergrund. Das systematische Auflösen und Umformen der Formeln zur Berechnung des Flächeninhalts gewinnt erst in den kommenden Schuljahren an Bedeutung. 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte zeichnen … bei Dreiecken Höhen einzeichnen (11) 3.1.2 Messen - bei Figuren Größen berechnen … die Formeln für den Flächeninhalt eines Dreiecks geometrisch erklären (12) ... aus gegebenen Seitenlängen den Flächeninhalt von Dreiecken bestimmen (13) 3.1.4 Funktionale Zusammenhänge - Zusammenhänge beschreiben ... aus gegebenen Größen (Seitenlänge, Höhe, Flächeninhalt) bei Dreiecken die fehlende Größe berechnen (1) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte zeichnen … den Abstand zwischen Parallelen, d. h. die Höhe eines Parallelogramms bestimmen (11) 3.1.2 Messen - bei Figuren Größen berechnen … die Formeln für den Flächeninhalt eines Parallelogramms geometrisch erklären (12) ... aus gegebenen Seitenlängen den Flächeninhalt von Parallelogrammen bestimmen (13) 3.1.4 Funktionale Zusammenhänge - Zusammenhänge beschreiben ... aus gegebenen Größen (Seitenlänge, Höhe, Flächeninhalt) bei Parallelogrammen die fehlende Größe berechnen (1) 3.1.3. Raum und Form – geometrische Objekte zeichnen … den Abstand zwischen Parallelen, d. h. die Höhe eines Trapezes bestimmen (11) 3.1.2 Messen - bei Figuren Größen berechnen … die Formeln für den Flächeninhalt eines Trapezes geometrisch erklären (12) ... aus gegebenen Seitenlängen den Flächeninhalt von Trapezen bestimmen (13) Beim Übertragen der Erkenntnisse zur Bestimmung der Flächeninhalte von Figuren geht es hauptsächlich darum, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Grundvorstellungen zu mathematischen Operationen und Werkzeugen nutzen können. 2.3 Modellieren - interpretieren und validieren ... die aus dem mathematischen Modell gewonnenen Ergebnisse in der jeweiligen Realsituation überprüfen und bewerten (11) 2.4 Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen - Hilfsmittel sinnvoll und verständig einsetzen ... Geodreieck und Zirkel als Hilfsmittel problemangemessen auswählen und einsetzen (8) 2.3 Modellieren - mathematisieren … relevante Größen und ihre Beziehungen für die Flächeninhaltsberechnung identifizieren (4) ... Grundvorstellungen zur Berechnung von Flächeninhalten von Rechtecken nutzen und die Eignung mathematischer Verfahren einschätzen (6) ... zu einer Situation passende geometrische Modelle auswählen oder konstruieren (7) 6.4 Zum Selbstlernen Flächeninhalt eines Vielecks 3.1.2 Messen - bei Figuren Größen berechnen … den Flächeninhalt von Quadrat, Rechteck, Parallelogramm, Trapez und Dreieck berechnen und den Flächeninhalt von daraus zusammengesetzten Figuren bestimmen 6.5 Umfang eines Kreises 3.1.2 Messen - bei Figuren Größen berechnen … die Zahl als Verhältnis von Umfang und Durchmesser eines Kreises erklären (10) … den Umfang von Kreisen bestimmen (9) 3.1.4 Funktionale Zusammenhänge - Zusammenhänge beschreiben ... aus gegebenen Größen (Durchmesser, Radius, Umfang) bei Kreisen die fehlende Größe berechnen (1) 3.1.2 Messen - bei Figuren Größen berechnen … den Flächeninhalt von Kreisen und Kreisausschnitten bestimmen (13) 3.1.4 Funktionale Zusammenhänge - Zusammenhänge beschreiben ... aus gegebenen Größen (Durchmesser, Radius, Umfang, Flächeninhalt) bei Kreisen die fehlende Größe berechnen (1) 6.6 Flächeninhalt eines Kreises Im Blickpunkt Flächeninhalt und Umfang krummlinig begrenzter Figuren 7. Rationale Zahlen (ca. 30 Stunden) 7.1 Rationale Zahlen – Anordnung und Betrag 7.2 Vergleichen und Ordnen 7.3 Zum Selbstlernen Koordinatensystem 7.4 Beschreiben von Zustandsänderungen 7.5 Addieren rationaler Zahlen 2.2 Probleme lösen - Strategien ... das Problem durch Zerlegen in Teilprobleme oder das Einführen von Hilfsgrößen oder Hilfslinien vereinfachen (6) ... das Problem auf Bekanntes zurückführen oder Analogien herstellen (11) 2.4 Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen - Hilfsmittel sinnvoll und verständig einsetzen ... Geodreieck und Zirkel als Hilfsmittel problemangemessen auswählen und einsetzen (8) 2.3 Modellieren - mathematisieren … relevante Größen und ihre Beziehungen für die Flächeninhalts- und Umfangberechnung identifizieren (4) ... Grundvorstellungen zur Berechnung von Flächeninhalten von Rechtecken nutzen und die Eignung mathematischer Verfahren einschätzen (6) ... zu einer Situation passende geometrische Modelle auswählen oder konstruieren (7) Ausgehend von Angaben aus dem Alltag und spiralcurricular aufbauend aus der Zahlbereichserweiterung durch Brüche lernen die Schülerinnen und Schüler, wie man negative Zahlen zum Beschreiben von Sachsituationen verwenden kann, wie die ganzen Zahlen an der Zahlengeraden angeordnet sind und wie man mit ihnen rechnet. Die Schülerinnen und Schüler sollen tragfähige Grundvorstellungen zum Zahlbereich der rationalen Zahlen entwickeln. Dabei lernen sie verstärkt den formalen Umgang mit symbolischen und formalen Elementen der Mathematik und entwickeln ihre prozessbezogenen Kompetenzen im Bereich des Argumentieren und Beweisen und beim Lösen von Problemen weiter. 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - Zahlbereiche erkunden … ganze Zahlen zur Beschreibung von Realsituationen verwenden (4) … ganze Zahlen an der Zahlengeraden anordnen (6) … die Gegenzahl und den Betrag einer Zahl angeben (7) ... die Anordnung der rationalen Zahlen an der Zahlengeraden beschreiben (8) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - Zahlbereiche erkunden … rationale Zahlen vergleichen und anordnen (6) … rationale Zahlen anordnen (6) 3.1.4 Leitidee Funktionaler Zusammenhang - Zusammenhänge beschreiben … Punkte (auch mit negativen Koordinaten) in ein Koordinatensystem eintragen und die Koordinaten von Punkten ablesen (3) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - Zahlbereiche erkunden … ganze Zahlen zur Beschreibung von Realsituationen unter dem Aspekt der (Zustands-) Änderung verwenden (4) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahlen rechnen … die Addition rationaler Zahlen anschaulich deuten (18) … können die Additionsregel für rationale Zahlen anwenden (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahltermen arbeiten … die Rechengesetze für die Addition rationaler Zahlen nutzen (25) 2.2 Probleme lösen - Probleme analysieren ... ein Problem mit eigenen Worten beschreiben (1) … eigene Überlegungen in kurzen Beiträgen sowie selbstständige Problembearbeitungen in Vorträgen verständlich darstellen (3) 2.5 Kommunizieren – mathematische Aussagen einordnen … aus dem Schulbuch mathematische Informationen entnehmen und entsprechend anwenden (7) 2.5 Kommunizieren – Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse darstellen ... Zustandsänderungen beschreiben (1) 2.1 Argumentiren und Beweisen - mathematische Argumentationen nachvollziehen und entwickeln ... mathematische Verfahren und ihre Vorgehensweisen erläutern und begründen (8) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – mit symbolischen und 7.6 Subtrahieren rationaler Zahlen 7.7 Multiplizieren rationaler Zahlen 7.8 Dividieren rationaler Zahlen 7.9 Vermischte Übungen zu den Grundrechenarten 7.10 Zahlterme – Distributivgesetz 7.11 Vergleich der Zahlbereiche ℕ, ℚ+, ℚ und ℤ 7.12 Aufgaben zur Vertiefung 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahlen rechnen … können die Subtraktionsregel für rationale Zahlen anwenden (18) … rationale Zahlen subtrahieren, indem sie die vereinfachte Schreibweise anwenden (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahltermen arbeiten … die Rechengesetze für das Vertauschen der Reihenfolge nutzen (25) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahlen rechnen … die Multiplikation rationaler Zahlen anschaulich deuten (18) … können die Multiplikationsregel für rationale Zahlen anwenden (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahltermen arbeiten … die Rechengesetze für die Multipliaktion rationaler Zahlen nutzen (25) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahlen rechnen … können die Divisionsregel für rationale Zahlen anwenden (18) … rationale Zahlen dividieren, indem sie die vereinfachte Schreibweise anwenden (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahltermen arbeiten … die Rechengesetze für das Vertauschen der Reihenfolge nutzen (25) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahlen rechnen … mit rationalen Zahlen rechnen (18) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahltermen arbeiten … bei der Berechnung von Zahltermen das Distributivgesetz nutzen (25) 3.1.1 Zahl - Variable - Operation - Zahlbereiche erkunden … die Eigenschaften der Zahlenmengen IN, Z und Q wiedergeben und gegeneinander abgrenzen 3.1.1 Zahl - Variable - Operation – Mit Zahlen rechnen … mit rationalen Zahlen (auch in Realsituationen) rechnen (18) formalen Darstellungen arbeiten ... mathematische Darstellungen zum Strukturieren von Informationen auswählen und verwenden, insbesondere das Gleichheitszeichen richtig gebrauchen (2) 2.4 Mit Elementen der Mathematik umgehen – Verfahren einsetzen … Berechnungen ausführen (4) … Routineverfahren anwenden und miteinander kombinieren (5) 2.4 Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen - Hilfsmittel sinnvoll und verständig einsetzen … Ergebnisse kritisch prüfen (10) 2.5 Kommunizieren – Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse darstellen ... mathematische Einsichten über die Zahlbereichserweiterung erläutern (1) 2.5 Kommunizieren – mathematische Aussagen einordnen … aus dem Schulbuch mathematische Informationen entnehmen und entsprechend anwenden (7)