Kapitel 20: 1 Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch _______________ sterilisiert. A. B. C. D. Röntgenstrahlen UV -Licht Gamma-Strahlung Ionisierende Strahlung Kapitel 20: 2 Was eliminiert alle Mikroorganismen komplett? A. B. C. Dekontaminierung Desinfektion Sterilisierung Kapitel 20: 3 Feuchte Hitze kann _______________ in Zellen eindringen als trockene Hitze und führt zu _______________ Elimination von Mikroorganismen. A. B. C. D. besser; langsamerer schlechter; schnellerer schlechter; langsamerer besser; schnellerer Kapitel 20: 4 Welche der folgenden Bakterien bilden Endosporen, die eine spezielle Behandlung zur Elimination benötigen? A. Bacillus subtilis B. Clostridium botulinum C. Sowohl Bacillus subtilis als auch Clostridium botulinum D. Weder Bacillus subtilis noch Clostridium botulinum Kapitel 20: 5 Wie funktionieren Bacteriostatika? A. Inhibieren Zellwandsynthese B. Inhibieren Proteinsynthese C. Zerstören Zellmembranen Kapitel 20: 6 Wenn man Sensitivität gegenüber einem Antibiotikum über die Verdünnungsmethode messen will, stellt man eine Reihe von Reagenzgläsern mit Kulturmedium her, in denen was variiert? A. B. C. D. Die Art des Antibiotikums Die Konzentration der Bakterien Die Konzentration des Antibiotikums b und c Kapitel 20: 7 Vorteil(e) der Agardiffusionsmethode zur Antibiotikatestung gegenüber der Verdünnungsreihe in Reagenzgläsern ist/ sind? A. verschiedene Antibiotika können gegen einen Bakterienstamm auf einer Platte getestet werden B. verschiedene Bakterien können gegen ein Antibiotikum auf einer Platte getesten werden C. a und b D. weder a noch b Kapitel 20: 8 Welches der folgenden Reagenzien hat keinen Einfluss auf Zellwandsynthese? A. B. C. D. Penicillin Bacitracin Cycloserin Streptomycin Kapitel 20: 9 Vancomycin ist ein _______________ Antibiotikum, weil es _______________ Bakterien tötet. A. B. C. D. Breitspektrum; gram-positive Engspektrum; gram-negative Breitspektrum; gram-negative & gram-positive Engspektrum; gram-positive Kapitel 20: 10 Welches der folgenden Antibiotika inhibiert Transkription? A. B. C. D. Kanamycin Streptomycin Rifampin Novobiocin Kapitel 20: 11 Penicillin is am wirksamsten gegen _______________ Bacteria, weil es _______________ in der Zellwand verhindert. A. B. C. D. gram-positive; NAM-NAG Bindung gram-negative; NAM-NAG Bindung gram-positive; die Transpeptidierung gram-negative; die Transpeptidierung Kapitel 20: 12 Es ist _______________ virale Infektionen als bakterielle Infektionen zu kontrollieren, weil Viren _______________. A. B. C. D. leichter; Eukaryonten enthalten schwerer; Eukaryonten enthalten leichter; innerhalb der Wirtszelle leben schwerer; innerhalb der Wirtszelle leben Kapitel 20: 13 Die Zellmembranen von Fungi unterscheiden sich von denen der Bacteria, und sind ein spezifischer Angriffspunkt für Antibiotika, denn sie enthalten _______________. A. B. C. D. Cholesterol Ergosterol Sowohl Cholesterol als auch Ergosterol Weder Cholesterol noch Ergosterol Kapitel 20: 14 Wie können Bakterien resistent gegen Antibiotika werden? A. Bakterien pumpen die Antibiotika aus der Zelle B. Bakterien modifizieren den Angriffspunkt der Antibiotika C. Bakterien werden impermeabel für das Antibiotikum D. Alles Obenstehende Kapitel 20: 15 Resistente Bakterien enthalten ein ResistenzGen, das auf dem _______________ kodiert ist. A. B. C. D. R Plasmid Chromosom R Plasmid und dem Chromosom nicht auf dem R plasmid, sondern dem Enzym Kapitel 20: 16 Chloramphenicol kann inaktiviert werden durch ein R Plasmid mit einem Enzym, das _______________. A. B. C. D. das Antibiotikum azetyliert das Antibiotikum phosphoryliert den β-Lactamase-Ring spaltet alles Obenstehende Kapitel 20: 17 Die Antibiotika, die am _______________ meisten eingesetzt werden, führen häufig zu den _______________ drogenresistenten Stämmen A. B. C. D. meisten; meisten meisten; wenigsten wenigsten; meisten wenigsten; wenigsten Kapitel 20: 18 Gonorrhoe wirde nicht mehr mit _______________ behandelt, weil viele Stämme von Neisseria gonorrhoeae heute _______________ produzieren und damit das Antibiotikum zerstören A. B. C. D. Penicillin; Azetylierungs-Enzyme Chloramphenicol; Azetylierungs-Enzyme Penicillin; β-Lactamase Chloramphenicol; β-Lactamase Kapitel 20: 19 Sie arbeiten mit einem S. cerevisiae Stamm, der in Vollmedium eine Generationszeit von 90 min hat. Um 18h wollen sie eine 2l Kultur animpfen, so dass sie um 9 Uhr am folgenden Tag eine OD600 von 2.0 hat. Die Vorkultur, die Sie zum Animpfen benutzen wollen, hat eine OD600 von 12. a) Mit welchem Volumen muessen Sie animpfen? Was müssen Sie dabei beachten? b) Was würden Sie anders machen, wenn Sie nur eine 50ml Kultur zu OD600=2 anziehen wollten? Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist in Aminosäuren und Nukleotiden enthalten? A. B. C. D. Stickstoff Phosphor Eisen Kalium Kapitel 5: 3 Welches Nährmedium benutzt man, um sichtbare Kolonien von Bakterien wachsen zu lassen? A. B. C. D. Flüssigkultur Agarplatten Chemisch defininiertes Minimal-Medium Vollmedium Kapitel 5: 4 Wenn ΔG0' < 0, dann _______________. A. ist die Reaktion exergonisch, und kann spontan ablaufen B. ist die Reaktion endergonisch, und kann spontan ablaufen C. ist die Reaktion exergonisch, und kann nicht spontan ablaufen D. ist die Reaktion endergonisch, und kann nicht spontan ablaufen Kapitel 5: 5 Welche der folgenden Eigenschaften ist typisch für Enzyme? A. Sie werden bei der enzymatischen Reaktion verbraucht B. Sie werden durch die enzymatische Reaktion nicht verändert C. Sie erhöhen die Aktivierungsenergie D. Alles Obenstehende Kapitel 5: 6 Welche der folgenden Begriffe haben mit Enzymen zu tun oder beschreiben Enzyme? A. B. C. D. Proteine Aktive Stelle Katalysatoren Alles Obenstehende Kapitel 5: 7 Wie berechnet man ΔG0' einer Reaktion? A. Man addiert Gf0 aller Produkte und subtrahiert Gf0 aller Ausgangssubstanzen B. Man addiert Gf0 aller Ausgangssubstanzen und addiert Gf0 aller Produkte C. Man subtrahiert die Gf0 von Produkten und addiert die Gf0 der Ausgangssubstanzen D. Man subtrahiert die Gf0 der Ausgangssubstanzen und addiert dann die Gf0 der Produkte Kapitel 5: 8 Mit welchen der folgenden Moleküle assoziieren Enzyme während der Katalyse? A. Mit prosthetischen Gruppen B. Mit Coenzymen C. Sowohl mit prosthetischen Gruppen als auch Coenzymen D. Weder mit prosthetischen Gruppen als auch Coenzymen Kapitel 5: 9 Wenn Organismus A H2S als Elektronendonor und Fe+3 als Electronenakzeptor benutzt (bei pH 7), und Organismus B Methanol als Elektronendonor und O2 als Elektronenakzeptor, kann welcher Organismus mehr Energie produzieren? A. Organismus A B. Organismus B C. Beide produzieren etwa gleich viel Energie Kapitel 5: 10 Welche der folgenden Aussagen über NADH ist richtig, wenn man es mit anderen Molekülen der Elektronentransportkette vergleicht? A. Es hat das negativste E0 und die grösste Kapazität, Elektronen zu akzeptieren B. Es hat das negativste E0 und die grösste Kapazität, Elektronen abzugeben C. Es hat das positivste E0 und die grösste Kapazität, Elektronen zu akzeptieren D. Es hat das positivste E0 und die grösste Kapazität, Elektronen abzugeben Kapitel 5: 11 Welcher dieser Gruppen werden durch NADH und FADH2 transportiert und führen zur Produktion von ATP über die Elektronentransportkette? A. B. C. D. E. Elektronen Wasserstoffionen Acetyl CoA Phosphor A und B Kapitel 5: 12 Welche der folgenden Moleküle können als Elektronendonoren in der Elektronentransportkette dienen? A. B. C. D. FAD+ NADH NAD+ NADPH Kapitel 5: 13 Welcher der folgenden Prozesse regeneriert NAD+, so dass es in der Glykolyse wiederverwendet werden kann? A. Krebszyklus B. Elektronentransportkette C. In Hefe, die Konversion von Pyruvat zu Ethanol und Kohlendioxid D. a und c E. b und c Kapitel 5: 14 Welche der folgenden Reaktionen in der Glykolyse beinhaltet Substratkettenphosphorylierung? A. B. C. D. E. Phosphoenolpyruvate à Pyruvat Glucoseà Glucose-6-Phosphat 1,3 Bisphosphoglycerat à 3-Phosphoglycerat a und b a und c Kapitel 5: 15 Was sind die Funktionen des Krebszyklus? A. Herstellung von ATP B. Komplette Oxidation des Pyruvats, das aus der Glykolyse kommt C. Moleküle herzustellen, die Elektronen in die Elektronentransportkette einspeisen D. Intermediate herzustellen, die in Biosynthesereaktionen gebraucht werden E. Alles Obenstehende Kapitel 5: 16 In welchem Stadium der Zellatmung werden sowohl NADH als auch FADH2 produziert? A. B. C. D. Glykolyse Konversion von Pyruvat zu Acetyl-CoA Krebszyklus Elektronentransportkette Kapitel 5: 17 Wo ist die Elektronentransportkette in Mitochondrien? A. B. C. D. in der äusseren Membran in der inneren Membran im Intermembranraum (zwischen innerer & äusserer Membran) in der Matrix Kapitel 5: 18 Welches der folgenden Moleküle wird für die Biosynthese von Aminosäuren benutzt und im Krebszyklus hergestellt? A. B. C. D. Glutamat Glutamin α-Ketoglutarat Ammonia