TIERQUIZ für Jugendliche ab 14 Jahren 01-14 - VORDERSEITE Bitte die einzelnen Karten ausschneiden! Fragen: Flusspferde FRAGE: FRAGE: FRAGE: FRAGE: Wieso nennt man die Lebensweise der Flusspferde auch amphibisch? Was sind „Hippo Trails“? FRAGE: Der Name „Flusspferd“ ist biologisch eigentlich falsch, da die Tiere eher mit Walen oder Schweinen verwandt sind. Woher stammt der Name „Flusspferd“? FRAGE: 60 kg Futter am Tag ist viel. Aber im Verhältnis zur Größe des Tieres auch wieder nicht. Wieso genügen einem Flusspferd 60 kg Gras am Tag? FRAGE: Weshalb können Flusspferde ihr Maul soweit aufreißen? Wie nimmt ein Flusspferd seine Nahrung auf? Mit den Zähnen? Wie viele Große Flusspferde gibt es noch in Afrika und wie hoch ist ihre Bedrohung einzustufen? FRAGE: Wie lange ist die Tragzeit bei Flusspferden? FRAGE: Gibt es bestimmte Regeln für ein Leben in der Flusspferdgruppe? FRAGE: Können Flusspferde schwitzen? Ettlinger Straße 6 • 76137 Karlsruhe • Tel.: 0721-133-6813 E-Mail: [email protected] TIERQUIZ für Jugendliche ab 14 Jahren 01-14 - RÜCKSEITE Bitte die einzelnen Karten ausschneiden! Lösungen: Flusspferde LÖSUNG: LÖSUNG: Nein, die Nahrung wird mit den Lippen abgerupft, die Zähne haben bei der Nahrungsaufnahme keine Bedeutung. LÖSUNG: LÖSUNG: Es gibt noch ca. 150.000 Flusspferde, sie werden als „gefährdet“ eingestuft. Flusspferde begeben sich nachts zur Nahrungssuche an Land. Dabei legen sie regelrechte „Hippo Trails“ (=Trampelpfade) an, um zu ihren Lieblingsplätzen zu gelangen. LÖSUNG: LÖSUNG: Die Tragzeit beträgt ungefähr acht Monate. LÖSUNG: Ja, Weibchen und ihre Jungtiere befinden sich in der Mitte und werden von den Männchen rundherum geschützt. Wird diese Ordnung nicht eingehalten, so wird der Abtrünnige von den Bullen bestraft. LÖSUNG: „Amphibische“ Lebensweise bedeutet: in zwei verschiedenen Lebensräumen leben – sowohl im Wasser als auch an Land. Nein, Flusspferde haben keine Schweißdrüsen. Sie haben Schleimdrüsen, die ein schützendes Sekret produzieren, das die Haut rot färbt und sie vor der sengenden Hitze schützt. Der Name stammt aus dem Griechischen: Die Tiere sind seit der Antike beschrieben. LÖSUNG: Da es häufig im Wasser ist und das Wasser ihr Gewicht trägt, verbrauchen sie nicht viel Energie und benötigen relativ wenig Nahrung. LÖSUNG: Ihre Kiefergelenke sitzen weit hinten am Schädel, deshalb können sie ihr Maul erstaunlich weit aufreißen. Bis zu 150°. Im Vergleich dazu schafft ein Mensch gerade einmal 50°. Ettlinger Straße 6 • 76137 Karlsruhe • Tel.: 0721-133-6813 E-Mail: [email protected]