Das Hausschwein 1 Abstammung 2 Wie geht ein Schwein? 3 Was frisst das Hausschwein? 4 5 Vom Wildschwein – es hat aber bestimmte Verhaltensweisen beibehalten: z.B. Suhlen Ist ein Paarhufer und Zehengänger – wie das Rind Es hat ein Allesfressergebiss, es frisst sowohl pflanzliche (Schrott, Kartoffeln, Wurzeln, Rüben, Küchenabfälle) als auch tierische Nahrung (Würmer, Käfer, Schnecken) Wie frisst das Schwein? Die Schnauze ist zu einem Rüssel ausgebildet, die Wühlscheibe ist sehr tastempfindlich. Der ausgeprägte Geruchssinn spürt alles Genießbare auf: Südfrankreich - Trüffelschweine Die Verdauungsorgane Speicheldrüse → Speiseröhre → Magen → Leber des Schweins: → Bauchspeicheldrüse → Dünndarm →Dickdarm Der Darm ist 14-mal so lang wie der Körper, ist aber nicht so lang wie bei einem Pflanzenfresser, jedoch länger als bei einem Fleischfresser. 6 Wildsprache: 7 Zucht: 8 Verwandte des Schweins? Bache: ♀ Keiler: ♂ Junges: Frischling Wildschwein: Schwarzkittel Gruppe: Rotte Wohngrube: Kessel Eckzähne: Hauer Ein Weibchen wirft einmal jährlich sechs bis zehn Junge, diese krabbeln zuerst zum Rüssel der Mutter, dort schnüffeln sie und nehmen Kontakt auf – dann suchen sie die Zitzen um daran zu saugen. Solange die Jungen gesäugt werden, nehmen sie immer die gleiche Zitze. Flusspferde, Nilpferde, Warzenschwein, Wildschwein