Musikalische Ausbildung: 2004 – 2006: Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe, Deutschland 1999 – 2004: Akademie/Hochschule für Musik, Universität Tel Aviv, Israel 1991 – 1999: Konservatorium für Musik „Ted & Lin Arison“ Tel Aviv, Israel 1996 – 1999: Hochschule für Kunst „Thelma Yellin“ Givataim, Israel 1991 – 1996: Musische Gymnasium „Arison“ Tel Aviv, Israel 1988 – 1991: Staatliche Akademie für Musik Kiew, Ukraine Musikalische Lehrtätigkeiten: 1999 – 2004: Klavierunterricht und Kammermusik, Gesangskorrepetition und Chorleitung, Streicherkorrepetition und Bläserkorrepetition am Konservatorium für Musik „Ted & Lin Arison“ Tel Aviv, Israel BORIS FEINER Konzertpianist und Komponist [email protected] Gartenstrasse 40, 76133 Karlsruhe 0721 856629, Handy 0162 3921910 Diplome: 2006: Konzertexamen (KE), Studiengang Solistenexamen-Urkunde im Hauptfach Klavier mit Professor Dr. h.c Kalle Randalu an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe – solistisches Studium mit der Note „1*“ – Sehr gut mit Auszeichnung 2004: Deutsche Künstlerische Ausbildung (DKA), Musiker-Diplom im Hauptfach Klavier mit Professor Dr. h.c Kalle Randalu an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe – künstlerisches Studium mit der Note „1*“ – Sehr gut mit Auszeichnung 2004: Master of Music Solisten-Diplom im Hauptfach Klavier mit Professor Arie Vardi an der Staatlichen Musikakademie Tel Aviv / Hochschule für Musik der Universität Tel Aviv – solistisches Studium mit Dissertation mit der Note „95“ – Summa cum Laude 2003: Bachelor of Music Diplom im Hauptfach Klavier mit Prof. Emanuel Krasovsky und Komposition mit Prof. Joseph Dorfman an der Musikakademie Tel Aviv / Hochschule für Musik der Universität Tel Aviv mit der Note „92“ – Magna cum Laude Der junge Konzertpianist und Komponist Boris Feiner, geboren 1981 in Kiew, begann dort 1988 seine musikalischen Studien an der staatlichen Musikakademie. 1991 emigrierte er nach Israel, dort absolvierte er das musische Gymnasium, die Kunsthochschule und das Musikkonservatorium, war Mitglied der Musikervereinigung des Jerusalem Music Centre und diente drei Jahre in der israelischen Armee. Feiner erwarb seinen Bachelor in Klavier und Bachelor in Komposition sowie seinen Master mit Dissertation in Klavier an der staatlichen Musikhochschule/Akademie der Universität Tel Aviv und schloss sein künstlerisches und solistisches Aufbaustudium an der staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe ab. Feiner gewann erste Preise bei vielen wichtigen internationalen Klavierwettbewerben in den Vereinigten Staaten und in Europa. Seine letzten Erfolge waren in Deutschland (Berlin, Rheinsberg, Michelstadt und Karlsruhe), in Italien (Vercelli, San Remo, Barletta, Bovino, Palermo, Monza und Senigallia, ebenfalls für die beste Aufführung eines zeitgenössischen Werkes), in Israel (Jerusalem, Tel Aviv und Tel Hai, ebenfalls für die beste Aufführung einer Beethoven-Sonate, eines zeitgenössischen Werkes sowie für seine Konzertdarbietungen), in Georgien (Tbilisi), in Texas (San Antonio) und in Andorra (für die beste Interpretation spanischer Musik). Feiner gewann auch den Semifinal Preis beim Leeds-Wettbewerb in Großbritannien und trat bei Musikfestspielen in Norwegen (Nordlysfestivalen Tromsø), in Chile (Semanas Musicales de Frutillar), in Italien (LagoMaggioreMusica) und in Frankreich (Festival de Wissembourg). Als Solist konzertierte Feiner mit der Baden-Badener Philharmonie, Filarmonica „Mihail Jora“ di Bacau, Filarmonica Marchigiana, Israel Philharmonic, Young Israel Philharmonic, Sinfonica della Magna Grecia, Sinfonica di Sanremo, Raanana Symphonette, „Pomeriggi Musicali“ di Milano, „Youth Arts & Sounds“ di La Spezia und „Thelma Yellin“ unter der Leitung von Werner Stiefel, Ovidiu Balan, Michel Béroff, Zeev Dorman, Stenley Sperber, Lior Shambadal, Karl Martin, Doron Solomon, Maurizio Lomartire, Pietro Mianiti, Massimo Alessio Taddia und Menahem Nevenhoiz. Boris Feiner nahm teil an der Verbier Academy in der Schweiz sowie an Meisterkursen bei berühmten Künstlern wie Murray Perahia, John O'Conor, Dmitri Bashkirov, Vladimir Krainev, Cécile Ousset, Claude Frank, Daniel Pollack, Gerhard Oppitz, Joseph Kalichstein, Alexander Toradze, Naum Starkman, Boris Berman, Lev Naumov, Tori Stødle, Sontraud Speidel, Jacob Kasman, Jeffrey Swann, José Ribera, Staffan Scheja, Alexander Korsantija, Victor Rosenbaum, Jeremy Menuhin, Martino Tirimo, Eduardo Hubert, Natalia Vlassenko, Pnina Salzman und anderen. Er gab auch selbst Meisterkurse in Großbritannien (JFS London) und spielte Solokonzerte in Europa (Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Belgien und Norwegen), der Karibik (Barbados), den Vereinigten Staaten (Texas) und Südamerika (Chile).