SPIELPLAN 016 /2017 2 SCHAUSPIELBÜHNEN ALTES SCHAUSPIELHAUS INTERNATIONAL THEATRE IN STUTTGART KOMÖDIE IM MARQUARDT THEATER ÜBER DEN WOLKEN THEATER U18 INHALT Editorial 1 Premieren 2-3 Spielplan Altes Schauspielhaus 4 - 19 Spielplan Komödie im Marquardt 20 - 29 International Theatre 30 Theater im Fernsehturm 32 Theater U18 34 Angebote für Lehrer und Schüler 36 Jugendprojekt Grundgesetz 37 Unser Service-Center 38 Theaterkarten 40 Informationen 41 Sitzpläne und Preise 42 - 44 Abo-Angebot im Überblick 45 Blind-Date-Abo 46 Treffpunkt Theater 47 Unsere Abo-Serien 48 - 53 Unsere Mitarbeiter 54 Impressum 56 HERZLICH WILLKOMMEN ZUR NEUEN SPIELZEIT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreunde, wie sehr die Zeiten sich auch ändern mögen, das Theater ist und bleibt der Hort der Kultur, das Forum für geistige Auseinandersetzung und nicht zuletzt auch der Ort, an dem wir der manchmal grauen Gegenwart mit der Kraft des Lachens begegnen können. Lassen Sie sich in unserer Revue „Ein Tanz auf dem Vulkan“ in das Stuttgart der goldenen oder wilden „Zwanziger Jahre“ entführen. Und entscheiden Sie selbst, wie viel Ausblick in diesem Rückblick steckt. Den drängenden Themen der Gegenwart setzen wir das wohl bedeutendste Werk der deutschen Klassik entgegen: Goethes „Faust“. Einen komödiantischen Kontrapunkt dazu bildet mit Molières „Geizigem“ unser zweiter Klassiker. Der Bogen an zeitgenössischen Schauspielen spannt sich von der Uraufführung des neuen Stückes von Joshua Sobol „Blutgeld - Adenauers Weg“ über das anrührende Schauspiel „Vater“ des französischen Starautors Florian Zeller und die freche Außenseiter-Komödie „Vincent will Meer“ bis zum hochaktuellen modernen Klassiker „Tod eines Handlungsreisenden“ von Arthur Miller. Freuen Sie sich auf prominente Schauspieler wie Peter Striebeck oder Helmut Zierl, auf Regisseure wie Ryan McBryde (Nominierung für den Deutschen Theaterpreis „Faust“ 2015) oder Harald Demmer, dessen Inszenierung des Schauspiels „Terror“ wir wegen des großen Erfolges weiter im Programm halten werden. Höchst attraktiv ist auch unser Programm in der Komödie im Marquardt: Begegnen Sie „Harold und Maude“ mit Anita Kupsch und Johannes Hallervorden in seinem Bühnendebüt. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit Hugo Egon Balder und Dorkas Kiefer in René Heinersdorffs „Sei lieb zu meiner Frau“. Erleben Sie die „göttliche“ Komödie „Im Himmel ist kein Zimmer frei“ und lassen Sie sich von Isabel Varell in „Diese Nacht - oder nie!“ auch musikalisch verzaubern. Ein besonderes Jubiläum: Vor 30 Jahren wurde Gunther Beths Erfolgsstück „Der Neurosen-Kavalier“ in der Komödie im Marquardt aus der Taufe gehoben. Zu diesem runden Geburtstag zeigen wir das Stück in neuer Form: als „D’r schwäbische Neurosen-Kavalier“… Ob Sie ein Abo wollen oder sich für die Vorstellungen im Fernsehturm interessieren, ob es ein Geschenkgutschein sein darf oder ob Sie sich über unsere Angebote informieren möchten – in unserem neuen Service-Center in der Bolzstraße werden Sie ab sofort bestens beraten. Wir freuen uns auf Sie! Viele spannende wie unterhaltsame Theaterabende wünscht Ihnen das Team der Schauspielbühnen und Ihr Manfred Langner 1 PREMIEREN 2016 /2017 ALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDT 23. September 2016 - Uraufführung BLUTGELD - ADENAUERS WEG Schauspiel von Joshua Sobol 16. September 2016 4. November 2016 18. November 2016 Schauspiel von Florian Zeller Eine „Psycho-Komödie“ in vier Sitzungen von Gunther Beth und Alan Cooper Schwäbische Fassung von Monika Hirschle VATER 16. Dezember 2016 - Uraufführung - EIN TANZ AUF DEM VULKAN Stuttgart und die Zwanziger Jahre Eine Revue von Manfred Langner und Horst Maria Merz HAROLD UND MAUDE Komödie von Colin Higgins D‘R SCHWÄBISCHE NEUROSEN-KAVALIER 20. Januar 2017 IM HIMMEL IST KEIN ZIMMER FREI Komödie von Jean Stuart 10. Februar 2017 TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN Drama von Arthur Miller 17. März 2017 - Deutschsprachige Erstaufführung - DIESE NACHT - ODER NIE! Komödie von Laurent Ruquier 24. März 2017 FAUST Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang von Goethe 19. Mai 2017 SEI LIEB ZU MEINER FRAU Komödie von René Heinersdorff 5. Mai 2017 DER GEIZIGE Komödie von Molière - Wiederaufnahme 16. Juni 2017 VINCENT WILL MEER Schauspiel von Florian David Fitz 2 TERROR Schauspiel von Ferdinand von Schirach PREMIEREN 2016 /2017 INTERNATIONAL THEATRE THEATER U18 In der Planung ist derzeit: Frühjahr 2017 HALF BROKE HORSES nach dem Roman von Jeannette Walls - Gastspiel in englischer Sprache - THEATER IM FERNSEHTURM In der Planung sind derzeit: 24. November 2016 Theater und Dinner Theaterstück für Kinder ab 5 Jahren von Paul Maar Ein italienischer Reise(ver-)führer mit Luigi Scarano und Bianca Spiegel EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE DIE WÜRDE DES MENSCHEN AMORE, AMORE, AMORE Ein Jugendprojekt zum Grundgesetz Theater über den Wolken THEATER MACHT SCHULE Musikalischer Spaß mit Maryanne Kelly und Axel Weidemann Theaterpädagogisch betreute Schulprojekte DAS PHANTOM DER OPERETTE THEATERSCOUTS Schüler vermitteln zwischen Schule und Theater - Änderungen vorbehalten - 3 Uraufführung BLUTGELD - ADENAUERS WEG Schauspiel von Joshua Sobol Am 12. Mai 1965 vereinbarten Israel und die BRD die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Zum 50. Jahrestag dieses Ereignisses planen Angela, eine deutsche Dokumentarfilmerin, und der in Deutschland lebende israelische Kameramann Liam einen Beitrag über das Verhältnis zwischen Deutschland und Israel. Im Mittelpunkt steht dabei auch das erste persönliche Treffen zwischen dem deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem israelischen Ministerpräsidenten David Ben Gurion am 14. März 1960 im Hotel Waldorf Astoria in New York. Als Liam seinen Großeltern in Israel von seinem neuesten Projekt in Deutschland berichtet, erfährt er, welch hohe Emotionalität dieses Thema noch heute birgt. Dora und Nahum sind Zeitzeugen der historischen Ereignisse, und sie lebten und erlebten den Konflikt der schwierigen Annäherung beider Länder am eigenen Leib im jungen Staat Israel: Dora als Stenotypistin Ben Gurions und Nahum als damaliger Vorsitzender der sozialistischen Oppositionspartei des Ministerpräsidenten. Und sie wissen mehr, als Liam ahnen konnte ... Noch heute werden die Beziehungen beider Staaten als ‚besonders‘ eingestuft, damals, wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, schien es undenkbar: eine Wiederannäherung zwischen Deutschland und Israel. Die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit sprachen dagegen, doch zwei Staatsmänner und Diplomaten setzten sich trotz aller Widerstände in beiden Ländern vehement für diese Utopie ein: Ben Gurion und Konrad Adenauer. Joshua Sobol beleuchtet in seinem neuen Stück, das er als Auftragswerk für die Schauspielbühnen in Stuttgart und das Cameri Theater in Tel Aviv/Israel geschrieben hat, diesen schwierigen Prozess der deutsch-israelischen Beziehung. 23. September bis 29. Oktober 2016 im Alten Schauspielhaus Eine Koproduktion mit dem Cameri Theater, Tel Aviv Inszenierung: Ulf Dietrich mit Pavel Fieber, Ernst Wilhelm Lenik; Kim Zarah Langner u.v.a. 4 Konrad Adenauer besucht David Ben-Gurion, Sde Boker, 1966 © Michael Maor „Das sind Staatsgeheimnisse. Dinge, die du nicht wissen willst.“ 5 VATER Schauspiel von Florian Zeller André ist achtzig Jahre alt und lebt allein in seiner geliebten Pariser Wohnung. Hin und wieder kommt seine älteste Tochter Anna vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Mehr nicht. Und mehr ist nach seiner Ansicht auch nicht notwendig, denn er kann noch sehr gut selbständig leben. Weshalb Anna ihm Betreuerinnen in die Wohnung bringt, kann er sich nicht erklären, zumal diese immer die gleiche Eigenschaft haben: sie klauen Gegenstände, mit Vorliebe seine Uhr, und das, obwohl er sie vor ihnen zu verstecken sucht. Und da er Diebstahl nicht dulden kann, schon gar nicht in seiner Wohnung, müssen diese Frauen gehen. Anna ist allmählich nicht nur müde, ihrem Vater ständig neues Pflegepersonal zu organisieren, sie ist auch ziemlich verzweifelt, denn sie wird in Kürze zusammen mit ihrem Freund nach London gehen und möchte ihren Vater in Paris gut versorgt wissen. Ihre Hoffnung setzt sie nun in die junge Laura, die André offensichtlich sympathisch findet, denn er sprüht nur so vor Witz und Eloquenz, als er sie kennen lernt. Am nächsten Morgen aber kann er sich nicht mehr erinnern, wer sie ist und was sie in der Wohnung, die ihm auch verändert erscheint, macht ... 6 Der französische Dramatiker und preisgekrönte Romancier Florian Zeller hat mit seinem Schauspiel „Vater“ die berührende Geschichte eines alten Mannes, der an Alzheimer erkrankt ist, auf die Bühne gebracht. Konsequent aus der Sicht des Vaters beschrieben, erlebt der Zuschauer zusammen mit André, wie es ist, in eine Welt zu geraten, in der sich ständig alles verändert. „Vater“ wurde 2014 als bestes Stück mit dem Prix Molière ausgezeichnet. Die Rolle des André spielt Peter Striebeck, langjähriges Mitglied des Wiener Burgtheaters und des Thalia Theaters Hamburg, dessen Intendant er auch war. 4. November bis 10. Dezember 2016 im Alten Schauspielhaus In Zusammenarbeit mit dem Euro-Studio Landgraf Inszenierung: Rüdiger Hentzschel mit Peter Striebeck; Irene Christ u.a. Foto: Bo Lahola Photography & Design Montage: Beyli D. Wilson „Ich habe bemerkt, dass mit mir irgendwas Seltsames passiert … Als hätte ich kleine Löcher. Im Gedächtnis.“ 7 Uraufführung EIN TANZ AUF DEM VULKAN Stuttgart und die Zwanziger Jahre Eine Revue von Manfred Langner und Horst Maria Merz Wie golden waren sie, die „wilden“ Zwanziger Jahre? In Stuttgart wurde ein Bahnhof gebaut, man erstand Kolonialwaren im Kaufhaus Schocken und amüsierte sich abends im Tanz-Café Regina oder im Pavillon Excelsior. Eine überschäumende Zeit voller Lebensfreude, in der man den Frieden genoss, Charleston tanzte und am Abend durch die von Leuchtreklamen erhellten Straßen bummelte? Oder ein Jahrzehnt, das in die Weltwirtschaftskrise taumelte, in der Not und Verarmung kaschiert wurden, und in der politische Auseinandersetzungen zunehmend aggressiver auf den Straßen ausgetragen wurden? Ein rauschendes Fest und ein blindes Stolpern in den Abgrund der Diktatur zugleich? Mit Musik von Friedrich Hollaender, Paul Abrahams oder Kurt Weill, mit Texten von Tucholsky, Ringelnatz oder Brecht erforschen wir eine Epoche, die den weiteren Verlauf der Geschichte entscheidend geprägt hat. Eine ebenso vergnügliche wie zum Nachdenken anregende Rückschau, so überschäumend, turbulent und vielschichtig wie das Zeitalter selbst. Und wie heißt es in einem Schlager der Zeit so schön: „Alles kommt einmal wieder, wie es vor Jahren war …“ Nicht nur ein Bahnhofsneubau, auch die nächsten „Zwanziger Jahre“ stehen bald vor der Tür. Schon gleichen heute manche demagogische Sätze den Zitaten der damaligen Zeit, schon werden Grenzen neu gezogen. Wie nahe sind wir dem „Tanz auf dem Vulkan“ wieder? 16. Dezember 2016 bis 4. Februar 2017 im Alten Schauspielhaus Inszenierung: Manfred Langner Musikalische Leitung: Horst Maria Merz mit Alina Bier, Antje Rietz, Amelie Sturm; Harald Pilar von Pilchau, Gideon Rapp u.v.a. 8 „Abends wohin? … Ins Bett sicher nicht … es wird hurtig gejazzt!“ (Fritz West) 9 TOD EINES HANDLUNGSREISENDEN Drama von Arthur Miller Seit 34 Jahren ist Willy Loman als Handlungsreisender unterwegs. Er konnte sich und seiner Familie so ein kleines Auskommen sichern, doch wirklich erfolgreich war er nie, und seine großen Träume und Hoffnungen haben sich nicht erfüllt. Mittlerweile ist Willy nicht mehr der Jüngste, er ist erschöpft und verschuldet; und die Geschäfte laufen schlecht. Dass die Zeit über ihn hinweggegangen und er gescheitert ist, kann und mag er sich jedoch nicht eingestehen. Nach außen hin versucht er verzweifelt, den Schein zu wahren, innerlich flüchtet er sich mehr und mehr in eine Phantasiewelt. Auch seine beiden erwachsenen Söhne sind nicht so geraten, wie er es sich wünscht. Biff und Happy machen nicht den Anschein, als ob sie den Traum ihres Vaters verwirklichen und es im Leben zu etwas bringen würden. Dass sie den Erwartungen Willys nicht entsprechen können, hat die Söhne ihrem Vater entfremdet. Als Biff offen gegen die Lebenslügen seines Vaters revoltiert, spitzt sich der Familienkonflikt immer weiter zu, bis Willy schließlich nur noch einen einzigen Ausweg sieht … Es ist einer der großen Klassiker der amerikanischen Literatur: Arthur Millers Meisterwerk „Death of a Salesman“, 1949 uraufgeführt und pulitzerpreisgekrönt, schlägt bis heute Leser und Zuschauer in den Bann. Das Drama, das damals als Entlarvung des „American Dream“ gelesen wurde, ist heute, in Zeiten von Hartz IV und weltweiter Finanz- und Wirtschaftskrisen, aktueller denn je. Die Rolle des Willy Loman spielt Helmut Zierl, der viele Jahre Ensemblemitglied des Thalia Theaters in Hamburg gewesen ist und in den letzten Jahren vor allem in großen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war. 10. Februar bis 18. März 2017 im Alten Schauspielhaus In Zusammenarbeit mit dem Euro-Studio Landgraf Inszenierung: Harald Demmer mit Helmut Zierl u.a. 10 © Bernd Böhner „Ich bin keine Drei-Groschen-Existenz! Ich bin Willy Loman!“ 11 FAUST Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang von Goethe Der Gelehrte Heinrich Faust verzweifelt am Dasein. Seine vergebliche Suche nach dem Sinn des Lebens, nach dem, „was die Welt im Innersten zusammenhält“, hat ihn in eine tiefe Depression gestürzt. Fast schon will er allem ein Ende setzen, da erscheint ihm Mephistopheles – und die beiden schließen einen Pakt: Mephisto will Faust zurück ins „wilde Leben“ mit all seinen Genüssen und Verlockungen führen und ihm dabei jeglichen Wunsch erfüllen. Sollte es ihm gelingen, Faust mit sich und der Welt zu versöhnen, so dass er zum Augenblick sagt: „Verweile doch, du bist so schön“ – dann gehört Fausts Seele im Jenseits ihm. Faust lässt sich auf den Handel ein und macht sich, verjüngt und mit Mephisto an seiner Seite, auf die Jagd nach der Glückseligkeit. Als er das unschuldige junge Gretchen kennen lernt und sich in sie verliebt, verspricht er sich von ihrer Eroberung den höchstmöglichen Lustgewinn. Doch das Glück wird ihm bald schal; Faust bleibt rastlos. Er möchte mehr, möchte weiter – koste es, was es wolle … Goethes „Faust“ – Gipfelwerk der Dichtkunst, ein Drama für die Ewigkeit, das gewaltigste deutsche Bühnenstück aller Zeiten. So und ähnlich wurde das Werk bereits betitelt. Kann man es auf die Bühne bringen, ohne sich vom Ruhm, der ihm vorausgeht, einschüchtern zu lassen? Der junge britische Regisseur Ryan McBryde, der im Alten Schauspielhaus zuletzt „1984“ derart fulminant inszenierte, dass er damit für den wichtigsten deutschen Theaterpreis, den FAUST, nominiert wurde, nimmt die Herausforderung an. Er nähert sich dem größten aller deutschen Klassiker respektvoll und doch mit frischen, spannenden Ideen – und wird Goethes Meisterwerk in ganz neuem Licht präsentieren. 24. März bis 29. April 2017 im Alten Schauspielhaus Inszenierung: Ryan McBryde mit Stefanie Stroebele; Andreas Klaue, Ralf Stech u.a. 12 „Vom Himmel durch die Welt zur Hölle ...“ 13 DER GEIZIGE Komödie von Molière Kinder, Kutscher, Koch – alle wollen von ihm nur das eine: sein Geld. Davon ist Harpagon zutiefst überzeugt. Und daher hütet der notorische Geizkragen seinen größten Schatz, eine Geldkassette, wie seinen Augapfel. Das Wohl seiner beiden Kinder liegt ihm da deutlich weniger am Herzen. Tochter Elise will er möglichst „gewinnbringend“ mit einem reichen Witwer verheiraten – doch das Töchterchen hat andere Absichten, ist sie doch in den jungen Valère verliebt. Harpagon selbst trägt sich ebenfalls mit Heiratsgedanken und kommt dabei seinem Sohn Cléante gewaltig in die Quere, denn beide haben ihr Auge auf dasselbe Mädchen geworfen. Und als wären das noch nicht genug Komplikationen, ist plötzlich auch noch die Geldkassette verschwunden. So verzweifelt ist Harpagon darüber, dass zunächst einmal sogar die Heiratspläne in den Hintergrund treten … 14 1668 entstanden, besticht Molières Meisterwerk auch nach 350 Jahren noch durch zeitlosen Witz und hohes Tempo. „Der Geizige“ ist eine heitere Komödie um Liebe, Glück und Missverständnisse und zugleich ein bitter-komisches Lehrstück um Selbstsucht und die alles zersetzende Kraft des Geldes. 5. Mai bis 10. Juni 2017 im Alten Schauspielhaus Inszenierung: Ulf Dietrich mit Volker Risch u.v.a. „Ohne dich, du süßes Geld, kann ich nicht leben.“ 15 VINCENT WILL MEER Schauspiel von Florian David Fitz Vincent leidet am Tourette-Syndrom. Seine Mutter ist gerade verstorben und sein Vater Robert Galler, ein aufstrebender Lokalpolitiker mitten im Wahlkampf, hat nichts Besseres zu tun, als seinen erwachsenen Sohn, der so gar nicht zum Bild eines erfolgreichen Mannes passen will, in einer psychiatrischen Klinik abzuliefern. Die dort tätige Ärztin Dr. Rose kann Vincent nicht heilen, möchte ihm jedoch helfen, seine Tics besser in den Griff zu bekommen. Vincent weiß, dass er diese Lebensveränderung erst einmal so hinnehmen muss, auch den Umstand, dass ihn der zwangsneurotische Alexander, mit dem er ein Zimmer teilt, lieber heute als morgen wieder loswerden möchte, im Gegensatz zu der magersüchtigen Marie. Aber als sich Vincent die erste Gelegenheit bietet, aus diesem Gefängnis auszubrechen, denkt er nicht lange nach und macht sich mit mehr Begleitern als gedacht auf den Weg nach Italien ans Meer, wo er einen Wunsch seiner verstorbenen Mutter erfüllen will … 16 Mit allein über einer Million Besuchern war „Vincent will Meer“ eine der erfolgreichsten deutschen Filmproduktionen des Kinojahres 2010, für die Schauspieler und Drehbuchautor Florian David Fitz mit dem Bayerischen Filmpreis für das beste Drehbuch ausgezeichnet wurde. Basierend auf diesem Drehbuch ist ein Theaterstück entstanden, das mit seinen ganz eigenen Mitteln berührend, witzig und respektvoll vom Leben eines Menschen mit Handicap erzählt. 16. Juni bis 22. Juli 2017 im Alten Schauspielhaus Inszenierung: Jens Pesel „Du willst ans Meer? Du gehst ja nicht mal mehr bis zum Bäcker!“ 17 OFFSET- UND DIGITALDRUCK WERBEDRUCKSACHEN UND PUBLIKATIONEN GESCHÄFTSDRUCKSACHEN FÜR IHREN AUFTRITT! Sabine Haymann Was ist in Stuttgart los? Wir verraten es Ihnen. Entdecken Sie alle aktuellen Veranstaltungen der Stadt: in der Stuttgarter Zeitung oder unter www.stuttgarter-zeitung.de/veranstaltungen Veranstaltungen_was ist los in Stuttgart.indd 1 Druck- und Verlagsgesellschaft Bietigheim mbH · Kronenbergstraße 10 74321 Bietigheim-Bissingen · Telefon (07142) 403-330 · www.dvdruckbietigheim.de 10.02.2015 12:00:27 Ihr zuverlässiger Dienstleister seit über 25 Jahren! RAINER KLAUDT Gebäudereinigung / Hausmeisterservice / Teppichbodenreinigung / Kehrwochenservice / Glasreinigung / Baureinigung Telefon: (0711) 69 30 370 / Fax: (0711) 69 30 372 / E-Mail: [email protected] 18 - Wiederaufnahme - TERROR Schauspiel von Ferdinand von Schirach Major Lars Koch, Pilot eines Kampfjets der Bundeswehr, steht vor Gericht. Ihm wird zur Last gelegt, ein Passagierflugzeug auf dem Flug von Berlin nach München abgeschossen und die 164 Passagiere getötet zu haben. Die Maschine war zuvor von einem Terroristen gekapert worden und hatte Kurs auf die ausverkaufte Allianz-Arena in München genommen ... In seinem Schauspiel geht Autor Ferdinand von Schirach der Frage nach, ob man in Anbetracht einer Gefahr Leben gegen Leben abwägen darf. Dürfen Grundrechte wegen eines übergesetzlichen Notstandes außer Kraft gesetzt werden? Pressestimmen: „Dieses Stück und seine Inszenierung werden für Diskussionen sorgen.“ (StN) „In Ferdinand von Schirachs furiosem Theaterstück werden ganz normale Besucher zu ‚Schöffen‘ in einem Gerichtsprozess.“ (Esslinger Zeitung) „Für Gesprächsstoff im Foyer ist gesorgt.“ (Bietigheimer Zeitung) Termine im Laufe der Spielzeit im Alten Schauspielhaus sowie an anderen Spielorten Zuschauerstimmen: „Grandios.“ / „So sollte Theater sein!“ / „Theater in Bestform!“ / „So einen intensiven Theaterabend hatte ich lange schon nicht mehr.“ / „Ein Theaterabend der Extraklasse!“ Inszenierung: Harald Demmer Ausstattung: Manfred Schneider mit Maja Müller, Alexandra Marisa Wilcke; Andreas Klaue, Harald Pilar von Pilchau, Ralf Stech, Frank Voß 19 HAROLD UND MAUDE Komödie von Colin Higgins Gegensätze ziehen sich an, und so ist es kein Wunder, dass Harold und Maude so gut zueinander passen: er ist todessüchtig und sie liebt das Leben. Während Harold bemüht ist, die lang vermisste Aufmerksamkeit seiner Mutter durch immer neue, perfekt inszenierte Selbstmorde zu gewinnen, ist Maude damit beschäftigt, täglich das Leben durch eine neue Erfahrung zu feiern. Das Theaterstück, nach dem gleichnamigen Film aus dem Jahre 1971, bringt eines der ungewöhnlichsten und liebenswertesten Liebespaare der Literatur auf die Bühne. Eingebettet in schwarzhumorige Situationen voller Komik, Melancholie und Poesie erlebt der Zuschauer gemeinsam mit Harold und Maude eine ganz besondere Zeit der Liebe. Als sich beide eines Tages bei einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen, dem Besuch von Beerdigungen, begegnen, ist ihnen klar, dass sie sich näher kennen lernen müssen. Je mehr Harold in das Leben von Maude eintaucht, desto mehr verändert sich sein Blick auf die Welt. Und sein Entschluss steht schnell fest: Maude ist die Frau, mit der er sein ganzes Leben verbringen möchte. Sie ist die ideale Partnerin, die er heiraten will. Gäbe es da nicht ein kleines Problem: Harold ist 18 und Maude fast 80 ... Die Titelrollen spielen Anita Kupsch, die „Grande Dame“ des deutschen Boulevards, und der junge Berliner Johannes Hallervorden, der in der Rolle des Harold sein Bühnendebüt gibt. 16. September bis 13. November 2016 in der Komödie im Marquardt Inszenierung: Manfred Langner mit Anita Kupsch, Susanne Theil, Stephanie von Borcke; Johannes Hallervorden u.a. 20 © DERDEHMEL / Urbschat „Sagen Sie, Harold, wie viele solcher ... äh, Selbstmorde haben Sie schon hinter sich?“ 21 D‘R SCHWÄBISCHE NEUROSEN-KAVALIER Eine „Psycho-Komödie“ in vier Sitzungen von Gunther Beth und Alan Cooper Schwäbische Fassung von Monika Hirschle 22 Wohin flieht ein Dieb im Weihnachtsmann-Kostüm, der gerade die Kasse eines Warenhauses auf der Königstraße geknackt hat? Am besten in eine Praxis. Genau hier landet Felix Bollinger auf seiner Flucht vor der Polizei und fällt direkt in die Arme von Barbara Engel, der Sprechstundenhilfe von Herrn Prof. Dr. Otto, Psychologe seines Zeichens, der sich zurzeit auf einem Kongress befindet. Ha, so ebbes! Depressionen, Neurosen, Psychosen und jede Menge Spaß: Vor 30 Jahren wurde der „Neurosen-Kavalier“ an der Komödie im Marquardt uraufgeführt und spielte seitdem einen Erfolg nach dem anderen ein. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums bringen wir den Komödien-Klassiker erneut, dieses Mal aber „uff Schwäbisch“, auf die Bühne. Frau Engel ist hochbeglückt, endlich die Vertretung ihres Chefs begrüßen zu können, denn das Sprechzimmer ist vollbesetzt. In seiner Not gibt sich Bollinger für den erwarteten Kollegen Doktor de Witt aus, schlüpft in den weißen Kittel und steht schon vor seiner ersten Patientin, Frau Carrera. Ond jetzat?! Nur gut, dass Bollinger in seiner bewegten Vergangenheit auch ein paar Semester Veterinärmedizin studiert hatte. Mit seinem Talent, gut zuhören zu können, während die Patienten einfach drauflosreden, und mit Hilfe seines Witzes, seiner Spontanität und Menschenkenntnis schlägt er sich prachtvoll. Aber man soll ja nie den Tag vor dem Abend loben, gell? 17. November 2016 bis 15. Januar 2017 in der Komödie im Marquardt Inszenierung: Stephan Bruckmeier mit Monika Hirschle; Andreas Klaue u.a. „Stehla isch au koi Lösung.“ 23 IM HIMMEL IST KEIN ZIMMER FREI Komödie von Jean Stuart Paul hat ein nicht unerhebliches Problem: er ist tot. Der wohlhabende, ledige Geschäftsmann kam bei einem Autounfall ums Leben. Doch damit nicht genug – im Himmel ist wegen einer Computerpanne sein Kommen nicht verzeichnet, und er wird darum kurzerhand von Petrus wieder zurück auf die Erde geschickt. Nicht ohne den wohlmeinenden Ratschlag, dort seinem Lebenslauf noch ein paar gute Taten hinzuzufügen. In seiner Villa angekommen, muss Paul feststellen, dass er nicht allein ist: sein Geschäftspartner André, ein rechter Filou, hat sich dort mit seiner neuen Geliebten Sophie eingenistet. Er wähnte Paul auf einer Geschäftsreise und ist über dessen Rückkehr alles andere als begeistert, hat er sich doch gegenüber seiner Freundin als Paul ausgegeben – schließlich muss Sophie ja nicht wissen, dass der Schwerenöter seit vielen Jahren mit Inès verheiratet ist. André möchte seinen Freund daher möglichst rasch wieder loswerden. Als plötzlich Inès in der Tür steht und zu allem Überfluss auch noch Petrus zu einem kurzen Erdenbesuch hereinschneit, findet sich Paul auf einmal mitten in einem turbulenten Verwechslungsspiel wieder, bei dem er bald den Überblick zu verlieren droht ... 24 „Un strapontin au ciel“, so der Originaltitel, ist die letzte Komödie des 1989 verstorbenen französischen Schriftstellers Jean Stuart. Die temporeiche Verwechslungsgeschichte hat alles, was das Herz des Komödien-Zuschauers begehrt: pointierte Dialoge, genau gezeichnete Charaktere, einige nachdenkliche Momente – und vor allem jede Menge Situationskomik. „Für Boulevard-Theater-Fans der Himmel auf Erden“, schrieb die Presse bei der Uraufführung. 19. Januar bis 12. März 2017 in der Komödie im Marquardt „Abteilung für Rückführungen? Wenn ich das da unten erzähle ...“ 25 - Deutschsprachige Erstaufführung - DIESE NACHT - ODER NIE! Komödie von Laurent Ruquier Die fröhlich-freche Floristin Claudine mit Vorliebe für Schlager und Chansons ist attraktiv, aber nicht mehr ganz so jung und frisch, wie sie es sich wünschen würde, denn sie ist verliebt. Seit fünf Jahren. In Valentin. Aber für den gutaussehenden Mann ist sie nur sein „bester Kumpel“, mit dem er unkomplizierte Abende vorm Fernseher oder beim Fußball verbringen kann. All die Jahre hatte sie nie den Mut, ihm ihre Liebe zu gestehen – und genau das soll sich jetzt ändern. Claudine hat sich ein Herz gefasst und beschlossen, es ihm zu sagen. Heute. Das Treffen soll in ihrem Blumenladen stattfinden, ein aus ihrer Sicht sehr geeigneter Ort, um ihre Absicht zu unterstreichen, wenn man(n) denn die Sprache der Blumen verstehen würde. Valentin aber kennt weder die Symbolik von Rosen und Männertreu noch ahnt er, was Claudine ihm so dringlich sagen möchte. Hat sie sich in einen Kunden verliebt? Oder ist sie gar schwanger?! Hauptsache nichts Unangenehmes, denn nach seinem anstrengenden Arbeitstag hat er Lust auf einen richtigen Kumpelabend. Doch daraus wird nichts, denn Claudines Geständnis bleibt nicht das einzige Geheimnis, das an diesem Abend gelüftet wird. Und das ihre Beziehung in ein völlig neues Licht setzt ... 26 Gibt es platonische Freundschaft zwischen Mann und Frau? Auf humorvolle Weise und mit vielen musikalischen Anklängen geht der französische Autor Laurent Ruquier in seiner schwungvollen Komödie dieser Frage nach und bringt ein Paar auf die Bühne, das beinahe dieses Rätsel gelöst hätte, wäre da nicht Amors Pfeil geflogen. Und so stellt sich die Frage ganz neu: zerbricht Freundschaft zwangsläufig, wenn Liebe ins Spiel kommt? Die weibliche Hauptrolle spielt das Multitalent Isabel Varell, die als Sängerin, Schauspielerin und Moderatorin vor der Kamera und auf der Bühne steht und gerade auch ihr erstes Buch veröffentlicht hat. 16. März bis 14. Mai 2017 in der Komödie im Marquardt mit Isabel Varell u.a. „Aber heute ist doch Champions League!“ 27 SEI LIEB ZU MEINER FRAU Komödie von René Heinersdorff Karl ist Ehemann und Vater, erfolgreicher Zeitungsverleger, knallharter Geschäftsmann sowie begeisterter Besucher klassischer Konzerte. Und er leistet sich mit Sabrina eine Geliebte, sofern sie in seinen Terminkalender passt. Doch eines Tages platzt ein fremder Mann in sein Büro und fordert ihn auf, sich mehr um Sabrina zu kümmern, als deren Ehemann er sich zu erkennen gibt. Karl, so findet Oscar, beginnt sie nämlich zu vernachlässigen. Er soll die Affäre liebevoller, romantischer und vor allem intensiver gestalten, damit Sabrinas Laune sich auch daheim endlich wieder bessert. Da Oscar droht, Karls Frau Mona zu informieren, beginnt für Karl nun ein Eiertanz zwischen Frau und Geliebter, der ihm zwischen Ammersee, Marrakesch und Istanbul kaum Zeit zum Atmen lässt. Doch anders, als Karl denkt, passen Mona und Sabrina weder in seinen Terminkalender noch in sein antiquiertes Frauenbild und gehen eigene Wege. Auch Oscar hat sich mit seiner Intrige gewaltig überhoben, und mit einem hat keiner der Herren gerechnet: mit weiblicher Solidarität! 28 Nach der Komödie „Aufguss“ aus der Feder von René Heinersdorff, die vor zwei Spielzeiten mit großem Erfolg an der Komödie im Marquardt lief, ist das neue Werk des Erfolgsautors nun nahezu in der gleichen Besetzung mit Hugo Egon Balder, Dorkas Kiefer, Madeleine Niesche und René Heinersdorff zu sehen: „Das Stück lebt von seinen pointierten, teils recht frechen Dialogen und von einem herausragenden Hugo Egon Balder, der mit jedem Auftritt die Bühne fest im Griff hat.“ (Neue Rheinische Zeitung) 18. Mai bis 16. Juli 2017 in der Komödie im Marquardt In Zusammenarbeit mit dem Theater an der Kö, Düsseldorf Inszenierung: René Heinersdorff mit Dorkas Kiefer, Madeleine Niesche; Hugo Egon Balder, René Heinersdorff © Nicole Brühl „Ich verlange wieder etwas mehr Engagement. Ich verlange Romantik. Lassen Sie sich was einfallen, am Anfang ging es doch auch.“ 29 INTERNATIONAL THEATRE Theater auf Englisch, Französisch und Spanisch HALF BROKE HORSES nach dem Roman von Jeannette Walls - in englischer Sprache Jeannette Walls erzählt den bewegten Lebensweg ihrer Großmutter, Lily Casey, die im „Wilden Westen“ aufwächst. Lily ist eine starke Frau, die oftmals selbstbewusster auftritt als erwünscht. Schon als Kind übernimmt sie Verantwortung und identifiziert sich mit ihrem Vater. Mit fünfzehn Jahren reitet sie 500 Meilen alleine, um zu ihrer Arbeitsstelle als Lehrerin zu gelangen. Später als Erwachsene leitet sie gemeinsam mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern eine große Vieh-Ranch. Immer wieder muss sie extra Geld dazuverdienen, sei es beim Poker-Spiel, beim Schmuggeln von Alkohol oder durch die Teilnahme an Pferderennen. Unermüdlich setzt sich die mutige Lily gegen Ungerechtigkeiten und Vorurteile ein, was sie regelmäßig in Schwierigkeiten bringt ... 30 In der Lebensgeschichte von Lily Casey spiegelt sich die US-amerikanische Geschichte von der großen Depression über den Zweiten Weltkrieg bis hin zu den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki und dem Aufschwung nach dem Krieg wider. Bühnenbearbeitung von Paul Stebbings und Phil Smith Gastspiel der American Drama Group Europe Im Frühjahr 2017 im Alten Schauspielhaus Weitere Produktionen sind in Planung und werden im Laufe der Spielzeit vorgestellt. „The most important thing in life is learning how to fall.” 31 THEATER IM FERNSEHTURM In Planung sind derzeit: Theater und Dinner Theater über den Wolken Ein italienischer Reise(ver)führer mit Luigi Scarano und Bianca Spiegel Ein musikalischer Spaß mit Maryanne Kelly, Axel Weidemann und Alexander Reuter am Klavier Italien … Denken Sie bei diesem Wort an Sonne, Strand, Meer? Oder ist es eher Florenz, Rom, Venedig? Oder lässt es in Ihnen ein Gefühl entstehen, das sich am besten mit „Amore“ umschreiben lässt? Ob so oder so: Warten Sie nicht erst auf den nächsten Urlaub, sondern lassen Sie sich jetzt schon von unserem waschechten italienischen Kellner Luigi Scarano auf eine unterhaltsame und kulinarische Erlebnisreise (ver)führen. Bei einem 4-Gänge-Menü werden Sie am Ende Italien einfach lieben müssen … falls Sie nicht plötzlich merken, dass Ihre Handtasche verschwunden ist. Und dann ist Schluss mit „O Sole Mio“ und Ihnen steht mehr der Sinn nach „Vendetta“. So geht es zumindest der Touristin Angelika. Wird der charmante Kellner Luigi Angelikas Liebe für Italien zurückgewinnen können? Erleben Sie dies alles im Restaurant „Leonhards“ unter dem Fernsehturm, das sich speziell für Sie in die „Trattoria della Mamma“ verwandelt. Genießen Sie italienische Gastronomie gepaart mit musikalischen Höhepunkten. Wir kennen alle die eingängigen Melodien vieler Operetten, aber über die Handlung können wir wenig sagen. Da ist es doch gut, wenn man einen Erzähler hat, der die vielen Geschichten um Liebe und Eifersucht für uns zusammenfasst und uns auf dramatische Situationen einstimmt, aus denen heraus dann das entscheidende Lied erklingt, oder die alles erlösende Arie. Wenn dieser Erzähler dann noch ein Komödiant ist wie Axel Weidemann, und eine der Zuhörerinnen Maryanne Kelly – dann sind Missverständnisse vorprogrammiert. Denn: wie kann man einer amerikanischen Musicalsängerin die Welt der europäischen Operette erklären? Diese meist abstrusen Verwicklungen, die doch oft nur durch eine profunde Kenntnis des damals existierenden Moralkodexes zu verstehen sind? Seien Sie dabei, wenn Maryanne Kelly in die Geheimnisse der Operette eingeweiht wird und sich in das „Schwarzwaldmädel“ verwandelt, während Axel Weidemann als „Zigeunerbaron“ sie eventuell noch zur „lustigen Witwe“ macht. AMORE, AMORE, AMORE 32 DAS PHANTOM DER OPERETTE © Stuttgart Marketing GmbH „Stuttgart leuchtet und glitzert zu Füßen des Publikums.“ 33 EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE U18 Theaterstück für Kinder ab fünf Jahren von Paul Maar Herr Taschenbier hat eine überaus merkwürdige Woche hinter sich. Doch die Krönung kommt am Samstag: da nämlich läuft Herrn Taschenbier ein seltsames Wesen über den Weg – das Sams. Das Sams ist ein freches Etwas mit roten Haaren und rätselhaften blauen Punkten im Gesicht. Außerdem dichtet das Sams gerne, ist ziemlich gefräßig – und es lässt sich von nichts und niemandem einschüchtern, sondern schimpft zurück, wenn ihm etwas nicht passt. Dem ängstlichen Herrn Taschenbier ist das vorlaute Sams am Anfang furchtbar peinlich, und er versucht alles Mögliche, um es rasch wieder loszuwerden. Aber mit der Zeit gewinnt er seinen neuen Mitbewohner richtig lieb, und die beiden erleben zusammen eine wunderbare Woche, die Herr Taschenbier sicher nie vergessen wird und die aus ihm einen neuen, selbstbewussteren Menschen macht ... 34 Die Geschichte von Herrn Taschenbiers lustigen Erlebnissen mit seinem Sams, untermalt von vielen spritzigen Melodien, wird Groß und Klein in den Bann schlagen. Für Kinder ab fünf Jahren. 24. November 2016 bis 7. Januar 2017 um 9, 11 und 14 Uhr in der Komödie im Marquardt Genaue Termine siehe Homepage: www.schauspielbuehnen.de Inszenierung: Christian Sunkel-Zellmer © Schuft © Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg. „Ich bin kein Kind, ich bin ein Sams!“ 35 ANGEBOTE FÜR LEHRER UND SCHÜLER Theater macht Schule! TheaterSCOUTS ... Unsere Theaterpädagogin, die Schauspielerin Elsa Hanewinkel, kommt in die Schule und arbeitet mit einer Klasse, Theater-AG oder auch einem Literaturkurs intensiv an einem Theaterprojekt. Bei der Produktion einer schuleigenen Aufführung helfen wir auch in anderen Bereichen – etwa mit Hilfestellung durch unsere Technik oder Tipps für Maske und Kostüm. Und bei der eigenen Erarbeitung einer Aufführung stellen Schüler wie Lehrer am Ende fest: Theater macht nicht nur Schule, sondern auch Spaß! ... sind Schülerinnen und Schüler, die sich besonders für Theater interessieren. ... bekommen einen direkten Einblick in das Geschehen in und um das Theater. ... vermitteln zwischen Theater und Schule. Lehrer-Previews Interessierten Lehrern bieten wir die Möglichkeit, sich bei Generalproben vorab einen Eindruck von der Produktion zu verschaffen und mit dem Regieteam zu sprechen. Infomappen Wir senden Ihnen gerne Informationsmappen zu den Stücken zu oder bieten Ihnen vor oder nach der Aufführung Gesprächsmöglichkeiten mit dem Ensemble an. Backstage-Führungen Für Schulklassen veranstalten wir Backstage-Führungen – tauchen Sie ganz in die Welt des Theaters ein! 36 Ihr könnt Endproben besuchen, bekommt noch vor der Premiere einen Einblick in die Produktion und lernt Schauspieler und Regisseur der jeweiligen Inszenierung kennen. Ihr seid Ansprechpartner in den Schulen, wenn Klassen einen Vorstellungsbesuch planen und könnt den Kontakt zu den Schauspielbühnen herstellen. Mit Eurer TheaterSCOUT-Karte kommt Ihr in jede Vorstellung im Alten Schauspielhaus und in der Komödie im Marquardt zum Sonderpreis von nur 5 Euro! TheaterSCOUT könnt Ihr ab der achten Schulklasse werden. Ansprechpartnerin für alle Angebote ist Annette Weinmann, erreichbar unter Tel. (0711) 225 94 24 oder per E-Mail: [email protected] JUGENDPROJEKT ZUM GRUNDGESETZ DIE WÜRDE DES MENSCHEN Tausende von Menschen, vorwiegend aus dem Nahen Osten, kommen derzeit als Flüchtlinge in Deutschland an. Sie haben größtenteils eine Odyssee hinter sich, haben vieles verloren und kennen das Land, in das sie geflohen sind, allenfalls aus Fernsehen und Internet. Die Regeln und Gesetze, die das Zusammenleben in Deutschland bestimmen, sind ihnen teils fremd und unverständlich. Was ist gemeint mit der Würde des Menschen, die nach Artikel 1 unserer Verfassung unantastbar ist? Was bedeutet die Freiheit des Glaubens oder die Gleichberechtigung von Mann und Frau? Die Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft kann nur gelingen, wenn wir Werte wie die Grundrechte unseren neuen Mitbürgern vermitteln und begreiflich machen. Zusammen mit Jugendlichen aus Deutschland, Syrien, dem Irak, Afghanistan und Nordafrika begeben wir uns auf eine theatralische Entdeckungsreise. Auf Arabisch, Englisch und Deutsch erforschen wir die Grundrechte und setzen sie in Bezug zu unseren Erfahrungen und unserer Lebenssituation. Ziel des Projektes ist ein Theaterstück, in dem nicht nur gegenseitige Wertschätzung ausgelotet und erfahren wird, sondern Akteure wie Zuschauer eine positive Erfahrung des Zusammenlebens mit in den Alltag nehmen. 37 UNSER SERVICE-CENTER THEATERKARTEN · ABONNEMENTS · BERATUNG Das neue Service-Center der Schauspielbühnen in Stuttgart befindet sich in bester Lage mitten in der Innenstadt: in der Bolzstraße, direkt am Schlossplatz. Wir freuen uns, Ihnen künftig durch die zentrale Position und die neuen, kundenfreundlichen Öffnungszeiten noch bessere Beratung bieten zu können. Sie finden uns im Erdgeschoss des Marquardt-Gebäudes, unmittelbar vor dem Eingang zu unserer Theaterkasse. Die hellen und freundlichen Räumlichkeiten bieten zukünftig großzügigen Platz für den persönlichen Kartenverkauf und den Service rund um Ihr Abonnement. Hier können Sie sich in aller Ruhe Plätze für einen schönen Theaterabend oder auch gleich einen Stammplatz für die ganze Spielzeit sichern. Zum Beispiel in Form eines Festabonnements, der bequemsten und günstigsten Art eines Theaterbesuchs. Sie haben die Termine zuverlässig im Griff, verpassen keine wichtige Inszenierung und erfahren durch die Nähe zum Haus auch alles über Sonderaktionen und andere Extras schneller und zuverlässiger. 38 Möchten Sie ein Ticket für einen Einzeltermin, lieber ein kostengünstiges Abonnement oder benötigen Sie einen Geschenk-Gutschein? Bevorzugen Sie Premieren oder Nachmittags-Vorstellungen? Wünschen Sie sich Einführungen vor oder Künstlergespräche nach dem Theaterstück? Oder würden Sie gerne als Gruppe eine Vorstellung bei uns besuchen und mit einem Glas Sekt begrüßt werden? Kein Problem: welche Variante Sie auch bevorzugen – unser freundliches Team berät Sie gerne. Natürlich sind auch unsere Theaterkassen im Alten Schauspielhaus (Mo - Sa von 15 bis 19 Uhr) und in der Komödie im Marquardt (Di - Sa von 15 bis 19 Uhr, So von 15 - 17 Uhr), weiterhin für Sie geöffnet. Wir freuen uns auf Sie! Öffnungszeiten Service-Center Montag - Donnerstag 10 - 17 Uhr Freitag und Samstag 10 - 15 Uhr Telefon: 0711 / 22 77 00 [email protected] Bolzstraße 4 - 6 / 70173 Stuttgart - direkt am Schlossplatz - Damit Sie immer gute Karten haben – unser Team berät Sie gerne! 39 THEATERKARTEN DER PERSÖNLICHE VERKAUF Wir beraten Sie gerne in unserem Service-Center und an unseren Theaterkassen. Sie erhalten sowohl im Alten Schauspielhaus als auch in der Komödie im Marquardt Karten für alle Spielstätten. An den Kassen akzeptieren wir EC- und Kreditkarten sowie Bargeld. Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn können wir nur noch Karten für die jeweilige Abendvorstellung verkaufen! INTERNET-VORVERKAUF Wählen Sie bequem von zu Hause aus Ihre Plätze, begutachten Sie die Sicht auf die Bühne und drucken Sie Ihre Karten auf Wunsch am eigenen Drucker aus. All dies über: www.schauspielbuehnen.de. Bitte beachten Sie, dass die platzgenaue Online-Kartenbestellung über reservix.de abgewickelt wird, dadurch fallen Gebühren an. Online erworbene Karten können deshalb nur bei Reservix umgetauscht oder storniert werden. SCHRIFTLICHER VORVERKAUF Sie senden Ihre Bestellung mit einer einmaligen Einzugsermächtigung und frankiertem Rückumschlag (alternativ buchen wir das Porto zusätzlich von Ihrem Konto ab) per Post an uns und erhalten umgehend Ihre Karten. TELEFON-, E-MAIL- UND FAX-RESERVIERUNG Sie können uns telefonisch, per E-Mail oder per Fax eine einmalige Einzugsermächtigung erteilen. Nach Abbuchung des Betrages senden wir Ihnen die Karten zu (zzgl. Porto) oder hinterlegen diese zur Abholung an der Thea40 terkasse. Ihre E-Mail oder Fax-Bestellung muss bis einen Werktag vor der Vorstellung bzw. bis Samstag, 12 Uhr für Wochenendvorstellungen bei uns eingegangen sein, und Sie benötigen eine Bestätigung mit Platz- und Preisangaben von uns, um sicher sein zu können, dass Ihre Karten reserviert sind. Sie sind bei Ihrer Kartenbestellung an keine Vorverkaufsfristen gebunden! E-Mail: [email protected] / Fax: (0711) 22 77 050 / Tel: (0711) 22 77 00 GUTSCHEINE Gutscheine über einen bestimmten Betrag erhalten Sie in unserem Service-Center und an unseren Kassen. Sie gelten in beiden Häusern. Sie können die Gutscheine auch online buchen und zu Hause selbst ausdrucken. ZEHNER- UND JUGENDKARTEN · können in beiden Häusern eingelöst werden · sind übertragbar: Sie bestimmen selbst, was Sie wann, wo und mit wem sehen wollen · gelten ab Kaufdatum mindestens ein Jahr · Sie sparen ca. 20 % gegenüber dem Kassenpreis Preisgruppe I: 176,- Preisgruppe III: 128,- Preisgruppe II: 144,Preisgruppe IV: 80,- Unser Spezialangebot für Jugendliche: Schüler und Studenten bezahlen mit unserer Jugendkarte für 10 Vorstellungen der zweiten bis vierten Preisgruppe nur 60,- Euro. INFORMATIONEN ERMÄSSIGUNGEN Gruppen, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte und Bonuscard-Inhaber erhalten Ermäßigungen. Unsere Kasse berät Sie gerne. THEATER FÜR KINDER Reservierungen für das Kinderstück nehmen wir ab September unter Telefon (0711) 22 77 00 entgegen. VORSTELLUNGSBEGINN · Altes Schauspielhaus: täglich - außer So - 20 Uhr (zu bestimmten Terminen auch samstags und sonntags 16 Uhr) · Komödie im Marquardt: Di bis Sa 20 Uhr, So 18 Uhr (zu bestimmten Terminen auch samstags 17 Uhr) Kinderstück: 9, 11 und 14 Uhr VORVERKAUFSSTELLEN Unsere Theaterkarten sind bundesweit an zahlreichen Vorverkaufsstellen erhältlich. Auch ganz in Ihrer Nähe. Infos unter www.reservix.de Kassenöffnung für die Spielzeit 2016/17 ab 5. September SO ERREICHEN SIE UNS Öffnungszeiten Service-Center Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart Mo bis Do 10 - 17 Uhr / Fr und Sa 10 - 15 Uhr Telefon: (0711) 22 77 00 www.schauspielbuehnen.de Altes Schauspielhaus, Kleine Königstraße 9, 70178 Stuttgart, Telefon (0711) 22 77 00 Theaterkasse: Mo bis Sa 15 - 19 Uhr Sonntag (nur an Vorstellungstagen): 14 - 16 Uhr Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Komödie im Marquardt, Am Schlossplatz, Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart, Telefon (0711) 22 77 00 Theaterkasse: Di bis Sa 15 - 19 Uhr, So 15 - 17 Uhr Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn ANFAHRT Altes Schauspielhaus Bus, Bahn: S1 - S6, U2, U4, U14, Bus 43 bis Stadtmitte / Rotebühlplatz Parken: Parkhäuser Eberhardspassage, Kronprinzstraße und Sophienstraße Komödie im Marquardt Bus, Bahn: U5 - U7, U15, Bus 42, 44 bis Schlossplatz, U9, U14 bis Börsenplatz Parken: Tiefgarage der Dresdner Bank, Parkhaus Marquardt-Gebäude, Parkhaus Königsbau-Passage Theater über den Wolken Bus, Bahn: U7, U8, U15, Bus 70 bis Waldau oder Ruhbank / Fernsehturm Parken: Parkplatz am Fernsehturm 41 SPIELZEIT 2016 /2017 SITZPLÄNE ALTES SCHAUSPIELHAUS KOMÖDIE IM MARQUARDT LOGE LOGE 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 8 4 3 2 1 11 10 9 7 6 5 3 2 1 EINGANG EINGANG 308 307 332 329 346 344 342 340 338 336 334 331 333 335 337 339 341 343 345 21 20 330 328 326 324 322 319 321 323 325 327 19 320 318 316 314 312 310 309 311 313 315 317 18 306 304 302 300 298 297 299 301 303 305 REIHE 295 296 PARKETT 294 292 290 288 286 284 282 280 279 281 283 285 287 289 291 293 261 260 278 276 274 272 270 268 266 264 262 263 265 267 269 271 273 275 277 258 256 254 252 250 248 246 244 245 247 249 251 253 255 257 259 222 220 218 216 214 212 210 208 211 213 215 217 219 221 223 225 227 224 242 240 238 236 234 232 230 228 226 229 231 233 235 237 239 241 243 186 184 182 180 178 176 174 172 177 179 181 183 185 187 189 191 193 188 206 204 202 200 198 196 194 192 190 195 197 199 201 203 205 207 209 154 152 150 148 146 144 142 140 138 141 143 145 147 149 151 153 155 157 170 168 166 164 162 160 158 156 159 161 163 165 167 169 171 173 175 68 66 48 52 50 34 16 64 32 14 78 62 60 46 44 30 12 28 10 76 74 58 42 26 56 40 24 8 72 54 38 22 6 87 89 70 51 53 55 33 18 2 35 17 1 57 37 19 3 95 97 99 101 103 75 77 59 39 21 5 79 41 23 7 81 61 63 43 25 9 83 65 45 27 11 67 47 29 13 31 15 LINKS RECHTS BÜHNE 42 93 71 73 36 20 4 91 69 85 86 84 82 80 49 120 118 116 114 112 110 108 106 104 105 107 109 111 113 115 117 119 102 100 98 96 94 92 90 88 121 136 134 132 130 128 126 124 122 123 125 127 129 131 133 135 137 139 SPIELZEIT 2016 /2017 KARTENPREISE PREISE ALTES SCHAUSPIELHAUS & KOMÖDIE IM MARQUARDT PREISE FREIER VERKAUF Preise in Euro / Ermäßigt Musikzuschlag Altes Schauspielhaus / Komödie im Marquardt je nach musikalischer Produktion Preisgruppe I: 22,00 / 15,40 Preisgruppe I: 2,- / 6,- / 8,- Preisgruppe II: 18,00 / 12,60 Preisgruppe II: 2,- / 6,- / 8,- Preisgruppe III: 16,00 / 11,20 Preisgruppe III: 2,- / 3,- / 4,- Preisgruppe IV: 10,00 / 7,00 Preisgruppe IV: 2,- / 3,- / 4,- PREISE KINDERTHEATER U18 11,00 / 6,00 Stornogebühr 1,- Euro pro Ticket. IHR PLUS ALS ABONNENT Im Abo sparen Sie bis zu 33 % · Sie haben die Wahl aus über 65 Abo-Serien: Sie wählen den Wochentag, der Ihnen passt. · Sie sparen bis zu 33 % gegenüber dem Preis im freien Verkauf. · Sie haben Ihren festen Sitzplatz für die ganze Spielzeit und keine Wartezeit an der Kasse. eise Abo-Pr h sie e 4! Seite 4 43 SPIELZEIT 2016 /2017 KARTENPREISE IM ABONNEMENT Preisgruppe II Preisgruppe III ne Sitzplä siehe 2! Seite 4 PREISE IN EURO Preisgruppe I Preisgruppe IV Abo Altes Schauspielhaus 7 Vorstellungen 101,50 89,25 75,25 47,25 Abo Komödie im Marquardt 5 Vorstellungen 4 Vorstellungen 72,50 58,00 63,75 51,00 53,75 43,00 33,75 27,00 Großes gemischtes Abo 10 Vorstellungen 145,00 127,50 107,50 67,50 Kleines gemischtes Abo 6 Vorstellungen 87,00 76,50 64,50 40,50 SONDER-ABOS: Blind-Date-Abo Schüler-Abo Familien-Abo · 4 Vorstellungen: 77,- (vorwiegend in der Preisgruppe I) mit Sektempfang · 4 Vorstellungen: Preisgruppe III: 20,- / Preisgruppe IV: 13,· Eltern zahlen für ihre Kinder im Abonnement nur die Hälfte des Abo-Preises 50 % FÜR SCHÜLER UND STUDENTEN Schüler und Studenten erhalten bei Vorlage eines Nachweises 50 % Ermäßigung auf alle Abonnement-Preise. SCHWERBEHINDERTE Schwerbehinderte und deren Begleitperson erhalten eine Ermäßigung von 20 % auf alle Abonnement-Preise. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar. 44 ABO-ANGEBOT IM ÜBERBLICK ABO-SERIEN - SIE HABEN DIE WAHL · Premieren-Abo freitags im Alten Schauspielhaus oder in der Komödie im Marquardt · Gemischte Abos im Alten Schauspielhaus (z.T. mit Stückeinführung) und in der Komödie im Marquardt · 7 Aufführungen im Alten Schauspielhaus an jedem beliebigen Tag der Woche · 5 Vorstellungen in der Komödie im Marquardt an einem beliebigen Wochentag zwischen Dienstag und Samstag · Vorpremieren-Abo mit 4 Vorstellungen donnerstags in der Komödie im Marquardt · Nachmittags-Abos um 16 / 17 Uhr (samstags) und 16 / 18 Uhr (sonntags) · Abos mit Künstlergespräch oder Einführung zum Stück Der Umtausch des Abo-Termins ist gegen Vorlage des Abo-Ausweises und gegen eine Gebühr von 1,- Euro bis zwei Tage vor dem Vorstellungstermin möglich. Änderungen bleiben vorbehalten. 46 SONDER-ABOS NEU · Sonntagnachmittag-Abo um 16 Uhr im Alten Schauspielhaus NEU · Gemischtes Abo - nachmittags um 17 Uhr in der Komödie im Marquardt (samstags) und um 16 Uhr im Alten Schauspielhaus (sonntags) · Samstagnachmittag-Abo um 17 Uhr in der Komödie im Marquardt · Schüler-Abo 4 Vorstellungen im Alten Schauspielhaus und in der Komödie im Marquardt zum Sonderpreis! · Familien-Abo Eltern zahlen für ihre Kinder im Abonnement nur die Hälfte des Abonnementpreises NUR BEI UNS! · Blind-Date-Abo 4 Vorstellungen im Alten Schauspielhaus. Der Sitznachbar wird jedes Mal neu ausgelost (siehe Seite 46) VERKAUF UND BERATUNG Vom 2. Mai bis 27. August 2016 im Service-Center im Marquardt-Bau Am Schlossplatz, Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart Telefon (0711) 22 77 00 Mo bis Do von 10 - 17 / Fr und Sa von 10 - 15 Uhr Im August Mo bis Sa 10 - 15 Uhr Wenn Sie bereits Abonnent sind, bitten wir Sie, Ihre Änderungswünsche für die Spielzeit 2016/2017 bis Mitte Mai 2016 im Service-Center im Marquardt-Bau mitzuteilen. 45 Ins Theater? - Ja, aber nicht alleine! Das BLIND-DATE-ABO Für vier ausgewählte Vorstellungen haben wir für Sie als BLIND-DATE-Besucher einen Platz reserviert. Vor der Vorstellung empfangen wir Sie mit einem Glas Sekt und geben Ihnen eine kurze Einführung in das Stück. Ihr Sitznachbar für die Vorstellung wird Ihnen jeweils neu zugelost. Eine ideale Möglichkeit, sich gemeinsam eine Vorstellung anzusehen und neue Freunde zu finden. Informationen unter Tel. 0711 / 22 77 0 20 4 n ll un ge e t s r o V m p fa n g e t k e S mit 77,- € 46 47 TREFFPUNKT THEATER Auch über die Aufführungen hinaus sind die Schauspielbühnen ein Treffpunkt für Theaterfreunde. Dazu haben wir für Sie viele spezielle Angebote: Führungen im Alten Schauspielhaus Künstlergespräche & Stückeinführungen Bei unseren Führungen haben Sie Gelegenheit, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen zu werfen. Ihre Kontaktperson: Annette Weinmann, Telefonnummer (0711) 225 94 24, E-Mail: [email protected] An jedem ersten Samstag nach der Premiere finden im Alten Schauspielhaus Künstlergespräche nach der Vorstellung statt, bei denen Sie sich mit dem Ensemble über die Vorstellung austauschen können. Bei den Stückeinführungen (regelmäßig am ersten Dienstag einer Aufführungsserie sowie ggf. zu weiteren Terminen) erhalten Sie von der Dramaturgie wissenswerte Informationen zur Produktion. Der Eintritt ist frei. „Feiern und Tagen“ Unsere Räumlichkeiten bieten einen idealen Rahmen für elegante Feiern und Empfänge, aber auch für Tagungen und Meetings in ruhiger und gelöster Umgebung. Regelmäßig werden Seminare und Versammlungen – beispielsweise von Versicherungsgesellschaften und Banken – bei uns durchgeführt. Nähere Informationen: (0711) 22 77 00 Der Freundeskreis Der Freundeskreis der Schauspielbühnen bietet seinen Mitgliedern Künstlergespräche, Probenbesuche, Sonderveranstaltungen, Theaterreisen und vieles mehr! Weitere Informationen in unserer Broschüre im Theater. Tel: (0711) 225 94 21 oder [email protected] 38 SERIE 01 SERIE 02 SERIE 62 Coaching-Seminare „Management-by-Shakespeare“ steht für ein Seminarkonzept, dessen Angebot vom Einzeltraining bis zum Incentive für Großgruppen reicht: Mit den Mitteln des Theaters werden Sie in Sprache, Körpersprache, Kommunikationsstrategien und Konfliktmanagement geschult; Ihr Führungsstil und Ihr Auftreten werden optimiert. Gerne erarbeiten wir individuelle Angebote für Sie. Kontakt: Cordula Beelitz-Frank / www.mbys.de Tel: (0711) 236 31 75 47 NACHMITTAGSABONNEMENTS Vorstellungsbeginn um 16 Uhr - im Alten Schauspielhaus Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz NEU Serie 19 Sa. 08.10.16 Sa. 03.12.16 Sa. 07.01.17 Sa. 25.02.17 Sa. 22.04.17 Sa. 20.05.17 Sa. 01.07.17 Serie 55 So. 16.10.16 So. 27.11.16 So. 22.01.17 So. 05.03.17 So. 09.04.17 So. 28.05.17 So. 09.07.17 Serie 18 Sa. 29.10.16 Sa. 10.12.16 Sa. 04.02.17 Sa. 29.04.17 Sa. 24.06.17 Serie 54 Sa. 22.10.16 Sa. 17.12.16 Sa. 18.02.17 Sa. 06.05.17 Sa. 10.06.17 KM So 18 Uhr / AS Sa 16 Uhr KM Sa 17 Uhr / AS So 16 Uhr Serie 26 So. 25.09.16 Sa. 19.11.16 So. 25.12.16 Sa. 28.01.17 So. 26.02.17 – Sa. 01.04.17 So. 07.05.17 Sa. 03.06.17 So. 25.06.17 Sa. 15.07.17 Serie 27 Sa. 22.10.16 So. 27.11.16 Sa. 17.12.16 So. 22.01.17 Sa. 18.02.17 So. 05.03.17 – Sa. 06.05.17 So. 28.05.17 Sa. 10.06.17 So. 09.07.17 Vorstellungsbeginn um 17 Uhr - in der Komödie im Marquardt Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Im Alten Schauspielhaus (AS) und in der Komödie im Marquardt (KM) Harold und Maude Vater D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Ein Tanz auf dem Vulkan Im Himmel ist kein Zimmer frei Tod eines Handlungsreisenden Faust I Diese Nacht - oder nie! Der Geizige Sei lieb zu meiner Frau Vincent will Meer 48 von Colin Higgins von Florian Zeller von G. Beth und A. Cooper von M. Langner, H. M. Merz von Jean Stuart von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Laurent Ruquier von Molière von René Heinersdorff von Florian David Fitz KM AS KM AS KM AS AS KM AS KM AS NEU GEMISCHTE ABONNEMENTS Kleine Abonnement-Serien - Beginn 20 Uhr Blutgeld Harold und Maude Ein Tanz auf dem Vulkan Im Himmel ist kein Zimmer frei Tod eines Handlungsreisenden Diese Nacht - oder nie! von Joshua Sobol von Colin Higgins von M. Langner, H. M. Merz von Jean Stuart von Arthur Miller von Laurent Ruquier AS KM AS KM AS KM Serie 20 Do. 06.10.16 Do. 03.11.16 Do. 05.01.17 Do. 09.02.17 Do. 16.03.17 Do. 04.05.17 Serie 21 Mi. 05.10.16 Di. 01.11.16 Mi. 11.01.17 Di. 07.02.17 Mi. 15.03.17 Di. 02.05.17 Serie 62 Fr. 14.10.16 Sa. 05.11.16 Fr. 27.01.17 Sa. 25.02.17 Fr. 17.03.17 Sa. 22.04.17 n Im Alte lspie Schau s u a h ckmit Stü ng ru einfüh Große Abonnement-Serien - Beginn 20 Uhr Harold und Maude Vater D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Ein Tanz auf dem Vulkan Im Himmel ist kein Zimmer frei Faust I Diese Nacht - oder nie! Der Geizige Sei lieb zu meiner Frau Vincent will Meer von Colin Higgins von Florian Zeller von G. Beth und A. Cooper von M. Langner, H. M. Merz von Jean Stuart von Johann W. von Goethe von Laurent Ruquier von Molière von René Heinersdorff von Florian David Fitz KM AS KM AS KM AS KM AS KM AS Serie 22 Do. 22.09.16 Do. 10.11.16 Do. 15.12.16 Do. 19.01.17 Do. 02.03.17 Do. 06.04.17 Do. 27.04.17 Do. 25.05.17 Do. 15.06.17 Do. 20.07.17 Serie 23 Di. 20.09.16 Mi. 09.11.16 Di. 20.12.16 Mi. 25.01.17 Di. 21.02.17 Mi. 05.04.17 Di. 25.04.17 Mi. 24.05.17 Di. 20.06.17 Mi. 19.07.17 Harold und Maude Vater D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Ein Tanz auf dem Vulkan Im Himmel ist kein Zimmer frei Faust I Diese Nacht - oder nie! Der Geizige Sei lieb zu meiner Frau Vincent will Meer von Colin Higgins von Florian Zeller von G. Beth und A. Cooper von M. Langner, H. M. Merz von Jean Stuart von Johann W. von Goethe von Laurent Ruquier von Molière von René Heinersdorff von Florian David Fitz KM AS KM AS KM AS KM AS KM AS Serie 24 Sa. 24.09.16 Fr. 11.11.16 Sa. 10.12.16 Fr. 20.01.17 Sa. 04.03.17 Fr. 14.04.17 Sa. 29.04.17 Fr. 19.05.17 Sa. 24.06.17 Fr. 21.07.17 Serie 25 Di. 27.09.16 Mo. 07.11.16 Di. 13.12.16 Mo. 16.01.17 Di. 14.02.17 Mo. 27.03.17 Di. 18.04.17 Mo. 22.05.17 Di. 27.06.17 Mo. 17.07.17 49 ABO-TERMINE ALTES SCHAUSPIELHAUS Vorstellungsbeginn um 20 Uhr 50 Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz Serie 53 (Prem.) Fr. 23.09.16 Fr. 04.11.16 Fr. 16.12.16 Fr. 10.02.17 Fr. 24.03.17 Fr. 05.05.17 Fr. 16.06.17 Serie 10 Fr. 30.09.16 Fr. 18.11.16 Fr. 23.12.16 Fr. 17.02.17 Fr. 31.03.17 Fr. 12.05.17 Fr. 23.06.17 Serie 11 Fr. 07.10.16 Fr. 25.11.16 Fr. 30.12.16 Fr. 24.02.17 Fr. 07.04.17 Fr. 26.05.17 Fr. 30.06.17 Serie 12 Fr. 21.10.16 Fr. 02.12.16 Fr. 06.01.17 Fr. 03.03.17 Fr. 21.04.17 Fr. 02.06.17 Fr. 07.07.17 Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz Serie 13 Fr. 28.10.16 Fr. 09.12.16 Fr. 13.01.17 Fr. 10.03.17 Fr. 28.04.17 Fr. 09.06.17 Fr. 14.07.17 Serie 07 Do. 29.09.16 Do. 17.11.16 Do. 22.12.16 Do. 16.02.17 Do. 30.03.17 Do. 11.05.17 Do. 22.06.17 Serie 08 Do. 13.10.16 Do. 24.11.16 Do. 29.12.16 Do. 23.02.17 Do. 13.04.17 Do. 18.05.17 Do. 29.06.17 Serie 09 Do. 20.10.16 Do. 01.12.16 Do. 26.01.17 Do. 02.03.17 Do. 20.04.17 Do. 01.06.17 Do. 06.07.17 Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz Serie 49 Do. 27.10.16 Do. 08.12.16 Do. 02.02.17 Do. 09.03.17 Do. 27.04.17 Do. 08.06.17 Do. 13.07.17 Serie 01 Sa. 24.09.16 Sa. 05.11.16 Sa. 17.12.16 Sa. 11.02.17 Sa. 25.03.17 Sa. 06.05.17 Sa. 17.06.17 Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz Serie 14 Sa. 01.10.16 Sa. 12.11.16 Sa. 07.01.17 Sa. 18.02.17 Sa. 01.04.17 Sa. 13.05.17 Sa. 24.06.17 Serie 15 Sa. 08.10.16 Sa. 19.11.16 Sa. 14.01.17 Sa. 25.02.17 Sa. 08.04.17 Sa. 20.05.17 Sa. 01.07.17 1 Serie 0 mit erKünstl h c gesprä Serie 16 Sa. 15.10.16 Sa. 26.11.16 Sa. 21.01.17 Sa. 04.03.17 Sa. 15.04.17 Sa. 27.05.17 Sa. 08.07.17 Serie 18 Sa. 29.10.16 Sa. 10.12.16 Sa. 04.02.17 Sa. 18.03.17 Sa. 29.04.17 Sa. 10.06.17 Sa. 22.07.17 Serie 17 Sa. 22.10.16 Sa. 03.12.16 Sa. 28.01.17 Sa. 11.03.17 Sa. 22.04.17 Sa. 03.06.17 Sa. 15.07.17 Vorstellungsbeginn um 20 Uhr Serie 44 Mo. 10.10.16 Mo. 21.11.16 Mo. 02.01.17 Mo. 27.02.17 Mo. 17.04.17 Mo. 15.05.17 Mo. 26.06.17 16 Uhr Serie 19 Sa. 08.10.16 Sa. 03.12.16 Sa. 07.01.17 Sa. 25.02.17 Sa. 22.04.17 Sa. 20.05.17 Sa. 01.07.17 16 Uhr Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz Serie 43 Mo. 03.10.16 Mo. 14.11.16 Mo. 26.12.16 Mo. 20.02.17 Mo. 03.04.17 Mo. 08.05.17 Mo. 19.06.17 Serie 55 So. 16.10.16 So. 27.11.16 So. 22.01.17 So. 05.03.17 So. 09.04.17 So. 28.05.17 So. 09.07.17 Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz Serie 47 Mo. 24.10.16 Mo. 05.12.16 Mo. 09.01.17 Mo. 13.03.17 Mo. 24.04.17 Mo. 05.06.17 Mo. 03.07.17 Serie 02 Di. 27.09.16 Di. 08.11.16 Di. 20.12.16 Di. 14.02.17 Di. 28.03.17 Di. 09.05.17 Di. 20.06.17 Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz Serie 03 Di. 04.10.16 Di. 15.11.16 Di. 27.12.16 Di. 21.02.17 Di. 04.04.17 Di. 16.05.17 Di. 27.06.17 Serie 41 Di. 11.10.16 Di. 22.11.16 Di. 03.01.17 Di. 28.02.17 Di. 11.04.17 Di. 23.05.17 Di. 04.07.17 Serie 45 Di. 18.10.16 Di. 29.11.16 Di. 10.01.17 Di. 07.03.17 Di. 18.04.17 Di. 30.05.17 Di. 11.07.17 Serie 46 Di. 25.10.16 Di. 06.12.16 Di. 17.01.17 Di. 14.03.17 Di. 25.04.17 Di. 06.06.17 Di. 18.07.17 Blutgeld Vater Ein Tanz auf dem Vulkan Tod eines Handlungsreisenden Faust I Der Geizige Vincent will Meer von Joshua Sobol von Florian Zeller von M. Langner, H. M. Merz von Arthur Miller von Johann W. von Goethe von Molière von Florian David Fitz Serie 04 Mi. 28.09.16 Mi. 16.11.16 Mi. 21.12.16 Mi. 15.02.17 Mi. 29.03.17 Mi. 10.05.17 Mi. 21.06.17 Serie 05 Mi. 12.10.16 Mi. 23.11.16 Mi. 28.12.16 Mi. 22.02.17 Mi. 12.04.17 Mi. 17.05.17 Mi. 28.06.17 Serie 06 Mi. 19.10.16 Mi. 30.11.16 Mi. 04.01.17 Mi. 01.03.17 Mi. 19.04.17 Mi. 31.05.17 Mi. 05.07.17 Serie 42 Mi. 26.10.16 Mi. 07.12.16 Mi. 18.01.17 Mi. 08.03.17 Mi. 26.04.17 Mi. 07.06.17 Mi. 12.07.17 2 Serie 0 ck mit Stü ng ru einfüh 51 ABO-TERMINE KOMÖDIE IM MARQUARDT Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr 52 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 01 (Prem.) Fr. 16.09.16 Fr. 18.11.16 Fr. 20.01.17 Fr. 17.03.17 Fr. 19.05.17 Serie 02 Fr. 23.09.16 Fr. 25.11.16 Fr. 27.01.17 Fr. 24.03.17 Fr. 26.05.17 Serie 04 Fr. 30.09.16 Fr. 02.12.16 Fr. 03.02.17 Fr. 31.03.17 Fr. 02.06.17 Serie 06 Fr. 07.10.16 Fr. 09.12.16 Fr. 10.02.17 Fr. 07.04.17 Fr. 09.06.17 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 08 Fr. 14.10.16 Fr. 16.12.16 Fr. 17.02.17 Fr. 14.04.17 Fr. 16.06.17 Serie 09 Fr. 21.10.16 Fr. 23.12.16 Fr. 24.02.17 Fr. 21.04.17 Fr. 23.06.17 Serie 11 Fr. 28.10.16 Fr. 30.12.16 Fr. 03.03.17 Fr. 05.05.17 Fr. 07.07.17 Serie 42 Fr. 11.11.16 Fr. 06.01.17 Fr. 10.03.17 Fr. 12.05.17 Fr. 14.07.17 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 45 Sa. 29.10.16 Sa. 14.01.17 Sa. 11.03.17 Sa. 13.05.17 Sa. 01.07.17 Serie 15 Sa. 17.09.16 Sa. 19.11.16 Sa. 21.01.17 Sa. 18.03.17 Sa. 20.05.17 Serie 43 Sa. 01.10.16 Sa. 26.11.16 Sa. 28.01.17 Sa. 25.03.17 Sa. 27.05.17 Serie 46 Sa. 08.10.16 Sa. 03.12.16 Sa. 04.02.17 Sa. 01.04.17 Sa. 03.06.17 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau Serie 55 von Colin Higgins Sa. 15.10.16 von G. Beth und A. Cooper Sa. 07.01.17 von Jean Stuart Sa. 11.02.17 von Laurent Ruquier Sa. 15.04.17 von René Heinersdorff Sa. 17.06.17 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 12 So. 16.10.16 So. 11.12.16 So. 12.02.17 So. 09.04.17 So. 11.06.17 17 17 Serie 18 Uhr Sa. 29.10.16 Sa. 10.12.16 Sa. 04.02.17 Sa. 29.04.17 Sa. 24.06.17 Serie 54 Uhr Sa. 22.10.16 Sa. 17.12.16 Sa. 18.02.17 Sa. 06.05.17 Sa. 10.06.17 Serie 03 So. 18.09.16 So. 20.11.16 So. 22.01.17 So. 19.03.17 So. 21.05.17 Serie 05 So. 02.10.16 So. 27.11.16 So. 29.01.17 So. 26.03.17 So. 28.05.17 Serie 07 So. 09.10.16 So. 04.12.16 So. 05.02.17 So. 02.04.17 So. 04.06.17 Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 44 So. 23.10.16 So. 18.12.16 So. 19.02.17 So. 16.04.17 So. 18.06.17 Serie 48 So. 30.10.16 So. 08.01.17 So. 05.03.17 So. 30.04.17 So. 02.07.17 Serie 49 So. 13.11.16 So. 15.01.17 So. 12.03.17 So. 14.05.17 So. 16.07.17 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 19 Di. 04.10.16 Di. 29.11.16 Di. 24.01.17 Di. 21.03.17 Di. 30.05.17 Serie 40 Di. 11.10.16 Di. 06.12.16 Di. 31.01.17 Di. 28.03.17 Di. 06.06.17 Serie 47 Di. 18.10.16 Di. 27.12.16 Di. 28.02.17 Di. 11.04.17 Di. 04.07.17 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 16 Mi. 21.09.16 Mi. 23.11.16 Mi. 25.01.17 Mi. 22.03.17 Mi. 24.05.16 Serie 41 Mi. 28.09.16 Mi. 30.11.16 Mi. 01.02.17 Mi. 29.03.17 Mi. 31.05.17 Serie 57 Mi. 05.10.16 Mi. 07.12.16 Mi. 08.02.17 Mi. 05.04.17 Mi. 07.06.17 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 10 Do. 29.09.16 Do. 24.11.16 Do. 26.01.17 Do. 23.03.17 Do. 25.05.17 Serie 13 Do. 06.10.16 Do. 01.12.16 Do. 02.02.17 Do. 30.03.17 Do. 01.06.17 Serie 14 Do. 13.10.16 Do. 08.12.16 Do. 16.02.17 Do. 06.04.17 Do. 08.06.17 Harold und Maude D‘r schwäbische Neurosen-Kavalier Im Himmel ist kein Zimmer frei Diese Nacht - oder nie! Sei lieb zu meiner Frau von Colin Higgins von G. Beth und A. Cooper von Jean Stuart von Laurent Ruquier von René Heinersdorff Serie 17 Do. 20.10.16 Do. 05.01.17 Do. 23.02.17 Do. 13.04.17 Do. 22.06.17 Serie 58 Do. 27.10.16 Do. 12.01.17 Do. 09.03.17 Do. 20.04.17 Do. 29.06.17 Serie 61 (Vorpremiere) Do. 17.11.16 Do. 19.01.17 Do. 16.03.17 Do. 18.05.17 Serie 56 Di. 08.11.16 Di. 03.01.17 Di. 07.03.17 Di. 09.05.17 Di. 11.07.17 53 UNSERE MITARBEITER Intendant: Manfred Langner Verwaltungsleiterin und Stellvertreterin des Intendanten: Ines Pieper Technischer Leiter: Alexander Roy Oberspielleitung: Ulf Dietrich Dramaturgie und Produktionsentwicklung: Martina Kullmann Dramaturgie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Annette Weinmann Marketing, Grafik und Öffentlichkeitsarbeit: Sabine Layh Assistentin des Intendanten und KBB: Ute Gattinger Theaterpädagogik: Elsa Hanewinkel, Andrea Leonetti, Yasin El Harrouk Inszenierung: Stephan Bruckmeier, François Camus, Harald Demmer, Ulf Dietrich, René Heinersdorff, Rüdiger Hentzschel, Volkmar Kamm, Manfred Langner, Ryan McBryde, Jens Pesel, Christian Sunkel-Zellmer u.a. Abendspielleitung und Regieassistenz: Neli Atanasova, Christoph Püngel, Tobias Tönjes Ausstattung: Stephan Bruckmeier, Uschi Haug, Barbara Krott, Petra Kupfernagel, Martina Lebert, Diego Pitarch, Alexander Roy, Manfred Schneider, Monika Seidl, Dietmar Teßmann, Beate Zoff u.a. 54 Musikalische Leitung / Bühnenmusik: Daniel Große Boymann, Harald Lierhammer, Horst Maria Merz, Alexander Reuter, Niclas Ramdohr, Thomas Unruh Choreographie: Alina Bier, Andrea Heil, Carmen Voigt Schauspielerinnen: Ulrike Barthruff, Alina Bier, Stephanie von Borcke, Irene Christ, Tina Eberhardt, Johanna Hanke, Sarah Härtling, Monika Hirschle, Maryanne Kelly, Dorkas Kiefer, Rose Kneissler, Anita Kupsch, Kim Zarah Langner, Maja Müller, Barbara von Münchhausen, Madeleine Niesche, Natalie O´Hara, Antje Rietz, Vasiliki Roussi, Heike Schmidt, Sophie Schmidt, Melina Schöfer, Martine Schrey, Maja Sikora, Stefanie Stroebele, Amelie Sturm, Susanne Theil, Stephanie Theiß, Isabel Varell, Alexandra Marisa Wilcke, Trudel Wulle u.a. Schauspieler: Norbert Aberle, Markus Angenvorth, Hugo Egon Balder, François Camus, Pavel Fieber, Fabian Goedecke, Daniel Große Boymann, Ralf Grobel, Raphael Grosch, Johannes Hallervorden, René Heinersdorff, Michael Hiller, Marius Hubel, Volker Jeck, Armin Jung, Peter Kempkes, Andreas Klaue, Carsten Klemm, Ernst Wilhelm Lenik, Markus Majowski, Harald Pilar von Pilchau, Gideon Rapp, Volker Risch, Luigi Scarano, Walter Schultheiß, Ralf Stech, Peter Striebeck, Christian Sunkel-Zellmer, Max Tidof, Aki Tougiannidis, Frank Voß, Axel Weidemann, Reinhold Weiser, Jens Woggon, Helmut Zierl u.a. TECHNISCHE ABTEILUNGEN Technischer Leiter: Alexander Roy Schreinerei: Tanja Fleischmann (Ltg.), Joachim Kössler, Patrick Nitsch Theatermeister: Ivaylo Dochev Malersaal: Norbert Meixner (Ltg.), Patrick Vajngerl Assistent des Technischen Leiters: Frank Roloff Dekoration: Ulrike Schneider Technik: Walter Bengel, Yoseph Berhe, Björn Bühler, Anne-Kathrein Mier, Thomas Teufel Auszubildender: Fabrizio Giannone Beleuchtungsmeister: Heribert Möhres (Ltg.) Lichttechnik: David Schob, Anita Zwanzig Ton- und Videotechnik: Jan Karlsson (Ltg.), Janosh Primke, Beyli D. Wilson, Alexander Strauch Requisite / Inspizienz: Jessica Dinger, Ghebray Ghebremskel, Jennifer Jünger, Brigitte Raab Garderobe: Tom Graubaum (Ltg.), Katrin Kanzler, Sylvie Stempf Maske: Sarah Hubel (Ltg.), Vanessa Lola Enderle, Cornelia Friz, Julia Ristl VERWALTUNG Verwaltungsleiterin: Ines Pieper Assistentin der Verwaltungsleiterin / Personalwesen: Sonja Egeler Rechnungswesen / Controlling: Marija Penava / Susanne Mandel Kassen Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt: Dario Drebenstedt, Tatjana Drobnjak, Doris Heinz, Hildegard Palko, Stefan Preinsperger, Jutta Radek Abonnement- und Kartenservice: Michael Buck, Andrea Behrendt, Monika Straub, Sandra Schmider WERKSTÄTTEN IT-Beratung: Norbert Wetzel Kostümabteilung: Petra Kupfernagel (Ltg.), Carolin Feuchtmeyer, Heide Fischer, Sabine Kantimm Pforte: Monika Brunner, Stefanie Stichler, Markus Meyer, Tobias Mey, Stefan Preinsperger 55 IMPRESSUM Altes Schauspielhaus und Komödie im Marquardt Schauspielbühnen in Stuttgart e. V. Intendant Manfred Langner 70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61 Telefon (0711) 2 25 94 - 0 www.schauspielbuehnen.de Redaktion: Martina Kullmann, Annette Weinmann Grafik: Sabine Layh Fotos: Bo Lahola Photography & Design, Bernd Böhner, Nicole Brühl, DERDEHMEL/Urbschat, Jürgen Frahm, Sabine Haymann, Sabine Layh, Michael Maor, Beyli D. Wilson Bildbearbeitung: Beyli D. Wilson Gesamtherstellung: DV Druck Bietigheim Kronenbergstraße 10 74321 Bietigheim-Bissingen Telefon (0 71 42) 40 33 30 www.dvdruckbietigheim.de 56 Sie wünschen sich mehr Einblick hinter die Kulissen des Theaters? Der Freundeskreis der Schauspielbühnen in Stuttgart bietet seinen Mitgliedern spannende Künstlergespräche, Probenbesuche, Sonderveranstaltungen, Theaterreisen und vieles mehr! Weitere Informationen finden Sie in unserer Broschüre, die im Theater ausliegt, und unter Tel: 0711 / 225 94 21 oder [email protected] Freundeskreis Altes Schauspielhaus & Komödie im Marquardt Beratung rund um unsere Immobilie? Gute Gründe für eine Mitgliedschaft bei Haus & Grund Stuttgart • Rechtsberatung durch Fachjuristen in allen das Immobilieneigentum betreffenden Angelegenheiten • Steuerberatung in allen steuerlichen Fragen, rund um die Immobilie • Beratung zur Wohnungsbewirtschaftung (Berechnung der angemessenen Mieten usw.) • Bautechnische- und Energieberatung (Energetische Maßnahmen, altersgerechter Umbau, Zuschüsse, Schimmelprobleme usw.) • Rechtssichere Formulare (Mietverträge, Hausordnung, Wirtschaftsbuch usw.) • Informationen für Immobilienbesitzer durch monatliche Verbandszeitschrift • Professionelle Immobilien- und Hausverwaltung durch die Verwaltungs-GmbH Stuttgart • Interessenvertretung für über 20.000 Mitglieder Weitere Informationen unter www.hausundgrund-stuttgart.de Stuttgart Gerokstraße 3 | 70188 Stuttgart Tel. 0711/210 48-0 | Fax 0711/210 48-68 [email protected] www.hausundgrund-stuttgart.de