Die vitalisierende Pflanzenkur für Laub- und Nadelbäume für Obstbäume und Beerensträucher für Rosen, Stauden und Blumen aller Art Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher, als ein schöner, starker Baum. Hermann Hesse Die vitalisierende Pflanzenkur auf rein biologischer Basis Das Flüssigpräparat Wirkung unübertroffen. ist einzigartig und in seiner Es ist das einzige Produkt, das direkt am Grundbaustein der Pflanze, den Aminosäuren, ansetzt. Eine Behandlung mit den in enthaltenen Aminosäuren, Proteinen und Proteiden ermöglicht es der Pflanze daher, sich von Grund auf zu erneuern. und mit ganz neuer Kraft zu wachsen und zu erblühen. Es hilft der Pflanze widerstandsfähig gegen Parasiten zu werden und in Blattwachstum, Blütenpracht und Obstertrag ganz neue Dimensionen zu erreichen. Das Produkt ist grundsätzlich für alle Pflanzen, wie Bäume, Sträucher, Blumen und Kulturpflanzen geeignet. Das Produkt ist ein Konzentrat und wird je nach Pflanzenstärke verdünnt oder pur aufgebracht. ist rein biologisch und nach dem Pflanzenschutzmittelgesetz als Pflanzenstärkungsmittel zugelassen. Es wirkt nachweislich nicht belastend auf Pflanzen, Boden und Grundwasser. kann das ganze Jahr über - außer bei Frost - angewendet werden. Zu Vergleichszwecken wurden von diesen drei Platanen in Ascona (Schweiz) nur die äußeren beiden Bäume behandelt. Das zweite Foto zeigt die drei Bäume im Sommer nach der Behandlung. lässt Bäume überleben Saurer Boden, Schadstoffe, Abgase, ungeeignete Standorte führen zum oft beklagten Waldsterben. Auch in Gärten, Parks und Grünanlagen sind unsere Bäume oft erkrankt und weisen kahle Äste, mangelndes Wachstum, Rindenschäden und Schadinsekten auf. Schon eine einmalige Behandlung mit sichert ihr Überleben! Seit vielen Jahren bestätigen Kunden aus aller Welt immer wieder die sensationelle Wirkung des Produkts. Selbst schwer geschädigte Bäume übertreffen nach kurzer Zeit in Wachstum, Blattfarbe und Schönheit nicht behandelte Vergleichsbäume. Anwendung: Verwenden Sie 1 Liter unverdünnt je 2 cm Stammdurchmesser Gießen Sie an das untere Stammdrittel unterhalb des ersten Astansatzes, damit es von da langsam am Stamm herunterfließen kann. Hierfür eignet sich besonders gut eine Gießkanne ohne Brausemundstück. Zuerst soll nur ein Teil, nach ca. 10 Minuten der Rest der Flüssigkeit aufgebracht werden. Durch das vorbereitende erste Benetzen öffnen sich die Poren der Rinde, wodurch der Baum das Präparat viel stärker aufsaugen kann. Ist die Rinde mit Belägen wie beispielsweise Moos verunreinigt, dann reinigen Sie die Rinde vor der Behandlung mit einer in getränkten Bürste. Wichtig für den Erfolg ist das ungehinderte Versickern von im Wurzelbereich. Als Anhaltspunkt für den Umfang des Wurzelbreichs kann der Umfang der Baumkrone gelten. Um die Wurzeln gut zu erreichen, beachten Sie bitte: = Kleine Dämme um den Stamm herum helfen, das Wegfließen der Lösung zu verhindern. =Trockener Boden sollte vor der Behandlung gelockert und gewässert werden. = Bei anhaltender Trockenheit sollen die Pflanzen auch nach der Behandlung erneut gewässert werden. Empfehlungen für Ferdinand Fürst von Bismarck schreibt uns am 04.09.2000: „ ... In den vergangenen Jahren zeigten unsere wertvollen, etwa vor 150 Jahren von meinem Urgroßvater gepflanzten Bäume, immer gravierendere Vergilbungen und Nekrosis-Schäden am Laub, was häufig zu verfrühtem Blattfall und Astaustrocknungen ab August führte. Die Blätter waren klein und die jüngeren Zweige erschienen verkürzt. Die Bäume stockten zurück und wir überlegten schon eine Abholzung und Neupflanzung. ... Der erste Austrieb (nach der Anwendung) zeigte bereits deutlich größere dunkelgrüne Blätter bei den Laubbäumen; so erschienen die Bäume wesentlich dichter und boten wieder ein vollständiges Parkbild. Im zweiten Austrieb bestockten sich die Laubhölzer mit zahlreichen Kurztrieben, die inzwischen ebenfalls belaubt sind. Die zahlreichen hellgrünen Triebe der Tanne überdeckten die schütteren Zweige, das üppigere Nadelwerk sorgt zukünftig sicher für zahlreiche Kerzen und Zapfen. ... Eine fabelhafte Leistung des Präparates, das wir hiermit gern weiterempfehlen. ... ” Das Grünflächenamt der Stadt Fürth lobt : „ ... Wir haben jetzt festgestellt, daß sich dieser Baum so gut erholt hat, daß wir von einem vollen Erfolg der Behandlung überzeugt sind. Wir werden daher dieses Mittel in Zukunft verstärkt für die Erhaltung von Bäumen in Fürth einsetzen. ... “ Eine Kiefer in Akamtsu (Japan) vor der Behandlung und im Jahr danach. Eine Lindenallee in Wohltorf bei Hamburg vor der Behandlung und zwei Jahre später. Die „Ulme am Pförtnerhaus“ im Schlosspark des Fürsten von Bismarck in Friedrichsruh vor und zwei Jahre nach der Behandlung. steigert die Erträge Das rein biologische Produkt ist ideal geeignet zur chemiefreien Behandlung von Obstbäumen und Beerensträuchern. Sie werden nicht nur eine deutliche Ertragssteigerung feststellen, testen Sie auch den Geschmack: führt dazu, dass ein Apfel wieder nach Apfel und eine Birne wieder nach Birne schmeckt! Anwendung: Für die Förderung des Obstertrages rechnen Sie 1 Liter je 5 cm Stammdurchmesser. Wie bei anderen Bäumen und Gehölzen auch, bringen Sie am Stamm unterhalb des ersten Astansatzes aus und lassen es langsam am Stamm herunter in den Wurzelbereich abfließen. Die Wirkungsweise wirkt über die Wurzeln und über die getränkte Baumrinde der behandelten Gehölze. Nach einer einmaligen Behandlung mit können geschwächte Kulturen mit Einsetzen der nachfolgenden Wachstumsperiode ihren Wachstumsstau überwinden. greift, im Gegensatz zu anderen Präparaten, in die Physiologie der Pflanzen ein und kann somit gezielt pflanzenspezifisch wirksam werden. Als Vorbeugung und Therapie hat sich das biologische Flüssigpräparat mit seinen pflanzenspezifischen Aminosäuren weltweit bestens bewährt. fördert die Schadstoffaufhebung an den Assimilationsorganen (das sind die Blätter und Nadeln). Außerdem fördert es den Neuaufbau der geschädigten Wachsschicht (Kutikula) an Blättern und Nadeln. Die verstärkte Inhaltsstoffauswaschung der gestörten Stomatafunktion (Gasaustausch an Blättern und Nadeln) wird unterbunden. Die zur Erkrankung der Pflanzen führenden Schadfaktoren sind vielfältiger toxischer Art. Sie beziehen das Wurzel- und Feinwurzelsystem und die am Kreislauf beteiligten Organismen mit ein. Standort, Klima und Umwelbelastungen sind für das Gedeihen der Pflanze wichtige Faktoren. Kränkelnde und nicht robuste Pflanzen sind für Sekundärschäden (z.B. Schadinsekten, Pilze, Viren) anfällig. Mit behandelte Pflanzen bestehen alle diese Belastungen. Ihr Längen- und Dickenwachstum, ihre biotisch normale Blatt- und Nadelbildung stellen dies unter Beweis. Durch die direkte Stamm- und Bodenbehandlung erfolgt eine Art Depotbildung, welche die Verfügbarkeit von Nährstoffen im unmittelbaren Stamm-, Wurzel- und Bodenbereich auf das notwendige Maß reguliert. Wissenschaftliche Prüfungen * ergaben, dass nicht nur die Revitalisierung und Regenerierung der Vegetation ermöglicht, sondern dass auch die schädlichen Schwermetalle (Cadmium, Arsen, Kupfer, Blei) durch Bildung organischer Chelate gebunden werden. Damit werden sie von den Pflanzen nicht mehr aufgenommen, der Boden wird entgiftet. * Die entsprechenden Gutachten können Sie auf unserer Webseite www.waldleben.biz im Original einsehen. Rosen lieben Mehltau, Blattläuse, mangelndes Wachstum, kleine und wenige Blüten – dies sind nur einige der Probleme unserer Gartenlieblinge. Behandeln Sie Ihre Pflanzen im Garten, auf dem Balkon oder im Haus mit und Sie werden Ihr blühendes Wunder erleben! Auch Rhododendren, Stauden und alle anderen Gartenpflanzen bedanken sich durch Fülle und Blütenpracht für eine Behandlung mit . Anwendung: Bei Rosen empfiehlt sich schon im Herbst eine Aufbringung von . So wird Ihre Pflanze fit für die Wachstumsperiode im Frühjahr! Eine Behandlung ist dann wieder im April und im Juni / Juli am effektivsten. Rosen, Blumen oder Stauden bis zu einer Höhe von ca. 1 Meter erhalten im Verhältnis 1 Teil zu 5 Teilen Wasser verdünnt über die Pflanzen gesprüht. Bei größeren Pflanzen geben Sie , wie bei Bäumen, unverdünnt an den Stamm. Grundsätzlich gilt: alle Pflanzen lieben dosierung ist ausgeschlossen! . Eine Über- hat den typischen Geruch essentieller Aminosäuren. Behandeln Sie Topfpflanzen am besten draussen, und lassen Sie sie einen Tag lang abdunsten. kranken und geschädigten Pflanzen gesund • hilft zu werden und beugt Schädigungen vor. kräftiges Spross- und Blattwachstum, • bewirkt Knospen-, Blüten- und Fruchtansatz. krankhafte Stoffwechselanlagerungen • hebt im Stamm- und Astbereich auf. Schwermetalle im Boden und • bindet trägt damit zur Entgiftung des Bodens bei. • aktiviert das mikrobielle Bodenleben. das Wurzelwachstum über einen • fördert längeren Zeitraum. die Pflanze und wehrt dadurch • stärkt Schadinsekten und Schwächeparasiten ab. • entzieht Schadpilzen die Nahrungsgrundlage. die schnelle Abheilung von • fördert Rindenverletzungen. Vertrieb Vertrieb • Pappelstraße 49 • 25462 Rellingen E-Mail [email protected] • www.waldleben.biz Herstellung Sonja Schulz • Produkte für Waldkulturen • 24143 Kiel Gestaltung und Fotos: www.das-web.de / ein Pflanzenstärkungsmittel • ist nach dem Pflanzenschutzgesetz. kein Dünger, sondern ein Bodenhilfsstoff • ist nach dem Düngemittelgesetz. für die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise • ist empfohlen. www.kh-design.biz 03.05 rein biologisch als Extrakt aus • wird pflanzlichen Rohstoffen hergestellt. nicht belastend für Pflanzen, Boden und • wirkt Grundwasser.