Was konnten sie tun?

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Ausstellung
Begleitveranstaltungen
„Was konnten sie tun? Widerstand gegen den
Nationalsozialismus 1939 – 1945“.
Eine bundesweite Wanderausstellung der Stiftung
20. Juli 1944 in Zusammenarbeit mit der
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Mi, 19. April bis Di, 23. Mai 2017
Darmstadt, Katholisches Bildungszentrum nr30,
Nieder-Ramstädter Straße 30
Vernissage 19. April 2017, 19.00 Uhr
• Mi, 19. April 2017, 20.00 Uhr
Nach Beginn der NS-Diktatur 1933 folgten viele Deutsche
dem neuen Regime begeistert oder passten sich an. Nur
wenige Menschen stellten sich den braunen Machthabern
entgegen und leisteten Widerstand auf verschiedenste
Art und Weise. Das Spektrum reicht von Georg Elser bis
zur Darmstädter Widerstandskämpferin Elisabeth Schumacher. Die Schau nimmt den vielfältigen, lange vernachlässigten und verdrängten zivilen Widerstand der kleinen
Leute in den Blick. Ihnen ist diese bundesweite Wanderausstellung gewidmet, die in Darmstadt aus Anlass des
120. Geburtstags von Carlo Mierendorff gezeigt wird.
• Di, 9. Mai 2017, 19.00 Uhr
Gemeinsame Veranstalter
Katholisches Bildungszentrum nr30; Volkshochschule
Darmstadt; Evangelische Erwachsenenbildung Darmstadt;
Förderverein Liberale Synagoge Darmstadt e. V.
Kontakt
Was
konnten
sie tun?
Katholisches Bildungszentrum nr30,
Nieder-Ramstädter
Straße 30,
64283 Darmstadt
[email protected]
www.nr30.de
Widerstand
gegen den
Nationalsozialismus
1939–1945
Öffnungszeiten
„Repressionen des NS-Regimes gegen die katholische
Kirche in Darmstadt – das Beispiel der Darmstädter
Nachrichten.“
Ein Abend der Netzwerkgruppe (s. u.) in Kooperation
mit dem Katholischen Dekanat Darmstadt.
Dr. Manfred Göbel
Darmstadt, Katholisches Bildungszentrum nr30,
Nieder-Ramstädter Straße 30
Eintritt | € 5,00 (erm. € 2,00; Teilhabecard: frei)
• Mi, 17. Mai 2017, 19.00 Uhr
„Carlo Mierendorff: … von jetzt an geht es nur noch
aufwärts: entweder an die Macht oder an den Galgen …
Schriftsteller, Politiker, Widerstandskämpfer.“
Bildvortrag zur Ausstellung
Dr. Ullrich Amlung, Marburg/Rauschenberg
Katholisches Bildungszentrum nr30, Nieder-Ramstädter
Straße 30, 64283 Darmstadt
Eintritt | € 5,00 (erm. € 2,00; Teilhabecard: frei)
Gemeinsame Veranstalter der drei Abendvorträge
Katholisches Bildungszentrum nr30, Volkshochschule
Darmstadt, Evangelische Erwachsenenbildung Darmstadt,
Förderverein Liberale
Synagoge Darmstadt e.V.
Bitte vereinbaren Sie
mit uns einen Termin.
Montags kann die Ausstellung nicht besichtigt werden.
Gruppenführungen sind
auf Anfrage möglich.
Eine Ausstellung der
Stiftung 20. Juli 1944
in Zusammenarbeit mit der
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
19. April – 23. Mai 2017
nr30
„Vom Widerstand kleiner Leute gegen die NS-Diktatur:
Deserteure, Exekutionsverweigerer, Helfer und Retter
von Juden.“
Bildvortrag zur Ausstellungseröffnung
Prof. Dr. Wolfram Wette, Universität Freiburg i. Br.
Darmstadt, Katholisches Bildungszentrum nr30,
Nieder-Ramstädter Straße 30
Eintritt | € 5,00 (erm. € 2,00; Teilhabecard: frei)
Nieder-Ramstädter Str. 30, Darmstadt
(gegenüber Roßdörfer Platz)
Di – Do 8 – 17 Uhr • Fr 8 – 13 Uhr
Terminvereinbarung: [email protected]
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Gemeinsames Veranstalter-Netzwerk Darmstadt:
Katholisches Bildungszentrum nr30,
Volkshochschule Darmstadt,
Evangelische Erwachsenenbildung,
Förderverein Liberale Synagoge Darmstadt
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Ausstellung
Carlo Mierendorff – Atmosphäre Weimar
20. April bis 19. Mai 2017,
Darmstadt, Justus-Liebig-Haus, Foyer, Große Bachgasse 2
Der Schriftsteller, Politiker und Widerstandskämpfer
Carlo Mierendorff (1897–1943) hat sich in den Jahren der Weimarer Republik wiederholt in die öffentliche Diskussion um Politik und Kultur in Darmstadt
und Hessen eingemischt und sich vor allem als entschiedener Widersacher des Nationalsozialismus profiliert. Am 21. Juni 1933 wurde er in das KZ Osthofen
bei Worms eingeliefert. Das NS-Dokumentationszentrum Rheinland-Pfalz/Gedenkstätte KZ Osthofen und
der Förderverein Projekt Osthofen e. V. haben vor dem
Hintergrund der Atmosphäre der Weimarer Republik
eine Ausstellung zu Carlo Mierendorff erarbeitet, die
bereits 2016 in Osthofen gezeigt wurde und nun im Justus-Liebig-Haus präsentiert wird; gezeigt werden auch
Dokumente aus dem Stadtarchiv Darmstadt.
Veranstalter
Stadtarchiv Darmstadt in Zusammenarbeit mit der
Gedenkstätte KZ Osthofen, dem Förderverein Projekt
Osthofen e. V., der Landeszentrale für politische Bildung
Rheinland-Pfalz und der Hessischen Landeszentrale für
politische Bildung.
Kontakt
Stadtarchiv Darmstadt
Karolinenplatz 3
64289 Darmstadt
[email protected]
Öffnungszeiten
Montag, Mittwoch und Freitag 10 – 17 Uhr
Dienstag 9 – 19 Uhr
Donnerstag 10 – 19 Uhr
Sonderöffnungszeiten
Freitag 21. April 10 – 22 Uhr
Montag 24. April 10 – 21 Uhr
Dienstag 25. April 9 – 21 Uhr
Donnerstag 4. Mai 10 – 22 Uhr
Samstag 6. Mai 14 – 18 Uhr
Führungen sind nach vorheriger
Terminabsprache und Anmeldung möglich.
Ausstellung
Carlo Mierendorff – Atmosphäre Weimar
Begleitveranstaltungen
• Do, 20. April 2017, 17.00 Uhr
Justus-Liebig-Haus, Foyer, Große Bachgasse 2
Eröffnung der Ausstellung und Grußwort
• Vortrag | Prof. Walter Mühlhausen: „Der Kampf des
Herrn Vielgeschrey um die Republik – Carlo Mierendorffs frühe Warnungen vor dem Nationalsozialismus“.
• Einführung in die Ausstellung | Angelika Arenz-Morch
und Ramona Dehoff (Gedenkstätte KZ Osthofen)
Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Stadtarchiv
Karolinenplatz 3
64289 Darmstadt
06151/16 217 66
E-Mail: [email protected]
www.stadtarchiv.darmstadt.de
• Do, 20. April 2017, 9.00 – 16.00 Uhr
Haus der Geschichte, Karolinenplatz 3, Seminarraum:
„Widerstand und Verfolgung in Südhessen – Netzwerke
und Lernorte außerschulischer Projektarbeit in der
Region Darmstadt“.
Multiplikatorenfortbildung für Lehrerinnen und Lehrer
sowie Beschäftigte in der Erwachsenenbildung und
Jugendarbeit.
Veranstalter | Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.,
Geschichtswerkstatt Darmstadt e. V.,
Hessisches Staatsarchiv und Stadtarchiv Darmstadt.
Teilnahmebetrag | 10,00 Euro (wird vor Ort erhoben)
Anmeldung | Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V.,
RAG Südhessen, [email protected]
• Di, 25. April 2017, 17.00 – 21.00 Uhr
Justus-Liebig-Haus, Günter-Ziegler-Saal, Große Bachgasse 2
Vortragveranstaltung mit Podiumsgespräch
„Carlo Mierendorff, ein früher und entschiedener
Gegner der Nationalsozialisten“.
Teilnehmende | Angelika Arenz-Morch, Prof. Dr. Peter
Steinbach, Dr. Axel Ulrich, Dr. Peter Engels
Moderation | Prof. Dr. Jürgen W. Falter
Musikalische Begleitung | Folkband Tom Bombadil
mit Liedern und Texten von Carlo Mierendorff und
Carl Zuckmayer
Anmeldung | Hessische Landeszentrale für
politische Bildung, Referat III:
Joachim Heuer, [email protected],
Tel. 0611-324031 oder
Laura Brühl, [email protected],
Tel. 0611-324032
Veranstalter
und Förderer
Ausstellung
Was konnten sie tun? Widerstand gegen
den Nationalsozialismus 1939 – 1945
Katholisches Bildungszentrum nr30
Nieder-Ramstädter Straße 30
64283 Darmstadt
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nr30.de
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