Quantenme echanik

Werbung
Quantenme
echanik
MIT VERGLEICH ZUR KLASSISCHEN MECHANIK
K
Gliederung

Einleitung

1 Vergleich von Klassischer Mechanik und Quantenmechanik
1.

1.1 Einführung

1.2 Klassische Mechanik

1.3 Quantenmechanik

2. Atommodel von Niels Bohr

2.1 Planetenbahnen für Elektronen

2.2 Bohrische Postulate

2.3 Schwächen des Bohrischen Atommodels

3.Doppelspaltexperiment

3.1.Vorerklärung

3.2 Beispiel und bildhafte Erklärung

3 3Video
3.3Video

3.4 Verschiedene Sichtweisen und Meinungen

Quellen
Einleitung

Beginn der modernen Quantenmechanik 1925 m
g
Q
mit der Formulierung der g
Matrizenmechanik durch Werner Heisenber, Maxx Born und Pascual Jordan

Wenige Monate später entwickelte Erwin Schrödinger die Wellenmechanik und die Schrödingergleichung

Durch Schrödinger und Heisenberg, erhalt auf ein
ne neue Sicht der beobachteten pysikalischen Größen ‐> genannt: Observable

Folge: der Zustand eines Teilchen kann nichtmehr durch eindeutige Größenwerte wie Ort und Impuls bestimmt sein

es ist also formal nicht möglich, zwei beliebige Ob
bservable ohne Angabe einer Reihenfolge auf einen Zustand wirken zu lassen
1. Vergleich von Klassisscher Mechanik
und Quantenmechan
nik
Klassische Mechanik:
- alle Teilchen sind exakt durch Größen, Ort,
Geschwindigkeit,
Gesc
d g e , Beschleunigung,
esc eu gu g, Masse,
asse,
Ladung, Energie und Impuls in ihrem zeitlichen
Verhalten der Raum-Zeit-Bahn vorbestimmt
-mit Messinstumenten kann man diese Größen
beliebig genau angeben
-in der Bewegung reicht meist den von
anderen Teilchen unabhängigen
Schwerpunkt zu betrachten
->durch die Kenntnisse der wirkenden Kräfte
kann genau vorhergesagt werden welche
B h k
Bahnkurve
z.B
B ein
i fliegender
fli
d B
Ballll beschriebt
b
h i bt
Fazit: Die Raum-Zeit-Bahn ist in der klassischen
Mechanik vorbestimmt
Quantenmechanik:
-Q
Quantenmechanik lässt keine
Einzelbetrachtung, sondern nur statistische
Aussagen zu
->es kann nicht mit 100%iger
g Sicherheit
vorhergesagt werden, wo sich z.B ein Elektron
im nächsten Augenblick befinden wird
-es gibt keine Raum-Zeit-Bahn
Fazit: Die Quantenmechanik kann keine
Aussage über das genaue Verhalten von
Ei
Einzelobjekten,
l bj kt
sondern
d
nur statistische
t ti ti h
Aussage über eine Vielzahl von Teilchen
machen.
2. Atommodel von Nie
els Bohr

- die Anziehung der unterschiedlichen Lad
dungen folgt gleichartigen Gesetzen,
Gesetzen
wie die Anziehung, die die Planeten unserres Sonnensystems durch die Sonne
erfahren

>A
h
El kt
fli
i ähnlich
äh li hen Kreis-oder
K i d Ellipsenbahnen
Elli
b h
->
Annahme:
Elektronen
fliegen
in
um
den Atomkern wie die Planeten um die So
onne, Bewegung ist bekannt nach
klassischer Mechanik

aus der klassischen Elektrodynamik folgt, dass
d
eine im kreisbewegte Ladung
elektromagnetische Strahlung (Licht, Röntgenstrahlung) abstrahlt, Elektron
würde Energie verlieren und in den Kern sttürzen  Atom wäre dann nicht
stabil; dies wird zunächst von Bohr nicht be
etrachtet
Bohrsche Postulate

1. Elektronen bewegen sich auf Kreisbahn
nen um den Atomkern nach den
Gesetzen der klassischen Mechanik

2. Elektronen kreisen strahlungsfrei (ohne Energieverlust) und mit
bestimmten konstanten Bahngeschwindig
gkeiten vn im Abstand rn um den
Atomkern. Ein Elektron absorbiert oder em
mittiert Energie nur beim
sprunghaften Übergang von einem Energ
gieniveau in ein anderes
(Quantensprung)

3. Die Auswahlbedingung für die erlaubte
en Bahnen ist, dass der
Bahndrehimp ls Werte annimmt
Bahndrehimpuls
annimmt, die gleic
ch dem gan
ganzzahligen
ahligen Vielfachen
von h/2 sind (h: Plancksches Wirkungsqu
uantum, Naturkonstante).
Schwächen des Bohrschen
Atommodels

- Man konnte die Quantisierung des Dreh
himpulses nicht wirklich erklären

- das Bohrsche Atommodell bringt nur fürr Atome mit nur einem Elektron
richtige Ergebnisse
Ergebnisse, schon ein Atom mit zw
wei Elektronen kann im Bohrschen
Atommodell nicht mehr richtig beschrieb
ben werden

- die meisten Formeln und Gleichungen aus
a der klassischen Physik
gefolgert werden, obwohl beim Atom nu
ur eine quantenphysikalische
Herangehensweise korrekt wäre

- Bei Bohrs Betrachtung mussten diese Grenzen auftreten,
auftreten da die
Quantenmechanik erst einige Jahre spätter, unter seiner maßgeblichen
Mitwirkung entwickelt wurde
3. Doppelspaltexperim
ment
1.) Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Elektro
ons ist bestimmt durch das Quadrat der
Wellenfunktion, die etwa so aussehen kann:
2.) Bei Aufeinandertreffen von zwei Elektrone
en können Wellenberg und
Wellental am gleichen Ort sein  Auslöschung, d.h. keine
Aufenthaltswahrscheinlichkeit
0 0 0 0 3.) Aufeinandertreffen von Wellenbergen am
m gleichen Ort  Verstärkung,
d.h. hohe Aufenthaltswahrscheinlichkeit
2 0 2 0 Doppelspaltexperimen
nt
Verschiedene Sichtwe
eisen und
Meinungen
Meinung 1:
-quantenmechanische Erscheinungen
e e nur
u in sehr
se kleinen
e e Sys
Systemen
e e au
auf,,
treten
sodass unsere Messvorrichtungen zu
groß sind um sie messen zu können
-durch die Beobachtung
g mit
beispielsweise Röntgenstrahlung,
beeinflusst man die Welle und bringt
sie zwangsweise sofort zum kollabieren
-eine Beobachtung ohne auf das
Beobachtete Objekt Einfluss zu
nehmen ist schlicht nicht möglich
Meinung 2:
-man sieht eher ein Einfluss des
Bewusstseins auf das Ergebnis,
Ergebnis womit
sich die Theorie, dass unser Bewusstsein
unsere Realität erschafft erklären lassen
würde
-Quantenphysiker Dr. Anton Zeilinger
vermittelt, dass es Informationen sind,
die unsere Realität bilden – Diese
Informationen sind relevanter als die
Materie
Quellen

http://home.germany.net/101-92989/atom//arbeiten/gruppe3/arbeit32.htm

http://www.quanten-web.de/Grundlagen.h
html

http://www.uniulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/quantenchemie/ht
ml/bohrAtom.html

http://www.leifiphysik.de/teilgebiete/quanttenphysik

http://www.matrixwissen.de/index.php?opttion=com_content&view=article&id
129:quantum physics and the double slit
=129:quantum-physics-and-the-double-slitexperiment&catid=125&Itemid=105&lang=d
de

http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~
~ziegler/qm.html
Herunterladen