Im Einsatz für Tiere - Animal Welfare Foundation

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Unsere Schwesterorganisation AWF
Um innerhalb der EU für die Tiere bessere Lebensbedingungen zu erreichen, haben wir 2011 mit Tierrechtsexperten in
Deutschland die Animal Welfare Foundation (AWF) gegründet.
Liebe Leserinnen und Leser
Wie wir arbeiten:
Die AWF-TSB-Einsatzteams sind weltweit unterwegs, um
Verstösse zu dokumentieren. Mit unseren Kooperationspartnern in Europa, Kanada und den USA sind wir täglich
im Einsatz. Die Einsatzergebnisse (Berichte, Fotos, Filme)
werden in mehrere Sprachen übersetzt und an die zuständigen Behörden weitergereicht. Die Ergebnisse unserer Arbeit
dienen den Behörden häufig als Grundlage für ihr weiteres
Vorgehen. Unsere Expertise ist gefragt. So führen wir u.a.
Polizeischulungen durch, um die Qualität der Transportkontrollen zu erhöhen.
Im Einsatz für Tiere
Damit unsere Spender sehen, was wir tun, sind alle Einsatzberichte auf der Homepage in Kurzform nachzulesen:
Auf Märkten
Tierschutzbund Zürich
Schulhausstrasse 27
8600 Dübendorf
www.tierschutzbund-zuerich.ch
www.animal-welfare-foundation.org
Millionen Einzelschicksale
Auf Transporten
In Schlachthöfen
In Haltungen
Auf Strassen
Geschäftsstelle
Der Tierschutzbund wurde 1893 gegründet. Seither haben
sich die Herausforderungen an den Tierschutz drastisch
verändert. Vor allem die Industrialisierung der Landwirtschaft und der Nahrungsproduktion bestimmen heute das
erbärmliche Leben von Milliarden Tieren. Die Auswüchse
der Massentierhaltung, die internationale Arbeitsteilung
in der Fleischproduktion und der Kostendruck bestimmen
die Lebensdauer der Tiere, die Haltungs-, Transport- und
Schlachtbedingungen. Die Orte der Produktion sind dort,
wo die Standortfaktoren die geringsten Kosten garantieren. Die Vermarktung eines Tieres als „Fleischlieferant“
folgt derselben Logik wie die Produktion eines Joghurts.
Kälber aus Estland gehen zur Mast in die Türkei und zum
Schlachten nach Syrien. Deutsche Schweine werden in
Spanien gemästet und in Italien zu Parmaschinken
verarbeitet.
Wir sind davon überzeugt, dass wir nur dann Verbesserungen für die Tiere erreichen können, wenn wir uns Schwerpunkte setzen. Deshalb sind die TSB-Einsatzteams täglich
im Einsatz. Für „Nutz“tiere auf Transporten, Märkten, in
Schlachthöfen und auf Bauernhöfen (Osteuropa). Aber
auch auf den Strassen, um das Elend herrenloser Hunde
und Katzen zu bekämpfen (Erste Hilfe, Kastration, Vermittlung).
Tierschutzbund Zürich, Schulhausstrasse 27, CH-8600 Dübendorf
Tel.: +41 (0) 44 482 65 73, Fax: +41 (0) 44 482 65 76
[email protected]
Spenden-Konto 80-20750-0, IBAN: CH52 0900 0000 8002 0750 0
Deutschland
Animal Welfare Foundation, Burgstraße 106, D- 60389 Frankfurt a.M.
Um unsere Schlagkraft zu verstärken, kooperieren wir
international mit professionell arbeitenden Tierschutzorganisationen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere
Arbeit unterstützen.
[email protected]
Spendenkonto Deutschland: Sparkasse Hanau, BLZ: 506 500 23
Konto: 540 020 84, IBAN: DE92 5065 0023 0054 0020 84, BIC: HELADEF1HAN
Der Vorstand
Sie sind ausgesetzt oder angekettet. Sie sind verwahrlost,
krank oder verletzt. Sie vermehren sich rasend schnell und
die Welpen erleiden das gleiche Schicksal wie ihre Eltern. In
Kooperation mit Gemeinden und Veterinärämtern sind unsere
Einsatzteams täglich unterwegs. Allein 2012 haben wir mit unseren Tierärzten über 2.500 Hunde und Katzen eingefangen,
medizinisch versorgt und kastriert. In unseren Pflegestellen
versorgen wir die schlimmsten Fälle und vermitteln sie nach
Genesung.
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PLZ Vorname, Name
Strasse □ Projekt: Stallmodernisierung
□ Projekt: Eselhilfe
□ Projekt: Herrenlose Tiere
Unsere Berichte belegen jedoch, dass der Transportalltag
für die Tiere dem widerspricht, was geltendes Recht ist:
Tieren darf kein unnötiges Leid zugefügt werden (Verordnung (EG) Nr. 1/2005, Artikel 3). Mit unseren Berichten
üben wir Druck auf die Behörden und Fleischwirtschaft
aus. Unser Ziel: Stopp aller Qualtransporte!
Unser Thema: Hunde und Katzen
Aus diesem Grund bieten wir mit den zuständigen Polizeidienststellen in verschiedenen EU-Ländern Polizeischulungen an. Sie bestehen aus einem theoretischen und einem
praktischen Teil. Die Erfahrung zeigt: Nach unseren Polizeischulungen steigt die Motivation
der Polizisten, Tiertransportkontrollen durchzuführen.
Mobile Klinik
Innerhalb Europas werden Tiere über Tage und tausende
Kilometer transportiert. Ganz legal, denn die geltende EU
Verordnung 1/2005 zum Schutz von Tieren beim Transport sieht keine zeitliche Begrenzung von Tiertransporten
vor, lediglich Transport- und Ruhephasen für die Tiere.
Die Tiere brauchen Freunde und Helfer. Wir wissen aus vielen Gesprächen mit Polizisten, dass diese gerne mehr für die
Tiere auf den Transporten tun möchten. Die Polizeiausbildung sieht das
Thema Tiertransportkontrollen jedoch
nicht vor. So wird in der Regel bislang
nur der technische Zustand der Transporter kontrolliert und das Tierwohl
ausser Acht gelassen.
Freundesadresse:
Bevor ein sog. Nutztier auf einem Markt gehandelt wird, auf
einem Transport oder in einem Schlachthof landet, fristet es
in bäuerlicher oder agrarindustrieller Haltung meist ein armseliges Leben. Wir entdecken vor allem auf den Tiermärkten
in Osteuropa immer wieder Opfer der schlechten Haltungen:
Eitrige Verletzungen, eingewachsene Stricke und Ketten, Mauke, Atemwegserkrankungen oder überlange Hufe bei Pferden
und Kühen. Innerhalb der Projektgebiete führt unser „Farm
Animal Service“-Team Haltungskontrollen durch, versorgt
Notfälle, korrigiert Hufe, behandelt Wunden und Krankheiten
und verabreicht Wurmkuren.
□ Projekt: Tiertransporte
□ Projekt: Farm Animal Service / Über 50 Milliarden Tiere (50.000.000.000, Wassertiere
ausgenommen) werden weltweit jährlich geschlachtet. Deren Lebenszeit wird auf das Profitabelste verkürzt durch
Spezialfutter, Medikamente, Beleuchtungssteuerung, etc.
Jedes einzelne Tier, und sei es noch so industrialisiert gehalten, empfindet Schmerz, erlebt Stress, kennt Trauer,
geht Bindungen ein.
Ich interessiere mich v.a. für folgende Projekte:
Unser Thema: Polizeischulungen
Bitte schicken Sie Ihre Information auch an
folgende Adresse (Freund, Bekannter, Verwandter, Kollege)
Unser Thema: Tierhaltungen
Bitte schicken Sie mir
Informationsmaterial zu.
Unser Thema: Tiertransporte
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