Uraufführung des Films - Stiftung Gedenkstätten Sachsen

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Magdeburg, den 13..09.2011
Lfd. Nr. 34/2011
Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt
Umfassungsstraße 76
39124 Magdeburg
Die Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt informiert:
Uraufführung des Films
„Hans-Jürgen Soldin. Aus meinem Leben (1920 – 1945)“
Ort: Kulturzentrum Reichenstraße 1, Quedlinburg (Kinosaal)
Zeit: 28. September 2011, 16.00 Uhr
Der heute in Gernrode (Harzkreis) lebende Hans-Jürgen Soldin leistete in
der Zeit des Nationalsozialismus aktiv Widerstand. In einem
Sprengstoffwerk in Dömitz (Mecklenburg) sabotierte er die Herstellung von
Bomben. Er gehörte einem Zusammenschluss an, der als Laienspielgruppe
getarnt im Betrieb auftrat.
Im Rahmen eines Jugendfilmprojektes der Gedenkstätte für die Opfer des
KZ Langenstein-Zwieberge mit dem Dachverein Reichenstraße e.V. und
dem Kreisjugendring Parchim e.V. wurde Soldin Ende 2009 zu seinem
Leben befragt. Vor der Uraufführung führt Ray Behringer die Anwesenden
in das Filmprojekt ein. Im Anschluss an die Filmvorführung moderiert Ellen
Fauser, Leiterin der Gedenkstätte für die Opfer des KZ LangensteinZwieberge, ein Gespräch zwischen Ray Behringer, Anne Hubert, Gernot
Golka und Philipp Schulze (angefragt).
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.
Gedenkstätte für die Opfer des KZ Langenstein-Zwieberge
Vor den Zwiebergen 1
38895 Langenstein
Tel./Fax: 03941/30248
Email: [email protected]
Öffnungzeiten der Dauerausstellung:
Dienstag bis Freitag: 9:00 – 15:30 Uhr
An jedem letzten Wochenende im Monat (außer an Feiertagen) von März bis Oktober:
14:00 – 17:00 Uhr
Öffnungszeiten des Stollenbereiches
An jedem letzten Wochenende im Monat (außer an Feiertagen) von März bis Oktober:
Tel.: 0391 244 55 9 30
Fax: 0391 244 55 9 98
www.stgs.sachsen-anhalt.de
14:00 – 17:00 Uhr
Das Gelände der Gedenkstätte auf dem ehemaligen Lagergelände ist jederzeit begehbar.
Die Gedenkstätte Langenstein-Zwieberge ist Teil der Stiftung Gedenkstätten SachsenAnhalt
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