Gebäudeanalyse in der Dortmunder Nordstadt Endfassung Braunschweiger Straße 16 44145 Dortmund Carolin Wilczynski Mat. Nr. 7080299 Gruppe 1 FH Dortmund FB Architektur Baugeschichte WS 10/11 Prof. Dr. Kastorff-Viehmann BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 Inhaltsverzeichnis Seite 1.Einleitung 3 2. Vorgehensweise 3 3. Städtebauliche Situation 3.1 Die Entstehung der Nordstadt 4 3.2 Der Nordmarkt 5 3.3 Die Braunschweiger Straße 5- 6 4.Objektbeschreibung 4.1 Baukörper 7 4.2 Fassade 7- 8 4.2.1 Fenster und Türen 9 4.2.2 Putz 10 4.2.3 Ornamentik 11- 12 4.2.4 Reflexion der Fassade 13 4.3 Hausinneres und Hof 14- 15 4.4 Original und Fälschung 16 5. Bewertung 16 6. Literatur und Quellen 17 7. Danksagung 17 BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 1.Einleitung Anhand eines selbstgewählten Gebäudes aus der Braunschweigerstraße in der Dortmunder Nordstadt soll eine Gebäudeanalyse erstellt werden, um somit das im Fach Baugeschichte erworbene Wissen anzuwenden. Bei der ersten Besichtigungen der Straße fiel meine Wahl auf das Haus mit der Nummer 16, wie bei den meisten Häusern handelt es sich hierbei um ein viergeschossiges Gebäude in der geschlossenen Blockrandbebauung. Ein konventioneller Mauerwerksbau mit Putzfassade, welcher jedoch durch eine besonders reiche Ornamentik hervorsticht. 2. Vorgehensweise Des Weiteren werde ich näher auf die Historie und die städtebauliche Situation der Nordstadt eingehen, mich jedoch in erster Linie auf die Ornamentik und die Fassadengliederung meines Hauses fokussieren. Aufgrund der Tatsache, dass man mir nicht nur den Zutritt zum Haus gewährte, sondern eine Bewohnerin mir auch noch sehr bereitwillig Auskunft gab und mich auch durch ihre Wohnung führte, bin ich zum Glück auch in der Lage Näheres zum Grundriss, zu dem Inneren des Hauses und zu den vorgenommenen Umbaumaßnahmen zu sagen. BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 3.Städtebauliche Situation 3.1 Die Entstehung der Nordstadt In der Zeit zwischen 1890 – 1914 nimmt die Nordstadt ihre heutige städtebauliche Gestalt als Arbeiterviertel an. Die Anfänge der Entwicklung lassen sich jedoch auf das Jahr 1847 zurückdatieren, denn mit dem Anschluss an die Eisenbahnen und dem Aufschwung Dortmunds zur Industriestadt, begann man das ehemalige Bauerschaftseigentum der Oester,- Burg,- und Westerbauerschaft aufzuteilen. Durch den Stadtbaumeister Ludwig werden wenig später 1858 die Plätze: Steinplatz, Nordmarkt und Borsigplatz errichtet. Neben den reinen Wohnquartieren entstehen außerdem Parkanlagen, wie der Hoesch und Fredenbaumpark und das Amüsierviertel rund um den Steinplatz. Der Dortmunder „Norden“ wird somit nach und nach zum prägnantesten Wohnquartier, vorwiegend gekennzeichnet durch die drei- bis viergeschossige Blockrandbebauung des privaten Mietswohnungsbaus und die großen mehrgeschossigen Wohnanlagen der gemeinnützigen oder werksverbundenen Baugesellschaften. BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 3.2 Der Nordmarkt Auch wenn der Stadtbaumeister Brandhoff den Nordmarkt schon 1858 vorsieht und dieser auch 1898 im „Generalplan“ von Dortmund erscheint, dauert es noch fast ein Jahrzehnt bis dieser umgesetzt wird. In den Jahren von 1907 bis 1909 entsteht dann, nördlich an die Mallinckrodtstraße angrenzend, der 4 Hektar großer Rechteck-Platz. Abb. A - Nordmarkt, ca. 1912 Blick zur Clausthaler- und Stollenstraße 3.3 Die Braunschweiger Straße Der Nordmarkt liegt in der Mitte der Nordstadt mit seinen vielen Funktionen als Markt- und Veranstaltungsplatz wie auch als kleine Park- und Grünanlage mit Kinderspielplatz und Café-Pavillon hat er eine große Bedeutung für die Anwohner. Die Braunschweiger Straße geht Richtung Süden vom Nordmarkt ab. BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 Das Erscheinungsbild der Straße ist sehr Einheitlich. Die Häuser, welche ca. zwischen 1900- 1915 erbaut wurden, haben alle eine identische Traufhöhe. Die Tatsache, dass keine Vorgärten, sondern lediglich kleine Hinterhöfe und Gärten existieren unterstützt zusätzlich den Eindruck eines geschlossen wirkenden Straßenzuges. Des Weiteren hat die Straße durch die großzügige Bepflanzung schon fast den Charakter einer Allee. Größtenteils sind die Häuser reine Mietshäuser, typisch für die Nordstadt, finden sich aber auch hier vereinzelt Ladenlokale. Abb. B - Deutsche Grundkarte Braunschweiger Straße 2011 Abb. C - Braunschweiger Straße und Umgebung Google maps BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 4. Objektbeschreibung 4.1. Baukörper Bei dem Wohnhaus handelt es sich um einen viergeschossigen quadrischen Bau unter einem Satteldach. Des Weiteren hat das Haus einen mittig liegenden Scheinerker, welcher in einem Zwerchgiebel mündet. Der konventionelle Mauerwerksbau in der geschlossenen Blockrandbebauung ist nach Angaben einer Bewohnerin 1901 erbaut worden. Dekorative Fassadenelemente finden sich, typisch für die Häuser dieser Zeit, nur zur Straßenseite hin. 4.2 Fassade Das Gebäude weist eine strenge horizontale und vertikale Achsialität auf. Die horizontale Gliederung entsteht zum einen, durch die Putzstruktur im Bereich der Solbänke (Gesimsebänder), welche die Anmutung von Fenstergesimsen hat und zum anderen durch das Trauf- und Geschossgesims des Hauses. Die vertikale ergibt sich in erster Linie durch die Anordnung der Fenster. Bei näherer Betrachtung fällt die deutliche Zäsur zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Geschoss auf, denn während das Erdgeschoss noch vierachsig ist, ist es in den oberen Geschossen nur noch in drei Achsen gegliedert. Abb.1. Haus 16 in der Braunschweiger Straße BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 Nicht nur das Geschossgesims, sondern auch die tiefe Bänderung des Erdgeschosses unterstützen diese Zäsur und verleihen dem Erdgeschoss einen Sockelartigen Charakter. Abb. 2. Erdgeschoss Die Fensteröffnungen korrespondieren zwar nicht in ihrer horizontalen Ausrichtung mit der Bänderung im Putz, allerdings besitzen alle Öffnungen eine Art angedeuteten Sturz in der Putzstruktur. Durch den mittig liegenden Scheinerker des Gebäudes und den darüber liegenden Zwerchgiebel erhält das Gebäude eine besondere Betonung dieser Achse. Abb. 3. Scheinerker mit Zwerchgiebel BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 4.2.1 Fenster und Türen Alle Fensteröffnungen sind hochrechteckig und noch im Originalzustand erhalten. Sie sind besonders hervorgehoben, da sie die Symmetrie und achsiale Ausrichtung des Gebäudes verdeutlichen. Insgesamt gibt es drei verschiedene Fensterformate: Zweigliedrige in den Seitenachsen, dreigliedrige in der Mittelachse und ein schlichtes Fenster im Bereich des Giebels. Die akzentuierten Fenster der Mittelachse sind ein weiteres Mittel zur Betonung eben dieser. Abb. 4. Dreigliedriges Fenster im 1. OG Die Fenster fallen vor Allem durch ihre konstruktiven Kämpfer und Pfosten ins Auge. Die mittig liegenden Fenster sind fortlaufend in die Bänderung des Erkers eingefasst. Nur die Seitenfenster des 3. Obergeschosses sowie das Giebelfensterweisen eine besondere Umrahmung vor. Ansonsten sind es nicht die Fensterrahmungen, sondern die Brüstungsfelder, welche durch reiche Ornamentik bestechen. Abb. 5. Fenster 3. OG mit Umrahmung im Art déco Stil Auch die Eingangstür ist noch die Originaltür, sie wurde lediglich mit Schutzblechen versehen. Sie ist eine der Öffnungen im vierachsigen Erdgeschossbereich. Allerdings sticht sie nicht sonderlich hervor, da sie wedermittig gesetzt wurde, noch mit einer besonderen Ornamentik versehen wurde. Abb. 6. Giebelfenster mit auffälliger runder Umrandung sowie floraler Ornamentik (Blätter und Rosenblüte BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 4.2.2 Putz Wenn man die Fassade näher betrachtet, fällt auf, dass förmlich mit den stark variierenden Putzstrukturen des Hauses gespielt wurde um einen harmonischen Gesamteindruck zu erzeugen. Die schon erwähnte tiefe Bänderung des Erdgeschosses erweckt die Illusion, dass das gesamte EG ein gewaltiger Sockel sei auf dem das Gebäude ruht. Abb. 7. Bänderung im EG Nicht Solbankgesimse, sondern feine Gesimsebänder im Brüstungsbereich der Fenster trennen die einzelnen Geschosse voneinander. Des Weiteren sind die Seitenachsen der Obergeschosse horizontal scharriert, was dazu führt, dass diese optisch in den Hintergrund treten und sich somit die Mittelachse auch farblich noch stärker von den Seitenachsen abhebt. Unabhängig von der farblichen Gestaltung des Hauses tritt die Mittelachse also optisch immer in den Vordergrund, da sie durch die Anmutung einer Buckelquaderung im Putz, im Vergleich zu den scharrierten Flächen der Seitenachsen, wesentlich heller wirkt. Abb. 8. Gesimseband 2. OG Abgerundet wird das ganze Erscheinungsbild durch die pilasterartigen Elemente an den Seiten des Hauses. Die Putzstruktur kommt in ihrer Optik fast schon Kanneluren gleich. Die Idee, dass Motiv des Pilasters aufzugreifen und das Gebäude somit optisch zu umrahmen gibt dem Ganzen etwas in sich Geschlossenes, eine harmonisch ruhende Fassade. Abb. 9 Pilasterartiges Seitenelement BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 4.2.3 Ornamentik WS 2010/11 Ornamentik Seitenachsen Auch wenn die Putzstruktur schon viel zum Gesamteindruck des Hauses beiträgt und als Zierde fungiert sind es doch vor allem die Felder zwischen Brüstungen und Fenstern, welche eine reiche, im Stil variierende Ornamentik, aufweisen. Flächig wirkende, ja schon fast wappenartige Ornamentik wird durch stilisierte florale Ornamentik ergänzt, welche den Einfluss des Jugendstils verdeutlicht Die Ornamentik in den Brüstungsbereichen der Seitenachsen ist jedoch identisch, lediglich die schon durch den Scheinerker betonte Mittelachse, hebt sich durch eine differenzierte Ornamentik ab. Abb. 10. Symmetrisches Wappenartiges Ornament 3. OG 3 ineinandergreifende Ringe und Mittenbetonung Besonders auffällig ist allerdings auch das Dekor welches die „Scheinpilaster“ einrahmt sowie der stilisierte Frauenkopf im Giebelbereich Auch in der Mittelachse wurde das weite Spektrum der Ornamentik wieder aufgegriffen und variiert. Ornamentik Mittelachse Abb. 13. Binkonkav förmiges, symmetrisches Floralornament 3. OG Abb. 11. Stilisierte Blumenreihe Mittenbetonung durch Bänderung im Putz sowie exponiertem Blumenkopf 2. OG Abb. 14. Symmetrisches wappenartiges Ornament 2. OG Leicht konkave Flächen mit stilisierter Blüte als Zentrum/ Verwendung gleicher floraler Ornamentik aus den Seitenachsen, sowie Verwendung des Bogendekors aus dem Sturzbereich der Öffnungen im EG Abb. 15. Lineares Jugendstilornament 1. OG Abb. 12. Florales Jugendstilornament 1. OG BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 Als Kontrast zu den doch sehr flächigen Ornamenten, die teilweise schon eine wappenartige Anmutung haben, weist die Fassade aber auch verschiedene florale Verzierungen auf. Abb. 16. EG stilisierte Blume sowie Bogendekor im Sturzbereich der Fenster- und Türöffnungen Abb. 17. Stilisierte, florale Abschlussleiste im Erkerbereich 3. OG Auffällig ist aber auch der stilisierte Frauenkopf im Giebelbereich der Gaube sowie das aufwendige Blumendekor, welches das Giebelfenster umrahmt. Abb. 18. Symmetrische, florale Ranken sowie Mittenbetonung durch einzelne Rosenblüte Neben ihm findet man zudem auffälliges Dekor in den Abschlussbereichen der pilasterartigen Elemente, welche das Gebäude einrahmen, stilisierte Löwenköpfe und Muscheln. Ab1Abb. 19. Stilisierter Frauenkopf im Giebelbereich Abb. 20 / 21. Stilisierte Muschel und Löwenkopf Als Abschlüsse der „Scheinpilaster“ BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 4.2.4 Reflexion der Fassade Die Fassade zeichnet sich größtenteils durch ihre variantenreiche Jugendstilornamentik gepaart mit einigen Art Déco Elementen aus. Jedoch fällt es schwer eine wirkliche Geschichte, die von der Ornamentik erzählt werden soll, auszumachen. Die animalischen Verzierungen, sowie der Frauenkopf lassen sich wohl am ehesten als Schutzpatrone des Hauses einordnen. Die Fassade hat ein sehr angenehmes Erscheinungsbild für den Betrachter, da sie in sich sehr harmonisch ist und nicht überladen wirkt. Auch die sehr dezente heutige Farbgebung, mit lediglich wenigen rot hervorgehobenen Flächen, trägt dazu bei. Durch die Achsialität in Verbindung mit dem Variantenreichtum der Ornamentik und den vielen verschiedenen Putzstrukturen, kann man an jeder Stelle der Fassade neue Details erkennen und verspürt nie ein Gefühl der Langeweile beim Betrachten des Objektes. BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 4.3. Hof und Hausinneres Rückseitig wurde die Fassade nachträglich verputzt. Interessant ist, dass auch an der Rückseite alle Oringinalfenster und Türen erhalten sind Abb. 22. Nahaufnahme Fensterrahmen EG Abb. 23. Rückseite des Hauses Bad im Flur, noch im Originalzustand. Dieses WC wird von einer Mieterpartei des Hauses noch genutzt. Abb. 24. WC im ersten OG BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 Abb. 25. Auch die Bodenfliesen sind weitestgehend noch in einem sehr guten Zustand Abb. 26. Das Treppenhaus ist noch weitestgehend im Original erhalten. Typische Stuckornamente zieren die Decke. Abb. 27. Die alte Holztreppe mit verziertem Treppenpfosten. Abb. 28. Alte Wohnungstüren im 1. OG mit Oberlicht BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 4.4 Original und Fälschung Größtenteils ist das Haus in seinem Originalzustand belassen worden. Größere Umbaumaßnahmen fanden lediglich in der Dachgeschoss Wohnung statt, diese wurde in eine Maisonette Wohnung umgebaut und zusätzlich mit einem Dachgeschossbalkon und einem Kamin versehen. Bei den insgesamt 5 Parteien, die in dem Haus Wohnunen, wurden bei 4 Parteien Badezimmer nachträglich integriert. Interessant ist an dieser Stelle ist die Tatsache, dass eine Mieterpartei die Toilette auf dem Flur (siehe Foto) benutzt. Eine Dusche wurde in dieser Wohnung zwar in der Küche installiert, jedoch nicht wirklich in ein für sich separates Bad verwandelt. Der ursprüngliche Grundriss, sieht eigentlich zwei Wohnungen pro Etage vor, diese wurden aber immer durch einen Durchbruch miteinander verbunden. 5. Bewertung Das Wohngebäude befindet sich in einem recht guten Zustand, jedoch nur in einem gewissen Maße wirklich gepflegt. Wie schon erwähnt wirkt die derzeitige Farbgebung sehr harmonisch. Generell lässt sich sagen, dass der Gesamteindruck des Hauses nicht wirklich verändert wurde (wie z.B. durch Iso Fenster), was allerdings daran liegt das keine großen äußerlichen Veränderungen vorgenommen wurden. Die Zusammenlegung in insgesamt fünf Wohneinheiten, als Konsequenz aus der Anpassung an heutige Wohnbedürfnisse, ist nur verständlich. Da meine Begeisterung für reich ornamentierte Gebäude groß ist, hat mir die Bearbeitung dieser Aufgabe eine große Freude bereitet. Besonders praktisch fand ich es in diesem Zusammenhang, auch einen Einblick in das Hausinnere zu bekommen. Vor allem die Besichtigung der Wohnung brachte viele interessante Eindrücke mit sich. Zu sehen wie ein Gebäude, dass nun schon mehr als 100 Jahre alt ist, heute genutzt wird, hat etwas Faszinierendes an sich, da die ursprüngliche Nutzungsplanung doch an völlig andere Verhältnisse angepasst war. BG1 Carolin Wilczynski Mat.-Nr.: 7080299 WS 2010/11 6. Quellen Literatur: Nordstadtbilder(1989) Stadterneuerung und künstlerische Medien. Projektdokumentation von Ralf Ebert Bildquellen: Abb. A http://innenstadtnord.dortmund.de Abb. B http://www.tim-online.nrw.de Abb. C Braunschweigerstraße Google Maps 7. Danksagung Natürlich möchte ich mich auch noch bei den Personen bedanken, die mir geholfen haben diese Arbeit fertigstellen zu können. Frau Butterwegge welche mir freundlicherweise den Zugang ins Haus und in ihre Wohnung gewährte und mich so mit vielen zusätzlichen Informationen versorgt hat. Frau Prof. Dr. Renate Kastorff- Viehmann Für die Betreuung und Unterstützung bei der Bearbeitung dieser Analyse